DE3817620A1 - Messkluppe - Google Patents

Messkluppe

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B3/20Slide gauges
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßkluppe mit einem Stab und einem auf dem Stab mittels formschlüssiger Führung längs verschieb­ baren Läufer, wobei der Stab und der Läufer mit je einem rechtwinklig abstehenden Meßschnabel in zueinander paralleler Anordnung versehen sind, wobei zwischen dem Stab und dem Läufer mindestens eine Längsmarkierung in Wechselwirkung mit mindestens einem Längensensor steht und der mindestens eine Längensensor an am Läufer angeordnete elektronische Schaltmittel zur Aus­ wertung von Signalen des Sensors angeschlossen ist, wobei die Schaltmittel mittels lösbarer Verbindungsmittel am Läufer befestigt sind, nach Patentanmeldung PCT/EP 87/00 817.
Derartige, zum Hauptpatent angemeldete Meßkluppen, sind schieb­ lehrenähnliche Meßgeräte zum Messen der Außenabmessungen verhältnismäßig großer Objekte, beispielsweise zum Vermessen von Schlachtvieh, zum Messen des Durchmessers von Baumstämmen oder von Käselaiben und dgl. mehr.
Mittels der bei der Anmeldung zum Hauptpatent vorgesehenen lösbaren Verbindung zwischen Schaltmittel und Läufer ist die Möglichkeit eröffnet, eine Vielzahl von Messungen hintereinander durchzuführen und nacheinander die mit Meßwerten beschriebenen Speicher der Schaltmittel extern Auswerteeinheiten zuzuführen.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der zum Hauptpatent angemeldeten Erfindung zu­ grunde, derzufolge bei einfacher Handhabung eine exakte Justage der abnehmbaren Schaltmittel sichergestellt werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Paßmittel vorgesehen sind, die einen exakten Paßsitz der lösbaren Schalt­ mittel am Läufer sicherstellen.
Die jetzt vorgeschlagenen Paßmittel sorgen dafür, daß beim Anbringen von Schaltmittel an den Läufer diese in einer exakt vorbestimmten Position zum Liegen kommen. Dies hat zur Folge, daß der zumindest eine Längensensor am Läufer auch bei unauf­ merksamen Hantieren während des Auswechselvorgangs in eine genau vorbestimmte Stellung im Hinblick auf die Längsmarkierung am Stab kommt, so daß Meßfehler aufgrund eines Auswechselvor­ gangs ausgeschlossen sind. Die Paßmittel können selbstverständ­ lich auch dazu dienen, um von der Meßkluppe abgenommene Schalt­ mittel beispielsweise zum Zwecke einer Eichung oder Überprüfung in einem Vergleichsgerät genau positionieren bzw. justieren zu können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Paßmittel eine Paßstiftanordnung auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß konstruktiv einfache und robuste Paßmittel vorgesehen sind, die sich insbesondere für den Einsatz der erfindungsgemäßen Meßkluppe bei den rauhen Arbeitsbedingungen in der Forstwirtschaft oder der Schlacht­ viehwirtschaft eignen. Die Paßstifte müssen lediglich an entsprechende Öffnungen angesetzt und in diese eingeschoben werden, eine Maßnahme, die auch unter rauhen Arbeitsbedingungen durchgeführt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schalt­ mittel als Kleinrechner ausgebildet, der eine Bodenplatte aufweist, von der sich zumindest ein Paßstift wegerstreckt, der in eine entsprechende Ausnehmung am Läufer einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Kleinrechner, ohne daß die Tastatur beim Auswechselvorgang berührt werden muß, ausgewechselt werden kann. Dazu kann der Kleinrechner an der Seite ergriffen werden, der bodenseitig zumindest eine Paßstift an die entsprechende Ausnehmung angesetzt werden und durch eine einfache Drückbewegung eingesetzt werden. Umgekehrt kann durch Packen und Abziehen von der Meßkluppe der Kleinrechner einfach abgenommen werden. Das einfache und rasche Auswechseln unter genauer Positionierung des Kleinrechners am Läufer fördert den praktischen Einsatz erheblich. So können beispielsweise in einem Schlachthof ankommende Tiere verschiedener Erzeuger rasch nacheinander vermessen werden. Desgleichen können bei­ spielsweise in einer Reifehalle einer Käserei liegende Käselaibe verschiedener Produzenten rasch nach und nach erfaßt werden, wobei jedem Produzent ein eigener Kleinrechner zugeordnet ist. Eine Überprüfung durch Behörden ist ebenfalls einfach dadurch möglich, daß ein geeichter Vergleichskleinrechner zwischen zwei Messungen eingesetzt werden kann, um Eich- oder Vergleichsmessungen durchführen zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer ein im Querschnitt U-förmiges Schieberteil auf, in dem der Stab formschlüssig geführt ist, wobei das Schieberteil in den den Stab seitlich führenden Teilen zumindest eine Sacklochboh­ rung zur Aufnahme des zumindest einen Paßstiftes aufweist.
Diese Maßnahme hat diesen Vorteil, daß ein besonders exakter Paßsitz in dem Teil, nämlich dem Schieberteil, gewährleistet ist, das sich bei einer Messung längs des Stabes bewegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer ein in einer Längsmittelebene in zwei Halbschalen geteiltes Gehäuse zur Aufnahme des Kleinrechners auf, wobei die boden­ seitige Schale mit dem Schieberteil verbunden ist und ent­ sprechende Ausnehmungen zum Durchtritt der Paßstifte aufweist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der abnehmbare Kleinrechner in dem exakten Paßsitz fest und sicher gehalten ist und außerdem durch das Gehäuse von äußeren Umwelteinflüssen, wie Feuchtigkeit oder Schmutz geschützt ist. Die in zwei Halbschalen aufgeteilte Anordnung des Gehäuses ermöglicht durch Abnehmen der obersten Halbschale einen einfachen Zugriff zum Kleinrechner, falls dieser ausgewechselt werden soll.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Meßkluppe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines von der Meßkluppe abgenommenen Schaltmittels;
Fig. 3 eine Draufsicht eines unteren Gehäuseteils der Meßkluppe, zur Aufnahme des in Fig. 2 dargestellten Schaltmittels;
Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Details der erfin­ dungsgemäßen Meßkluppe, von dem das in Fig. 3 dargestellte Bauteil abgenommen ist, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
Eine in Fig. 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Meßkluppe 10 weist einen Stab 11 und einen darauf laufenden Läufer 12 auf. Ein erster Meßschnabel 13 ist starr am rechten Ende des Stabes 11 angeordnet, während ein zweiter Meßschnabel 14 wiederum mit dem Läufer 12 verbunden ist.
Der Läufer 12 trägt einen Kleinrechner 15 (Fig. 2), der an seiner in Fig. 1 und 2 erkennbaren Oberseite mit einer Folien­ tastatur 16 verbunden ist.
Der Kleinrechner 15 ist an seiner Unterseite mit einer Boden­ platte 22 versehen, von der zwei, sich diagonal gegenüber­ liegende, senkrecht zur Bodenplatte 22 verlaufende Paßstifte 23, 24 weg erstrecken.
Der in Fig. 1 dargestellte Läufer 12 enthält ein Gehäuse, das eine obere Halbschale 17 und eine untere Halbschale 18 (siehe Fig. 3) aufweist.
Die obere Halbschale 17 ist so ausgebildet, daß sie den Klein­ rechner 15 randseitig übergreift, so daß der Kleinrechner durch die obere Halbschale 17 vor Herausnehmen oder Herausfallen vom Läufer 12 gesichert ist.
Die Halbschalen 17, 18 sind über eine hier nicht näher darge­ stellte Klipsverbindung ineinander verrastbar, die für einen festen und gleichzeitig dichten Abschluß des Gehäuses zwischen den Halbschalen bzw. zwischen oberer Halbschale 17 und dem um­ schlossenen Kleinrechner 15 sorgt.
Die untere Halbschale 18 (siehe Fig. 3) weist eine rechteck­ förmige Mulde 34 auf, in die der Kleinrechner 15 passend eingelegt werden kann.
Die Bodenplatte der Mulde 34 ist mit zwei diagonal angeordneten Bohrungen 29, 30 versehen, durch die die Paßstifte 23, 24 des Kleinrechners 15 durchtreten können.
Die untere Halbschale 18 weist ferner rechteckförmige Öffnungen 31, 32 und 33 auf, die so angeordnet sind, daß an der Unterseite des Kleinrechners 15 angeordnete Sensoren in Wechselwirkung mit einer Längsmarkierung 36 auf dem Stab 11 treten können.
Der Stab 11 der Meßkluppe 10 kommt unmittelbar unterhalb der unteren Außenfläche der unteren Halbschale 18 im Innenraum 28 eines im Querschnitt U-förmigen Schieberteils 21 zum Liegen (siehe Fig. 5).
Das Schieberteil 21 ist über vier hier nicht näher bezeichnete Schrauben mit der Unterseite der unteren Halbschale 18 lösbar verbunden. Der dadurch entstehende Kanal zwischen dem U-förmigen Teil des Schieberteils 21 und der Unterseite der unteren Halbschale 18 dient zur formschlüssigen Aufnahme bzw. Führung des Stabes 11, wie dies in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Das Schieberteil 21 weist in den den Stab 11 seitlich um­ schließenden Teilen zwei Sacklochbohrungen 25, 26 auf, die zur Aufnahme der Paßstifte 23 bzw. 24 des Kleinrechners 15 dienen. Dadurch sitzt der Kleinrechner 15, falls er in die untere Halbschale 18 eingeschoben ist, mit seinen beiden Paßstiften 23, 24 in einer exakt vorbestimmten Stellung im Hinblick auf den Läufer 12 bzw. dessen Längsmarkierung 36.
Die untere Halbschale 18 ist an zwei gegenüberliegenden oberen äußeren Ecken mit je einer Schraubkappe 19, 20 versehen, die den Abschluß eines etwa rohrförmigen, hier nicht näher darge­ stellten Versorgungsraums, bilden. In diesen Versorgungsraum können Batterien zur Stromversorgung eingeschoben werden. Ferner sind in dem rohrförmigen Raum elektrische Anschlußmittel vorgesehen, die mit entsprechenden Kontakten des Kleinrech­ ners 15 in Verbindung treten können.
Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Paßstifte 23, 24 weisen ein rundes Querschnittsprofil auf und sind in Sacklochbohrungen aufgenommen.
Die Sacklochbohrungen können jedoch auch als durchgehende Bohrungen ausgebildet sein.
Das Schieberteil 21 weist einen rechtwinklig vorstehenden zweiteiligen Schnabel 27 auf, zwischen dessen Schnabelhälften der zweite Meßschnabel 14 aufgenommen wird, der über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel unverrückbar mit dem Schieberteil 21 verbunden ist.

Claims (5)

1. Meßkluppe mit einem Stab (11) und einem auf dem Stab (11) mittels formschlüssiger Führung längs verschiebbaren Läufer (12), wobei der Stab (11) und der Läufer (12) mit je einem rechtwinklig abstehenden Meßschnabel (13, 14) in zueinander paralleler Anordnung versehen sind, wobei zwischen dem Stab (11) und dem Läufer (12) min­ destens eine Längsmarkierung (36) in Wechselwirkung mit mindestens einem Längensensor steht und der minde­ stens eine Längensensor an am Läufer (12) angeordnete elektronische Schaltmittel zur Auswertung von Signalen des Sensors angeschlossen ist, wobei die Schaltmittel mittels lösbarer Verbindungsmittel am Läufer (12) befestigt sind nach Patentanmeldung PCT/EP 87/00 817, dadurch gekennzeichnet, daß Paßmittel (23, 24, 25, 26) vorgesehen sind, die einen exakten Paßsitz der lösbaren Schaltmittel (15) am Läufer (12) sicherstellen.
2. Meßkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßmittel eine Paßstiftanordnung (23, 24, 25, 26) aufweisen.
3. Meßkluppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel als Kleinrechner (15) ausgebildet sind, der eine Bodenplatte (22) aufweist, von der sich zumindest ein Paßstift (23, 24) weg erstreckt, der in eine entsprechende Ausnehmung (25, 26) am Läufer (12) einschiebbar, bzw. aus diesem ausziehbar ist.
4. Meßkluppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) ein im Querschnitt U-förmiges Schieberteil (21) aufweist, in dem der Stab (11) form­ schlüssig aufgenommen und geführt ist, wobei das Schie­ berteil in den, den Stab (11) seitlich führenden Teilen zumindest eine Sacklochbohrung (25, 26) zur Aufnahme des zumindest einen Paßstiftes (23, 24) aufweist.
5. Meßkluppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (12) ein in einer Längsmittelebene in zwei Halbschalen (17, 18) geteiltes Gehäuse zur Aufnahme des Kleinrechners (15) aufweist, wobei die bodenseitige Halbschale (18) mit dem Schieberteil (21) verbunden ist und diese entsprechende Ausnehmungen (29, 30) zum Durchtritt der Paßstifte (23, 24) aufweist.
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