DE102008001757A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Werkzeugmaschine (1), insbesondere in Form einer handgehaltenen Stichsäge (2), wird insbesondere für den halbautonomen, den Benutzer in der Führung unterstützenden Betrieb mit eienr Sensoranordnung (27) für die Beobachtung einer Detektionsfläche (31, 43) versehen, innerhalb derer die Sollarbeitsrichtung als Wegvorgabe (23) für das als Werkzeug (7) dienende Sägeblatt (8) in ihrer Ausrichtung zur Stichsäge 2 für nachgeordnete Steuermittel (26) erfasst wird, über die das Sägeblatt (8) durch Verdrehung um seine Längsachse (25) auf die Wegvorgabe (23) ausgerichtet wird, so dass der Benutzer durch seine Führung der Stichsäge (2) nur sicherstellen muss, dass die Wegvorgabe (23) innerhalb der Detektionsfläche (31, 43) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine handgehaltene Werkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Für Benutzer derartiger, im Regelfall elektromotorisch angetriebener Werkzeugmaschinen, die als Stich-, aber auch als Kreissägen in der Praxis vielfach eingesetzt sind, ist die Sicht auf die jeweilige Bearbeitungsstelle sowie auch auf eine entsprechende, durch eine Markierung gebildete Wegvorgabe im Bereich der Bearbeitungsstelle oftmals stark eingeschränkt. Dies mit entsprechend negativem Einfluss auf die erreichbare Arbeitsqualität. Um dem zu begegnen, werden Assistenzsysteme in Form von Hilfseinrichtungen verwendet, die eine Führung der Werkzeugmaschine orientiert an der jeweiligen Wegvorgabe als zu verfolgender Arbeitsbahn unterstützen. So sind derartige Werkzeugmaschinen in Form von Stich- und Kreissägen häufig mit seitlich auskragend angeordneten Führungsschuhen versehen, die an einem zur Werkzeugmaschine verstellbaren Ausleger angeordnet sind und die entlang einer zur Wegvorgabe parallelen Führungsbahn in Arbeitsrichtung der Werkzeugmaschine verschiebbar anliegen, wobei die Führungsbahn beispielsweise auch durch eine zur Wegvorgabe parallele Kante des Werkstücks gebildet sein kann.
  • Abgesehen davon, dass solche Hilfseinrichtungen mechanisch aufwändig und auch bezüglich ihrer Einsatzmöglichkeiten eingeschränkt sind, müssen sie jeweils eingestellt werden. Ferner sind teilweise Vorarbeiten zur Schaffung solcher Führungsbahnen nötig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für den Benutzer verbesserte Möglichkeiten zur an der Wegvorgabe orientierten Führung der Werkzeugmaschine zu schaffen. Ferner fallweise, bei entsprechenden seitens der Werkzeugmaschine gegebenen Voraussetzungen, den Benutzer in seiner an der Wegvorgabe ausgerichteten Führung der Werkzeugmaschine aktiv zu unterstützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Grundsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Verbesserte Möglichkeiten zur Führung der Werkzeugmaschine durch den Benutzer orientiert an der Wegvorgabe werden zunächst dadurch geschaffen, dass die Hilfseinrichtung als Sensoranordnung mit in Überdeckung zum Arbeitsbereich des Werkzeuges liegender Detektionsfläche ausgebildet ist sowie im Sichtfeld des Benutzers Mittel zur Visualisierung der Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe aufweist. Mit der Detektionsfläche ist somit, bezogen auf eine Ausgangslage mit zur Wegvorgabe kalibrierter Lage der Detektionsfläche, für den Benutzer ein gegenüber einer Wegvorgabe in Form einer Markierung, etwa einer Führungslinie weit größerer Beobachtungs- und/oder Orientierungsbereich geschaffen, der in seiner Darstellung für den Benutzer nicht an die Lage des Arbeitsbereiches gebunden ist, sondern dessen Darstellung auch anderweitig im Sichtfeld des Benutzers erfolgen kann. Dies über Mittel zur Visualisierung der Detektionsfläche und der Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe. Damit wird die Detektionsfläche in ihrer Visualisierung insgesamt zum Orientierungsmittel für den Benutzer.
  • Die Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe kann über mechanische oder optische Anzeigemittel veranschaulicht werden, wobei mechanische Anzeigemittel beispielsweise durch Teile der Werkzeugmaschine gebildet sein können. So bei einer Stichsäge beispielsweise durch einen in deren Fußplatte gebildeten Ausschnitt als zumindest teilweise Umgrenzung der Detektionsfläche. Mechanische Anzeigemittel können auch außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches vorgesehen sein, so beispielsweise zugeordnet zur Fußplatte als Pfeil- oder dreiecksförmig ausgebildetes Ausschnitte und Vorsprünge, die auf die Wegvorgabe ausgerichtet sind, so dass sich bei Ausrichtung auf die Wegvorgabe eine zur Wegvorgabe kalibrierte Lage der Detektionsfläche ergibt.
  • Sind optische Anzeigemittel für die Lage der Detektionsfläche und/oder der Lage zur Wegvorgabe vorgesehen, so können diese bezüglich der Detektionsfläche beispielsweise durch ein Beleuchtungsfeld und/oder Lichtlinien, Lichtstrahlen oder Lichtpunkte gebildet sein, was in gleicher Weise auch für optische Anzeigemittel gilt, die die kalibrierte Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe markieren.
  • Um unabhängig von der Lage der Detektionsfläche zur Werkzeugmaschine die Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe benutzerfreundlich zu veranschaulichen, kann beabstandet zum Arbeitsbereich, insbesondere am Gehäuse der Werkzeugmaschine ein Anzeigeelement, insbesondere ein optisches Anzeigeelement vorgesehen sein, das die Lage der Detektionsfläche, und damit zumindest indirekt auch die Lage der Arbeitsfläche und des Werkzeuges in seiner Positionierung zur Wegvorgabe veranschaulicht, wobei jeweilige Abweichungen von der Wegvorgabe symbolisiert, und ggf. auch hinsichtlich des Grades der Abweichung von der Wegvorgabe gewichtet symbolisiert, veranschaulicht werden. Dies ist insbesondere durch entsprechende Farbzuordnungen für den Benutzer in auffälliger Weise erkennbar zu machen, so dass dieser sein Führungsverhalten entsprechend gestalten kann.
  • Dies ist insbesondere in Verbindung mit einer Gestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine als halbautonomer Stichsäge zweckmäßig, die mit einem Sägeblatt ausgebildet ist, das um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse drehbar ist und das über eine Stelleinrichtung orientiert an der Wegvorgabe richtungsgeführt ist, so dass der Benutzer, orientiert an der Lage der Detektionsfläche zu Wegvorgabe die Arbeitsrichtung der Werkzeugmaschine nur angenähert vorgibt oder vorgeben muss, da das Werkzeug, also bezogen auf die Stichsäge das Sägeblatt entsprechend ausgerichtet die exakte Positionierung bezogen auf die Wegvorgabe übernimmt. Hierzu ist das um seine Längsachse drehbare Sägeblatt über eine Aktuatorik beaufschlagt, die von einer Steuereinheit angesteuert ist, welche in Verbindung mit einer Recheneinheit die über die Sensoranordnung erfassten Lagewerte in entsprechende Stellbewegungen für das um seine Längsachse verdrehbare Sägeblatt umsetzt.
  • Mit der Erfindung wird somit auch ein Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Werkzeugmaschine der vorgeschilderten Art, vorgegeben, bei dem die Lage der Detektionsfläche einer Sensoranordnung, und damit indirekt die Lage der Werkzeugmaschine zu einer Wegvorgabe signalisiert wird. Dies in einer für einen Benutzer gut erkennbaren Weise, wobei die über die Sensoranordnung erfassten Kennwerte durch die halbautonome Führung der Werkzeugmaschine in Stellwerte für das Werkzeug, insbesondere für ein Sägeblatt umgesetzt werden, die eine Ausrichtung desselben auf die Wegvorgabe zur Folge haben, so dass in Verbindung mit der Groborientierung des Benutzers an der Lage der Detektionsfläche zur Wegvorgabe eine präzise Bearbeitung entlang der Wegvorgabe erreicht wird.
  • Die bezogen auf eine meist linienförmige Wegvorgabe relativ große Detektionsfläche hat für den Benutzer nicht nur den Vorteil der Orientierung an einer Fläche, statt an einer oft schwer erkennbaren und schlecht einzusehenden Linie als Wegvorgabe, sondern bietet auch die Möglichkeit, bei unachtsamer Führung der Werkzeugmaschine durch den Benutzer und dadurch bedingter Verlagerung der Detektionsfläche aus ihrer zur Wegvorgabe überdeckenden Lage ein Warnsignal auszulösen und/oder die Maschine abzuschalten, so dass z. B. durch Gewöhnung des Benutzers an den halbautonomen Betrieb führende benutzerseitige Unachtsamkeiten und Fehler nicht zu Schäden am Werkstück führen können.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für das lagerichtige Ansetzen der Werkzeugmaschine am jeweiligen Werkstück, also beim „Anfahren” des jeweiligen Werkstückes am durch die Werkvorgabe markierten Ort. Die Detektionsfläche gibt dabei zur Wegvorgabe einen Bereich vor, in dem die Werkzeugmaschine lediglich quer zur Wegvorgabe verlagert, insbesondere am Werkstück angelegt verschoben werden muss, bis die im Zentrum der Detektionsfläche liegende Drehachse des Werkzeuges, also im Falle der Stichsäge dessen Sägeblattes die Markierungslinie als Wegvorgabe schneidet. Dann ist durch den Benutzer lediglich noch ein „Ausrichten” der Werkzeugmaschine auf die Wegvorgabe nötig. Im Falle eines halbautonomen Betriebes der Werkzeugmaschine, insbesondere der Stichsäge mit einer über eine Aktuatorik erfolgender Einstellung der Drehlage des Sägeblattes auf die Wegvorgabe erfolgt die Ausrichtung über die Vorgabe einer entsprechenden Drehstellung, so dass der Benutzer im Wesentlichen nur noch die Abstützung übernehmen muss. Bei mit dieser Assistenzfunktion betriebenen Werkzeugmaschinen, insbesondere Stichsägen, reduziert sich somit auch beim Ansetzen an ein Werkstück die Arbeit des Benutzers im Wesentlichen auf ein Ansetzen der Maschine mit Überdeckung der Detektionsfläche zur Wegvorgabe und die Abstützung der Maschine, während die Ausrichtung an der Wegvorgabe maschinell vorgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das eine Werkzeugmaschine in Form einer Stichsäge zeigt, die als halbautonom zu betreibende Stichsäge ein Sägeblatt aufweist, das um seine Längsachse – als Drehachse – verdrehbar ist und über eine Aktuatorik in seiner Drehlage einstellbar ist. Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Stichsäge in ihrer an ein Werkstück angesetzten Arbeitslage,
  • 2 das in 1 frontseitig zur Stichsäge am Gehäuse vorgesehene Anzeigeelement in einer schematisierten Draufsicht, und
  • 3 und 4 eine schematisierte Draufsicht auf den vom Sägeblatt durchsetzten Arbeitsbereich der Fußplatte der Stichsäge.
  • 1 veranschaulicht als Beispiel einer Werkzeugmaschine 1 eine handgehaltene Maschine in Form einer Stichsäge 2, die ein Gehäuse 3 aufweist und die über eine Fußplatte 4 auf einem Werkstück 5 abgestützt ist.
  • Im in Arbeitsrichtung vorderen Bereich der Stichsäge 2 weist diese als Arbeitswerkzeug 7 ein Sägeblatt 8 auf. Dieses greift im Arbeitsbetrieb in das Werkstück 5 ein, auf dem die Stichsäge 2 über ihre Fußplatte 4 verschieblich abgestützt ist.
  • Die Stichsäge 2 ist im Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass sich für den Benutzer ein Sichtfeld 10 ergibt, das sich bevorzugt zumindest über den Bereich des durch das Sägeblatt 8 bestimmten, in 3 und 4 veranschaulichten Arbeitsbereiches 9 erstreckt und im Regelfall, wie veranschaulicht, über diesen insbesondere in Arbeitsrichtung 6 hinausreicht, um dem Benutzer auch vorausschauend einen bestmöglichen Überblick über die Arbeitsgegebenheiten zu vermitteln.
  • Das Gehäuse 3 der Stichsäge 2 ist im Wesentlichen konventionell gestaltet und weist in Hochrichtung gegenüberliegend zu der um eine in Arbeitsrichtung 6 verlaufende Schwenkachse feststellbar abgestützten Fußplatte 4 eine bügelartige Handhabe 11 auf, deren Griffbügel 12 sich in Arbeitsrichtung 6 erstreckt und frontseitig in den Stirnbandbereich 13 des Gehäuses 3 einläuft. Nach oben geht dieser in einen Führungsknauf 14 über. Die Arbeitsrichtung 6, und damit auch die Schwenkachse der Fußplatte 4, erstrecken sich bei die Längsachse 25 enthaltender Sägeblattebene in Sägerichtung, entsprechend der Geradeaus-Arbeitsrichtung der Stichsäge 2.
  • Im Bereich der Handhabe 11 untergreifend zum Griffbügel 12 ist eine Schalteranordnung 15 vorgesehen, über die die Werkzeugmaschine 1 ein und aus zu schalten ist. Unterschiedliche Betriebsmodi der Stichsäge 2 lassen sich über die in 1 längsseitlich zum Gehäuse 3 vorgesehene Schalteinrichtung 16 einstellen.
  • Der Stirnwandbereich 13 des Gehäuses 3 ist nach unten, also in Richtung auf die Fußplatte 4 zulaufend stufig entgegen der Arbeitsrichtung 6 abgesetzt. Die dadurch entstehende Stufe 17 überdeckt die Werkzeugaufnahme 18 für das durch das Sägeblatt 8 gebildete, angetriebene Arbeitswerkzeug 7.
  • Das Sägeblatt 8 der insgesamt elektrisch betriebenen Werkzeugmaschine 1 ist, wie durch den Pfeil 19 angedeutet, hubbeweglich angetrieben. Ein Stellantrieb 20 dient dazu, einen weiteren Antriebsmodus für das Sägeblatt 8 zu realisieren, nämlich einen Pendelhubbetrieb, bei dem das Sägeblatt 8 um eine quer zur Blattebene verlaufende, nicht gezeigte Schwenkachse überlagert zur Hubbewegung verschwenkbar ist. In einer dritten Betriebsweise, veranschaulicht durch den Pfeil 21, ist das Sägeblatt 8 zusätzlich zur Hubbewegung um eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Drehachse 22 verschwenkbar. Dadurch ist das Sägeblatt 8, wie in den 3 und 4 angedeutet, in zu seiner Geradeausarbeitsrichtung winklige Arbeitsrichtungen verstellbar, so dass die Stichsäge 2 als so genannte Scrolling Jig Saw nutzbar, und bei entsprechend gesteuerter Verstellung als halbautonome Stichsäge zu betreiben ist. Hierbei übernimmt der die Stichsäge 2 haltende Benutzer im Wesentlichen nur den auf die Arbeitsrichtung 6 grob ausgerichteten Vorschub. Die exakte, einer Wegvorgabe 23 entsprechende Positionierung der Stichsäge 2 erfolgt durch Einstellung des Sägeblattes 2 auf eine jeweils der Wegvorgabe 23 entsprechende Drehstellung.
  • In den 3 und 4 ist die Wegvorgabe 23 durch eine Markierungslinie 24 gebildet. Diese Markierungslinie 24 hat, bezogen auf die angedeutete Arbeitssituation, einen Schnittpunkt mit der Drehachse 22, durch den auch die angedeutete Längsachse 25 der Stichsäge 2 verläuft. Ausgehend von der Drehachse 22 verläuft die Wegvorgabe 23 in Form der Markierungslinie 24 mit zunehmendem seitlichen Versatz zur Längsachse 25 in Arbeitsrichtung 6. Der Erfassung derartiger Arbeitsgegebenheiten und der Ausrichtung des Sägeblattes 8 in seiner Drehlage auf die Wegvorgabe 23 dienen Steuermittel 26, die unter anderem eine Sensoranordnung 27, eine Recheneinheit 28 und eine Stelleinheit 29 umfassen. Über die Steuermittel 26 ist ein Nachführen des Sägeblattes 8 entlang der Wegvorgabe 23 in Verbindung mit der Drehbarkeit des Sägeblattes 8 um die in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse 22 automatisierbar, somit die Stichsäge 2 in ihrer Ausbildung als Scrolling Jig Saw als halbautonome Stichsäge einzusetzen.
  • Die Sensoranordnung 27 umfasst im Ausführungsbeispiel einen als Kamera 30 ausgebildeten Sensor, dem die Recheneinheit 28 zugeordnet ist.
  • Die Kamera 30 der Sensoranordnung 27 ist auf eine im Bereich der Fußplatte 4 liegende Detektionsfläche 31 ausgerichtet, also auf einen Bereich, durch den, in der Draufsicht, die als Wegvorgabe 23 dienende Markierungslinie 24 verläuft, auf die das Sägeblatt 8 ausgerichtet wird. Über die Sensoranordnung 27 mit der auf die Detektionsfläche 31 ausgerichteten Kamera 30 wird die Markierungslinie 24 in einzelnen Punkten 32 erfasst, die auf quer zur Arbeitsrichtung 6 verlaufenden, in Überdeckung zur Detektionsfläche 31 liegenden Suchzeilen 33 liegen, so dass bei analoger Bildverarbeitung die über die Sensoranordnung 27 erfassten Daten an die Recheneinheit 28 weitergeleitet und dort die Markierungslinie 24 in ihrem Bahnverlauf, und damit auch in ihrem Verlauf zur Längsachse 25, erfasst werden kann. Über die Recheneinheit 28 werden Steuersignale an die Steuereinheit 29 übermittelt, die nun durch ein Stellglied mit Regler z. B. in Form eines Schrittmotors den Sägeblattwinkel 34 in Abhängigkeit von der überlagerten Benutzerführung einstellt. Als Sägeblattwinkel 34 ist der zur Längsachse 25 gegebene Anstellwinkel des Sägeblattes 8 bezeichnet.
  • In der Ausgestaltung gemäß 3 ist die Detektionsfläche 31 über eine Strichpunktlinie 35 umgrenzt, die sich mit den Kanten eines in der Fußplatte 4 vorgesehenen Ausschnittes 36 überdeckt, so dass im Rahmen der erfindungsgemäßen Nutzung die Detektionsfläche 31 über die Kanten des Ausschnittes 36 abgegrenzt ist.
  • Die Detektionsfläche 31 liegt vorliegend symmetrisch zur Längsachse 25, auf der auch die Drehachse 22 des Sägeblattes 8 liegt, das sich bei mit der Längsachse 25 zusammenfallender Markierungslinie – Geradeaus-Arbeitsrichtung – mit seiner Sägeblattebene in Richtung der Längsachse 25 erstreckt.
  • Liegt die Detektionsfläche 31, was eine bevorzugte Lösung darstellt, im Sichtfeld des Benutzers, so kann der Benutzer unmittelbar aus der Erstreckung der Markierungslinie 24 auf den Winkel 34 des Sägeblattes 8 zur Längsachse 25 rückschließen, wobei die Lage der Längsachse 25 zur Fußplatte 4 zweckmäßigerweise auch zusätzlich markiert ist, so beispielsweise über eine Richtung der Längsachse 25 verlaufenden Markierungspfeil 37. Im Sinne einer üblicherweise anzustrebenden Ausrichtung der Stichsäge 2 mit ihrer Längsachse 25 auf die jeweilige Markierungslinie 24 erhält der Benutzer somit Hinweise auf die zweckentsprechende Führung der Stichsäge 2.
  • Über die Detektionsfläche 31 ist zudem auch der Bereich begrenzt, in dem die Stichsäge 2 unter Berücksichtigung der sensorisch erfassten Werte halbautonom geführt ist und somit durch automatisierte Verstellung des Sägeblattwinkels 34 unabhängig von den Vorgaben des Benutzers auf die jeweilige Markierungslinie 24 ausgerichtet wird. Verlässt die Markierungslinie 24 den sensorisch erfassten, als Detektionsfläche 31 dienenden Bereich, so entfällt auch die maschinelle Unterstützung des Benutzers in der Führung der Stichsäge 2 entlang einer jeweiligen Markierungslinie 24, weshalb ein Auswandern der Markierungslinie 24 aus dem Detektionsbereich zweckmäßigerweise auch signalisiert, insbesondere akustisch signalisiert wird, zweckmäßigerweise verbunden mit einem automatischen Abschalten der Maschine.
  • Da auf Grund der halbautonomen Führung der Stichsäge 2 der Benutzer die Ausrichtung der Stichsäge 2 auf die jeweilige Markierungslinie 24 nur grob vornehmen muss, ist für den Benutzer im Regelfall eine genaue Verfolgung und Beobachtung der Markierungslinie 24 nicht erforderlich; vielmehr ist es ausreichend, wenn der Benutzer darüber informiert ist, dass die Markierungslinie 24 noch durch die Detektionsfläche 31 verläuft, so dass sich der Benutzer an der Detektionsfläche 31 und an Informationen orientieren kann, die kritische Abweichungen signalisieren. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Farbgebungen im Bereich der Detektionsfläche 31, aber auch über Farbgebungen auf gesonderten Anzeigeelementen 38 erfolgen, von denen eines stirnseitig zum Gehäuse 3 vorgesehen ist und ein nach oben gerichtetes Anzeigefeld 39 aufweist, das in 2 in Draufsicht nochmals isoliert veranschaulicht ist. Dieses Anzeigefeld 39 weist zweckmäßigerweise Farbfelder 40, 41 und 42 auf, von denen das zentrale Farbfeld 40 beispielsweise in grün, die äußeren Farbfelder 41 in rot und die dazwischen liegenden Farbfelder 42 in gelb gehalten sind, so dass der Benutzer auch ohne größere Aufmerksamkeit über die Bereiche informiert ist, in denen er sich bewegt und bei Aufleuchten eines der äußeren Farbfelder 41 darauf hingewiesen wird, dass die Stichsäge 2 gerade noch innerhalb der Grenzen arbeitet, in denen die Führung mit automatischer Unterstützung erfolgt.
  • Entsprechende Farbmarkierungen lassen sich ggf. auch innerhalb der Detektionsfläche 31 darstellen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist die Detektionsfläche 31 mechanisch umgrenzt bzw. markiert. Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 zeigt demgegenüber eine Fußplatte 4, die außerhalb eines um das Sägeblatt gegebenen Arbeitsbereiches 9 geschlossen und bevorzugt zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, so insbesondere in dem wiederum strichliert angedeuteten Bereich der Detektionsfläche 43.
  • In Berücksichtigung dessen, dass in der Praxis für die Verdrehung des Sägeblattes 8 nur ein zur Längsachse 25 insbesondere symmetrisch liegender, spitzwinkliger Bereich 44 infrage kommt, ist in 4 die Detektionsfläche 43 entsprechend trapezförmig begrenzt, wobei diese Begrenzung für den Benutzer sichtbar auf der Fußplatte 4 aufgetragen oder in sonstiger Weise markiert sein kann. In gleicher Weise wie anhand der 2 und 3 erläutert kann auch hier die Detektionsfläche als Anzeigefeld dienen, somit auch als optisches Anzeigefeld dienen.
  • Bevorzugt im Bereich des Übergangs auf die Stufe 17 kann im Stirnwandbereich 13 des Gehäuses 3 auch eine Beleuchtungsquelle 45 vorgesehen sein, die auf den Arbeitsbereich 9 und/oder die Detektionsfläche 31 bzw. 43 ausgerichtet ist und über die ihrerseits bei entsprechender Randschärfe des beleuchteten Feldes auch die Detektionsfläche entsprechend hervorgehoben und damit abgegrenzt dargestellt sein kann. Insbesondere in Verbindung mit einer solchen Lösung kann es auch zweckmäßig sein, mit Farbkodierungen zu arbeiten, wobei im Sinne der vorstehenden Erläuterungen unterschiedliche Farbfelder vorgesehen werden können, die jeweils über eine entsprechend farblich festgelegte Beleuchtungsquelle angestrahlt sind.
  • Ferner ist es auch möglich, die Detektionsfläche 31, 43 insgesamt jeweils für die Kennzeichnung eines Betriebszustandes zu nutzen, und so durch einfarbige Ausleuchtung der Detektionsfläche oder eines Teiles der Detektionsfläche lediglich den jeweils gegebenen Zustand kodiert zu vermitteln.
  • Insbesondere mit optischen Mitteln – fließende Farbübergänge – lassen sich auch Übergangszustände signalisieren.
  • Soll dies mit mechanischen Mittel geschehen, so kann es zweckmäßig sein, wie in 3 strichliert angedeutet, ausgehend vom Rand der Detektionsfläche und damit vorspringend gegen die Längsmittellinie 25, somit auch ausgehend von den einander gegenüberliegenden Rändern des Ausschnittes 36, Vorsprünge 46 vorzusehen, die in Beobachtung der Markierungslinie 24 deren Annäherung an die Grenzen der Detektionsfläche 31 erkennbar machen. Insbesondere können die Vorsprünge 46 auch den Suchzeilen 33 entsprechen, somit beschränkt auf die relevanten Randbereiche in der Überschneidung mit der Markierungslinie 24, entsprechend den Schnittpunkten zwischen Suchzeilen 33 und Markierungslinie 24 liegende, über die Kamera 30 zu erfassende Punkte 32 bilden.
  • Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine Werkzeugmaschine 1, insbesondere in Form einer handgehaltenen Stichsäge 2 für den insbesondere halbautonomen, den Benutzer in der Führung unterstützenden Betrieb mit einer Sensoranordnung 27 für die Beobachtung einer Detektionsfläche 31, 43 versehen, innerhalb derer die Sollarbeitsrichtung als Wegvorgabe 23 für das als Werkzeug 7 dienende Sägeblatt 8 in ihrer Ausrichtung zur Stichsäge 2 für nachgeordnete Steuermittel 26 erfasst wird, über die das Sägeblatt 8 durch Verdrehung um seine Längsachse 25 auf die Wegvorgabe 23 ausgerichtet wird, so dass der Benutzer durch seine Führung der Stichsäge 2 nur sicherstellen muss, dass die Wegvorgabe 23 innerhalb der Detektionsfläche 31, 43 verläuft.
  • In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine wird dem Benutzer insbesondere auch das zielgenaue Ansetzen des Werkzeuges am Werkstück erleichtert.

Claims (13)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einem Arbeitsbereich für ein Werkzeug (7) zur Bearbeitung eines Werkstückes (5) und mit einer Hilfseinrichtung zur an einer Wegvorgabe (23) orientierten Führung der Werkzeugmaschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung eine Sensoranordnung (27) mit im Umfeld zum Arbeitsbereich (9) des Werkzeuges (7) liegender Detektionsfläche (31; 43) sowie im Sichtfeld (10) des Benutzers Mittel zur Visualisierung der Detektionsfläche (31; 43) und deren Lage zur Wegvorgabe (23) aufweist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Anzeigemittel für die Lage der Detektionsfläche (31, 43) zur Wegvorgabe (23) vorgesehen sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Anzeigemittel durch Teile der Werkzeugmaschine (1) gebildet sind.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Anzeigemittel benachbart zum Arbeitsbereich (9) vorgesehen sind.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass optische Anzeigemittel für die Lage der Detektionsfläche (31, 43) zur Wegvorgabe (23) vorgesehen sind.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigemittel benachbart zur Arbeitsbereich (9) vorgesehen sind.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigemittel beabstandet zum Arbeitsbereich (9), insbesondere am Gehäuse (3) der Werkzeugmaschine (1) vorgesehen sind.
  8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Abweichung des Arbeitswerkzeuges (7) von der Wegvorgabe (23) hinsichtlich des Grades der Abweichung von der Wegvorgabe (23) gewichtet und über die Anzeigemittel insbesondere in einem Anzeigefeld (39) eines Anzeigeelementes (38) visualisiert ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) als Stichsäge (2), insbesondere als halbautonome Stichsäge mit einem Sägeblatt (8) ausgebildet ist, das um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse (22) schwenkbar ist und das über eine Stelleinheit (29) orientiert an der Wegvorgabe (23) richtungsgeführt ist.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer handgehaltenen Werkzeugmaschine (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem orientiert an einer Wegvorgabe (23) über eine Hilfseinrichtung geführten Werkzeug (7) zur Bearbeitung eines Werkstückes (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7) über eine Sensoranordnung (27), die auf eine Detektionsfläche (31, 43) ausgerichtet ist, welche in ihrer Lage am Arbeitsbereich (9) des Werkzeuges (7) orientiert ist, geführt und die Lage der Detektionsfläche (31, 43) zur Wegvorgabe (23) signalisiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Lage der Detektionsfläche (31, 43) die Abweichung der Bearbeitungsstelle des Werkzeuges (7) von der Wegvorgabe (23) kodiert und/oder gewichtet, insbesondere durch Änderung von der Beleuchtungsintensität und/oder Farbgebung, symbolisiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswandern der Wegvorgabe (23) aus der Detektionsfläche (31, 43) ein Warnsignal, insbesondere ein zusätzliches, vor allem akustisches Warnsignal, abgesetzt und/oder die Werkzeugmaschine (1) abgeschaltet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ansetzen der Werkzeugmaschine (1) an einem Werkstück (5) die Lage der Detektionsfläche (31, 45) zum durch die Wegvorgabe (23) bestimmten Ansatzpunkt des Werkzeuges (7) am Werkstück (5) signalisiert wird.
DE200810001757 2008-05-14 2008-05-14 Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine Withdrawn DE102008001757A1 (de)

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