DE584330C - Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von HartstoffwerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/22—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
- B23Q17/2216—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
- B23Q17/2225—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder with the toolholder as reference-element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/18—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
- B23B27/20—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing with diamond bits or cutting inserts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz
der* Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen unter an. sich, bei gewöhnlichen Stahrwerkzeugen.,
bekannter Verwendung einer am Werkzeugträger auf der Höhe der Schneidkante vor dieser liegenden Einstellplatte. Die
Erfindung bezweckt insbesondere die genaue Seiteneinstellung (Anstellwinkel) der Schneidkante
gegen das Werkstück, was für Hartstoffwerkzeuge, z. B. Diamantwerkzeuge, deshalb
von besonderer Bedeutung ist, weil hier die Schneidkanten durch Facettenschliff erzeugt
sind und ihre Leistung und Haltbarkeit von der sehr genauen Innehaltung der Einstellung
in hohem Maße abhängig ist.
Eine Einstellung, die oft nur in einer mit dem bloßen Auge nicht erkennbaren Größe
von der genauen richtigen Einstellung abweicht, führt erfahrungsgemäß oft eine Beschädigung
der dann'auf Bruch in Anspruch genommenen Hartstoffschneidkanten herbei.
Bei Diamantwerkzeugen erfolgte die Höheneinstellung bisher in der Weise, daß eine
Reißnadel auf die Höhe z. B. der Drehbankspitze eingestellt und nach dieser Reißnadel
dann die Schneidkante durch Unterlagen auf die richtige Höhe gebracht wurde. Hierbei
wurden aber die empfindlichen Schneidkanten durch die Berührung mit der Reißnadel sehr
oft verletzt.
Diesen besonderen Bedingungen für Hartstoffwerkzeuge wird gemäß der Erfindung
dadurch Rechnung getragen, daß die Einstellplatte mit ihrer vorderen Begrenzungskante
eine starke Vergrößerung der Schneidkanten des Hartstoffkörpers darstellt und ihn zum
Schutz gegen Beschädigung umgibt.
In Fällen, wo auch die vergrößerte Facette für die genaue Einstellung nicht ausreicht,
ist erfindungsgemäß die Einrichtung getroffen, - die in Betracht kommende Kante der Platte
zu verlängern und die Einstellung nach dieser verlängerten Kante vorzunehmen. Eine solche
verlängerte Kante kann als Verlängerungsstück abnehmbar befestigt sein und je nach
dem Winkel, den die Diamantschneide mit dem Werkstück bilden soll, gedreht oder sonstwie eingestellt werden.
Damit die Einstellplajte allen Einstellmög-Henkelten
des Werkzeuges beim Einspannen desselben in das Stichelgehäuse folgen kann,
ist eine besondere Klemmeinrichtung vorgesehen, mit welcher die Einstellplatte unmittelbar
an dem Schaft des Hartstoffwerkzeuges befestigt werden kann, welche in besonderen
Fällen mit einer Einrichtung versehen ist, mittels welcher die Entfernung der Begrenzungskante
von der Hartstoffschneide eingestellt werden kann. S0
Um nun die Übereinstimmung der vergrößerten Begrenzungskante mit der Schneidkante
am Hartstoffwerkzeug aufs schärfste einstellen zu können, besteht eine besondere
Ausführung der Vorrichtung darin, daß die vorzugsweise durchsichtige Platte, welche im
wesentlichen durch die verlängerte Seiteneinstellkante begrenzt wird, eine Liniierung und
Gradeinteilung trägt und die Seiteneinstell kante gleichlaufend zu dem Faden eines Fadenkreuzes
eines optischen Gerätes gerichtet und das optische Gerät so angeordnet ist,
daß man mit ihm in an sich bekannter Weise to die Schneidkanten (Facetten) des Hartstoffwerkzeuges
beobachten kann.
Im allgemeinen genügt das Herankurbeln, des Werkzeuges mit der Einstellplatte an das
Werkstück zur genauen Einstellung. Auch kann jede Facette der Platte von vornherein
um so viel versetzt angebracht sein, daß beim Heranbringen einer Plattenfacette gleichlaufend
zum Werkstück die Diamantschneidkante bereits ihren richtigen Anstellwinkel hat.
Wenn also z. B. das Werkstück eine zylindrische Welle ist, so würde die entsprechende
Anlage der Plattenfacette an "dem Werkstück die richtige Einstellung der Schneidkante ergeben.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen,
und zwar bei einem Diamantdrehwerkzeug dargestellt, und es zeigen Abb. ι und 2 ein Diamantdrehwerkzeug
in Draufsicht und Seitenansicht,
Abb. 3 und 4 dieses Werkzeug mit aufgesetzter Einstell- und Schutzvorrichtung,
ebenfalls in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. 5 die Einstell- und Schutzvorrichtung
von vorn gesehen,
Abb. 6 und 7 eine andere Ausführungsform
in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 10 eine Ausführung des Kantenverlängerungsstückes.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 5 ist
an dem Halter & ein Diamant α in bekannter
Weise unter Zwischenlegen einer Paßplatte c mittels eines Klemmstückes d durch eine
Schraube e festgehalten.
Die Einstellvorrichtung besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus einem über die
Klemmplatte d genau passenden Deckel /, welgo eher mittels einer Schraube g· festgestellt werden
kann. An der Unterseite dieses Deckels/ ist mittels ■ Schrauben h die Einstellplatte i
befestigt, welche aus Stahlblech, aus ZeIlhorn oder sonst geeignetem Werkstoff besteht.
Die vordere Begrenzungslinie k der Platte; ist eine stark vergrößerte Nachbildung
der Schneidkanten des Diamanten. Die Platte; ist mit einer Aussparung« versehen,
in welche bei aufgesetzter Vorrichtung der Diamant hineinragt. Um die Diamantschneide
vor Verletzungen von oben her zu schützen,.
ist oberhalb der Aussparung tn eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schutzplatte angeordnet.
Um die Entfernung des vorderen Teiles der Platte/ vom Diamanten einstellen bzw. begrenzen zu können, ist an dem Deckel/
seitlich eine Schraube« vorgesehen, deren Spitze einen geeigneten Anschlag bildet.
Die zwecks Seiteneinstellung gegebenenfalls
erforderliche Winkelverstellung der Einstellvorrichtung gegenüber der Schneidkante des
Diamanten kann erfindungsgemäß auch in der Weise erfolgen, daß dem Anstellwinkel
entsprechende keilförmige Beilagen zwischen dem Deckel/ und dem Werkzeugkopf eingebracht
werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 und 7 ist eine Lupe σ vorgesehen, welche mit dem
Deckel/ verbunden ist und an welcher mittels eines Halters/* o. dgl. die Einstellplattei befestigt
ist. Diese ist zweckmäßig mit einer Netzeinteilung versehen und wird so befestigt,
daß beim Anvisieren der Diamantschneidkante mit dem in der Lupe angeordneten Fadenkreuz
s oder Faden die Vorderkante der Platte i die richtige Stellung der Schneidkante
angibt. Um die etwa erforderlichen kleinen Winkel zwischen Schneidkante und Werkstück genau einstellen zu können, kann
die Platte/; wie angegeben, mit einer Gradeinteilung t versehen sein.
Anstatt auf dem Deckel/ kann die Lupe ο auch an einem geeigneten Teil der Werkzeugmaschine
angeordnet sein. Die Seiteneinstellung kann auch, wie aus Abb. 6 ersichtlich, durch die Einstellung bzw. Drehung
der Lupe ο erfolgen, wobei der Abweichungswinkel auf einer Teilung S abgelesen werden
kann, die sich über einem feststehenden Zeiger/ an der Lupe ο befindet. Diese Teilung
kann auch gegenüber dem Fadenkreuz s angebracht sein.
Bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 ist mit einer am Deckel / angeordneten
Schraube« und zugehörigen Mutter ν ein mit Schlitz w für- die Schraube α versehener Körper
χ angebracht, dessen nach unten vorspringende und beliebig lang zu wählende
Kante y gleichlaufend mit der entsprechenden Einstellkante der Platte/ angebracht ist oder
beim Fehlen der Platte/ gleichlaufend oder in bestimmtem Winkel zur Diamantschneide einstellbar
ist. Ein besonderer Schlitz ζ ermöglicht die Beobachtung des Diamanten α von
oben her. Mittels des durch Drehung und Verschiebung einstellbaren Körpers χ kann
also die genaue Seiteneinstellung der Schneidkante erfolgen.
In Abb. 10 ist eine Ausführungsform der
Kantenverlängerung veranschaulicht, wobei ein mit der Begrenzungskantek der Platte/
gleichlaufend gestelltes linealartiges Stück/1
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen
mittels einer auf der Höhe der Schneidkante vor dieser liegenden abnehmbaren Einstellplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellplatte mit ihrer vorderen Begrenzungslinie eine starke
Vergrößerung der Schneidkanten des Hartstoffkörpers (a) darstellt und ihn in an
sich bekannter Weise zum Schutz gegen Beschädigung umgibt.
2. Vorrichtung " nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl,
Zellstoff o. dgl. bestehende Platte (J) mit-
ao teis einer Klemmeinrichtung an dem Schaft des Hartstoffwerkzeuges befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Seiteneinstellung
(Anstellwinkel) in Betracht kommende Begrenzungskante der Einstellplatte (J) verlängert ist, wobei diese Verlängerung
als besonderes, waagerecht verschiebbares und drehbares Stück (z1) ausgebildet
und an der Platte (/) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Deckel
ausgebildete Klemmstück (/) mit einer oberhalb des Hartstoff körpers (ß) angeordneten
Schutzplatte und mit einer seitliehen Schraube (ti) versehen ist, mit welcher
die Entfernung der Einstellbegrenzungslinie der Platte (J) vom Hartstoffkörper
(a) eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise
durchsichtige Platte (i) im wesentlichen durch die verlängerte Seiteneinst'ellkante
begrenzt ist, eine Lineatur und Gradeinteilung (J) trägt und die Seiteneinstellkante
gleichlaufend zu dem Faden eines Fadenkreuzes eines optischen Gerätes (Lupe 0) gerichtet und das optische
Gerät so angeordnet ist, daß man mit ihm in an sich bekannter Weise die Schneidkanten- (Facetten) des Hartstoffwerkzeuges
beobachten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb
des Hartstoffkörpers angeordnete Schutzkörper (x) mit einer langen Kante (y) versehen
ist, die gleichlaufend oder in einen bestimmten Winkel zur Einstellkante der Platte (z) oder zur Schneidkante gebracht
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW87028D DE584330C (de) | 1931-09-20 | 1931-09-20 | Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen |
FR735584D FR735584A (fr) | 1931-09-20 | 1932-04-20 | Dispositif pour le réglage latéral et vertical et pour la protection d'outils tranchants |
GB19986/32A GB404956A (en) | 1931-09-20 | 1932-07-14 | Improvements in and relating to devices for the setting and also for the protection of the cutting-edge of hard turning and like tools |
BE389868D BE389868A (de) | 1931-09-20 | 1932-07-15 | |
US631291A US2006854A (en) | 1931-09-20 | 1932-08-31 | Device for setting and protecting diamond-edged tools and the like |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB19986/32A GB404956A (en) | 1931-09-20 | 1932-07-14 | Improvements in and relating to devices for the setting and also for the protection of the cutting-edge of hard turning and like tools |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584330C true DE584330C (de) | 1933-09-18 |
Family
ID=26003185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW87028D Expired DE584330C (de) | 1931-09-20 | 1931-09-20 | Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen |
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GB (1) | GB404956A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632433A (en) * | 1947-03-05 | 1953-03-24 | Walter Muench Inc | Diamond holder with gauging means |
US2874479A (en) * | 1955-07-15 | 1959-02-24 | Fairchild Camera Instr Co | Engraving machine stylus index |
US3280468A (en) * | 1963-04-19 | 1966-10-25 | Supreme Products Corp | Combined gauge and guard for a reciprocating clipper |
DE1477248A1 (de) * | 1965-03-20 | 1969-10-23 | Doerries Gmbh | Werkzeugeinstellvorrichtung an Werkzeugmaschinen,insbesondere zum Voreinstellen von Werkzeugen |
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- 1931-09-20 DE DEW87028D patent/DE584330C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-04-20 FR FR735584D patent/FR735584A/fr not_active Expired
- 1932-07-14 GB GB19986/32A patent/GB404956A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE389868A (de) | 1932-08-31 |
US2006854A (en) | 1935-07-02 |
FR735584A (fr) | 1932-11-10 |
GB404956A (en) | 1934-01-15 |
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