DE102012213013A1 - Halbautonome Stichsäge - Google Patents

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    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade

Abstract

Bei einer halbautonomen Stichsäge (2) wird vorgelagert zum durch die halbautonome Führung abgedeckten Erfassungsgebiet (14) für die jeweilige Arbeitslinie (7, 13) ein zur Längsachse der Stichsäge (2) symmetrischer Beobachtungskorridor (38) abgegrenzt, einem von dessen Rändern sich bei Abweichungen von der Längsachse der Stichsäge (2) die Arbeitslinie (7, 13) für den Benutzer einsehbar nähert und dadurch unmittelbare Hinweise auf das Überschreiten der Grenzen des Erfassungsgebietes (14) durch die Arbeitslinie (7, 13) liefert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine halbautonome Stichsäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Halbautonome Stichsägen mit zur in Arbeitsrichtung verlaufender Längsachse und diese schneidender Hubachse des motorisch in Hubrichtung angetriebenen und um die Hubachse drehverstellbaren Sägeblattes sind aus der DE 10 2006 052 808 A1 bekannt.
  • Die für den Betrieb erforderliche automatisierte Verfolgung einer jeweils werkstückseitig vorgegebenen Arbeitslinie erfolgt mithilfe einer frontseitig zum Stichsägengehäuse vorgesehenen sensorischen Erfassungseinrichtung, zum Beispiel auch einer Kamera, die nachfolgende Verarbeitung der erfassten Daten über eine Regel- und Steuervorrichtung. Über Letztere wird das Sägeblatt bei von der Längsachse der Stichsäge abweichendem Verlauf der Arbeitslinie aus seiner Grundstellung, in der die Längsachse der Stichsäge sich in der Arbeitsebene des Sägeblattes erstreckt, auf die jeweils zu verfolgende Arbeitslinie ausgerichtet. Der hierfür nutzbare Drehwinkelbereich des Sägeblattes um seine Hubachse ist funktionsbedingt beschränkt, so dass von dem über die sensorische Erfassungseinrichtung zu beobachtenden Erfassungsbereich, dem ein zum Arbeitsfeld des Sägeblattes vorgelagerter Ausschnitt in der Fußplatte der Stichsäge entspricht, lediglich ein in Arbeitsrichtung sich öffnender, von der Hubachse des Sägeblattes ausgehender Winkelbereich abzudecken ist. Bei Verlassen eines diesem Winkelbereich entsprechenden Erfassungsgebietes wird zumindest die automatisierte Drehverstellung für das Sägeblatt unterbrochen, im Regelfall auch der Hubantrieb für das Sägeblatt.
  • Die hierfür maßgebenden Gegebenheiten sind jedenfalls für den ungeübten Benutzer von Stichsägen kaum durch eine direkte Beobachtung des Arbeitsumfeldes zu verfolgen, auch wenn – zur Erleichterung des diesbezüglichen Überblicks – frontseitig zur Fußplatte der Stichsäge und vorgelagert zum Erfassungsbereich als ergänzende mechanische Führungshilfe eine den Verlauf der Längsachse der Stichsäge andeutende Markierung vorgesehen ist. Auch diese Markierung, selbst bei guter Einsehbarkeit, erlaubt aber allenfalls eine grobe Abschätzung dahingehend, ob eine Abweichung der Arbeitslinie von der Längsachse der Maschine im Bereich dieser Markierung noch zulässigen oder nicht mehr zulässigen Arbeitsbedingungen für die automatisierte Verfolgung im Arbeitsbereich des Sägeblattes entspricht. Die Folge sind Unwägbarkeiten für den Benutzer, da dieser gegebenenfalls von der Unterbrechung der automatisierten Ausrichtung des Sägeblattes oder dem Stillsetzen des Hubantriebes für das Sägeblatt überrascht wird und auch ein Arbeiten im Grenzbereich des Erfassungsgebietes schon zu entsprechenden Betriebsstörungen führen kann.
  • Dem Stichsägenbenutzer gegebenenfalls ergänzend vermittelte visuelle Hinweise, etwa durch auf am Maschinengehäuse vorgesehenen Displays, schaffen, abgesehen vom damit verbundenen Aufwand, keine befriedigende Abhilfe, da der Benutzer im Regelfall vorrangig immer das werkstückseitige Arbeitsumfeld zur Stichsäge im Blick haben will und gesonderte Displaydarstellungen im oder nahe dem Handhabungsbereich einer auf das Arbeitsumfeld konzentrierten Beobachtung entgegenstehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Stichsägenbenutzer zur Vermeidung dieser Nachteile ein gezielteres und von überraschenden Einflüssen durch die Maschinensteuerung nicht beeinträchtigtes, somit zu einem besseren Arbeitsergebnis führendes Arbeiten zu ermöglichen.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die Unteransprüche geben hierzu zweckmäßige weitere Ausbildungen an.
  • Dadurch, dass bei der Erfindung ungeachtet der halbautonomen Führung ein vom Benutzer frei einsehbarer Beobachtungskorridor zur Verfügung gestellt wird, der dem Erfassungsbereich der halbautonomen Führung vorgelagert ist und der in seiner Breite gegenüber dem Erfassungsgebiet auf einen gegebenenfalls schmaleren und, für den Benutzer ersichtlich, seitlich abgegrenzten Streifen um die, in Gegensatz zur Arbeitslinie, benutzerseitig nicht unmittelbar erkennbare Längsachse der Stichsäge eingeschränkt ist, ergeben sich recht unterschiedliche und für den Benutzer bei der Führung der Stichsäge vorteilhafte Effekte.
  • So stellen sich im vorgelagerten Bereich des Beobachtungskorridors, bei zumindest im Wesentlichen stetig und nur verhältnismäßig flach gekrümmten Arbeitslinien, Abweichungen von der Arbeitslinie entsprechend dem Abstand zum Arbeitspunkt des Stichsägenblattes verdeutlicht – und für den Benutzer durch die Annäherung an die seitlichen Begrenzungen des Beobachtungskorridors auch klar erkennbar – dar, ermöglichen also ein benutzerseitig frühzeitiges und gegenüber der Automatisierung vorgreifliches Handeln, das sich bezogen auf automatisierte Ausrichtung der Stichsäge in Verfolgung der Arbeitslinie mit dem Sägeblatt schon deshalb qualitätsfördernd auswirkt, weil ein geringerer Korrekturbedarf hinsichtlich auszugleichender Abweichungen gegeben ist.
  • Zudem ergibt sich für den Benutzer ein besseres Handhabungsgefühl, wozu auch beiträgt, dass durch das ihm ermöglichte vorgreifliche Handeln überraschende Eingriffe über die Maschinensteuerung weitgehendst vermieden werden können.
  • Ein diese Vorteile ermöglichender und längs der Längsachse, die für den Benutzer in ihrem Verlauf nicht unmittelbar erkennbar ist, insbesondere symmetrisch und in Überdeckung liegender Beobachtungskorridor lässt sich zudem teilweise auch virtuell einfach abgrenzen, da er bei über die Maschine vorgegebener Längsachse über die seitlichen Abgrenzungsmittel – als Peilhilfen – in seiner Lage zur Längsachse definiert wird. Bezogen auf den seitlich abgegrenzten Beobachtungskorridor erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieser, insbesondere benachbart, vor dem Erfassungsgebiet für die Arbeitslinie liegt, das sich als ein durch Drehverstellung des Sägeblattes maschinenseitig nutzbarer, in Arbeitsrichtung öffnender Sektor einer Kreisringfläche darstellt.
  • Das Erfassungsgebiet deckt im Regelfall einen Teil des Erfassungsbereiches ab, der durch einen ausgesparten Bereich der vom Sägeblatt durchsetzten Fußplatte der Stichsäge gebildet ist. Die seitlichen Ränder der Aussparung können aber auch als sichtbare Begrenzung des Erfassungsgebietes dienen.
  • Insbesondere bei im Bereich einer solchen Aussparung liegendem, von der Aussparung im Wesentlichen umgriffenem oder zumindest teilweise umgrenztem Erfassungsgebiet lassen sich die längsseitlichen Abgrenzungsmittel für den Beobachtungskorridor durch materielle, maschinenseitig abgestützte und gegeneinander ausgerichtete Auskragungsteile zur Fußplatte, so beispielsweise Stifte, bilden, die frontseitig im Bereich des vorderen Randes der Fußplatte an dieser festgelegt sind und zu dieser bevorzugt auch in Querrichtung verstellbar sind, so dass sich ohne Eingriffe in den Aufbau der Stichsäge auch die Breite des Beobachtungskorridors über die Auskragungsteile festlegen lässt. Anstelle einer körperlichen Begrenzung der Breite des Beobachtungskorridors, der sich für den Nutzers optisch auch bei lediglich über einem kleinen Längsabschnitt über die Abgrenzungsmittel festgelegter Breite über diesen Bereich hinaus erstreckt, können im Rahmen der Erfindung als Abgrenzungsmittel auch aufgetragene Randlinien oder virtuelle Randlinien dienen. Dies insbesondere in Verbindung mit einer transparenten Abdeckung zumindest des randseitig eingegrenzten Bereiches des Beobachtungskorridors, wobei grundsätzlich auch der Verlauf der Längsachse virtuell, beispielsweise durch einen Licht- oder Laserstrahl veranschaulicht oder zumindest verdeutlicht sein kann.
  • Ist eine transparente Abdeckung vorgesehen, so erweist es sich als zweckmäßig, wenn diese in dem zwischen den seitlichen Abgrenzungsmitteln liegenden, vorrangig zu beobachtenden Bereich des Beobachtungskorridors möglichst dünnwandig gestaltet ist, um eine gute Erkennbarkeit der werkstückseitig aufgetragenen Arbeitslinie zu gewährleisten. Aus Stabilitätsgründen ist es bei einer solchen Ausgestaltung zweckmäßig, wenn die transparente Abdeckung zwischen seitlichen Armen eines Vorbauteiles liegt, das, zum Beispiel als Zubehörteil, frontseitig zur Fußplatte mit dieser verbunden und an diese angesetzt wird, beispielsweise unter Verwendung einer verrastenden Halterung zum im Regelfall aufgestellten Rand der Fußplatte.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, in denen, ausgehend von einer bekannten halbautonomen Stichsäge, jeweils nur der zur Fußplatte benachbarte frontseitige Bereich der Stichsäge vereinfacht und in Perspektive gezeigt ist, wobei
  • 1 den Grundaufbau einer bekannten halbautonomen Stichsäge zeigt,
  • 2 ein mit der Stichsäge verbundenes und fußplattenseitig zu dieser festgelegtes Vorbauteil, das zwischen seitlichen Tragarmen eine transparente, sich längs eines Beobachtungskorridors erstreckende Abdeckscheibe aufweist, bei auf der Abdeckscheibe aufgetragenen Markierungen als seitlichen Begrenzungen für einen längs der Längsachse der Stichsäge und in Überdeckung zu deren Längsachse verlaufendem Beobachtungskorridor,
  • 3 die Fußplatte mit frontseitig an dieser festgelegten und gegeneinander gerichteten Auskragungsteilen in Form von Stiften, die seitliche Begrenzungen eines vom Benutzer einsehbaren und zwischen den Stiften sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Beobachtungskorridors bilden, und
  • 4 und 5 Schemadarstellungen zu 3, die unterschiedliche Einstelllagen für die Auskragungsteile veranschaulichen.
  • 1 veranschaulicht den bekannten Grundaufbau einer als halbautonome Stichsäge 2 ausgebildeten Werkzeugmaschine 1 mit einer Fußplatte 4, über die die Stichsäge 2 auf einem Werkstück 5 aufgesetzt wird, ausgerichtet in Arbeitsrichtung 6 auf eine Arbeitslinie 7. Der Verlauf der Arbeitslinie 7 entspricht in den Darstellungen der 2 und 3 einer Grundstellung des Sägeblattes 8 der Stichsäge 2, in der sich die Längsachse der Stichsäge 2 in der Arbeitsebene des Sägeblattes 8 erstreckt und somit – in Draufsicht – die Längsachse der Stichsäge 2 und die Arbeitslinie 7 zusammenfallen.
  • Auf der Fußplatte 4 ist das Gehäuse 3 der Stichsäge 2 abgestützt, das die Lagerung und den Hubantrieb für das Sägeblatt 8 aufnimmt, das über eine Werkzeugaufnahme 18 gehalten ist. Das Sägeblatt 8 ist in Hubrichtung 19 angetrieben, um seine Längsachse gemäß Pfeil 21 drehverstellbar und durchsetzt die Fußplatte 4 im Zugriff auf das Werkstück 5.
  • Das unterseitig mit der Fußplatte 4 verbundene Gehäuse 3 geht nach oben in einen Griffbügel 11 über und ist frontseitig in einer Stufe 17 vorspringend überdeckend zum Sägeblatt 8 und zur Werkzeugaufnahme 18 ausgebildet. In dieser Stufe 17 ist unterseitig, also ausgerichtet auf das Werkstück 5, eine sensorische Erfassungseinrichtung 27, beispielsweise in Form einer Kamera, angeordnet, über die die Arbeitsumgebung zum Sägeblatt 8 erfasst wird, so insbesondere auch der Verlauf einer gemäß 3 von der Längsachse der Stichsäge 2 abweichenden Arbeitslinie 13, die durch Verdrehung des Sägeblattes 8 um seine Hubachse im halbautonomen Betrieb zu verfolgen ist.
  • Hierzu ist die Stichsäge 2 mit einer Regel- und Steuervorrichtung versehen, stirnseitig schematisiert angedeutet bei 28 und 29, die in Abhängigkeit von den über die Erfassungseinrichtung 27 bereitgestellten Daten arbeitet. In Hochrichtung gegenüberliegend zur auf die Arbeitsumgebung des Sägeblattes 8 ausgerichteten sensorischen Erfassungseinrichtung 27 ist oberseitig zur rückseitig in die Stirnseite übergehenden Stufe 17 ferner ein Display 39 vorgesehen, über das für den Benutzer relevante Informationen zu Arbeitsdaten der Stichsäge 2 und/oder zur Ausrichtung des Sägeblattes 8 auf die zu verfolgende Arbeitslinie 7, 13 veranschaulicht werden können.
  • Die Fußplatte 4 ist, wie in den Figuren veranschaulicht, im Arbeitsumfeld des Sägeblattes 8 ausgespart, wobei diese Aussparung, wie in 1 und 2, randgeschlossen oder auch, wie in 3 veranschaulicht, frontseitig offen sein kann und mit 9 bezeichnet. Die Aussparung 9 deckt insbesondere vorgelagert zum Sägeblatt 8 den Erfassungsbereich 10 der Erfassungseinrichtung 27 ab, der von der Längsachse der Stichsäge 2 durchsetzt ist und innerhalb dessen der Verlauf der Arbeitslinie 7 – in 3, 4 und 5 mit von der Längsachse abweichendem Verlauf ergänzend strichliert dargestellt und mit 13 bezeichnet – ausgehend vom Sägeblatt 8 über die Erfassungseinrichtung 27 zu verfolgen ist.
  • Schon aus arbeitstechnischen Gründen sind für die Verdrehung des Sägeblattes 8 um seine Hubachse in Verfolgung einer von der Längsachse der Stichsäge 2 abweichenden Arbeitslinie 13 Grenzen gesetzt. Entsprechend ist für die autonome Verfolgung einer solchen, von der Längsachse der Stichsäge 2 abweichenden Arbeitslinie 13 lediglich ein von der Hub- und Drehachse des Sägeblattes 8 ausgehender Winkelbereich als Erfassungsgebiet 14 zu nutzen, wobei zweckmäßigerweise der maximal mögliche Winkelbereich aus Sicherheitsgründen nicht vollständig ausgeschöpft wird.
  • Wie die Darstellung gemäß 3 veranschaulicht, ist das Erfassungsgebiet 14 für den Benutzer insbesondere in seinem gegen das Sägeblatt 8 zulaufenden Bereich im Regelfall nicht leicht einsehbar, so dass der Benutzer für die unmittelbare Verfolgung der jeweiligen Arbeitslinie 7 bzw. 13 weitgehend auf die durch Drehverstellung erfolgende Verfolgung der Arbeitslinie angewiesen ist und zudem auch hinsichtlich der Abstützung der Stichsäge 2 in Arbeitsrichtung nur grobe Anhaltspunkte hat. Als Folge davon ist die benutzerseitige Abstützung in ihrer Ausrichtung auf die Arbeitslinie 7 bzw. 13 meist nicht optimal und der Benutzer bleibt teilweise auch im Ungewissen, ob die Grenzen des Erfassungsgebietes 14 erreicht sind, so dass er bei Erreichen der Grenzen des Erfassungsgebiets 14 von maschinenseitigen Reaktionen, zum Beispiel einem Abschalten des Hubantriebes überrascht werden kann.
  • Die Erfindung sieht deshalb eine zusätzliche Führungs- und Orientierungshilfe für den Benutzer vor, die durch einen Beobachtungskorridor 38 geboten wird, der längs der Längsachse der Stichsäge 2 und in Überdeckung zu dieser verlaufend – im Sichtfeld des Benutzers vorgelagert zum Erfassungsgebiet 14 – kritische Abweichungen der Arbeitslinie 7 bzw. 13 von der Längsachse der Stichsäge 2 durch Annäherung an die Ränder des Beobachtungskorridors 38 für den Benutzer erkennbar macht. Damit ist der Benutzer in die Lage versetzt, seinerseits die Ausrichtung seiner Abstützung für die Stichsäge 2 vorgreiflich zur halbautonomen Arbeitsweise der Maschine innerhalb des Erfassungsgebietes 14 zu optimieren, und es kann sich der Benutzer ferner frühzeitig aufgrund seiner Möglichkeit, kritische Abweichungen zu beobachten, auf maschinenseitige Reaktionen, zum Beispiel beim Verlassen des Erfassungsgebietes 14, einstellen.
  • Für einen in der Betrachtung des Werkstückes 5 sich dem Benutzer darstellenden Beobachtungskorridor 38 wird erfindungsgemäß davon Gebrauch gemacht, dass zur Breite des gewünschten Korridors 38 entsprechend – und damit zur Längsachse der Stichsäge 2 entsprechend seitlich beabstandet – Abgrenzungsmittel 20 vorgesehen werden, die gegebenenfalls als Peilhilfen für den Benutzer diesem das Bild eines seitlich eingegrenzten Beobachtungskorridors 38 vermitteln. Hierdurch ist der Benutzer in die Lage versetzt, Abweichungen der Arbeitslinie 7, 13 von der Längsachse in ihrer Größenordnung zu bewerten.
  • Bei der Darstellung gemäß 2 sind diese Abgrenzungsmittel 20 dem Vorbauteil 22 einer Vorbaueinheit 30 zugeordnet, die frontseitig zur Fußplatte 4 der nur in einem kleinen Ausschnitt dargestellten Stichsäge 2 vorgesehen ist. Die Vorbaueinheit 30 ist über einen Tragkörper 23 am vorderen Ende der Fußplatte 4 fixiert, beispielsweise durch wechselseitige Übergriffe und/oder Verrastungen. Der Tragkörper 23 dient der Befestigung des Vorbauteiles 22, das einen in der Draufsicht U-förmigen Grundkörper 24 mit einem Steg 25 und von diesem ausgehenden Armen 26 aufweist. Der Freiraum zwischen den Armen 26 wird von einer transparenten Abdeckung 35 überdeckt, auf der als Abgrenzungsmittel 20 durch Strichlinien gebildete Markierungen 36 vorgesehen sind, die sich beiderseits der Längsachse der Stichsäge 2 erstrecken und die nicht nur im Bereich der Abdeckung 35 die seitliche Begrenzung eines optischen Beobachtungskorridors 38 bilden, sondern auch Peilhilfen darstellen, die in der Veranschaulichung eines solchen Korridors über den Bereich der Abdeckung 35 hinaus dienen können.
  • Der Grundkörper 24 kann zum Tragkörper 23 lösbar und/oder auch verstellbar, insbesondere um eine Querachse in Hochrichtung verschwenkbar verbunden sein, ebenso gegebenenfalls der Tragkörper 23 zur Fußplatte 4, so dass die Stichsäge 2 auch ohne Vorbauteil 22 und dadurch gebotene Führungshilfe zu nutzen ist und auch unterschiedlich gestaltete Vorbauteile mit einer jeweiligen Stichsäge 2 verbunden werden können.
  • In 3 ist, bezogen auf eine Stichsäge 2, eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der die Abgrenzungsmittel 20 frontseitig an der Fußplatte 4 befestigt sind, und zwar im vorderen Endbereich des Erfassungsbereiches 10, der sich gegen das vordere offene Ende der Aussparung 9 in der Fußplatte 4 erstreckt. Als Abgrenzungsmittel 20 sind bei dieser Lösung gegeneinander gerichtete Auskragteile 31 vorgesehen, die an den die Aussparung 9 seitlich begrenzenden Schenkeln 32 der Fußplatte 4 angebracht sind und die seitlich von den Schenkeln 32 ausgehend im frontseitigen Endbereich der Aussparung 9 die Breite eines Beobachtungskorridors 38 veranschaulichen. Durch Veränderung der Ausfahrlänge der Auskragteile 31, die hier als Stifte 34 ausgebildet sind, lässt sich die für den Beobachtungskorridor 38 vorgegebene Breite einstellen. Eine solche Lösung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus und ermöglicht insbesondere die jeweilige Lagefixierung der Auskragteile 31, also beispielsweise der Stifte 34 durch entsprechende Verrastung, wobei, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, Fußplatten 4 mit frontseitig aufgestelltem Rand besonders einfache und günstige Voraussetzungen für die Befestigung der Auskragteile 31 bzw. Stifte 34 bilden. Die Breite des Beobachtungskorridors 38 kann der Größe des über das Erfassungsgebiet 14 erfassten Drehwinkelbereiches des Sägeblattes 8 entsprechen, insbesondere aber auch kleiner gewählt werden, so vor allem bei dem Verlauf der Längsachse der Stichsäge 2 entsprechendem Verlauf der Arbeitslinie, wenn eine gerade, entsprechend der Längsachse der Stichsäge 2 verlaufende Arbeitslinie 7 zu verfolgen ist. Durch die Erfindung ist also über die Führungshilfe ein Winkelbereich definiert, in dem die halbautonome Führung, also die Regelung der Drehstellung des Sägeblattes in Verfolgung der jeweiligen Arbeitslinien zuverlässig funktioniert.
  • 4 und 5 veranschaulichen stark schematisiert eine Fußplatte 4 mit dieser als Führungshilfen frontseitig zum Erfassungsgebiet 14 vorgelagerten, durch Auskragteile 31 gebildeten Abgrenzungsmitteln 20. In 3 sind diese durch an der Fußplatte 4 frontseitig angebrachte und in ihrem Abstand zueinander verstellbare Teile, so zum Beispiel Stifte 34, gebildet. Durch entsprechende seitliche Verstellung der Auskragteile 31 in der Lage zueinander ist die Anpassung an die jeweiligen Arbeitsgegebenheiten veranschaulicht. So zeigt Fig. 4 eine Situation, bei der die Auskragteile 31 in einem an die Größe des jeweiligen Erfassungsgebietes 14 angepassten Abstand zueinander fixiert sind und somit einen Beobachtungskorridor 38 seitlich abgrenzend veranschaulichen, in dem durch zunehmende Annäherung des Verlaufs der jeweiligen Arbeitslinie 13 gegen dessen Ränder das Verlassen des Erfassungsgebietes 14 dem Benutzer signalisiert wird.
  • 5 zeigt die Anordnung der Abgrenzungsmittel 20 in einem Abstand zueinander, der auf das Arbeiten mit der Stichsäge 2 im manuellen Führungsbetrieb, also im Regelfall bei abgeschalteter automatisierter Nachführung, abgestellt ist, und bei dem der Abstand zwischen den Abgrenzungsmitteln 20 auf ein für die unmittelbare handgeführte Verfolgung der Arbeitslinie 13 abgestimmtes Maß reduziert ist. Für diesen Führungsbetrieb ist Voraussetzung, dass einerseits die Sicht auf die Arbeitslinie 13 über die insbesondere durch Auskragteile 31 gebildeten Abgrenzungsmittel 20 nicht beeinträchtigt ist. dass andererseits aber über die Führungshilfe die Abweichungen zur Arbeitslinie 13 auf ein bezogen auf die jeweils geforderte Arbeitsgenauigkeit abgestimmtes Maß eingeschränkt werden können.
  • Lösungen gemäß 4 und 5 lassen sich unmittelbar und sehr kostengünstig mit Fußplatten 4 realisieren, die zumindest frontseitig berandet sind und bei denen der Rand als führende Aufnahme für die Abgrenzungsmittel 20, insbesondere quer zur Längsachse verschiebbare Auskragteile 31, wie Stifte 34, ausgebildet ist.
  • Insgesamt gesehen wird somit durch die Erfindung bei einer halbautonomen Stichsäge 2 vorgelagert zum durch die halbautonome Führung abgedeckten Erfassungsgebiet 14 für die jeweilige Arbeitslinie 7, 13 ein zur Längsachse der Stichsäge 2 symmetrischer Beobachtungskorridor 38 abgegrenzt, einem von dessen Rändern sich bei Abweichungen von der Längsachse der Stichsäge 2 die Arbeitslinie 7, 13 für den Benutzer einsehbar nähert und dadurch unmittelbare Hinweise auf das Überschreiten der Grenzen des Erfassungsgebietes 14 durch die Arbeitslinie 7, 13 liefert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006052808 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Halbautonome Stichsäge (2) mit einem motorisch hubbeweglichen und in Ausrichtung auf eine werkstückseitig zu verfolgende Arbeitslinie (7, 13) um seine Hubachse drehverstellbaren Sägeblatt (8), mit einer sensorischen Erfassungseinrichtung (27) für die Arbeitslinie (7, 13) innerhalb eines zum Sägeblatt (8) vorgelagerten Erfassungsgebietes (14), mit einer Regel- und Steuervorrichtung (28, 29) für die Ausrichtung des Sägeblattes (8) auf die Arbeitslinie (7, 13) und mit einer mechanischen Führungshilfe, die frontseitig zum Erfassungsgebiet (14) der Stichsäge (2) den Verlauf der Arbeitslinie (7, 13) relativ zur Erstreckungsrichtung der Längsachse der Stichsäge (2) für den Benutzer einsehbar veranschaulicht, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungshilfe zur Längsachse der Stichsäge (2) seitlich beabstandet Abgrenzungsmittel (20) vorgesehen sind, über die, gegebenenfalls auch als Peilhilfen, die Breite eines längs der Längsachse der Stichsäge (2) sich erstreckenden, die Arbeitslinie (7, 13) erfassenden Beobachtungskorridors (38) veranschaulicht ist.
  2. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsgebiet (14) durch einen mit seinem Scheitel auf der Längsachse der Stichsäge (2) und auf der Hubachse liegenden, für die maschinenseitige Drehverstellung des Sägeblattes (8) nutzbaren, insbesondere innerhalb eines Kreisringsektors um die Hubachse liegenden Winkelbereich gebildet ist.
  3. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsgebiet (14) innerhalb eines ausgesparten Bereiches (10) einer Fußplatte (4) der Stichsäge (2) liegt oder durch einen solchen ausgesparten Bereich abgegrenzt ist.
  4. Haltautonome Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgrenzungsmittel (20) durch körperliche, maschinenseitig abgestützte und gegeneinander gerichtete Auskragteile (31), insbesondere frontseitig zur Fußplatte (4) angeordnete Stifte (34), gebildet sind.
  5. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgrenzungsmittel (20) in ihrem Abstand zueinander einstellbar fixiert sind.
  6. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abgrenzungsmittel (20) für den Beobachtungskorridor (38) durch auf einer zur Längsachse der Stichsäge (2) überdeckenden, transparenten Abdeckung (35) vorgesehene Markierungen (36) gebildet sind.
  7. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (36) für den Beobachtungskorridor (38) durch seitlich begrenzende Randlinien gebildet sind.
  8. Halbautonome Stichsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet dass die transparente Abdeckung (35) einem Vorbauteil (22) zur Fußplatte (4) der Stichsäge (2) zugeordnet ist und zwischen seitlichen Armen (26) des Vorbauteiles (22) liegt.
  9. Halbautonome Stichsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Vorbauteil (22) zur Fußplatte (4) formschlüssig, insbesondere verrastend befestigt ist.
  10. Halbautonome Stichsäge mit einer Führungshilfe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshilfe durch einen längs der Längsachse der Stichsäge (2) sich erstreckenden Beobachtungskorridor (38) gebildet ist.
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