DE202010014599U1 - Tafelschere mit Seitenanschlag - Google Patents

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Abstract

Tafelschere (1) mit einem Trennwerkzeug (2, 3) und mit einer Zuführkonsole (4) für ein, insbesondere flächiges Werkstück (5), wobei an der Zuführkonsole (4) ein hinsichtlich seiner relativen Schrägstellung zu dem Trennwerkzeug einstellbarer Seitenanschlag (6) dafür vorgesehen ist, Werkstücke (5) mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln abzutrennen, und mit einem Stirnanschlag (9) für das bei der Bearbeitung dem Trennwerkzeug abgewandte Ende des Werkstücks (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) und der Stirnanschlag (9) miteinander verbunden sind, dass der Seitenanschlag (6) an einem für die Änderung seiner Schrägstellung dienenden Drehgelenk (10) befestigt ist und an diesem Drehgelenk (10) ein Drehweggeber oder Encoder vorgesehen ist, womit der Winkel des Seitenanschlags (6) relativ zu dem Trennwerkzeug einstellbar oder der eingestellte Winkel erfassbar ist, und dass der Abstand des Stirnanschlags (9) von der Schwenkachse des Drehgelenks (10) für den Seitenanschlag und des Drehweggebers und/oder von dem Trennwerkzeug verstellbar und insbesondere dieser Verstellweg von einem vorzugsweise an dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tafelschere mit einem Trennwerkzeug und mit einer Zuführkonsole für ein, insbesondere flächiges, Werkstück, wobei an der Zuführkonsole ein hinsichtlich seiner relativen Schrägstellung zu dem Trennwerkzeug einstellbarer Seitenanschlag dafür vorgesehen ist, Werkstücke mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln abtrennen zu können, und mit einem Stirnanschlag für das bei der Bearbeitung dem Trennwerkzeug abgewandte Ende des Werkstücks.
  • Derartige Tafelscheren sind bekannt und ermöglichen, aufgrund des schrägen Seitenanschlags Schrägschnitte an einem Werkstück vorzusehen, wobei Winkel zu einer Längsseite des Werkstücks entsprechend der Schrägstellung des Anschlags möglich sind.
  • Dabei ist es bekannt, den Seitenanschlag von Hand relativ zu einer Skala einzustellen, wobei außerdem ein von dem Trennwerkzeug abgewandter Stirnanschlag zur Einstellung der Länge des Werkstücks vorgesehen ist. Der Abstand dieses Stirnanschlags von dem Trennwerkzeug ist einstellbar, um die Länge des rechtwinklig oder schräg abgetrennten Werkstücks zu bestimmen.
  • Je nach Winkel der Verschwenkung des Seitenanschlags muss dabei wegen der Änderung dieses Winkels die sich daraus ergebende Änderung der Länge des Werkstücks beispielsweise mit Hilfe einer trigonometrischen Berechnung ermittelt werden und dann der Stirnanschlag entsprechend eingestellt werden.
  • Die Einstellarbeiten einerseits zur Vorbestimmung des Winkels, unter welchem das Werkstück abgetrennt werden soll, und andererseits seiner Länge sind aufwendig und fehlerträchtig, weil der Bediener der Maschine sowohl bei der Einstellung von Hand als auch bei der Berechnung Ablese- oder Einstellfehler machen kann. Diese Gefahren machen es erforderlich, dass ein erfahrener Bediener zum Einsatz kommt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Tafelschere der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher der Aufwand insbesondere für die Einstellarbeiten der Anschläge vermindert und/oder die Gefahr von Ungenauigkeiten verringert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der Seitenanschlag und der Stirnanschlag miteinander verbunden sind, dass der Seitenanschlag an einem für die Änderung seiner Schrägstellung dienenden Drehgelenk befestigt ist und an diesem Drehgelenk ein Drehweggeber oder Encoder vorgesehen ist, womit der Winkel des Seitenanschlags relativ zu dem Trennwerkzeug – um eine in Schneidrichtung orientierte Achse – einstellbar oder der eingestellte Winkel erfassbar ist, und dass der Abstand des Stirnanschlags von der Schwenkachse des Drehgelenks für den Seitenanschlag und des Drehweggebers und/oder von dem Trennwerkzeug verstellbar und dieser Verstellweg von einem insbesondere an dem Anschlag vorgesehenen Messsystem oder Encoder und/oder einem Rechner erfassbar und dadurch die Seitenlänge des Werkstücks messbar und/oder vorwählbar ist.
  • Mit einer solchen Tafelschere kann ein Benutzer durch Einstellung der Schrägstellung des Seitenanschlags praktisch automatisch die erforderliche Länge des Werkstücks unabhängig von diesem Schrägungswinkel richtig vorausbestimmen, so dass Fehler und Ungenauigkeiten durch einen Bediener weitestgehend vermieden, dennoch aber gleichzeitig eine schnelle Arbeitsweise ermöglicht werden.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Einstellung der Schrägstellung des Seitenanschlags und/oder die Einstellung der für die Länge des Werkstücks erforderlichen Position des Stirnanschlags programmierbar und insbesondere Antriebe oder Motoren, vorzugsweise Servomotoren für eine gesteuerte Einstellung vorgesehen sind. Dies erleichtert die automatische Einstellung der Anschläge je nach Anforderung an Schrägungswinkel und/oder Länge.
  • Günstig ist es dabei, wenn der Stirnanschlag einen mit dem Seitenanschlag fluchtenden Abstandsmesspunkt aufweist und relativ zu diesem verschwenkbar und festlegbar ist. Dadurch ist es möglich, dass der Stirnanschlag das Werkstück stirnseitig auch dann abstützt, wenn beispielsweise zwischen dem Seitenrand und der Stirnseite des Werkstücks ein sehr spitzer Winkel vorgesehen oder in diesem Bereich sogar Material fehlen würde, also für die Stirnabstützung zumindest an der Schnittlinie der seitlichen und stirnseitigen Ränder gar kein Material oder ein sehr spitzer Winkel vorhanden wäre. Der Stirnanschlag kann aufgrund seiner Verschwenkbarkeit an den winkligen Verlauf des stirnseitigen Randes relativ zu dem Seitenrand angepasst werden oder wenigstens selbst gegenüber dem seitlichen Anschlagverlauf unter einem Winkel eingestellt werden, mit welchem eine präzise Festlegung des Werkstücks an diesem Stirnanschlag möglich ist.
  • Der Seitenanschlag kann in seinem der Anlage des Seitenrandes eines Werkstücks dienenden Verlauf unterbrochen sein und wenigstens zwei beabstandete, miteinander fluchtende und den gesamten Seitenanschlag bildende Bereiche, Stellen oder Vorsprünge als Anlegestellen für das Werkstück aufweisen. Eventuelle Ungenauigkeiten des Seitenanschlages und/oder des seitlichen Randes des Werkstücks können auf diese Weise unwirksam gemacht werden beziehungsweise ergibt sich durch diese Maßnahme eine definierte Anschlaglage für das Werkstück.
  • Für eine präzise Anlage des Seitenrandes des Werkstücks an dem Seitenanschlag kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest die Anschlagstelle des Seitenanschlags im Bereich seiner schwenkbaren Befestigung und/oder im Bereich des Drehweggebers oder Encoders in Erstreckungsrichtung des Seitenrandes des Werkstücks beziehungsweise der Anschlagrichtung ballig oder winklig vorspringend und in Richtung zu der Auflagefläche vorzugsweise geradlinig ausgebildet ist. Es ergibt sich dann an dieser Anschlagstelle praktisch eine Linienberührung für das Werkstück, wobei diese Berührlinie vorzugsweise vertikal beziehungsweise rechtwinklig zu der Auflagefläche der Zuführkonsole verläuft.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tafelschere mit verschwenkbarem Seitenanschlag kann vorsehen, dass der Seitenanschlag im Bereich seiner Schwenklagerung gegenüber der Zuführkonsole eine größte Höhe hat, die geringer als der Abstand eines Handschutzgitters von der Konsolenoberfläche oder von dem Zuführtisch für das Werkstück ist, und dass der Seitenanschlag mit dem entsprechend niedrigeren Anschlagbereich zumindest teilweise unter das Handschutzgitter verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann der Seitenanschlag um einen entsprechend großen Winkelbetrag verschwenkbar sein, so dass er von einem recht spitzen Winkel relativ zu dem Trennwerkzeug in einen Bereich verschwenkt werden kann, in welchem er gegenüber diesem ursprünglich spitzen Winkel nun einen sehr stumpfen Winkel mit dem Trennwerkzeug bildet, beziehungsweise können die beiden voneinander abgewandten Schrägstellungen des Seitenanschlags relativ zu dem Trennwerkzeug nach jeder Seite einen relativ spitzen oder kleinen Winkel bilden, so dass die Tafelschere entsprechend universell für unterschiedlichste Werkstückschnitte geeignet ist. Obwohl der Seitenanschlag bei einer derartigen Schrägstellung dem Trennwerkzeug näher kommen kann, als es dem Abstand des vorgeschriebenen Handschutzgitters von diesem Trennwerkzeug entspricht, ist dennoch eine präzise Anlage des Werkstücks an diesem Seitenanschlag auch unterhalb dem Handschutzgitter oder sogar in dem Bereich zwischen Handschutzgitter und Trennwerkzeug möglich.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Seitenanschlages kann vorsehen, dass für die Änderung des Abstands des Längenmesskopfes und/oder damit verbundenen Stirnanschlages von der Drehlagerung des Seitenanschlages ein an der Schienenführung für die Verstellung dieses Stirnanschlages an dem Seitenanschlag eingearbeitetes elektronisch abfühlbares Messband vorgesehen ist. In Erstreckungsrichtung des Seitenanschlages kann also zwischen dessen Drehlagerung und der Anordnung des Stirnanschlages dieses elektronisch abfühlbare Maßband die Längeneinstellung erleichtern und programmierbar machen.
  • Die aus einer Veränderung der Winkeleinstellung des Seitenanschlags resultierende Änderung des Abstands des Stirnanschlags von dem Trennwerkzeug beziehungsweise die daraus resultierende Längenänderung kann durch den Rechner oder einen zusätzlichen Rechner kompensierbar und/oder korrigierbar sein. Somit kann also in Verbindung mit einem Rechner eine automatische Korrektur der Abstandsänderung des Stirnanschlags zum Trennwerkzeug bei Veränderung der Winkeleinstellung vorgenommen und/oder berücksichtigt werden.
  • Der Seitenanschlag kann um nahezu 180°, insbesondere etwa zwischen 30° und 150° relativ zu dem Trennwerkzeug, insbesondere etwa 45° bis 135° verschwenkbar sein. Dies bedeutet, dass er im Extremfall aus einer nahezu dem Verlauf des Trennwerkzeugs entsprechenden einen Position in die demgegenüber wiederum nahezu im Verlauf des Trennwerkzeug befindliche andere Position verschwenkbar sein kann, wobei aber in der Praxis ein Verschwenkweg genügt, bei welchem der Seitenanschlag gegenüber dem Trennwerkzeug einen Schrägungswinkel von jeweils 30° oder 45° aufweist.
  • Die Zuführkonsole beziehungsweise der Zuführtisch zum Auflegen des Werkstücks bei seiner Bearbeitung ist in Gebrauchsstellung zweckmäßigerweise horizontal angeordnet und dabei ist ein zu dem Trennwerkzeug gehörendes Obermesser relativ zu dem an dem Zuführtisch befindlichen feststehenden Untermesser von oben abwärts bewegbar. Dies ist die häufigste Art einer Tafelschere, an welcher die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung des Seitenanschlages vorgesehen sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Seitenanschlag mit dem Stirnanschlag von seiner Halterung abnehmbar oder an der ihn aufnehmenden Zuführkonsole lösbar befestigt ist und insbesondere auch zu einer anderen Maschine oder Tafelschere passt. Der Seitenanschlag mit Stirnanschlag kann also für normale Arbeiten von der Tafelschere entfernt werden, so dass er solche Arbeiten nicht behindert. Darüber hinaus können bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung auch andere Tafelscheren mit diesem Seitenanschlag oder einem Seitenanschlag mit Stirnanschlag nachgerüstet werden.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Tafelschere, mit welcher schnell und unter weitgehender Vermeidung von Einstellfehlern unterschiedliche Schrägschnitte an flachen Werkstücken, insbesondere Blechen, vorgenommen werden können, so dass auch weniger erfahrene Bediener diese Arbeiten ausführen können.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine erfindungsgemäße Tafelschere mit einem hinsichtlich seiner Ausrichtung beziehungsweise Schrägstellung verstellbaren Seitenanschlag, der dabei in einer gegenüber dem Trennwerkzeug der Tafelschere von einem rechten Winkel abweichenden Winkel eingestellt ist, der nach der von dem Betrachter linken Seite stumpfwinklig und nach der entgegengesetzten Seite entsprechend spitzwinklig ist,
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Tafelschere mit einem analog der 1 schräg stehenden Seitenanschlag, an welchem ein Werkstück mit einem Seitenrand anliegt, wobei gleichzeitig die Länge dieses Werkstücks über einen an dem Seitenanschlag angeordneten und relativ zu diesem verstellbaren Stirnanschlag festgelegt ist,
  • 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Tafelschere mit einem Handschutzgitter und dem Seitenanschlag, der zumindest mit einer Anschlagstelle unter das Handschutzgitter verschwenkbar ist,
  • 4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht des Seitenanschlages mit seinem Stirnanschlag und einem daran anliegenden Werkstück gemäß 2,
  • 5 in weiter vergrößertem Maßstab den Stirnanschlag in einer Position, in welcher der stirnseitige Rand des Werkstücks mit dem Seitenrand einen stumpfen Winkel bildet,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung mit einem hinsichtlich seiner Ränder gegenüber dem Werkstück nach 5 abweichend geformten Werkstück, dessen stirnseitiger Rand gegenüber dem anliegenden Seitenrand wiederum einen stumpfen Winkel bildet, aber kürzer als im Ausführungsbeispiel nach 5 ist,
  • 7 eine Ausführungsform, bei welcher der Stirnanschlag rechtwinklig zum Seitenanschlag verschwenkt ist und ein Werkstück mit einer Spitze am Ende des Seitenrandes abstützt,
  • 8 eine den Darstellungen gemäß 5 bis 7 entsprechende Abbildung, wobei der Stirnanschlag mit dem Seitenanschlag einen spitzen Winkel bildet und ein Werkstück so abstützt, dass die Schnittlinie der beiden seitlichen Begrenzungen dieses Werkstücks außerhalb des eigentlichen Werkstücks angeordnet ist, sowie
  • 9 die Anordnung des Stirnanschlages zur Abstützung eines Werkstücks etwa analog 7, wobei die beiden im spitzen Winkel zueinander stehenden seitlichen Begrenzungen des Werkstücks jeweils abgestützt sind.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Tafelschere, also eine Maschine mit einem aus einem abwärts bewegbaren Obermesser 2 und einem feststehenden Untermesser 3 gebildeten Trennwerkzeug und mit einer im Ausführungsbeispiel durch einzelne stangenförmige Elemente gebildeten Zuführkonsole 4 dient dazu, flächige Werkstücke 5 so abtrennen zu können, dass deren Ränder wahlweise in unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet sein können, wobei das fertige Werkstück sich in Zuführrichtung vor dem Trennwerkzeug, also im Bereich der Zuführkonsole 4 befindet.
  • In den 1 bis 3 erkennt man, dass an der Zuführkonsole 4 ein hinsichtlich seiner relativen Schrägstellung zu dem Trennwerkzeug oder Untermesser 3 einstellbarer, im Ganzen mit 6 bezeichneter Seitenanschlag vorgesehen ist, durch dessen Verstellbarkeit Werkstücke 5 in erwähnter Weise mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln versehen werden können, wobei jeweils der von Obermesser 2 und Untermesser 3 beschnittene Rand des Werkstücks 5 dann in einem entsprechenden Schrägungswinkel 7 zu dem an dem Seitenanschlag 6 anliegenden Rand 8 des Werkstücks 5 verläuft.
  • Ferner erkennt man in allen Figuren, dass außerdem ein Stirnanschlag 9 für das bei der Bearbeitung dem Trennwerkzeug abgewandte Ende des Werkstücks 5 vorgesehen ist, was im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Vor allem in den 1, 2 und 4 erkennt man, dass der Seitenanschlag 6 und der Stirnanschlag 9 miteinander verbunden sind, dass der Seitenanschlag 6 an einem für die Änderung seiner Schrägstellung dienenden Drehgelenk 10 mit einer rechtwinklig zu dem Werkstück 5 beziehungsweise der von den Zuführkonsolen 4 aufgespannten Ebene angeordneten Schwenkachse befestigt ist und an diesem Drehgelenk 10 ein nur durch sein Gehäuse angedeuteter Drehweggeber oder Encoder 11 vorgesehen ist, womit der Winkel des Seitenanschlags 6 relativ zu dem Trennwerkzeug einstellbar beziehungsweise der eingestellte Winkel erfassbar ist.
  • Wichtig ist, dass der Abstand des Stirnanschlages 9 von der Schwenkachse des Drehgelenks 10 verstellbar ist, um unterschiedliche Seitenlängen eines Werkstücks 5 vorwählen beziehungsweise durch unterschiedliche Winkel sich ergebende Seitenlängen vorwählen zu können. Dabei ist dieser Verstellweg beziehungsweise diese Verstellung von einem an dem Seitenanschlag 6 vorgesehenen, in der Zeichnung schematisiert angedeuteten Rechner 11a erfassbar und dadurch die Seitenlänge des Werkstücks 5 messbar, wobei dieser Rechner 11a im Bereich des Stirnanschlages 9 angeordnet ist. Die Einstellung der Schrägstellung des Seitenanschlages 6 und/oder der für die Länge des Werkstücks 5 erforderlichen Position des Stirnanschlags 9 können je nach zu fertigenden Werkstücken programmierbar sein, so dass insbesondere nicht näher dargestellte Antriebe wie beispielsweise Motoren oder Servomotoren für eine gesteuerte Einstellung sorgen können. Somit kann die Einstellung und insbesondere die voneinander abhängige Einstellung des Schrägungswinkels einerseits und der Seitenlänge des Werkstücks 5 andererseits programmierbar und immer wieder wählbar und automatisierbar sein.
  • Der Stirnanschlag 9 weist einen in den 4 bis 9 schematisiert angedeuteten Abstandsmesspunkt 12 auf, an welchem bei dem Erfassen eines Werkstücks dessen von dem Trennwerkzeug abgewandte Länge enden soll und endet. Gemäß den 5 bis 9 ist der Stirnanschlag 9 relativ zu diesem Abstandsmesspunkt 12 verschwenkbar und festlegbar, um unterschiedliche Formen und Winkel zwischen dem Seitenrand und der von dem Trennwerkzeug abgewandten Stirnseite des Werkstücks 5 berücksichtigen zu können. In den 5 bis 9 sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Werkstücks 5 im Bereich des von dem Trennwerkzeug abgewandten Endes seines an dem Seitenanschlag 6 anzulegenden Seitenrandes und entsprechende Abstützungen des stirnseitigen Bereichs dieses Werkstücks 5 durch den Stirnanschlag 9 dargestellt, wobei in 5 eine sehr spitze Ausgestaltung der Stirnseite des Werkstücks 5 dargestellt ist und sich diese Spitze genau in dem Abstandsmesspunkt 12 befindet, während 9 eine Darstellung zeigt, bei welcher diese Spitze ebenfalls in dem Abstandsmesspunkt 12 zu liegen kommt, der davon ausgehende stirnseitige oder andere Seitenrand des Werkstücks 5 aber zusätzlich von dem Stirnanschlag 9 über eine entsprechende Länge abgestützt wird.
  • Vor allem anhand der 4 wird erkennbar, dass der Seitenanschlag 6 in seinem der Anlage eines Werkstücks 5 dienenden Verlauf, was die Anlagestellen 6a und 6b betrifft, unterbrochen ist, so dass Unregelmäßigkeiten des abzustützenden Seitenrandes des Werkstücks 5 keine negativen Auswirkungen auf die Lage des Werkstücks 5 haben können. Man erkennt dabei zwei beabstandete, miteinander fluchtende und. somit den gesamten Seitenanschlag 6 bildende Bereiche, Stellen oder Vorsprünge als Anlagestellen 6a und 6b für das Werkstück 5.
  • Zumindest die Anschlagstelle 6a des Seitenanschlags 6, die sich im Bereich seiner schwenkbaren Befestigung, also des Schwenklagers 10, und damit im Bereich des Drehweggebers oder Encoders 11 befindet, ist im Ausführungsbeispiel in Erstreckungsrichtung des Seitenrandes des Werkstücks 5 beziehungsweise in Anschlagrichtung ballig ausgebildet, könnte aber auch winklig vorspringend sein, während sie gemäß 3 in Richtung zu der Auflagefläche beziehungsweise den Zuführkonsolen 4 hin geradlinig und vertikal zu diesen Auflagekonsolen 4 verläuft. Das gleiche gilt für die Anschlagstelle 6b.
  • Auch im Bereich des Stirnanschlages 5 ist der mit diesem verbundene und verstellbare Teil des Seitenanschlags mit einer balligen Anschlagstelle 6b versehen, so dass die beiden Balligen Anschlagstellen 6a und 6b insgesamt den Seitenanschlag für das Werkstück 5 bilden, wie es vor allem in 4 deutlich erkennbar ist.
  • Der Seitenanschlag 6 hat im Bereich der Schwenklagerung 10, also an der Anschlagstelle 6a gegenüber den Zuführkonsolen 4 eine größte Höhe oder vertikale Ausdehnung, die geringer als der Abstand des unteren Randes eines Handschutzgitters 13 von der Oberfläche der Zuführkonsole 4 oder von einem entsprechenden Zuführtisch ist, so dass diese Anschlagstelle 6a des Seitenanschlages 6 zumindest teilweise unter diesen unteren Rand des Handschutzgitters 13 verschwenkbar ist, was einen entsprechend großen Schrägungswinkel beziehungsweise eine entsprechend weite Verschwenkung des Seitenanschlages 6 aus der in 1 und 2 ersichtlichen Position noch weiter zu dem Trennwerkzeug, in der Zeichnung also nach rechts, erlaubt.
  • Der Stirnanschlag 9 mit der Anschlagstelle 6b ist relativ zu der anderen Anschlagstelle 6a verstellbar, d. h. für die Änderung des Abstands des Längenmesskopfes und/oder des Stirnanschlages 9 von der Drehlagerung 10 des Seitenanschlags 6 ist eine Schienenführung 14 vorgesehen, in die ein elektronisch abfühlbares Maßband eingearbeitet sein kann. Dadurch ist die automatische Erfassung oder Einstellung dieses Abstands erleichtert.
  • Theoretisch könnte der Seitenanschlag 6 um nahezu 180° verschwenkbar sein, das heißt, er könnte aus der in den 1 und 2 erkennbaren Position noch weiter nach rechts und außerdem nach links verschwenkbar sein, bis er jeweils mit dem Trennwerkzeug, also dem Untermesser 3, einen verschwindend kleinen Winkel bildet. Derartige Einstellmöglichkeiten sind jedoch nicht erforderlich, sondern es kann genügen, wenn der Seitenanschlag 6 mit dem Untermesser 3 jeweils in beiden Endstellungen einen Winkel von 30° oder von etwa 45° einschließt, so dass Einstellmöglichkeiten zwischen 30° und 150° oder von etwa 45° bis 135° relativ zu dem Trennwerkzeug beziehungsweise zu dem Untermesser 3 sinnvoll sind.
  • In Verbindung mit dem Rechner 11a oder auch einem anderen oder zusätzlichen Rechner kann automatisch die durch eine Winkelverstellung des Seitenanschlags 6 auftretende oder er forderliche Abstandsänderung des Stirnanschlags 9 berücksichtigt und/oder korrigiert werden.
  • Es sei noch erwähnt, dass der Seitenanschlag 6 mit dem Stirnanschlag 9 als Montageeinheit ausgebildet sein kann. Eine derartige Montageeinheit kann abnehmbar oder lösbar befestigt sein, so dass an der Tafelschere 1 auch Werkstücke bearbeitet werden können, bei denen ein Seitenanschlag 6 und eine entsprechende Winkelposition nicht erforderlich sind. Der Seitenanschlag 6 kann gegebenenfalls auch zu anderen Tafelscheren passen, so dass diese damit nachgerüstet werden können.
  • Die als Tafelschere 1 ausgebildete Trennmaschine mit Trennwerkzeug und Zuführkonsole 4 oder Auflagetisch für flächige Werkstücke 5 oder Bleche weist einen. hinsichtlich seiner relativen Schrägstellung zu dem Trennwerkzeug oder Untermesser 3 einstellbaren Seitenanschlag 6 und einen mit diesem verbundenen und relativ zu ihm in Erstreckungsrichtung dieses Seitenanschlages 6 verstellbaren Stirnanschlag 9 für das Werkstück 5 auf, wobei der Seitenanschlag 6 an einem für die Änderung seiner Schrägstellung dienenden Drehgelenk 10 befestigt ist und an diesem Drehgelenk 10 beziehungsweise der dazugehörenden Drehachse ein Drehweggeber 11 oder Encoder zum Erfassen des jeweils eingestellten Schrägungswinkel vorgesehen ist. Der Abstand des Stirnanschlags 9 von der Schwenkachse des Drehgelenks 10 kann dabei einerseits verstellbar sein, wobei andererseits dieser Verstellweg von einem Rechner 11a erfassbar ist, so dass die Seitenlänge des Werkstücks 5 messbar und/oder vorwählbar und an den jeweiligen Schrägungswinkel automatisch anpassbar ist.

Claims (11)

  1. Tafelschere (1) mit einem Trennwerkzeug (2, 3) und mit einer Zuführkonsole (4) für ein, insbesondere flächiges Werkstück (5), wobei an der Zuführkonsole (4) ein hinsichtlich seiner relativen Schrägstellung zu dem Trennwerkzeug einstellbarer Seitenanschlag (6) dafür vorgesehen ist, Werkstücke (5) mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln abzutrennen, und mit einem Stirnanschlag (9) für das bei der Bearbeitung dem Trennwerkzeug abgewandte Ende des Werkstücks (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) und der Stirnanschlag (9) miteinander verbunden sind, dass der Seitenanschlag (6) an einem für die Änderung seiner Schrägstellung dienenden Drehgelenk (10) befestigt ist und an diesem Drehgelenk (10) ein Drehweggeber oder Encoder vorgesehen ist, womit der Winkel des Seitenanschlags (6) relativ zu dem Trennwerkzeug einstellbar oder der eingestellte Winkel erfassbar ist, und dass der Abstand des Stirnanschlags (9) von der Schwenkachse des Drehgelenks (10) für den Seitenanschlag und des Drehweggebers und/oder von dem Trennwerkzeug verstellbar und insbesondere dieser Verstellweg von einem vorzugsweise an dem Seitenanschlag (6) vorgesehenen Messsystem oder Encoder und/oder einem Rechner (11a) erfassbar und dadurch die Seitenlänge des Werkstücks (5) messbar und/oder vorwählbar ist.
  2. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Seitenanschlages (6) und/oder der für die Länge des Werkstücks (5) erforderlichen Position des Stirnanschlags (9) programmierbar und insbesondere wenigstens ein Antrieb oder Motor, vorzugsweise Servomotoren für eine gesteuerte Einstellung vorgesehen sind.
  3. Tafelschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnanschlag (9) einen mit dem Seitenanschlag (9) fluchtenden Abstandsmesspunkt (12) aufweist und relativ zu diesem verschwenkbar und festlegbar ist.
  4. Tafelschere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) in seinem der Anlage eines Werkstücks (5) dienenden Verlauf unterbrochen ist und wenigstens zwei beabstandete, miteinander fluchtende und den gesamten Seitenanschlag (6) bildende Bereiche, Stellen oder Vorsprünge als Anlagestellen (6a, 6b) für das Werkstück (5) aufweist.
  5. Tafelschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Anschlagstelle (6a) des Seitenanschlags (6) im Bereich seiner schwenkbaren Befestigung und/oder im Bereich des Drehweggebers oder Encoders (11) in Erstreckungsrichtung des Seitenrandes des Werkstücks (5) beziehungsweise der Anschlagrichtung ballig oder winklig vorspringend und in Richtung zu der Auflagefläche vorzugsweise geradlinig ausgebildet ist.
  6. Tafelschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) im Bereich der Schwenklagerung gegenüber der Zuführkonsole eine größte Höhe hat, die geringer als der Abstand eines Handschutzgitters von der Zuführkonsole (4) oder von dem Zuführtisch ist und dass der Seitenanschlag (6) mit der Anschlagstelle (6a) zumindest teilweise unter das Handschutzgitter (13) verschwenkbar ist.
  7. Tafelschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Änderung des Abstands des Längenmesskopfes und/oder des Stirnanschlages (9) von der Drehlagerung (10) des Seitenanschlages (6) ein an der Schienenführung (14) des Seitenanschlags eingearbeitetes elektronisch abfühlbares Maßband vorgesehen ist.
  8. Tafelschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) um nahezu 180°, insbesondere etwa zwischen 30 und 150° relativ zu dem Trennwerkzeug, insbesondere etwa 45° bis 135° verschwenkbar ist.
  9. Tafelschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführkonsole (4) beziehungsweise der Zuführtisch für das Werkstück (5) in Gebrauchsstellung horizontal angeordnet ist und ein zu dem Trennwerkzeug gehörendes Obermesser relativ zu dem feststehenden Untermesser (3) von oben abwärts bewegbar ist.
  10. Tafelschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (6) mit dem Stirnanschlag (9) abnehmbar oder lösbar befestigt ist und insbesondere auch zu einer anderen Maschine passt.
  11. Tafelschere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einer Veränderung der Winkelstellung des Seitenanschlags (6) resultierende Änderung des Abstandes des Stirnanschlags (9) von dem Trennwerkzeug beziehungsweise die Längenänderung durch den Rechner kompensierbar und/oder korrigierbar ist.
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