DE202006004715U1 - Führungshilfe für Schneidwerkzeuge - Google Patents

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Abstract

Optische Führungs- und/oder Positionierungshilfe (16) für elektrisch betriebene Schneidwerkzeuge (10), insbesondere für Handwerkzeuge, Standwerkzeuge o. dgl., umfassend wenigstens eine Leuchteinheit (17) zur Projektion eines punkt- oder linienförmigen Lichtstrahls, um die Führung des Schneidwerkzeugs (10) auf einem Werkstück anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit lösbar und in definierter Ausrichtung am Schneidwerkzeug (10) verankert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Führungs- und/oder Positionierungshilfe für Schneidwerkzeuge, insbesondere für Handkreissägen, Standkreissägen, Kappsägen, Gehrungssägen, Stichsägen, Trennschleifer oder andere Schneidwerkzeuge.
  • Zur möglichst exakten, insbesondere zur geradlinigen Führung von Schneidwerkzeugen wie Handkreissägen, Stichsägen, Trennschleifern o. dgl. sind optische Führungshilfen bekannt, bspw. in Form von Vorsprüngen, Peilstangen oder Stäben, die zur Peilung geeignet sind. Darüber hinaus sind optische Führungshilfen bekannt geworden, bspw. in Form von Einrichtungen zur Erzeugung eines gebündelten Lichtstrahls im Vorfeld des Handwerkzeugs, mit denen ein in Vorschubrichtung des Handwerkszeugs projizierter Lichtstrich oder -strahl erzeugt werden kann.
  • So zeigt die US 48 33 782 eine Pendelhubstichsäge, an deren vorderer Stirnseite eine Lichtquelle zur Erzeugung eines Peilstrahls angeordnet ist, um die exakte Führung des Sägeblatts zu erleichtern. Weiterhin zeigt die US 50 38 481 eine Pendelhubstichsäge, an deren Vorderseite eine Lichtquelle verankert werden kann.
  • Optische Richtvorrichtungen bzw. Führungshilfen für Handkreissägen mit Laserlichtquellen sind in der DE 90 10 716 U1 , in der US 54 61 790 und in der US 56 75 899 beschrieben. Diese optischen Führungshilfen bestehen jeweils aus an der Oberseite der Maschinengehäuse angeordneten Laserlichtquellen, die einen Strahl in Vorschubrichtung der Handkreissäge erzeugen.
  • Eine weitere Laserpeilvorrichtung für ein Handwerkzeug ist aus der WO 2004/011212 A1 bekannt. Diese Peilvorrichtung ist abnehmbar gestaltet und kann auf ein vorhandenes Gerät mittels Schnapp- und/oder Schraubverbindungen aufgesetzt werden. Je nach Gehäuseausgestaltung eignet sich die Peilvorrichtung für Handkreissägen, für Stichsägen oder für andere Geräte.
  • Eine weitere optische Führungshilfe für eine Kapp- und/oder Gehrungssäge ist aus der JP 2003 285 225 A bekannt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine universelle Peilvorrichtung bzw. Führungshilfe für Schneidwerkzeuge aller Art zur Verfügung zu stellen, die universell einsetzbar und auf einfache Weise von dem Werkzeug abnehmbar bzw. wieder anbringbar ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den zugehörigen Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße optische Führungs- und/oder Positionierungshilfe dient als optische Peileinrichtung, wie sie aus dem Stand der Technik bereits für verschiedene Schneidwerkzeuge bekannt ist. Die Führungshilfe umfasst eine Leuchteinheit, die zur Projektion eines punkt- oder linienförmigen Lichtstrahls dient, um die Führung des Schneidwerkzeugs auf einem Werkstück anzuzeigen. Erfindungsgemäß ist die Leuchteinheit lösbar und in definierter Ausrichtung am Schneidwerkzeug verankert, so dass sie in eine gewünschte Abstrahlrichtung ausgerichtet sowie je nach Bedarf vom Werkzeug abgenommen werden kann.
  • Die Leuchteinheit kann insbesondere eine Laserlichteinheit sein, die vom Schneidwerkzeug abnehmbar ist und ggf. als eigenständiges Messwerkzeug dienen kann, bspw. zur Peilung, zur Entfernungs- oder Neigungsmessung oder zur Ausleuchtung von Räumen oder Flächen.
  • Vorzugsweise weist die Leuchteinheit bzw. die Laserlichteinheit ein geschlossenes Gehäuse auf, das über eine magnetische Oberfläche an der zum Schneidwerkzeug gewandten Kontaktfläche verfügt. Weiterhin kann ein mit der Leuchteinheit korrespondierender Adapter am Gehäuse des Schneidwerkzeugs angeordnet sein. Wenn dieser Adapter über eine ferromagnetische Oberfläche verfügt, kann die Leuchteinheit mittels Magnetkraft am Schneidwerkzeug befestigt und gegen leichten Widerstand wieder entfernt werden. Die Fläche der Laserlicht- bzw. Leuchteinheit, die auf dem Adapter sitzt, ist vorzugsweise magnetisch ausgebildet, während der Adapter, der fest mit der Maschine verbunden ist, eine ferromagnetische Oberfläche aufweist. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Lasereinheit fest auf dem Adapter bzw. auf der Maschine aufgebracht werden kann.
  • Zusätzlich können im Adapter mehrere Schrauben mit Gewinde eingearbeitet sein, die der zusätzlichen Fixierung sowie der Justierung der Leucht- bzw. Lasereinheit dienen können. Durch die magnetische Oberfläche der Lasereinheit ist zudem gewährleistet, dass diese unabhängig von der Maschine auf beliebigen ferromagnetischen Oberflächen angebracht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Leuchteinheit bzw. die Lasereinheit ein gekapseltes Gehäuse auf und ist spritzwassergeschützt oder wasserdicht ausgeführt, so dass sie auch auf Maschinen montiert werden kann, die Spritzwasser ausgesetzt sind oder bei denen Wasser, Öle oder sonstige Flüssigkeiten zur Bearbeitung des Werkstückes verwendet werden.
  • Von Vorteil kann es weiterhin sein, wenn die Lasereinheit mit einer Wasserwaagen-Libelle oder mit zwei in rechtem Winkel zueinander angeordneten Wasserwaagen-Libellen versehen ist, um die Lasereinheit im Falle des Gebrauchs als eigenständiges Messwerkzeug auf Oberflächen horizontal und vertikal ausrichten zu können. Die Leuchteinheit kann in diesem Fall als Messwerkzeug zur Neigungsmessung verwendet werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Leucht- bzw. Lasereinheit neben einer Laserlichtquelle oder Laserdiode eine Leuchtdiode in gleicher Abstrahlrichtung aufweist, vorzugsweise eine sehr helle LED mit Linseneinsatz. Wenn die Lasereinheit auf der Maschine fixiert ist, kann mittels der zusätzlichen Beleuchtung das Werkstück bzw. die Werkstückumgebung beleuchtet werden. Wird die Lasereinheit von der Maschine abgenommen, so kann sie nicht nur als eigenständiges Messwerkzeug, sondern auch als Taschenlampe dienen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Lasereinheit mit einem elektromechanischen oder elektronischen Umschalter versehen ist, um zwischen Laser- und Beleuchtungsbetrieb hin und her schalten zu können.
  • Die Energieversorgung der Leuchteinheit kann vorzugsweise mittels Batterien oder Akkus erfolgen, so dass eine von der Energieversorgung des Schneidwerkzeugs unabhängige Energieversorgung gegeben ist, die erst die unabhängige Verwendung der Leuchteinheit als universelles Werkzeug ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele dienen zur Illustration und zum besseren Verständnis der Erfindung, sind jedoch keinesfalls einschränkend zu verstehen. Gleiche Teile sind normalerweise mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass auf eine mehrfache Erläuterung verzichtet werden kann.
  • 1 zeigt ein Schneidwerkzeug mit einem Adapter zum Aufsetzen einer erfindungsgemäßen Führungshilfe.
  • 2 zeigt das Handwerkzeug mit abgenommener Führungshilfe.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Führungshilfe.
  • 4 zeigt eine Frontansicht der Lichtquellen der erfindungsgemäßen Führungshilfe.
  • Die schematische Darstellung der 1 verdeutlicht ein Schneidwerkzeug 10, dass an einer Gehäuseaußenseite 12 einen Adapter 14 zum Aufsetzten einer erfindungsgemäßen Führungshilfe 16 bzw. Positionierungshilfe aufweist. Die Führungshilfe 16 verfügt über magnetische Flächen 18 (vgl. 2), die auf einer ferromagnetischen Oberfläche 20 des Adapters 14 haftend aufgesetzt werden kann. Die magnetischen Haftkräfte sorgen dafür, dass die Führungshilfe 14 bei Bedarf leicht vom Schneidwerkzeug 10 abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann. Die Führungshilfe 16 wird im Folgenden auch als Leuchteinheit 17 bezeichnet, da sie einen Lichtstrahl emittiert, der auf das Werkstück projiziert wird.
  • Optional können am Adapter 14 Schraubgewinde oder Einstellschrauben 22 o. dgl. vorgesehen sein, um die Führungshilfe 16 bzw. Leuchteinheit 17 nach dem Aufsetzen und Ausrichten auf dem Adapter 14 mechanisch feststellen zu können.
  • Die schematische Darstellung der 3 verdeutlicht in einer Draufsicht auf die Führungshilfe 16 bzw. Leuchteinheit 17 deren Ausstattung, die insbesondere einen oder zwei Ein-/Ausschalter 24 sowie ggf. zwei Wasserwaagen-Libellen 26 aufweisen kann. Auf diese Weise kann die Führungshilfe 16 nicht nur zur Peilung, sondern auch zur Neigungsmessung oder zur zusätzlichen Beleuchtung (vgl. 4) dienen.
  • Die schematische Frontansicht der 4 verdeutlicht eine Laserlichtquelle 28 und eine daneben oder darunter angeordnete Leuchtdiode 30, die zur Beleuchtung der Werkstückumgebung bzw. des Werkstücks dienen kann, bzw. die bei einer Verwendung der Führungshilfe 16 als Taschenlampe zur Beleuchtung der Umgebung dienen kann. Die Leuchtdiode 30 kann über den vorderen Ein-/Ausschalter aktiviert werden, während die Laserlichtquelle 28 über den hinteren Schiebeschalter 24 aktiviert werden kann (vgl. 3).
  • Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Führungshilfe 16 ist vorzugsweise gekapselt und spritzwassergeschützt bzw. wasserdicht, damit die Führungshilfe 16 auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen problemlos funktioniert. Die Energieversorgung der Leuchteinheit 17 erfolgt vorzugsweise über Batterien oder Akkus, die im Gehäuse der Führungshilfe 16 angeordnet sind und diese unabhängig von der elektrischen Energieversorgung des Schneidwerkzeugs 10 machen.
  • Der Adapter 14 ist vorzugsweise fest am Gehäuse 12 des Schneidwerkzeugs 10 verankert bzw. integraler Bestandteil des Gehäuses. Ggf. kann der Adapter 14 auch dort verschraubt sein.
  • Das Schneidwerkzeug 10 kann bspw. eine Handkreissäge, ein Trennschleifer, eine Pendelhub-Stichsäge oder ein anderes Handwerkzeug sein. Das Schneidwerkzeug 10 kann jedoch auch ein Standgerät sein, bspw. eine Kreissäge, eine Kapp- und/oder Gehrungssäge o. dgl. Darüber hinaus kann die Führungshilfe auch bei Kettensägen oder anderen Werkzeugen eingesetzt werden.

Claims (13)

  1. Optische Führungs- und/oder Positionierungshilfe (16) für elektrisch betriebene Schneidwerkzeuge (10), insbesondere für Handwerkzeuge, Standwerkzeuge o. dgl., umfassend wenigstens eine Leuchteinheit (17) zur Projektion eines punkt- oder linienförmigen Lichtstrahls, um die Führung des Schneidwerkzeugs (10) auf einem Werkstück anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit lösbar und in definierter Ausrichtung am Schneidwerkzeug (10) verankert ist.
  2. Führungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) eine Laserlichteinheit zur Projektion eines punkt- oder linienförmigen Laserlichtstrahls ist.
  3. Führungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit vom Schneidwerkzeug (10) abnehmbar ist und als eigenständiges Messwerkzeug dienen kann.
  4. Führungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit ein geschlossenes Gehäuse aufweist, das über eine magnetische Oberfläche (18) an der zum Schneidwerkzeug (10) gewandten Kontaktfläche (20) verfügt.
  5. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Leuchteinheit (17) bzw. der Laserlichteinheit korrespondierender Adapter (14) am Gehäuse (12) des Schneidwerkzeugs (10) vorgesehen ist, der eine ferromagnetische Oberfläche (20) aufweist.
  6. Führungshilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Adapter Schrauben (22) und/oder Gewinde zur optionalen, zusätzlichen Fixierung und/oder Justierung der Leuchteinheit (17) bzw. der Laserlichteinheit vorgesehen sind.
  7. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit ein gekapseltes Gehäuse aufweist, das spritzwassergeschützt oder wasserdicht ausgebildet ist.
  8. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit wenigstens eine zusätzliche Wasserwaagen-Libelle (26) aufweist.
  9. Führungshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit zwei zusätzliche Wasserwaagen-Libellen (26) aufweist, die nicht-parallel, insbesondere im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  10. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit ein zusätzliches Beleuchtungsmittel mit Streu- oder Bündeloptik aufweist.
  11. Führungshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Beleuchtungsmittel eine Leuchtdiode (30) mit integrierter Bündellinse ist.
  12. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit wenigstens einen elektromechanischen oder elektronischen Betriebsauswahl-Schalter (24) aufweist.
  13. Führungshilfe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (17) bzw. die Laserlichteinheit und/oder das zusätzliche Beleuchtungsmittel eine elektrische Energieversorgung in Form von Akkumulatoren oder Batterien aufweist.
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