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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers von Werkstücken, beispielsweise von Baumstämmen oder deren Teilabschnitte, sowie in Verbindung dazu Eingabe - Auswertung - und - Anzeigeelemente der/des ermittelten Werte/s, als auch deren Speicherung, ebenso auch Abgabe - bzw. - Aufnahmeelemente für gespeicherte, bzw. externe Daten, die einer Motorkettensäge zugeordnet ist.
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Um den Rauminhalt eines Baumstammes oder dessen Teilabschnitte in Kubikmeter bzw. Festmeter oder auch dessen/deren Gewicht ermitteln zu können, muss in der Regel meist der Mittendurchmesser zu der gewünschten Länge eines Baumstammes oder eines seiner Teilabschnitte ermittelt werden. Dazu wird genau in der Mitte der gewünschten Länge des Baumstammes oder dessen Teilabschnitte dessen/deren Durchmesser ermittelt und mit Hilfe einer mathematischen Formel dessen/deren anfallender/e Rauminhalt/e bzw. Festmeter errechnet, die meist zur Preisgestaltung des Holzes oder beispielsweise auch zur Berechnung der Fäll - und - Rückekosten herangezogen werden.
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Diese Ermittlung des Durchmessers erfolgt für gewöhnlich mit Hilfe der bekannten Messkluppe, einer schiebelehreähnlichen Vorrichtung, bei der an einem, mit Längenmarkierungen versehenen Stab, ein feststehender Schnabel im rechten Winkel zu Markierung Null am Stab abgeht und ein dazu parallel auf dem Stab verschiebbarer Schnabel angebracht ist, wobei zur Ermittlung des Durchmessers diese Schnäbel über die äußersten Stammumfangsbereiche gebracht werden und somit der Durchmesserwert auf der Längenmarkierung des Stabes abgelesen werden kann.
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Entsprechend der Arbeitsweise des Forstwirtes kann dieser beispielsweise nach der Fällung des Baumes schon während der Aufarbeitung des Baumstammes die gewünschten Mittendurchmesser mit Hilfe der mitgeführten Messkluppe ermitteln. Anschließend muss er in der Regel die ermittelten Durchmesserwerte in eine Liste eintragen oder am Stamm - An - Endschnitt notieren und diese dann später in die Holzliste nachtragen. Mit der Längen - und - Durchmesserangabe des Baumstammes oder einer seiner Teilabschnitte kann er nun mit Hilfe einer Tabelle oder mit der entsprechenden Software eines Rechners zu bestimmten, in Wechselwirkung stehenden Längen - und - Durchmesserangaben die anfallenden Festmeter des Baumstammes oder dessen Teilabschnitte ermitteln.
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Bei der Arbeitsweise, dass gleichzeitig zur Aufarbeitung des Baumstammes auch die Ermittlung des Durchmessers erfolgt, muss der Forstwirt neben der Motorkettensäge auch die Messkluppe und das Maßband mit sich führen und bei jeder Messung erst die Motorkettensäge aus der Hand abstellen, um anschließend die Durchmesserermittlung vornehmen zu können, dies verhindert eine zügige Arbeit. Vor allem aber ist das Eintragen der Durchmesser in eine Liste bei den oft schwierigen Bedingungen im Forst zeitaufwendig und umständlich. Auch bei der Arbeitsweise, dass erst nach der Aufarbeitung der Baumstämme die Erfassung der Durchmesser vor oder nach dem Rücken oder dem Lagern der Baumstämme erfolgt, ist meist arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
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Um das zeitaufwendige und umständliche händische Protokollieren der Durchmesserwerte zu vermeiden, wurde in verschiedenen Patenten Vorrichtungen zur elektronischen Erfassung und Speicherung der Durchmesserwerte, die einer Forstkluppe zugeordnet sind, vorgestellt.
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Unter der Patentschrift
US 49 30 096 wird eine Forstkluppe vorgestellt, der eine elektronische Auswerteinheit zugeordnet ist, mit der die Messergebnisse, d. h. der Längenabstand der am Messobjekt z. B. Baumstamm anliegenden Messschnäbel elektronisch ausgemessen werden kann. Bei dieser Messkluppe sind auf dem Läuferschnabel eine Anzeigeeinheit und ein Speicher für die jeweils erfassten Messwerte vorgesehen. Zur Weiterverarbeitung dieser Daten, z. B. mit anderen Daten wie Länge, Holzart und Stücknummerierung ist ein gesondertes, tragbares Datenterminal vorgesehen. Diese Konfiguration ist insofern nachteilig, da mit mehreren getrennten Einheiten hantiert werden muss.
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Um die Nachteile der obengenannten Patentschrift zu vermeiden, liegt der Erfindung Patentschrift
DE 86 346 37 U1 „Messkluppe” die Aufgabe zugrunde, dass ein Kleinrechner als kompakte Einheit mittels lösbarer Verbindung am Läufer befestigt ist und alle erforderlichen Messungen und die Auswertung an einem einzigen Gerät, nämlich an der Messkluppe selbst, vorgenommen werden können. Dieser Patentschrift folgen noch weitere Patentschriften der gleichen Erfinder, die zur dieser Haupterfindung zu Detailverbesserungen Stellung beziehen. Dazu gehören die Patentschriften mit den gleichen Titeln „Messkluppe” hier geordnet nach den Anmeldedaten 24.12.1986:
DE 36 44 980 C2 ;
DE 36 449 80 A1 ;
DE 3644979 C2 ;
DE 3644979 A1 ;
DE 36 44444 C2 ;
DE 3644444 A1 ; Anmeldedatum: 25.05 1988
DE 3817620 C2 ;
DE 3817620 A1 ;
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In der Patentschrift
DE 82 237 70 U1 wird eine „Elektronische Forstmesskluppe zur Holzvermessung” vorgestellt, aus der hervorgeht, dass eine Durchmessermesseinrichtung und eine Längenmesseinrichtung auf Basis eines Maßbandes, das am Stammanfang angeheftet wird, zusammengefasst sind. Dadurch können sowohl Durchmesserdaten als auch Längenangaben in dem, der Forstkluppe zugehörigen elektronischen Datenerfassungsgerät, mit einbezogen werden.
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Der Erfindung in der Patentschrift
DE 41 34 447 C2 „Elektronische Forstmesskluppe” liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Messkluppe mit einer verbesserten Bedienbarkeit insofern zu schaffen, dass der am längsbeweglichen Messschnabel angeordnete Griff dabei gewissermaßen die Funktion eines Multifunktionsgriffes innehat.
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Nachteilig erscheint bei der Ermittlung des Durchmessers von Werkstücken, beispielsweise von Baumstämmen oder deren Teilabschnitte mit Hilfe einer elektronischen Forstmesskluppe der beschriebenen Art, dass diese vom Forstwirt unter den widrigen Umständen bei der Holzernte im Gestrüpp und Geäst mit sich getragen werden muss. Weit umständlicher und zeitaufwendiger erweist es sich für den Forstwirt jedoch, dass er bei der Aufarbeitung des gefällten Baumes immer wieder die Motorkettensäge abstellen muss, um die notwendigen Mittendurchmesserwerte zu ermitteln und somit nicht zügig durcharbeiten kann.
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Auch bei anderen Arbeitsweisen wie beispielweise der, dass erst nach der Aufarbeitung des Baumstammes oder seiner Teilabschnitte, vor dem Rücken oder Lagern der Stämme der Mittendurchmesser mit einer elektronischen Forstmesskluppe ermittelt und auch gespeichert wird, müssen meist auch noch die verschiedenen Daten wie die Länge oder die Stücknummerierung der Stämme, notiert werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers von Werkstücken, beispielsweise von Baumstämmen oder deren Teilabschnitte zu schaffen, die ein zügiges Ermitteln des Durchmessers, in Verbindung mit dem Anzeigen des/der ermittelten Wertes/e, dem Speichern der ermittelten Werte, als auch dem Zuordnen von Strichcodes und anderer, das Werkstück kennzeichnenden Daten, sowie dem Weitergeben der gespeicherten Daten an externe, datenverarbeitende Gerätschaften, ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe entsprechend dem Anspruch 1 dadurch gelöst,
dass eine Vorrichtung, die eine zügige Ermittlung des Durchmessers von Werkstücken, wie beispielsweise von Baustämmen oder deren Teilabschnitte, auch unter den widrigen Umständen bei der Holzernte,
sowie in Verbindung dazu Elemente, die das Anzeigen und Speichern der/des ermittelten Werte/s, als auch das Zuordnen von Strichcodes und anderer, das Werkstück kennzeichnende Daten, aber auch das Weitergeben der gespeicherten Daten an externe, datenverarbeitende Gerätschaften ermöglicht,
einer Motorkettensäge zugeordnet ist.
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Diese Vorrichtung, die einer Motorkettensäge zugeordnet ist, kann beispielsweise mit Hilfe von mechanischen, elektrischen, elektronischen, mit Laserstrahlen, Radar, Ultraschallwellen, Infrarotstrahlen, Funkwellen, zweckentsprechender Software, rechnergestützter Datenverarbeitung, sowie mit der Aufnahmemöglichkeit von externen Daten, als auch der Weitergabe von gespeicherten Daten an externe, datenverarbeitende Gerätschaften, arbeiten.
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Die Ausgestaltung der Erfindung soll an verschiedenen Beispielen aufgezeigt werden. Wie aus der 1, im Blick gegen eine, auf einem angedeuteten Baumstammrücken 1 aufliegende Motorkettensäge 2 hervorgeht, ist vorteilhafterweise - eine - Einrichtung 3 zum Aus - bzw. - Einschieben eines teleskopartigen Elementes 4, das beispielsweise ähnlich gestaltet ist wie die bekannten Laser - Teleskopanzeigestäbe oder die elektrisch, motorisch ausfahrbaren Autoantennen, vorgesehen, wobei diese Einrichtung 3 als auch das teleskopartige Element selbst 4, dem Stand der Technik entsprechen. Diese Einrichtung 3 zum Aus - bzw. - Einschieben des teleskopartigen Elementes 4 als auch dieses selbst ist als kompakte Einheit einer Motorkettensäge 2 lösbar zugeordnet. An der Spitze des teleskopartigen Elementes 4 ist ein Element 18 zum Ausstrahlen eines Laserstrahles 6 senkrecht nach unten, in Richtung zu dem, bei einer Bearbeitung mit der Motorkettensäge 2 unter dieser sich befindlichen Werkstückes 7, angebracht. Dieses teleskopartige Element 4 kann beispielsweise entsprechend den Möglichkeiten des technischen Standes entweder händisch oder durch einen elektrisch betriebenen Motor, etwa parallel zur Unterkante 8 des Motorkettensägegehäuse in Richtung Handgriff 9, in dem die, die Motorkettensäge steuernden Bedienungselemente 10 untergebracht sind und über den Umriss dieses Handgriffes 9 hinaus, aus - bzw. - eingeschoben werden.
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Ein - zweites - Element 19 zum Aussenden eines Laserstrahls 6 senkrecht nach unten, ist vorteilhafterweise an der Spitze eines zweiten teleskopartigen Elementes 14 befestigt, das nun aus der oben beschriebenen Einrichtung 3 in Richtung Kettenschwert 13 motorisch oder händisch aus - bzw. - eingeschoben wird. Dieses teleskopartige Element 14 kann beispielsweise in der Länge variabel oder auch in einer Fixlänge gestaltet werden.
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Wenn in der Regel nur Werkstücke mit einem kleineren Durchmesser vermessen werden, so kann erfindungsgemäß auf das zweite, in Richtung Kettenschwert ausfahrbare teleskopartige Element 14 verzichtet werden und stattdessen ein fix an der Einrichtung zum Aus - Einschieben 3 des in Richtung Handgriff 9 ausfahrbaren teleskopartigen Elementes, möglichst nahe zum Kettenschwert 13 befestigtes Laserausstrahlelement - 1 - Position 19 fix - angebracht werden.
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Erfindungsgemäß kann aber auch ein Laserausstrahlelement 18 fix am Ende des Handgriffes 9 fest angebracht werden, 1 - Position 18 fix - und das teleskopartige Element 14 wird dann in Richtung Kettenschwert ausgefahren, so dass in diesem und wie im obigen Beispiel beschriebenen Fall mit je einem fix befestigten Laserausstrahlelement und einem ausschiebbaren teleskopartigen Element, den dessen Spitze sich das Laserausstrahlelement befindet, der Durchmesser ermittelt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird der Durchmesser 20 eines Werkstückes 7 so ermittelt, dass der Bediener der Motorkettensäge 2 diese, mit der ihr zugeordneten Durchmesserermittlungsvorrichtung und den mit ihr verbundenen Elementen, in etwa 90 Grad quer zu dem, unter der Motorkettensäge 2 sich befindlichen Baumstammrücken 1 waagrecht aufliegend, vorteilhafterweise so ausrichtet, dass er mit dem, aus dem Laserausstrahlelement 19 senkrecht nach unten abstrahlenden Laserstrahl 6 den - einen - in Richtung Kettenschwert 13 zugewandten, äußerst seitlich liegenden Bestandteil des Baumstammumfanges 15 so anvisiert, dass der Laserstrahl 6 diesen gerade noch streift.
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Ist aber beispielsweise der Stammumfang so stark, dass der Bediener die Motorkettensäge 2 auf dem Baumstammrücken 1 aufliegend, über ihren waagrechten Schwerpunkt in Richtung Kettenschwert 13 so ungünstig weit in Richtung des äußersten Umfangrandes des Baumstammes 15 verschieben muss, um diesen äußersten Rand mit dem Laserstrahl 6 anvisieren zu können und somit beispielsweise die Motorkettensäge 2 nicht mehr sicher und waagrecht auf dem Baumstammrücken 1 halten kann, so fährt er erfindungsgemäß das zweite, oben beschriebene teleskopartige Element 14, händisch oder motorbetrieben in Richtung Kettenschwert 13 soweit aus, dass er die Motorkettensäge 2 nun sicher, bequem und waagrecht auf dem Baumstammrücken 1 haltend, diesen - einen - äußersten seitlichen Bestandteil des Baumstammumfanges 15 mit dem Laserstrahl 6 anvisieren, bzw. streifen kann.
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Nachdem auf diese oben beschriebene Weise der - eine - des äußerst seitlich hegenden Bestandteil des Baumstammumfanges 15 mit dem Laserstrahl 6 anvisiert und durch Eingabeelemente 17, festgehalten bzw. gespeichert ist, wird die Motorkettensäge 2 in dieser Position unverrückt weiter waagrecht auf dem Baumstammrücken 1 aufliegend, festgehalten.
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Anschließend wird das, in Richtung Handgriff 9 führende teleskopartige Element 4, an dessen Spitze sich das zweite Laserausstrahlelement 18 befindet, soweit ausgefahren und evtl. auch, wenn es der Durchmesser 20 des Baumstammes 7 erfordert, über den Umriss des Handgriffes 9 hinaus, dass mit dem, aus diesem Laserausstrahlelement 18 ebenfalls senkrecht nach unten abstrahlenden Laserstrahl 6 ein - zweiter - äußerst seitlicher Bestandteil des Baumstammumfanges 16, der dem - ersten - äußerst seitlich gelegenen Bestandteil 15 gegenüberliegt, ebenfalls so anvisiert, dass der Laserstrahl 6 diesen zweiten, äußerst seitlich gelegenen Bestandteil des Baumstammumfanges 16, gerade noch streift. Diese Position des Laserstrahles bzw. die, der Ausstrahlöffnung des Ausstrahlelementes 18 für diesen, wird wieder, wie oben beschrieben, durch eine Tastatureingabe festgehalten, bzw. gespeichert.
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Natürlich kann die Vorgehensweise zur Ermittlung des Durchmessers auch in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, so dass erst in Richtung Handgriff 9 und dann in Richtung Kettenschwert 13 die äußersten Teile des Stammumfanges anvisiert werden und die jeweiligen Teilwerte des Gesamtdurchmessers ermittelt werden.
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Es wird dann, den verschiedenen Möglichkeiten des Standes der Technik entsprechend, beispielsweise der, dass der Längenwert ab der Auslassöffnung am fix befestigten Ausstrahlelement 19 fix für den Laserstrahl 6, bzw. der Auslassöffnung 19 für den Laserstrahl 6 an der Spitze des, in Richtung Kettenschwert 13 ausgeschobenen teleskopartigen Elementes 14, in waagrechter Richtung zu einer bestimmten, festgelegten Position in/an der Aus - bzw. - Einschubvorrichtung 3 festgestellt und dann der Abstandswert, ab dieser festgelegten Position zur Ausstrahlöffnung an der Spitze 18 des in Richtung Handgriff 9 aus - bzw. - einschubbaren Elementes 4, bzw. der fix festgelegten Ausstrahlöffnung 18 fix, der wie zuvor beschrieben, ermittelt. Die beiden ermittelten Längenwerte werden addiert, bzw. die Software des Kleinrechners 21 so gestaltet, dass die beiden Längenwerte automatisch oder über ein Bedienelement 17 addiert werden und somit den Durchmesserwert 20 des zu bearbeitenden Werkstückes 7 ergibt Somit erhält der Bediener der Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers, die einer Motorkettensäge 2 zugeordnet ist, im waagrechten Abstand von den Laserstrahlen 6 aussendenden Öffnungen 18 bzw. 18 fix zu den gegenüberliegenden Ausstrahlöffnungen 19 fix bzw. 19, den Wert des Durchmessers 20 des zu vermessenden Werkstückes.
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Die weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dieser Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers mit den ihr dazu in Verbindung stehenden Elementen, die einer Motorkettensäge zugeordnet ist, wird in den nachfolgenden Ausführungen erläutert.
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Die Fixierung der Einrichtung, bzw. des Gehäuses dieser Einrichtung mit den dort z. T. innen liegenden Teilen zum Aus - bzw. - Einschieben der/des teleskopartigen Elemente/es 4/14 an das Motorkettensägegehäuse 22 als auch des, sich an diese Einrichtung anschließend befestigten teleskopartigen Elementes 14, erfolgt vorteilhafterweise zusätzlich zu der, den Kettenraddeckel 23 als auch zur Klemmung des Kettenschwertes an das Motorgehäuse vorgesehenen Schraubvorrichtung 24 mit einer, entsprechend der Gestaltungsform der Schraubvorrichtung gestalteten Halterung 25 oder an sonstigen dafür geeigneten Elementen an der Motorkettensäge.
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Der Einrichtung, bzw. dem Gehäuse zum Ausschieben - bzw. - Einschieben des/der teleskopartigen Elementes/e sind vorteilhafterweise ein Kleinrechner 21 mit Anzeigedisplay 26 und die Bedienungselemente 27 zur Steuerung des/der teleskopartigen Elementes/e 4/und 14, der Laserstrahlen 6, des Kleinrechners 21, des Anzeigedisplays 26 und weiterer, evtl. vorhandener Elemente, wie z. B. von Scanner 34 und Datenabgabeterminals, als auch ein Aufnahmefach für Akkus oder Batterien, zugeordnet. Erfindungsgemäß ist der Kleinrechner 21 so beschaffen, dass er von der Einrichtung bzw. von dem Gehäuse lösbar ist und beispielsweise zur Weitergabe der gespeicherten Daten an externe, datenverarbeitende Gerätschaften z. B. ins Büro, mitgenommen werden kann. Entsprechend vorteilhaft ist es auch, dass beispielsweise dem Kleinrechner 21 externe Speicherelemente, wie USB Sticks zugeführt werden können.
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Die, entsprechend dem Stand der Technik beispielsweise mögliche/n Längenmesseinrichtung/en, die die waagrechte Abstandslänge zwischen den beiden, sich gegenüberliegenden Ausstrahlöffnungen für die Laserstrahlen an den Spitzen der aus - einschubbaren teleskopartigen Elemente 4 bzw. 14 feststellt, bzw. der Abstandslänge, von einer der fix befestigten Ausstrahlelemente zu den ihnen jeweils zugehörigen Ausstrahlöffnungen an der Spitze der aus - einschubbaren teleskopartigen Elemente für die nach unten senkrecht abstrahlenden Laserstrahlen 6, besteht beispielsweise aus, auf den teleskopartigen Elementen 4 und/bzw. 14 regelmäßig angebrachten Längenmarkierungen, die, an einen, in Wechselwirkung dazu stehenden Positionssensor Signale abgeben und über Schaltmittel diese Signale dann in einen Mikroprozessor eines Kleinrechners 21 zur Auswertung und Speicherung, als auch zum Anzeigen auf dem dazugehörigen Anzeigedisplay 26, weitergeben. Da, beispielsweise, evtl. technisch bedingt, zwischen den beiden, jeweils den ersten und somit den kleinsten Wert vorgebenden Markierungen auf den gegenläufig ausfahrenden, teleskopartigen Elementen 4/und 14 zu einer, in der Einrichtung festgelegten Position - eine - Lücke/n entsteht/en, muss der Mikroprozessor so beeinflusst werden, dass - diese - fix festgelegte/n Länge/n dieser Lücke/n in die Berechnung des Längen, - bzw. - Durchmesserwertes mit einbezogen wird/werden.
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In der Regel werden in der Forstwirtschaft Baumstämme erst ab einem Durchmesser von etwa 8 bis 10 Zentimeter vermessen, so kann die Angabe dieses Messbereiches beispielsweise auch entfallen.
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Da bei starken Baumstammumfängen die nicht zu verwertende Rinde den Durchmesserwert für das zu vermarktende Holz etwas verfälscht, wird beispielsweise bei diesen, meist aber etwas unterschiedlich gehandhabt, den Durchmesserwerten ein bis zwei Zentimeter abgezogen. Dies kann bei der Auswertung durch den Kleinrechner per Eingabe oder automatisch mit berücksichtigt werden. Vorteilhafterweise ist die Software des Mikroprozessors im zugeordneten Kleinrechner so beeinflusst oder durch Eingabeelemente so beeinflussbar, dass, entsprechend der in der Regel geforderten Zentimeterangaben die ermittelten Durchmesserwerte auf den ganzen Zentimeter entsprechend der mathematischen Vorgaben auf - oder - abgerundet werden können.
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Die elektrische Energie des zum Aus - bzw. - Einschieben der/des teleskopartigen Elemente/es, 4/und 14 als auch zum Betrieb des Kleinrechners, des Anzeigedisplays, zum Erzeugen des Laserstrahles und evtl. anderer, elektrische Energie benötigenden Einrichtungen, wird vorzugsweise in diesem Ausführungsbeispiel durch Akkus, Batterien oder - und zusätzlich durch Photovoltaikelemente geliefert, die dieser Einrichtung zugeordnet sind.
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Die Stromversorgung zu den Laserausstrahlelementen erfolgt beispielweise durch trennbare, stromführende Mittel, die in den teleskopartigen Elementen bzw. in die fix befestigten Ausstrahlelemente verbaut sind.
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Somit ist diese Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers, in Verbindung mit dem Anzeigen, dem Speichern, dem Auswerten, der Weitergabe der gespeicherten Durchmesserdaten und der Aufnahme von externen Daten, die einer Motorkettensäge lösbar zugeordnet ist, in diesem Ausführungsbeispiel autark, da alle zur Durchmesserermittlung notwendigen Elemente in einem Ganzen zusammengefasst sind und als solche, wenn die Vorrichtung nicht gebraucht wird, abgenommen und mit Hilfe angepasster Adapter vorteilhafterweise an andere, auch bereits im Gebrauch befindlicher Motorkettensägen, angebracht werden kann.
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Als besonders vorteilhaft erweist sich dieses vorgestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers, die einer Motorkettensäge zugeordnet ist, in der Verbindung mit der Patentschrift
DE 10 2011 100 016 „Anzeigevorrichtung” - des gleichen Erfinders, in der eine Längenmessvorrichtung für Werkstücke, beispielsweise von Baumstämmen vorgestellt wird, in der mit Hilfe einer Entfernungsmesseinrichtung, die ebenfalls einer Motorkettensäge zugeordnet ist und mit, in Wechselwirkung am Stammanfang dazu befestigen Begrenzung - bzw. - Reflexionsscheiben.
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In dieser Kombination - Vorrichtung zur Durchmesserermittlung - mit der Entfernungsmessung, kann der Forstwirt sehr zügig und ohne die Motorkettensäge aus der Hand abzustellen, schon bei der Aufarbeitung eines gefällten Baumes beispielsweise sofort mit Hilfe der Entfernungsmessung die, für die Mittendurchmesser notwendige Stelle am Baumstamm feststellen und anschließend den Durchmesser ermitteln, speichern und mit Hilfe der entsprechend gestalteten Software des Kleinrechners die anfallenden Festmeter jedes einzelnen Baumstammes oder dessen Teilabschnitte sofort ermitteln.
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Erfindungsgemäß wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, in dem die Vorrichtung zum Ermitteln des Durchmessers zweigeteilt ist, siehe 2 und 3, in denen die Bezugszeichen für neu positionierte Elemente im Gegensatz zu 1 mit einem zusätzlichen „a” versehen sind.
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Die 2 zeigt eine Motorkettensäge, die aufgekantet, auf einem angedeuteten Baumstammrücken 1 aufliegend, die Umrisse der Unterseite der Motorkettensäge mit Teilen der Einrichtung zum Ermitteln des Durchmessers, wie die der Ausschiebe - bzw. - Einschubvorrichtung für die teleskopartigen Elemente 4a/und 14a, an deren Spitzen sich die Laserausstrahlelemente für die Laserstrahlen 6 befinden, dem Betrachter zuwendet.
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Als Begriff „Unterseite” einer Motorkettensäge wird oben und in den folgenden Ausführungsbeispielen der Umriss der Teile einer Motorkettensäge, die sich bei einer, auf dem Boden abgestellten Motorkettensäge, diesem direkt zugewandt sind und in der Regel in dieser Position nicht eingesehen werden können, verstanden. Der Begriff „Oberseite” einer Motorkettensäge versteht sich in den folgenden Ausführungsbeispielen als die Ansicht der Teile, die sich dem Bediener der Motorkettensäge beim Blick von oben auf die Motorkettensäge ergeben.
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Die Einrichtung 3a mit den, zum Aus - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente 4a/14a notwendigen technischen Teile, sind vorteilhafterweise in ein entsprechend ausgeformtes Gehäuse 3a eingebettet, das an die Unterseite des Motorgehäuses 22 der Motorkettensäge 2 angebracht wird. Die Fixierung dieses Gehäuses erfolgt beispielsweise durch bereits werkseitig an der Unterseite des Motorsägegehäuses angebrachten, vorinstallierten Halteelemente wie Schraub - Klick - Einschub oder sonstigen dafür geeignete Elemente. Somit kann diese Einrichtung 3a vorteilhafterweise bei Nichtgebrauch abgenommen und auch an andere, mit den entsprechenden Haltevorrichtungen versehenen Motorkettensägen zugeordnet werden.
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Damit die teleskopartigen Elemente 4a/14a beim Auflegen der Motorkettensäge auf den Baumstammrücken 1 oder allgemein bei der Arbeit mit dieser nicht beschädigt werden, ist es von Vorteil, wenn diese teleskopartigen Elemente innerhalb des Umrisses der Motorkettensäge geschützt in einer Art stabilem Kanal oder Röhre verlegt sind. Damit die Laserstrahlen 6 aus dem beschriebenen Kanal oder Röhre austreten können, sind diese an ihrer Unterseite beispielsweise geschlitzt oder mit Bohrungen versehen.
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Da eine Bedienung der Elemente zur Steuerung der Vorrichtung zur Ermittlung des Durchmessers von Werkstücken in der Lage unter dem Motorsägekettengehäuse 22a beispielsweise nur bedingt möglich ist, ist es vorteilhaft, diese Elemente wie das Anzeigedisplay 26a, den Kleinrechner 21a, die Tastatur 17a und andere, zum Steuern, Speichern, zum Aufnehmen, von externen Daten durch einen Scanner 34, als auch die Weitergabe der gespeicherten Daten durch entsprechende Terminals auf externe, datenverarbeitende Elemente auf oder in die gut einsehbaren oberen Gehäuseteile einer Motorkettensäge zu fixieren.
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Hierbei sind beispielsweise verschiedene Möglichkeiten der Anbringung dieser Bedienungselemente in oder an den oberen Gehäuseteilen einer Motorkettensäge machbar.
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In einem der Ausführungsbeispiele werden vorzugsweise der Kleinrechner, das Anzeigedisplay, sowie die übrigen, zur Bedienung vorgestellten Elemente, zu einer kompakten Einheit in einem Gehäuse zusammengefasst. Dieses Gehäuse wird mit werkseitig vorbereiteten Halterungsvorrichtungen auf der Motorkettensäge lösbar fixiert. Somit kann diese oben beschriebene Bedienungseinheit auf andere, mit den werkseitig vorgegebenen Halterungen versehenen Motorkettensägen, ebenfalls lösbar, fixiert werden.
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Erfindungsgemäß kann auch die, in 1 beschriebene Vorrichtung zur Durchmesserermittlung in Verbindung mit den Bedienungselementen, die in diesem Ausführungsbeispiel als eine Einheit dargestellt ist, zweigeteilt werden und somit die Aus - bzw. - Einschubeinrichtung für die teleskopartigen Elemente beispielsweise an den Halterungen für den Kettenraddeckel befestigt werden, während die Bedienungseinheit auf die Oberseite der Motorkettensäge, wie in 3 dargestellt, angebracht wird. Die strom - und - signalführenden Verbindungselemente zwischen den nun beiden Teileinheiten sind deshalb trennbar ausgeführt.
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Von Vorteil erweist sich auch der Umstand, dass mit den bereits werkseitig vorgegebenen Befestigungsvorrichtungen, so beispielsweise mit denen für die Motor 31 - oder - Luftfilterabdeckung 32, mit Hilfe von entsprechend angepassten Adaptern 33 zusätzlich an diese Befestigungsvorrichtungen, die zu einer kompakten Einheit zusammengefassten Bedienungselemente zur Ermittlung des Durchmessers, auf den dafür geeigneten Gehäuseteile der Oberseite einer Motorkettensäge fixiert wird.
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Die elektrische und signalgebende Verbindung der, auf der Oberseite der Gehäuseteile der Motorkettensäge angebrachten in 3 beschriebenen Bedienungselemente, wie beispielsweise des Kleinrechners 21a, des Anzeigedisplays 26a oder der Tastatur 17a, dem Scanner 34a und den weiteren Steuerungselementen mit der, wie oben in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, an der Unterseite der Motorkettensäge angebrachten Einrichtung zum Aus - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente 4a/14a sowie zum Laserstrahl erzeugen, geschieht vorzugsweise mit Hilfe trennbarer, signal - bzw. - stromführender Mittel.
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Somit ist beispielsweise die, an der Unterseite der Motorkettensäge angebrachte Einrichtung zum Aus - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente 4a/und 14a mit den, an ihren Spitzen sich befindlichen Laserausstrahlelementen für die Laserstrahlen 6, von den, an der Oberseite der Motorkettensägegehäuseteilen angebrachten Einheit mit den ihr zugehörigen Bedienungselementen trennbar und diese können jeweils individuell abgenommen werden.
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Vorteilhafterweise kann an andere, mit den entsprechenden Haltevorrichtungen versehene Motorkettensägen, sowohl diese Bedienungseinheit, als auch die Einrichtung zum Aus - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente 4a/14a, angebracht werden.
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Erfindungsgemäß können aber auch beispielsweise der Kleinrechner 21a, das Anzeigedisplay 26a und die weiteren Bedienungselemente als auch die, an der Unterseite der Motorkettensäge sich befindliche Aus - bzw. - Einschubeinrichtung 3a für die teleskopartigen Elemente 4a/14a, fest in dafür geschaffene und ausgeformte Gehäuseteile an der Motorkettensäge, unter der Voraussetzung guter Bedienbarkeit, angeordnet werden.
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Die Vorgehensweise bei der Ermittlung des Durchmessers geschieht in diesen Ausführungsbeispielen wie in den 2 und 3 zweiteilig dargestellt, vorteilhafterweise ähnlich wie zu der in 1 der eingangs beschriebenen Art.
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Die Stromversorgung erfolgt in diesen Ausführungsbeispielen beispielsweise durch Akkus oder Batterien oder - und - zusätzlich mit Photovoltaikelementen, die entweder in einem dafür geschaffenen Fach im Gehäuse der Bedienungseinheit oder der Einrichtung zum Aus - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente zugeordnet sind. Vorteilhaft ist eine Stromversorgung, die durch den von der Motorkettensäge selbst erzeugten Strom erfolgt und der, entsprechend den Anforderungen der strombenötigenden Elemente der Vorrichtung zur Ermittlung, Anzeigen, Auswerten und Speichern des Durchmessers umgeformt wird und über trennbare, stromleitende Mittel, diesen und anderen, strombenötigenden Elementen, zugeführt wird.
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Als vorteilhaft erscheint es, beispielsweise das Anzeigedisplay
26a, den Kleinrechner
21a, die Tastatur
17a, die Energieversorgung und andere zur Durchmesserermittlung von Werkstücken dienender mit denen, mit ähnlicher Funktion der Längenmesseinrichtung des Patentes
DE 10 2011 100 016 „Anzeigevorrichtung” des gleichen Erfinders, zu kombinieren.
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3 zeigt eine Draufsicht auf eine, auf einem angedeuteten Baumstammrücken 1 platzierte Motorkettensäge 2. Auf deren Gehäuseoberseiten sind beispielsweise ein Kleinrechner 21a mit Anzeigedisplay 26a, sowie eine Bedienungstastatur 17a und weitere bereits beschriebene Bedienungselemente in einer komplexen Einheit zusammengefasst, von der Gehäuseoberseite lösbar, fixiert. Die Verbindung dieser Bedienungseinheit auf der Oberseite der Motorkettensäge mit der Einrichtung zum Ausschieben - bzw. - Einschieben der teleskopartigen Elemente 4a/14a - in dieser 3 nicht sichtbar - auf der Unterseite der Motorkettensäge, siehe 2, erfolgt mit Hilfe von trennbaren, signal - und - stromführenden Mitteln. Die teleskopartigen Elemente 4a/14a sind ausgeschoben dargestellt und die Laserstrahlen 6 aus Laserausstrahlelementen strahlen in dieser 3 andeutungsweise aus.
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Als vorteilhaft erweist sich diese Erfindung insofern, vor allem aber auch in der Kombination mit dem Patent
DE 10 2011 100 016 „Anzeigevorrichtung” des gleichen Erfinders, dass damit dem Forstwirt eine effektive, zügige Möglichkeit der Holzernte an Hand gegeben wird, die im Gegensatz zur maschinellen Holzbringung mit Vollerntern eine händische Fällung und Aufarbeitung besonders in ökologischer als auch in ökonomischer Hinsicht wieder attraktiver erscheinen lässt. Auch in Hinsicht auf die, dem zukünftigen Klimawandel unterworfene, veränderte Zusammensetzung der Baumarten mit mehr Laubbäumen, die aber aufgrund der unregelmäßigen und starken Beastung in der Regel nur unbefriedigend mit Harvestern geerntet werden können, ist diese Erfindung, vor allem in der Kombination mit der Längenmessung des Patentes
DE 10 2011 100 016 , sehr von Vorteil.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4930096 [0007]
- DE 8634637 U1 [0008]
- DE 3644980 C2 [0008]
- DE 3644980 A1 [0008]
- DE 3644979 C2 [0008]
- DE 3644979 A1 [0008]
- DE 3644444 C2 [0008]
- DE 3644444 A1 [0008]
- DE 3817620 C2 [0008]
- DE 3817620 A1 [0008]
- DE 8223770 U1 [0009]
- DE 4134447 C2 [0010]
- DE 102011100016 [0035, 0053, 0055, 0055]