DE584330C - Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen

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DE584330C
DE584330C DEW87028D DEW0087028D DE584330C DE 584330 C DE584330 C DE 584330C DE W87028 D DEW87028 D DE W87028D DE W0087028 D DEW0087028 D DE W0087028D DE 584330 C DE584330 C DE 584330C
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cutting edge
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Ernst Winter and Sohn Diamantwekzeuge GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
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  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der* Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen unter an. sich, bei gewöhnlichen Stahrwerkzeugen., bekannter Verwendung einer am Werkzeugträger auf der Höhe der Schneidkante vor dieser liegenden Einstellplatte. Die Erfindung bezweckt insbesondere die genaue Seiteneinstellung (Anstellwinkel) der Schneidkante gegen das Werkstück, was für Hartstoffwerkzeuge, z. B. Diamantwerkzeuge, deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil hier die Schneidkanten durch Facettenschliff erzeugt sind und ihre Leistung und Haltbarkeit von der sehr genauen Innehaltung der Einstellung in hohem Maße abhängig ist.
Eine Einstellung, die oft nur in einer mit dem bloßen Auge nicht erkennbaren Größe von der genauen richtigen Einstellung abweicht, führt erfahrungsgemäß oft eine Beschädigung der dann'auf Bruch in Anspruch genommenen Hartstoffschneidkanten herbei. Bei Diamantwerkzeugen erfolgte die Höheneinstellung bisher in der Weise, daß eine Reißnadel auf die Höhe z. B. der Drehbankspitze eingestellt und nach dieser Reißnadel dann die Schneidkante durch Unterlagen auf die richtige Höhe gebracht wurde. Hierbei wurden aber die empfindlichen Schneidkanten durch die Berührung mit der Reißnadel sehr oft verletzt.
Diesen besonderen Bedingungen für Hartstoffwerkzeuge wird gemäß der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß die Einstellplatte mit ihrer vorderen Begrenzungskante eine starke Vergrößerung der Schneidkanten des Hartstoffkörpers darstellt und ihn zum Schutz gegen Beschädigung umgibt.
In Fällen, wo auch die vergrößerte Facette für die genaue Einstellung nicht ausreicht, ist erfindungsgemäß die Einrichtung getroffen, - die in Betracht kommende Kante der Platte zu verlängern und die Einstellung nach dieser verlängerten Kante vorzunehmen. Eine solche verlängerte Kante kann als Verlängerungsstück abnehmbar befestigt sein und je nach dem Winkel, den die Diamantschneide mit dem Werkstück bilden soll, gedreht oder sonstwie eingestellt werden.
Damit die Einstellplajte allen Einstellmög-Henkelten des Werkzeuges beim Einspannen desselben in das Stichelgehäuse folgen kann, ist eine besondere Klemmeinrichtung vorgesehen, mit welcher die Einstellplatte unmittelbar an dem Schaft des Hartstoffwerkzeuges befestigt werden kann, welche in besonderen Fällen mit einer Einrichtung versehen ist, mittels welcher die Entfernung der Begrenzungskante von der Hartstoffschneide eingestellt werden kann. S0
Um nun die Übereinstimmung der vergrößerten Begrenzungskante mit der Schneidkante am Hartstoffwerkzeug aufs schärfste einstellen zu können, besteht eine besondere
Ausführung der Vorrichtung darin, daß die vorzugsweise durchsichtige Platte, welche im wesentlichen durch die verlängerte Seiteneinstellkante begrenzt wird, eine Liniierung und Gradeinteilung trägt und die Seiteneinstell kante gleichlaufend zu dem Faden eines Fadenkreuzes eines optischen Gerätes gerichtet und das optische Gerät so angeordnet ist, daß man mit ihm in an sich bekannter Weise to die Schneidkanten (Facetten) des Hartstoffwerkzeuges beobachten kann.
Im allgemeinen genügt das Herankurbeln, des Werkzeuges mit der Einstellplatte an das Werkstück zur genauen Einstellung. Auch kann jede Facette der Platte von vornherein um so viel versetzt angebracht sein, daß beim Heranbringen einer Plattenfacette gleichlaufend zum Werkstück die Diamantschneidkante bereits ihren richtigen Anstellwinkel hat. Wenn also z. B. das Werkstück eine zylindrische Welle ist, so würde die entsprechende Anlage der Plattenfacette an "dem Werkstück die richtige Einstellung der Schneidkante ergeben.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar bei einem Diamantdrehwerkzeug dargestellt, und es zeigen Abb. ι und 2 ein Diamantdrehwerkzeug in Draufsicht und Seitenansicht,
Abb. 3 und 4 dieses Werkzeug mit aufgesetzter Einstell- und Schutzvorrichtung, ebenfalls in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. 5 die Einstell- und Schutzvorrichtung von vorn gesehen,
Abb. 6 und 7 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht, Abb. 10 eine Ausführung des Kantenverlängerungsstückes.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 5 ist
an dem Halter & ein Diamant α in bekannter Weise unter Zwischenlegen einer Paßplatte c mittels eines Klemmstückes d durch eine Schraube e festgehalten.
Die Einstellvorrichtung besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus einem über die Klemmplatte d genau passenden Deckel /, welgo eher mittels einer Schraube g· festgestellt werden kann. An der Unterseite dieses Deckels/ ist mittels ■ Schrauben h die Einstellplatte i befestigt, welche aus Stahlblech, aus ZeIlhorn oder sonst geeignetem Werkstoff besteht. Die vordere Begrenzungslinie k der Platte; ist eine stark vergrößerte Nachbildung der Schneidkanten des Diamanten. Die Platte; ist mit einer Aussparung« versehen, in welche bei aufgesetzter Vorrichtung der Diamant hineinragt. Um die Diamantschneide vor Verletzungen von oben her zu schützen,.
ist oberhalb der Aussparung tn eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schutzplatte angeordnet. Um die Entfernung des vorderen Teiles der Platte/ vom Diamanten einstellen bzw. begrenzen zu können, ist an dem Deckel/ seitlich eine Schraube« vorgesehen, deren Spitze einen geeigneten Anschlag bildet.
Die zwecks Seiteneinstellung gegebenenfalls erforderliche Winkelverstellung der Einstellvorrichtung gegenüber der Schneidkante des Diamanten kann erfindungsgemäß auch in der Weise erfolgen, daß dem Anstellwinkel entsprechende keilförmige Beilagen zwischen dem Deckel/ und dem Werkzeugkopf eingebracht werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 und 7 ist eine Lupe σ vorgesehen, welche mit dem Deckel/ verbunden ist und an welcher mittels eines Halters/* o. dgl. die Einstellplattei befestigt ist. Diese ist zweckmäßig mit einer Netzeinteilung versehen und wird so befestigt, daß beim Anvisieren der Diamantschneidkante mit dem in der Lupe angeordneten Fadenkreuz s oder Faden die Vorderkante der Platte i die richtige Stellung der Schneidkante angibt. Um die etwa erforderlichen kleinen Winkel zwischen Schneidkante und Werkstück genau einstellen zu können, kann die Platte/; wie angegeben, mit einer Gradeinteilung t versehen sein.
Anstatt auf dem Deckel/ kann die Lupe ο auch an einem geeigneten Teil der Werkzeugmaschine angeordnet sein. Die Seiteneinstellung kann auch, wie aus Abb. 6 ersichtlich, durch die Einstellung bzw. Drehung der Lupe ο erfolgen, wobei der Abweichungswinkel auf einer Teilung S abgelesen werden kann, die sich über einem feststehenden Zeiger/ an der Lupe ο befindet. Diese Teilung kann auch gegenüber dem Fadenkreuz s angebracht sein.
Bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 ist mit einer am Deckel / angeordneten Schraube« und zugehörigen Mutter ν ein mit Schlitz w für- die Schraube α versehener Körper χ angebracht, dessen nach unten vorspringende und beliebig lang zu wählende Kante y gleichlaufend mit der entsprechenden Einstellkante der Platte/ angebracht ist oder beim Fehlen der Platte/ gleichlaufend oder in bestimmtem Winkel zur Diamantschneide einstellbar ist. Ein besonderer Schlitz ζ ermöglicht die Beobachtung des Diamanten α von oben her. Mittels des durch Drehung und Verschiebung einstellbaren Körpers χ kann also die genaue Seiteneinstellung der Schneidkante erfolgen.
In Abb. 10 ist eine Ausführungsform der Kantenverlängerung veranschaulicht, wobei ein mit der Begrenzungskantek der Platte/ gleichlaufend gestelltes linealartiges Stück/1

Claims (6)

mittels einer Schraube i2 in einem Schlitz z3 I der Platte i waagerecht verschiebbar und drehbar befestigt ist. c Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen mittels einer auf der Höhe der Schneidkante vor dieser liegenden abnehmbaren Einstellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplatte mit ihrer vorderen Begrenzungslinie eine starke Vergrößerung der Schneidkanten des Hartstoffkörpers (a) darstellt und ihn in an sich bekannter Weise zum Schutz gegen Beschädigung umgibt.
2. Vorrichtung " nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl, Zellstoff o. dgl. bestehende Platte (J) mit-
ao teis einer Klemmeinrichtung an dem Schaft des Hartstoffwerkzeuges befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Seiteneinstellung (Anstellwinkel) in Betracht kommende Begrenzungskante der Einstellplatte (J) verlängert ist, wobei diese Verlängerung als besonderes, waagerecht verschiebbares und drehbares Stück (z1) ausgebildet und an der Platte (/) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Deckel ausgebildete Klemmstück (/) mit einer oberhalb des Hartstoff körpers (ß) angeordneten Schutzplatte und mit einer seitliehen Schraube (ti) versehen ist, mit welcher die Entfernung der Einstellbegrenzungslinie der Platte (J) vom Hartstoffkörper (a) eingestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durchsichtige Platte (i) im wesentlichen durch die verlängerte Seiteneinst'ellkante begrenzt ist, eine Lineatur und Gradeinteilung (J) trägt und die Seiteneinstellkante gleichlaufend zu dem Faden eines Fadenkreuzes eines optischen Gerätes (Lupe 0) gerichtet und das optische Gerät so angeordnet ist, daß man mit ihm in an sich bekannter Weise die Schneidkanten- (Facetten) des Hartstoffwerkzeuges beobachten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Hartstoffkörpers angeordnete Schutzkörper (x) mit einer langen Kante (y) versehen ist, die gleichlaufend oder in einen bestimmten Winkel zur Einstellkante der Platte (z) oder zur Schneidkante gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW87028D 1931-09-20 1931-09-20 Vorrichtung zum Einstellen sowie zum Schutz der Schneidkante von Hartstoffwerkzeugen Expired DE584330C (de)

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FR735584D FR735584A (fr) 1931-09-20 1932-04-20 Dispositif pour le réglage latéral et vertical et pour la protection d'outils tranchants
GB19986/32A GB404956A (en) 1931-09-20 1932-07-14 Improvements in and relating to devices for the setting and also for the protection of the cutting-edge of hard turning and like tools
BE389868D BE389868A (de) 1931-09-20 1932-07-15
US631291A US2006854A (en) 1931-09-20 1932-08-31 Device for setting and protecting diamond-edged tools and the like

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ID=26003185

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