DE102008055058A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Für eine Werkzeugmaschine (1), insbesondere eine Handwerkzeugmaschine in Form einer Stichsäge (2) ist zur Erfassung einer Arbeitslinie (9) eine Sensorik (19) und ein zu dieser lagefester Richtstrahler (21) vorgesehen, dessen Strahlebene (23) durch die Mittenposition der Sensorik (19) verläuft, so dass bei auf die Arbeitslinie (9) ausgerichtetem Werkzeug die Mittenlage der Sensorik zum Werkzeug (7) über die Lage der Strahlebene (23) zur Arbeitslinie (9) optisch zu überprüfen ist und durch Querverstellung von Sensorik (19) und Richtstrahler (21) als Baueinheit (29) die Justierung der Werkzeugmaschine (1) vorgenommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2006 052 808 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine der vorgenannten Art bekannt, die als Stichsäge mit einer Sensorik zur optischen Erfassung einer werkstückseitigen Arbeitslinie versehen ist, welche mit dem als Arbeitswerkzeug vorgesehenen, hubbeweglich angetriebenen Sägeblatt nachgefahren werden soll. Die Sensorik arbeitet als Kamera, und nachgeordnet zur Kamera ist eine Bildverarbeitungseinheit vorgesehen, in der aus den erfassten Arbeitsgegebenheiten, insbesondere dem Verlauf der Arbeitslinie in ihrer Lage zum Arbeitswerkzeug Stellbefehle für das Arbeitswerkzeug generiert werden. Über eine angesprochene Stellvorrichtung wird das hubbeweglich angetriebene und um seine Hubachse als Drehachse verdrehbare Sägeblatt in seiner Arbeitsebene auf die Arbeitslinie ausgerichtet und folgt damit der Arbeitslinie, wodurch in dieser Ausbaustufe der Werkzeugmaschine ein halbautonomer Arbeitsbetrieb ermöglicht wird, in dem sich der Benutzer weitgehend auf eine Grobausrichtung und entsprechende Abstützung der Werkzeugmaschine beschränken kann, die Verfolgung der Arbeitslinie durch entsprechende Ausrichtung des Sägeblattes aber maschinell erfolgt, und das sowohl bei geraden wie auch bei kurvigen Arbeitslinien.
  • Ist eine Drehverstellung des Arbeitswerkzeuges, also des Sägeblattes bei einfach ausgestalteten Maschinen nicht vorgesehen, so kann auch in solchen Fällen über die sensorische Erfassung der Arbeitslinie und die nachfolgende Verarbeitung der gewonnenen Daten der Benutzer in seiner Arbeit, vor allen Dingen bei schwierigen Sichtverhältnissen, dadurch unterstützt werden, dass die jeweilige Lage des Sägeblattes als Arbeitswerkzeug zur Arbeitslinie bildlich, zum Beispiel in einem für den Benutzer günstig an der Maschine platzierten Display dargestellt wird. Dies kann im Übrigen auch in der vorstehend angesprochenen höheren Ausbaustufe der Werkzeugmaschine zweckmäßig sein, um dem Benutzer die bestmögliche Abstützrichtung für die Maschine aufzuzeigen.
  • Vorraussetzung für gute Arbeitsergebnisse ist aber eine Kalibrierung der Mittenposition der Sensorik auf die werkstückseitige Arbeitslinie im Zugriffsbereich des Werkzeuges, was schon in der Serienherstellung einigen Aufwand bedeutet, insbesondere aber bei etwa notwendiger Reparaturen, so beispielsweise nach einem etwaigen Sturz der Werkzeugmaschine.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung soll die Kalibrierung der Werkzeugmaschine generell, insbesondere auch im Reparaturfall, erleichtert und auch in Kundenhand noch ermöglicht werden.
  • Erreicht wird dies durch eine Ausgestaltung der Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere unter Verwendung einer Justiereinrichtung gemäß dem Anspruch 7, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Weiterbildungen angeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Werkzeugmaschine zur auf die werkstückseitige Arbeitslinie ausgerichteten Sensorik ergänzend mit einem Richtstrahler versehen, der zur insbesondere durch eine Kamera gebildeten Sensorik lagefest angeordnet und ausgerichtet ist und dessen Richtstrahl sich mit der kalibrierten Mittenposition der Sensorik, also insbesondere der Kamera, deckt, so dass anhand der Positionierung des Richtstrahls zur Arbeitslinie ohne Schwierigkeiten und ohne weitere Hilfsmittel jederzeit erkennbar ist, ob die Sensorik in Bezug auf die jeweilige Arbeitslinie die erforderliche Mittenstellung einnimmt.
  • Realisieren lässt sich dies bautechnisch mit geringem Aufwand, da sich die Sensorik und der Richtstrahler zweckmäßigerweise in einer Baueinheit zusammenfassen lassen, die ihrerseits längs einer quer zu einer Geraden als Arbeitslinie verlaufenden, maschinenseitigen Führung verstellbar ist, wobei eine einfache Stellvorrichtung genutzt werden kann, um die jeweilige Ausrichtung auf eine vorgegebene Lage zu einer jeweiligen Arbeitslinie vorzunehmen. Ausgehend von einer Positionierung des Richtstrahles mit Ausrichtung auf eine Arbeitslinie können so auch in einfacher Weise Offsetlagen eingestellt werden, in denen der Richtstrahl, und damit auch die Mittenlage der Sensorik querersetzt zu einer jeweiligen Arbeitslinie liegt und das zur Mittenlage der Sensorik korrespondierend ausgerichtete Arbeitswerkzeug entsprechend versetzt zur Arbeitslinie, also im Offset, arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet aber auch die Möglichkeit, den Richtstrahler zumindest als Teil einer Beleuchtungseinrichtung zu nutzen, die auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges ausgerichtet ist, so dass die gegebenenfalls auf eine gesonderte, für die Ausleuchtung des Arbeitsbereiches nötige Beleuchtungseinrichtung verzichtet werden kann.
  • Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Gestaltung die Kalibrierung am jeweiligen Werkstück vorgenommen werden, oder auch in Verbindung mit einer einfachen Kalibrierschablone, die sich im einfachsten Fall als mit einer Arbeitslinie versehene Auflage darstellt. Diese kann zur Durchführung der Kalibrierung bei Maschinen mit Werkzeug in der Arbeitslinie eine Durchstecköffnung für das Arbeitswerkzeug, also insbesondere das Sägeblatt aufweisen, wobei die Arbeitslinie auch durch einen vorgegebenen „Sägeschlitz” gebildet sein kann. Eine solche Kalibrierschablone muss nicht maschinengebunden sein, kann aber zum Beispiel typgebunden ausgestaltet werden, insbesondere dadurch, dass seitens der Schablone eine profilierte Aufsetzfläche entsprechend der Fußplatte des jeweiligen Maschinentyps vorgesehen wird. So kann die Maschine mit der zugeordneten „Kalibrierhilfe” bereits als Verpackungseinheit zusammengefasst sein.
  • In Ausgestaltung der Querführung für die Baueinheit aus Sensorik und Richtstrahler erweist sich eine Schwalbenschwanzführung als eine zweckmäßige und einfache Lösung und für den Richtstrahler die Verwendung eines Linienlasers als zweckmäßig.
  • Die Stelleinrichtung für den Querversatz der Baueinheit kann in Anbetracht dessen, dass zumindest in Bezug auf eine Stichsäge in Abhängigkeit von der Größe der Ausnehmung für das Sägeblatt in der Fußplatte lediglich verhältnismäßig kleine Stellbereiche realisierbar sind, beispielsweise über eine Gewindestange mittels einer Rändelmutter erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Werkzeugmaschine mit einer Justiereinrichtung ist insbesondere auch für Werkzeugmaschinen zweckmäßig, die in der Ausgestaltung als Stichsäge ein um seine Längsachse verdrehbares Sägeblatt aufweisen, das bei über die Sensorik erfassten Abweichungen zur Arbeitslinie rechnergestützt über eine Stelleinrichtung auf die jeweilige Arbeitslinie ausgerichtet wird, so dass sich ein halbautonomer Arbeitsbetrieb realisieren lässt.
  • Die Zusammenfassung von Sensorik und Richtstrahler in einer Baueinheit erweist sich insbesondere als vorteilhaft, wenn diese in eine Aufnahme der Werkzeugmaschine einsetzbar gestaltet ist, die bei geringem Aufwand auch die körperliche Trennung, und damit den Austausch ermöglicht. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Baueinheit als verstellbare Einheit innerhalb eines Gehäuses eines Baumoduls vorzusehen, das seinerseits zum Maschinengehäuse festzulegen oder festgelegt ist, so dass das Baumodul die Querführung für die Baueinheit umfasst und gegebenenfalls bereits vorab kalibriert werden kann, womit bei entsprechender Maßabstimmung des Gehäuses des Baumoduls zur Aufnahme im Gehäuse der Werkzeugmaschine auf eine erneute Kalibrierung bei in die Maschine eingebautem Modul verzichtet werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die zur Sensorik für die Bildverarbeitung nachgeordneten Elemente, wie Auswerteelektronik und Ansteuerelektronik, in einer Baueinheit mit der Sensorik, also insbesondere der Kamera und dem Richtstrahler zusammenzufassen, was für einen kompakten Aufbau der Werkzeugmaschine zweckmäßig und insbesondere für den Reparaturfall zweckdienlich sein kann, insbesondere wenn diese Baueinheit bereits mit allen erforderlichen Anschlüssen, wie beispielsweise Steckverbindern oder Schiebekontakten versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils eine schematisierte Darstellung einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung in Form einer handgehaltenen, elektrisch angetriebenen Stichsäge, die frontseitig eine zumindest eine Sensorik und einen Richtstrahler umfassende Baueinheit aufnimmt,
  • 3 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäß einsetzbaren Justiereinrichtung für eine zumindest eine Sensorik und einen Richtstrahler umfassende Baueinheit sowie
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, anhand derer der Einsatz einer kalibrierten Justiereinrichtung gemäß 3 für ein Arbeiten im Offset zu einer vorgegebenen Arbeitslinie veranschaulicht ist.
  • Als Beispiel einer handgehaltenen Werkzeugmaschine 1 sind in den 1 und 2 Stichsägen 1 veranschaulicht, die in ihrem Grundaufbau gleich gestaltet sind und jeweils ein Gehäuse 3 aufweisen, das über eine Fußplatte 4 auf einem Werkstück 5 verschieblich abgestützt ist. Die Geradeausarbeitsrichtung der Stichsäge 2 ist bei 6 durch einen Pfeil angedeutet und entspricht bezogen auf das Arbeitswerkzeug 7 in Form eines Sägeblattes 8 der Erstreckung des Sägeblattes 8 in einer Ebene, die sich in Geradeausarbeitsrichtung 6 erstreckt und in der eine in 3 angedeutete Arbeitslinie 9 verläuft, welche werkstückseitig mit dem Sägeblatt 8 bei der Durchführung eines entsprechenden, geraden Schnittes nachzufahren ist.
  • Das Sägeblatt 8 ist in einer Werkzeugaufnahme 10 gehalten und hubbeweglich entsprechend Pfeil 11 angetrieben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Stichsäge 2 ist weiter eine Verdrehbarkeit des Sägeblattes 8 entsprechend Pfeil 12 um eine seiner Hubachse entsprechende Drehachse 13 gegeben. Zusätzlich ist ein Pendelantrieb 14 für das Sägeblatt 8 vorgesehen, durch den das Sägeblatt 8 um eine hier nicht gezeigte, senkrecht zur Drehachse 13 verlaufende Achse pendelnd verstellbar ist.
  • Mit der Stichsäge 2 kann bei dieser Ausgestaltung in unterschiedlichen Betriebsweisen gearbeitet werden, die über eine Schalteinrichtung 15 einstellbar sind und von denen die eine, als Regelarbeitsstellung, der Geradeausarbeitsrichtung 6 entspricht. Bei zugeschaltetem Pendelantrieb 14 ergibt sich der sogenannte Pendelhubbetrieb, und in Verbindung mit der Drehbarkeit des Sägeblattes 8 um die Drehachse 13 ist die Stichsäge 2 als sogenannte „Scrolling Jigsaw” zu betreiben, und damit in einer halbautonomen Betriebsweise. In dieser übernimmt der Benutzer für die Stichsäge 2 im Wesentlichen nur eine jeweilige Abstützung der aus dem Arbeitsbetrieb resultierenden Reaktionskräfte sowie den Vorschub der Stichsäge 2, die über ihr Sägeblatt 8 auf die jeweilige Arbeitslinie, so beispielsweise die Arbeitslinie 9, ausgerichtet wird und dieser folgt. Die Ein- und Ausschaltung in der Stichsäge 2 erfolgt über die Schaltanordnung 16, die im Griffbereich des Gehäuses 3 vorgesehen ist.
  • Der Frontbereich 17 nimmt in seinem unteren, stufenartig über die Werkzeugaufnahme 10 vorspringenden Bereich 18 eine auf den Arbeitsbereich des Sägeblattes 7 und damit die jeweilige Arbeitslinie ausgerichtete Sensorik 19 auf, über die die Lage des Sägeblattes 8 relativ zu einer jeweiligen werkstückseitigen Arbeitslinie, also beispielsweise der Arbeitslinie 9 in 3, optisch zu erfassen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Arbeitsbereich des Sägeblattes 8 innerhalb der auf dem Werkstück 5 aufgesetzten Fußplatte 4 durch eine hier nur teilweise sichtbare Ausnehmung 20 umgrenzt, durch deren Überdeckungsbereich zum Werkstück 5 auch die jeweilige Arbeitslinie 9 verläuft.
  • Neben der Sensorik 19 ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Stichsäge 2 insbesondere im Bereich 18 auch ein Richtstrahler 21 vorgesehen, der auf den Arbeitsbereich und die jeweilige Arbeitslinie 9 ausgerichtet ist, und zwar derart, dass die Mittenposition der Sensorik 19, die bevorzugt durch eine Kamera gebildet ist, und der vom Richtstrahler 21 ausgesandte, auf das Werkstück 5 projizierte Richtstrahl 22 in einer Strahlebene 23 liegen, wie dies in 3 angedeutet ist. In 3 ist allerdings lediglich ein Sichtschlitz entsprechend zum Fenster 24 gezeigt, innerhalb dessen in dem vorspringenden Bereich 18 in den 1 und 2 die Sensorik 19 und der Richtstrahler 21 symbolisch angedeutet sind.
  • Über die Sensorik 19, welche die Optik für die Erkennung der jeweiligen Arbeitslinie 9 bildet, wird die Position des Sägeblattes 8 zur jeweiligen Arbeitslinie 9 erfasst und es werden die erfassten Daten, rechnerisch verarbeitet, einer Stelleinrichtung 25 zugeleitet, die nur symbolisch dargestellt ist und über die das Sägeblatt 8 durch Verstellung um seine Drehachse 13 auf die jeweilige Arbeitslinie ausgerichtet wird. Angesprochen wird die Stelleinrichtung 15 über eine Ansteu erelektronik 26, nachdem die über die Sensorik 19 erfassten Daten in einer Auswerteeeinheit 27 verarbeitet wurden. Auch die Ansteuerelektronik 26 und die Auswerteeinheit 27 sind wie die Stelleinrichtung 25 nur schematisch angedeutet.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die jeweilige Ausrichtung des Arbeitswerkzeuges 7, das im Falle der Stichsäge 2 durch ein Sägeblatt 8 gebildet ist, zur jeweiligen Arbeitslinie auch für den Benutzer einsehbar optisch beispielsweise in einem Display 28 dargestellt wird, um dem Benutzer die Arbeitsgegebenheiten im oft nur unzulänglich einsehbaren Arbeitsbereich zu veranschaulichen.
  • Die Arbeitsgenauigkeit der hier als Stichsäge 2 dargestellten Werkzeugmaschine 1 hängt davon ab, dass die Sensorik 19 bezüglich ihrer Mittenposition auf die jeweilige Arbeitslinie 9 exakt ausgerichtet ist, also entsprechend kalibriert ist. Diese Kalibrierung stellt sich schon in der Fertigung verhältnismäßig aufwändig dar, ist insbesondere aber im Reparaturfall schwierig, und es ist deshalb erfindungsgemäß eine Lösung aufgezeigt, bei der die exakte Ausrichtung der Mittenposition der Sensorik 19 in einer Weise visualisiert werden kann, die sowohl die Kontrolle dieser Mittenposition wie auch eine entsprechende Justierung mit einfachen Mitteln ermöglicht, wobei der für diesen Zweck eingesetzte Richtstrahler 21 zugleich auch noch dazu benutzt werden kann, den Arbeitsbereich auszuleuchten und/oder beispielsweise beim manuellen Sägen dem Benutzer als optische Ausrichthilfe auf die Arbeitslinie zu dienen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die als Optik für die Linienerkennung ausgebildete, und insbesondere durch eine Kamera gebildete Sensorik 19 mit dem Richtstrahler 21 insbesondere in Form eines Linienlasers zu einer fertig kalibrierten Baueinheit 29 verbunden und im Rahmen der erfindungsgemäßen Kalibrierung der Stichsäge 2 auch als solche nicht veränderlich. Vielmehr wird zur Kalibrierung der Stichsäge 2 diese insbesondere ein Elektronikmodul bildende Baueinheit 29 in seiner Ein- oder Anbaulage zur Stichsäge 2 insgesamt verlagert, und zwar derart, dass ein jeweiliger Versatz der durch die Mittenposition der Sensorik 19 verlaufenden Strahlebene 23 durch Verstellung dieser Baueinheit 29 ausgeglichen wird.
  • Veranschaulicht ist dies in den 3 und 4, wobei die die Sensorik 19 und den Richtstrahler 21 umfassende Baueinheit mit 29 bezeichnet ist und wobei an dieser Baueinheit 29 das Fenster 24 symbolisch angedeutet ist, von dem aus die Sensorik 19 die jeweilige Arbeitslinie 9 beobachtet und der Richtstrahler 24 auf die Arbeitslinie 9 ausgerichtet ist. Diese Baueinheit 29 ist in den 3 und 4 isoliert von der Stichsäge 2 dargestellt und an der Stichsäge 2 in der Ausgestaltung gemäß 1 und 2 frontseitig im vorspringenden Bereich 19 angeordnet, der das auf die Arbeitslinie 9 ausgerichtete Fenster 24 enthält. Die Anordnung der Baueinheit 29 zur Stichsäge 2, insbesondere zu deren in 3 nur symbolisch angedeutetem Gehäuse 3 ist über eine Schiebeführung 30 symbolisiert, die eine zum Gehäuse 3 der Stichsäge 2 festliegende Führungsleiste 31 umfasst, auf der, bei Ausgestaltung der Schiebeführung beispielsweise als Schwalbenschwanzführung, die Baueinheit 29 quer zur Erstreckung der Strahlebene 23 verstellbar ist. Diese Justierrichtung ist in den 3 und 4 über den Doppelpfeil 33 symbolisiert, und eine zugehörige Stellvorrichtung bei 34 angedeutet. Die Stellvorrichtung 34 kann beispielsweise durch eine Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse der Baueinheit 29 und der Führungsleiste 31 gebildet sein, die ein entsprechend feinfühliges Verstellen möglich macht und die bevorzugt auch selbsthemmend ausgebildet ist, um eine ansonsten erforderliche zusätzliche Fixierung unnötig zu machen.
  • Die Stichsäge 2 mit eingesetzter Baueinheit 29 kann angesetzt an einem Werkstück 5 mit vorgegebener Arbeitslinie justiert werden, wenn das Arbeitswerkzeug 7 in Form des Sägeblattes 8 an die jeweilige Arbeitslinie 9 angesetzt ist, da ausgehend von dieser Grundstellung über die Strahlebene 23 eine wechselseitige Ausrichtung vorgenommen werden kann und bei paralleler Lage der Strahlebene 23 zur Arbeitslinie 9 durch die Verstellung der Baueinheit 29 zum Gehäuse 3 der Stichsäge 2 in Justierrichtung gemäß Pfeil 33 ein etwaiger Querversatz ausgeglichen werden kann.
  • Ein entsprechendes Vorgehen ist in 3 in Bezug auf eine Kalibrierschablone 35 veranschaulicht, die die Funktion des Werkstückes 5 übernimmt und auf der die Stichsäge 2 mit ihrer Fußplatte 4 aufgesetzt wird. Bevorzugt kann hierbei die Kalibrierschablone 35 bereits eine Ausgestaltung aufweisen, beispielsweise durch entsprechende Umrahmung oder Konturierung, die, bezogen auf eine gerade Arbeitslinie 9, zu einer zumindest parallelen Ausrichtung der Stichsäge 2 zur Schablone 35 führt, wobei ausgehend von einer solchen Grundposition die Justierung in einfacher Weise durch die Verschiebung der Baueinheit 29 in Justierrichtung gemäß Pfeil 33 vorgenommen werden kann. Die Arbeitslinie 9 ist in der Kalibrierschablone 35 zweckmäßigerweise durch einen einem Sägeschlitz entsprechenden Schlitz gebildet, um auch bei in die Halterung 10 eingesetztem Sägeblatt 8 die Justierung vornehmen zu können. Andernfalls wird zur Kalibrierung das Sägeblatt 8 abgenommen.
  • Um in der Ausbildung des Gehäuses 3 bezüglich der Führungs- und Verstelleinrichtungen für die Baueinheit 29 möglichst unabhängig zu sein, kann es zweckmäßig sein, die Baueinheit 29 mit der zugehörigen Schiebeführung 30 zu einem beispielsweise gehäuseumfassten Baumodul zu verbinden, für das gehäuseseitig lediglich eine entsprechende Einstecköffnung oder Halterung vorgesehen sein muss, da die Justierung innerhalb des Baumoduls erfolgt.
  • 3 veranschaulicht die Justierung als solche, damit die Kalibrierung der Werkzeugmaschine. 4 geht davon aus, dass eine Werkzeugmaschine 1, insbesondere eine Stichsäge 2 mit einer Justiereinrichtung 36, wie sie anhand der 3 erläutert ist, versehen ist und dass eine entsprechend kalibrierte Werkzeugmaschine 1, insbesondere Stichsäge 2, eingesetzt wird, um im Offset, also parallel zu einer Arbeitslinie 9 zu arbeiten. Dieser durch den Querversatz der Justiereinrichtung 36 ermöglichte Offsetbetrieb ist anhand der 4 veranschaulicht, wobei die Volllinie 37 – bezogen auf die Kalibrierschablone 35 – einer vom Werkzeug 7 zu verfolgenden Arbeitslinie entspricht und die Strahlebene 32 auf eine Offsetlinie 38 gerichtet ist. Die Größe der Verstellung im Offset ist bei der erfindungsgemäßen Lösung – mit auf den Bereich der Ausnehmung beschränkten Erfassungsbereich für die Offsetlinie 38 – durch die Größe der Ausnehmung 20 beschränkt. Ausgehend von einer eingestellten Offsetlage der Justiereinrichtung 36 wird zum Sägen an einem Werkstück mit entsprechendem Offset – als entsprechendem Seitenversatz zu einer vorgegebenen Arbeitslinie 9 – die die Justiereineinrichtung 36 aufnehmende Stichsäge 2 so am Werkstück 5 angesetzt, dass sich entsprechend 3 die Strahlebene 23 mit der Arbeitslinie 9 überdeckt, zu der der Sägeschnitt im Offset erfolgen soll.
  • Abweichend zu 1 ist in 2 eine Lösung aufgezeigt, bei der in der Baueinheit 29 ergänzend auch die Auswerteeinheit 27 und die Ansteuerelektronik 26 aufgenommen sind, so dass ein separater Austausch und eine separate Kontrolle auch dieser Teile unabhängig von der aufnehmenden Stichsäge 2 durchgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006052808 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit einem Arbeitswerkzeug (7) und einer Sensorik (19), über die die Lage einer werkstückseitigen Arbeitslinie (9) für das Arbeitswerkzeug (7) optisch zu erfassen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) ergänzend zur Sensorik (19) mit einem Richtstrahler (21), insbesondere einem Laserstrahler, versehen ist und dass die Sensorik (19) und der Richtstrahler (21) zueinander lagefest und quer zur Arbeitslinie (9) verstellbar angeordnet sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (19) und der Richstrahler (21) zu einer Baueinheit (29) mit durch die Mittenposition der Sensorik (19) verlaufender Strahlebene (23) des Richtstrahlers (21) zusammengefasst sind und dass diese Baueinheit (29) längs einer maschinenseitig quer zu einer Gerade als Arbeitslinie (9) verlaufenden Führung, insbesondere einer Schiebeführung (30) mittels einer Stellvorrichtung (34) in einer vorgegebenen Lage des Richtstrahlers (21) zur Arbeitslinie (9) zu positionieren ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (29) auf eine Mittenlage der Sensorik (19) zur Arbeitslinie (9) als Justierposition einstellbar ist.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (29) auf eine zu ihrer Justierposition querversetzte Offsetlage einstellbar ist.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) als Stichsäge (2) ein um seine Längsachse als Drehachse (13) verdrehbares Sägeblatt (8) aufweist, das bei über die Sensorik (19) erfassten Abweichungen zur Arbeitslinie (9) rechner gestützt über eine Stelleinrichtung (25) auf die Arbeitslinie (9) ausgerichtet wird.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtstrahler (21) mit einer auf den Arbeitsbereich des Arbeitswerkzeuges (8) ausgerichteten Beleuchtungseinrichtung zusammengefasst ist und/oder selbst eine solche Beleuchtungseinrichtung bildet.
  7. Justiereinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Werkzeugmaschinen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Arbeitswerkzeug (7) und einer berührungslos arbeitenden, optischen Sensorik (19), über die die Lage des Arbeitswerkzeuges (7) zu einer werkstückseitigen Arbeitslinie (9) zu verfolgen ist, wobei die Justiereinrichtung einen Richtstrahler (21) umfasst, dessen Strahlebene (23) durch die Mittenposition der Sensorik (19) verläuft und wobei der Richtstrahler (21) und die Sensorik (19) zueinander lagefeste Bestandteile einer Baueinheit (29) sind, die über eine maschinenseitige, quer zur Strahlebene (23) verlaufende Querführung verstellbar ist.
  8. Justiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querführung als Schiebeführung (30), insbesondere Schwalbenschwanzführung, ausgebildet ist.
  9. Justiereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (29) eine Stellvorrichtung (34), insbesondere ein Drehverstellung umfasst, über diese längs der Schiebeführung (30) verstellbar ist.
  10. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtstrahler (21) durch einen Linienlaser gebildet ist.
  11. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (19) durch eine Kamera gebildet ist.
  12. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Teil der die Sensorik (19) und den Richtstrahler (21) umfassenden Baueinheit (29) eine insbesondere elektronische Auswerteeinheit (27) und eine Ansteuerelektronik (26) ist.
  13. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über die Justiereinrichtung (36) – durch Verstellung der Baueinheit (29) in eine zur Arbeitslinie (9) querversetzte Lage – die Werkzeugmaschine (1) mit ihrem Arbeitswerkzeug (7) auf eine zur Arbeitslinie (9) versetzte Offsetlinie (38) einstellbar ist.
  14. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung (36) eine Kalibrierschablone (35) mit vorgezeichneter Arbeitslinie (9) aufweist und dass die Werkzeugmaschine (1) über die Kalibrierschablone (35) aufgenommen, mit ihrem Arbeitswerkzeug (7) auf die Arbeitslinie (9) ausgerichtet ist und/oder die Kalibrierschablone (35) in der Arbeitslinie (9) durchsetzt.
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