DE102015212079A1 - Handgeführte Hubsäge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer handgeführte Hubsäge (10) mit einem Sägeblatt (14) und einem Sensor (35) zur Erfassung eines Verlaufens (38) des Sägeblatts (14), insbesondere eines Verlaufens des Sägeblatts (14) in einem Sägegut (16), und mit zumindest einem Aktuator (37). Es wird vorgeschlagen, dass der Aktuator (37) dem Verlaufen (38) des Sägeblatts (14), insbesondere dem Verlaufen des Sägeblatts (14) im Sägegut (16), entgegenwirkt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits handgeführte Hubsägen, beispielsweise in Form von Stich- oder Säbelsägen bekannt. Um die Zerspanarbeit gering und die Hubsäge kompakt zu halten, werden die typischerweise biegeweichen Sägeblätter schmaler ausgeführt. Dies begünstigt in nachteiliger Weise ein unkontrolliertes und unerwünschtes Verlaufen des Sägeblatts in einem zu bearbeitetenden Werkstück.
  • Aus der DE 690 23 132 T2 ist bereits eine handgeführte Hubsäge mit einem als Sägeblatt ausgeführten Arbeitsmittel und mit einem Sensor zur Erfassung eines Verlaufens des Sägeblatts im Sägegut bekannt. Diese Vorrichtung visualisiert einem Anwender das Verlaufen des Sägeblatts, welcher daraufhin entsprechende Korrekturmanöver beim Führen der Hubsäge einleiten kann.
  • Ferner ist aus der DE 10 2008 002 066 A1 eine Hubsäge bekannt, welche zur Vermeidung eines Verlaufens eine verlagerbare Querführung vorsieht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer handgeführten Hubsäge mit einem als Sägeblatt ausgeführten Arbeitsmittel und mit einem Sensor zur Erfassung eines Verlaufens des Sägeblatts in einem Sägegut und mit zumindest einem Aktuator.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator dem Verlaufen des Sägeblatts, insbesondere dem Verlaufen des Sägeblatts im Sägegut, entgegenwirkt. Unter der handgeführten Hubsäge soll beispielsweise eine Stichsäge, eine Säbelsäge, eine Gartensäge, eine Astsäge oder eine andere Säge, bei der das Arbeitsmittel im wesentlichen einen Hub ausführt, verstanden werden. Die handgeführte Hubsäge ist motorisch angetrieben, beispielsweise verbrennungsmotorisch oder elektromotorisch. Unter dem Sensor soll beispielsweise einzeln oder kombiniert zumindest ein induktiver Sensor, ein Kraftsensor, ein Dehnmessstreifensensor, ein optischer Sensor, ein Lasersensor, ein Widerstandssensor, ein Drehratensensor und/oder weitere, ein Verlaufen des Sägeblatts zumindest mittelbar detektierende Sensoren, verstanden werden. Der Sensor kann an einem Bauteil oder einem Anbauteil der Hubsäge angeordnet sein. Es kann sich aber auch um einem externen, mit der Hubsäge drahtgebunden und/oder funkdatentechnisch in Verbindung stehenden Sensor handeln. Unter dem Aktuator soll beispielsweise zumindest ein piezoelektrisch, ein hydraulisch, ein pneumatisch, ein linearmotorisch, ein servormotorisch, ein magnetisch und/oder ein elektromechanisch usw. betriebener Aktuator verstanden werden. Unter dem Verlaufen soll ein unerwünschter Sägezustand des Sägeblatts verstanden werden, bei dem das Sägeblatt im Wesentlichen quer zur Sägerichtung elastisch verbogen wird, quasi analog einem einseitig eingespannten Biegebalken. Zudem kann sich das Sägeblatt beim Verlaufen verwinden. Das Sägeblatt ist im verlaufenen Zustand mit zunehmendem Abstand von der Einspann- bzw. Aufnahmestelle gegenüber einer durch die Sägeblattaufnahme bzw. Hubvorrichtung verlaufenden Hochachse zunehmend beabstandet ausgelenkt.
  • Vorteilhafterweise kann durch den dem Verlaufen entgegenwirkenden Aktuator die Schnittqualität erhöht werden. Durch die sensorische Erfassung des Verlaufens und die aktuatorische Einleitung der Korrektur des Verlaufens kann die Hubsäge bereits frühzeitig auf ein beginnendes Verlaufen reagieren. Ein üblicherweise aus dem Verlaufen resultierender Verschleiß an der Hubsäge bzw. an den Hubsägenkomponenten, insbesondere dem Sägeblatt, dessen Sägeblattaufnahme oder dem Antriebsstrang, wird vermieden. Der Verschnitt und der Ausschuss von Sägegut wird vorteilhaft verringert und die Schnittqualität gesteigert.
  • In Weiterführung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Sensor das Verlaufen des Sägeblatts, insbesondere das Verlaufen des Sägeblatts im Sägegut, in dem Antriebsstang der Hubsäge, insbesondere innerhalb eines Getriebes und/oder eines Motors des Antriebsstrangs und/oder unmittelbar im oder am Sägeblatt detektiert. Unter Antriebsstrang sollen bevorzugt alle eine Dreh-, Pendel- oder Hubbewegung erzeugenden oder übertragenden Bauteile der Hubsäge verstanden werden. Dies können beispielsweise der Motor, das Getriebe, eine Kupplung, eine Pendel- oder eine Hubvorrichtung usw. sein. So können beispielsweise Drehwinkel- oder Drehratenmesssensoren zur Aufnahme eines Drehmoments an der Motor- oder Getriebewelle, Kraftsensoren an einer Hubstang der Hubvorrichtung oder an einer Aufnahme der Pendeleinleitungsvorrichtung und dergleichen angeordnet sein. Unter „unmittelbar im oder am Sägeblatt angeordnet“ sollen beispielsweise Sägeblatt integrierte Sensoren verstanden werden, welche eine Torsion und/oder Biegung bzw. ein Verlaufen des Sägeblatts, z.B. mittels eines Dehnmessstreifens, aufnehmen. Bezüglich möglicher Anordnungen im Werkzeug und potentiell zu verwendender Sensoren wird der Fachmann auf die DE 10 2006 007 616 A1 verwiesen. Die darin vorgestellten Kozepte bzw. Sensor- und Aktuatoranordnungen sollen ebenfalls als zur Offenbarung zugehörig verstanden werden. Es können aber auch Sensoren in der Sägeblattaufnahme, einer Fußplatte oder der Pendelführung der Hubsäge angeordnet sein, welche ein Verlaufen des Sägeblatts erfassen, beispielsweise taktil, induktiv und/oder mittels einer Kraftmessung. Vorteilhafterweise kann der Sensor sicher gekapselt aufgenommen und die Gefahr einer ungewollten Beschädigung reduziert werden, insbesondere eines andernfalls offenliegenden Sensors. Zudem kann ein mitunter bereits vorhandener Sensor, beispielsweise ein Drehmomentsensor im Antriebsstrang genutzt und dadurch Kosten eingespart werden. Besonders vorteilhaft kann der Sensor auch durch die Steuerung oder Regelung der Hubsäge indirekt bereitgestellt werden, indem beispielsweise eine Stromaufnahme sensiert und/oder daraus ein vorliegendes Drehmoment bzw. eine Antriebskraft berechnet wird, welche mit einem Sollwert verglichen wird, um somit bei einer Abweichung von dem Sollwert zum Istwert somit indirekt das Verlaufen des Sägeblatts im Sägegut zu sensieren.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator dazu vorgesehen ist, einzeln oder kombinidert, eine Neigung einer Hubvorrichtung, eine Neigung der gesamte Hubsäge und/oder eine Neigung eines Hubsägenkörpers der Hubsäge gegenüber einer Fußplatte der Hubsäge zu erwirken. Unter „vorgesehen“ soll speziell ausgelegt und/oder ausgeführt und/oder ausgestattet verstanden werden. Vorteilhafterweise erhält das eingespannte Sägeblatt dadurch eine Ausrichtung, insbesondere Gegenausrichtung bzw. Neigung, welche das Verlaufen kompensiert.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator dazu vorgesehen ist, einzeln oder kombiniert, die Hubsäge gegenüber einem zu sägenden Sägegut, den Hubsägenkörper gegenüber der Fußplatte und/oder die Hubvorrichtung innerhalb der Hubsäge quer zu der Hochachse der Hubsäge zu verlagern. Für den Fall, dass die Hubsäge gegenüber dem zu sägenden Sägegut verlagert wird, weist diese beispielsweise an ihrer Fußplatte sich potentiell, insbesondere herausfahrbar, auf dem Werkstück abstützende Aktuatoren, wie beispielsweise Räder, Stelzen, Arme und dergleichen auf. Diese weisen gegenüber dem Werkstück bevorzugt eine besser haftende Oberfläche, als die eher glatte Oberfläche der Fußplatte auf. Für den Fall der Hubsägenkörperverlagerung gegenüber deren Fußplatte kann die Fußplatte beispielsweise über Gelenke und dergleichen. zumindest querverschiebbar am Hubsägenkörper befestigt sein. Für den Fall der Verlagerung der Hubvorrichtung erfolgt diese in Relation zu einem die Hubvorrichtung zumindest teilweise umfassenden Hubsägengehäuse. Vorteilhaft lässt sich auch dadurch das Verlaufen korrigieren und/oder vermeiden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator dazu vorgesehen ist, die Hubsäge gegenüber einem zu sägenden Sägegut, den Hubsägenkörper gegenüber der Fußplatte und/oder die Hubvorrichtung innerhalb der Hubsäge, insbesondere um eine Hochachse der Hubsäge, zu verdrehen. Vorteilhaft lässt sich auch dadurch das Verlaufen korrigieren und/oder vermeiden. Je nach Schwere und Art des Verlaufens beispielsweise nur in Querrichtung und/oder unter Einbezieung eines Verdrehens bzw. einer Torision des Werkzeugs kann dadurch adäquat auf den Verlaufsfall reagiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator über zumindest eine an der Hubsäge ausgebildete Querführung des Sägeblatts eine Kraft und/oder ein Moment auf das Sägeblatt einleitet. Unter Querführung sollen beispielsweise zumindest Backen, Zangen, Rollen, Nuten, Stell- und/oder Führungsglieder etc. verstanden werden. Diese sind im Stande, das Sägeblatt im Wesentlichen quer zur Sägerichtung zu führen und/oder um die Längsachse des Sägeblatts zu verdrehen. Sie greifen am Sägeblatt möglichst dicht zum zu bearbeitenden Werkstück beabstandet an. Beispielsweise kann ein Aktuator eine seitlich zum Sägeblatt angeordnete Hartmetallbacke und dergleichen derart bewegen, dass diese eine Querkraft auf das Sägeblatt ausübt, welche der Rückführung des Sägeblatts in seine Ausgangslage dient. Ferner kann die Querführung auch ein Spiel des Sägeblatts in Quer- und/oder Längsrichtung einschränken. Zudem kann die Querführung unmittelbar oder mittelbar eine Verdrehung des Sägeblatts erwirken. So kann beispielsweise ein an der Pedelführung und/oder der Pendelrolle angreifender Aktuator das Sägeblatt verlagern und/oder verdrehen. Vorteilhafterweise kann dadurch eine einfache und sehr direkt wirkende Verlaufsstabilisierung auf das Sägeblatt ausgeübt werden. Bevorzugt kann der Aktuator gleichzeitig auch den Sensor aufweisen. Ein derart durch die Querführung gebildeter Sensor und Aktuator kann eine kostengünstige Variante darstellen, dem Verlaufen an einer Hubsäge vorzugbeugen und/oder es zu kompensieren.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator einer durch das Verlaufen bewirkten Biegung des Sägeblatts durch Beeinflussung der Biegelinie des Sägeblatts entgegengewirkt. Beispielsweise könnten Sensoren und Aktuatoren innerhalb oder außerhalb des Sägeblatts die Biegelinie erfassen und dem Verlaufen des Sägeblatts entgegenwirkend agieren. Dies können beipielsweise Piezo Sensoren und/oder Aktoren sein. Ebenso sind induktive Sensoren denkbar. Vorteilhafterweise kann dadurch ein unerwünschtes oder ein gewünschtes Verlaufen gezielt beeinflusst und/oder gesteuert werden. Beispielsweise könnte ein durch das Verlaufen erzeugter Hinterschnitt insbesondere in einem gewissen Schnitt- und/oder Sägeblattbereich erzeugt oder vermieden werden. Diese Sensoren und/oder Aktoren sind bevorzugt elektrisch an eine Steuerung oder Regelung der handgeführten Hubsäge angebunden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Aktuator dazu ausgebildet ist eine Änderung zumindest eines Betriebsparameters der Hubsäge zu erwirken, insbesondere durch Variation einer Pendelung einer Pendelvorrichtung, einer Säge- oder Vorschubschwindigkeit, eines Zerspanvolumens und/oder einer Hubzahl. Unter Variation soll eine Erhöhung oder Reduktion, bzw. eine Verstärkung oder Verringerung verstanden werden. Ein solcher Aktuator könnte beispielsweise als Bremse, insbesondere als auf den Antriebsstrang und/oder das Sägeblatt wirkende Bremse, als zuschaltbarer Antrieb oder als zu koppelnde Schwungmasse ausgeführt sein.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass die handgeführte Hubsäge eine semiautonome handgeführte Hubsäge ist. Eine semiautonome Hubsäge ist zumindest dazu vorgesehen, selbständig einer gewünschten, insbesondere einer auf dem Werkstück angezeichneten Schnittlinie zu folgen und dabei lediglich von einem Anwender in eine Hauptvorschubrichtung geschoben zu werden. Vorteilhaft kann der Erfindungsgegenstand gerade bei der semiautonomen Hubsäge die Schnittqualität, insbesondere die Kurvenschnittqualität, verbessern.
  • Es können auch mehrere gleich wirkende und/oder unterschiedlich wirkende Aktuatoren zur Vermeidung bzw. Verringerung des Verlaufens des Sägeblatts zum Einsatz kommen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäße Hubsäge in Form einer Stichsäge,
  • 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Hubsäge in Form einer Stichsäge während eines Sägevorgangs, wobei die Hubsäge auf einem Werkstück aufliegt und ein Sägeblatt in einem normalen und einem unerwünscht verlaufenen Zustand abgebildet ist,
  • 3 eine weitere schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Hubsäge in Form einer Stichsäge, wobei unterschiedliche Wirkprinzipien des zumindest einen Aktuators zur Korrektur eines Verlaufens angedeutet sind,
  • 4 einen schematischen Ausschnitt der Hubsäge gemäß 3, in einem weiteren Ausführungsbeispiel wobei der Ausschnitt das durch die Werkzeugaufnahme aufgenommene Sägeblatt und das Werkstück zeigt und ein weiteres Wirkprinzip des zumindest einen Aktuators andeutet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße handgeführte Hubsäge 10 in Form einer Stichsäge 12 in einer schematischen Seitenansicht. Die Stichsäge 12 weist ein Sägeblatt 14 auf, welches dazu vorgesehen ist, einen Schnitt in einem Sägegut bzw. Werkstück 16 (vgl. 2) in einer Vorschubrichtung 18 zu erzeugen. Dazu führt das Sägeblatt 14 in bekannter Weise eine alternierende Hubbewegung 20 zumindest im Wesentlichen entlang einer Hub- bzw. Hochachse 22 aus. Ferner kann ebenfalls in bekannter Weise die Hubbewegung 20 durch eine durch die Pendelvorrichtung 21 eingeleitete Pendelbewegung in Vorschubrichtung 18 zumindest teilweise überlagert werden. Zur Erzeugung eines im Wesentlichen senkrechten Schnitts im Werkstück 16 in einer durch die Vorschubrichtung 18 und Hochachse 22 aufgespannten Schnittebene (nicht dargestellt) ist das Sägeblatt 14 bzw. die Hochachse 22 senkrecht zur Unterseite der Fußplatte 24 bzw. senkrecht zur Werstückauflagefläche angeordnet. Zur Erzeugung eines gewollt schrägen Schnitts bzw. eines gewünschten Hinterschnitts kann der Hubsägenkörper bzw. das Maschinengehäuse 26 der Stichsäge 12 gegenüber der Fußplatte 24 in bekannter Weise quer zur Vorschubrichtung 18 bzw. um die Vorschubrichtungsachse manuell geschwenkt werden. Ferner weist die Stichsäge 12 einen Antriebstrang 28 auf, welcher zumindest eine Hubvorrichtung 30 umfasst, welche vorzugsweise von einem Motor 32 und einem Kraftübertragungselement, beispielsweise einem Getriebe 33, angetrieben ist. Allerdings ist auch ein Piezodirektantrieb der Hubvorrichtung 30 und dergleichen möglich. Das Sägeblatt 14 ist über eine Werkzeugaufnahme 34 mit der Hubvorrichtung 30 koppelbar verbunden und von dieser oszillierend bzw. alternierend angetrieben. Ferner sind an der Stichsäge 12 ein oder meherere erfindungsgemäße Sensor(en) 35 und/oder Aktuator(en) 37 angeordnet.
  • 2 zeigt eine schematische Frontansicht der Stichsäge 12. Die Stichsäge 12 liegt mit ihrer Fußplatte 24 auf dem Werkstück 16 auf. Das Sägeblatt 14 der Stichsäge 12 ist in einem normalen Zustand 36 und einem verlaufenen Zustand 38 dargestellt. Der Zustand des Sägeblatts 14 wird von den Sensoren 35 (vgl. 1) überwacht. Im verlaufenen Zustand 38 biegt sich das Sägeblatt 14 quer zur nicht dargestellten Schnittebene der Stichsäge 12. Zudem kann es auch tordieren. Der erzeugte Schnitt ist verlaufen 38 bzw. unerwünscht krumm. Im ordnungsgemäßen bzw. normalen Zustand 36 liegen ein Eintritt 40 des Sägeblatts 14 in das Werkstück 16 auf der der Stichsäge 12 zugewandten Werkstückoberseite 42 und ein Austritt 44 des Sägeblatts 14 aus dem Werkstück 16 auf der der Stichsäge 12 abgewandten Werkstückunterseite 46 auf einer den Eintritt 40 und den Austritt 44 verbindenden Geraden, bevorzugt einer den Eintritt 40 und den Austritt 44 verbindenden Senkrechten durch das Werkstück 16 in Verlängerung der Hochachse 22. Im verlaufenen Zustand 38 hingegen verlagert sich der Austritt 48 des Sägeblatts 14 um den Betrag 50 quer zur Schnittebene. Die maximale Abweichung des verlaufenen Sägeblatts 14 tritt bevorzugt am Austritt 48 bzw. der Austrittsstelle des Sägeblatts 14 aus dem Werkstück 16 an der der Stichsäge 12 abgewandeten Werkstückunterseite 46 auf. Analog kann ein Verlaufen auch bei Gährungsschnitten auftreten indem sich auch hier das Sägeblatt 14 insbesondere an dessen Austritt 48 aus dem Werkstück 16 quer zu dann schrägen Schnittebene wegbiegt. Der Effekt des Verlaufens nimmt in bekannter Weise mit zunehmender Werkstückdicke, zunehmender Stärke der Pendelung des Sägeblatts 14, beim Kurvenschneiden und/oder zunehmender Vorschubgeschwindigkeit zu. Ferner kann ein Verlaufen auch eine Verwindung bzw. Verdrehung 54 des Sägeblatts 12 um die Hochachse 22 bedeuten, was den Effekt der Verlagerung verstärken und die Schnittqualität weiter verschlechtern kann. Mittels des bzw. der Aktuator(-en) 37 (vgl. 1) kann das Verlaufen 38 korrigiert bzw. kompensiert werden. Zur Vereinfachung der weiteren Beschreibung ist in 2 ferner ein Koordinatensystem 56 dargestellt. Die X-Achse weist in Richtung der Vorschubrichtung 18, die Z-Achse in Richtung der Hochachse 22, wobei die X- und Z-Achse die Schnittebene aufspannen und die Y-Achse quer zu dieser Schnittebene verläuft.
  • 3 zeigt ebenfalls eine Stichsäge 12 in einer schematischen Frontansicht. Die Stichsäge 12 liegt mit der Werkstückauflagefläche bzw. der Fußplatte 24 auf der Oberseite 42 des Werkstücks 16 auf. Das Sägeblatt 14 bzw. das Maschinengehäuse 26 ist gegenüber der Werkstückauflagefläche der Fußplatte 24 vertikal ausgerichtet. Somit ist die Stichsäge 12 zur Erzeugung eines senkrechten Schnitts bezogen auf dessen Werkstückober bzw. -unterseite 42, 46 im Werkstück 16 vorgesehen. Zur Detektion und Korrektur des Verlaufens 38 (vgl. 2) sind die Sensoren 35 und die Aktuatoren 37 (vgl. hierzu 1) vorgesehen. Fener kann der Sensor 35 auch losgelöst von der Stichsäge 12 beispielsweise an einem Arbeitstisch angeordnet sein und drathgebunden oder kabelllos mit der Stichsäge 12, beispielsweise mittels WLAN 58, kommunizieren. Im vorliegenden Fall ist der Sensor 35 als Kamera ausgeführt, um das aus der Werkstückunterseite 46 austretende Sägeblatt 14 zu filmen und beispielsweise einen Winkel 60 zwischen der Ausrichtung des Sägeblatts 14 und der Werkstückunterseite 46 zu messen. Im Folgenden sind unterschiedliche Wirkprinzipien dargestellt, um das Verlaufen 38 (vgl. 2) zu korrigieren. Beispielsweise kann die Hochachse 22 bzw. die Hubvorrichtung 30 und/oder die Werkzeugaufnahme 34 und/oder die gesamte Stichsäge 12 in Richtung des Doppelpfeils 62 parallel zur Fußplatte 24 bzw. in Y-Achsrichtung verschoben werden. Das Verschieben erfolgt bevorzugt entgegen der Verlaufsrichtung des Sägeblatts 16. Falls also das Sägeblatt 14 in Richtung der positiven Y-Achse verläuft, wird die Hochachse 22 bzw. Hubvorrichtung 30 und/oder die Werkzeugaufnahme 34 und/oder die Stichsäge 12 in negativer Y-Achsrichtung verlagert. Alternativ und/oder kombiniert kann auch die Hochachse 22 bzw. die Hubvorrichtung 30 und/oder das Maschinengehäuse 26 gegenüber der Fußplatte 24 und/oder die gesamte Stichsäge 12 samt Fußplatte 24 um die X-Achse, in Richtung des Doppelpfeils 64 geschwenkt bzw. geneigt werden. Eine schematisch geneigte bzw. verlagerte Hochachse 66 stellt den daraus resultierenden Effekt beispielhaft dar. Ein Verschwenken bzw. Neigen erfolgt bevorzugt entgegen der Verlaufsrichtung. Ferner ist zumindest alternativ oder kombiniert mit dem Verschwenken eine Verdrehung 68 der Hubvorrichtung 30 und/oder der Werkzeugaufnahme 34 und/oder der Pendelvorrichtung 21 (vgl. 1) und/oder des Maschinengehäuses 26 gegenüber der Fußplatte 24 und/oder der gesamten Stichsäge 12 um die Z-Achse bzw. Hochachse 22 zumindest zur Kompensation oder Verringerung des Verlaufens 38 möglich. Bevorzugt erfolgt dieses Verdrehen 68 ebenfalls entgegen der Verlaufsrichtung. Verläuft das Sägeblatt 12 beispielsweise in Richtung der negativen Y-Achse, so wird das Sägeblatt 12 im Uhrzeigersinn um die Z-Achse verdreht, bis das Sägeblatt 36 wieder im normalen Zustand 36 sägt. Die einzeln oder kombinierten Verlagerungs- und/oder Verschwenk- und/oder Verdrehbewegungen sind vorteilhaft in Ihrer Stärke dem Grad des Verlaufens angepasst, bevorzugt einstellbar angepasst, beispielsweise in drei Modi, leichte, normale oder agressive Korrektur und/oder langsame, normale oder schnelle Korrektur. Prinzipiell fallen diese Korrekturbewegungen relativ gering aus. Die Verlagerung bevorzugt im Millimeter- oder Zehntelmillimeterbereich, die Verschwenkung und/oder Verdrehung bevorzugt im einstelligen oder zehntel Gradwinkelbereich. Diese Steuerung oder Regelung der Aktuatorik kann durch eine nicht dargestellte, zentrale Steuerung oder zentrale Regelung der handgeführten Hubsäge erfolgen, welche vorteilhaft auch die Messsignale der Sensoren auswertet und diese wiederum bevorzugt mit einer in einem nicht gezeigten Speicher der handgeführten Hubsäge abgespreicherten Sollwerttabelle abgleicht.
  • 4 zeigt einen schematische Ausschnitt in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Hubsäge 10 in Form einer Stichsäge 12, wobei der Ausschnitt das durch die Werkzeugaufnahme 34 aufgenommene Sägeblatt 14, das Werkstück 16 und ein weiteres Wirkprinzip des zumindest einen Aktuators 37 offenbart. Ferner ist das Koordinatensystem 56 gemäß der 2 und 3 abgebildet. Der Aktuator 37 ist aus vier einzelnen Aktuatoren 37a, b, c, d gebildet. Die Aktuatoren 37a, b, c, d umfassen ebenfalls vier einzelne Sensoren 35a, b, c, d. Die Aktuatoren 37a, b, c, d sind beidseitig des Sägeblatts 14 bzw. der Schnittebene jeweils diametral zueinander angeordnet. Die somit paarweise angeordneten Aktuatoren 37a, c und weiteren paarweise angeordneten Aktuatoren 37b, d sind ferner in Richtung der Z-Achse vertikal versetzt zueinander positioniert. Der Aktuator 37 bzw. die Aktuatoren 37a, b, c, d greifen an einer Querführungen 70 bzw. vier korrespondierenden Querführungselementen 70a, b, c, d zur Führung des Sägeblatts 14 an. Die Querführungen 70 sind beispielsweise als Hartmetallbacken, Pins, Rollen u.d.g. ausgeführt. Sie sind in der Lage durch das Sägeblatt 14 bzw. durch das Verlaufen 38 erzeugte Querkräfte und/oder Momente aufzunehmen und abzustützen. Die Querführungen 70a, b, c, d sind zumindest mittelbar mit dem Maschinengehäuse 26 bzw. der Fußplatte 24 verbunden und darüber abgestützt. Die Sensoren 35a, b, c, d sind ferner in der Lage, die auf den Aktuator 37 wirkenden Kräfte, inbsesondere Querkräfte und/oder Momente, zu erfassen. Über den bzw. die Aktuatoren 37a, b, c, d lassen sich vorteilhaft Gegenkräfte und/oder Momente auf das Sägeblatt 14 einleiten, welche dem bereits erläuterten Verlaufen 38 entgegenwirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69023132 T2 [0002]
    • DE 102008002066 A1 [0003]
    • DE 102006007616 A1 [0007]

Claims (9)

  1. Handgeführte Hubsäge (10) mit einem Sägeblatt (14) und einem Sensor (35) zur Erfassung eines Verlaufens (38) des Sägeblatts (14), insbesondere eines Verlaufens des Sägeblatts (14) in einem Sägegut (16), und mit zumindest einem Aktuator (37) dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) dem Verlaufen (38) des Sägeblatts (14), insbesondere dem Verlaufen des Sägeblatts (14) im Sägegut (16), entgegenwirkt.
  2. Handgeführte Hubsäge (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (35) das Verlaufen (38) des Sägeblatts (14), insbesondere das Verlaufen (38) des Sägeblatts (14) im Sägegut (16), in einem Antriebsstang (28) der Hubsäge (10), insbesondere innerhalb eines Getriebes (33) oder mittels eines Motors (32) des Antriebstangs (28), und/oder unmittelbar im oder am Sägeblatt (14), detektiert.
  3. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) dazu vorgesehen ist, eine Neigung einer Hubvorrichtung (30), eine Neigung der gesamte Hubsäge (10) und/oder eine Neigung eines Hubsägenkörpers (26) der Hubsäge (10) gegenüber einer Fußplatte (24) der Hubsäge (10) zu erwirken.
  4. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) dazu vorgesehen ist, die Hubsäge (10) gegenüber einem zu sägenden Sägegut (16), den Hubsägenkörper (26) gegenüber der Fußplatte (24) und/oder die Hubvorrichtung (30) innerhalb der Hubsäge (10) bzw. dem Hubsägenkörper (26) quer zu einer Hochachse (22) der Hubsäge (10) zu verlagern.
  5. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) dazu vorgesehen ist, die Hubsäge (10) gegenüber einem zu sägenden Sägegut (16), den Hubsägenkörper (26) gegenüber der Fußplatte (24) und/oder die Hubvorrichtung (30) innerhalb der Hubsäge (10) zu verdrehen, insbesondere um eine Hochachse (22) der Hubsäge (10) zu verdrehen.
  6. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) über zumindest eine an der Hubsäge (10) ausgebildete Querführung (70) des Sägeblatts (14) eine Kraft und/oder ein Moment auf das Sägeblatt (14) einleitet.
  7. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) einer durch das Verlaufen (38) erzeugten Biegung des Sägeblatts (14) durch Beeinflussung einer Biegelinie des Sägeblatts (14) entgegengewirkt.
  8. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (37) und/oder zumindest ein weiterer Aktuator (37) dazu ausgebildet sind, zumindest eine Änderung eines Betriebsparameters der Hubsäge (10) zu erwirken, insbesondere eine Pendelung einer Pendelvorrichtung (21), eine Sägegeschwindigkeit und/oder eine Hubzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
  9. Handgeführte Hubsäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die handgeführten Hubsäge (10) eine semiautonome handgeführte Hubsäge ist.
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