DE102008055067A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Für eine Werkzeugmaschine (1) mit auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteter Beleuchtungseinheit wird eine Ausbildung mit einem Detektionssystem (24) vorgeschlagen, das den Kontrast zwischen einer auf einen Untergrund aufgebrachten Markierung und dem Untergrund verstärkt hervortreten lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine handgehaltene Werkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Werkzeugmaschinen der vorgenannten Art sind aus der DE 10 2006 052 808 A1 bekannt. Dies in einer Ausgestaltung als Stichsägen, bei denen das Sägeblatt hubbeweglich angetrieben ist und bei ausschließlich hubbeweglichem Antrieb im Regelarbeitsbetrieb arbeitet, das heißt ohne weitere Dreh- und Schwenkbewegungen bei Ausrichtung der Sägeblattebene in Längsrichtung der Maschine. Ist dem hubbeweglichen Antrieb eine Schwenkbewegung um eine quer zur Sägeblattebene liegende Schwenkachse überlagert, so arbeitet die Stichsäge im Pendelhubmodus. Eine weitere Betriebsart ist gegeben, wenn die Stichsäge als sogenannte „Scrolling Jigsaw” zu betreiben ist, dann ist zusätzlich zum Hubantrieb des Sägeblattes eine Verdrehbarkeit um eine in Richtung seiner Hubachse verlaufenden Drehachse gegeben, so dass durch die Verdrehung des Sägeblattes die jeweilige Arbeitsrichtung im Wesentlichen einzustellen ist.
  • Geschieht dies mithilfe eines Detektionssystems, über das eine werkstückseitig vorgegebene Arbeitslinie erfasst werden kann, so können die erfassten Daten dazu genutzt werden, eine Stelleinrichtung anzusteuern, über die das Sägeblatt um seine Drehachse verstellt und damit auf eine der Arbeitslinie folgende Drehstellung eingestellt werden kann. Damit kann die Stichsäge halbautonom betrieben werden, da der Benutzer lediglich noch den Vorschub zu übernehmen und die Reaktionskräfte abzustützen hat, die Führung längs der Arbeitslinie aber vom Detektionssystem übernommen wird.
  • Voraussetzung für einen solchen halbautonomen Arbeitsbetrieb ist die einwandfreie Erfassung der Arbeitslinie über eine dem Detektionssystem zugehörige, gegebenenfalls als Kamera ausgebildete Sensorik im Bereich eines den Arbeitsbereich des Sägeblattes am Werkstück umfassenden Detektionsfeldes, auf das die Sensorik ausgerichtet ist.
  • Obwohl dieser Bereich üblicherweise über eine, ebenso wie die Sensorik, maschinenseitig angeordnete Beleuchtungseinheit ausgeleuchtet wird, ist die durch eine aufgetragene Markierung, beispielsweise einen Bleistiftstrich gebildete Arbeitslinie nicht immer einwandfrei zu erkennen und eindeutig vom Untergrund zu unterscheiden, so insbesondere bei stark gemusterten oder gemaserten Oberflächen des jeweiligen Werkstückes.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Werkzeugmaschinen einen ungestörten zuverlässigen Arbeitsbetrieb auch im halbautonomen Einsatz durch eine verbesserte Erkennbarkeit und Erfassbarkeit der jeweiligen Arbeitslinie zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht, die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der Erfindung wird hierfür primär davon Gebrauch gemacht, dass die Beleuchtungseinheit eine Lichtquelle aufweist, deren Licht einen dem spektralen Wellenlängenbereich der Markierung entsprechenden Wellenlängenbereich enthält, so dass die Markierung, und damit die durch diese gebildete Arbeitslinie durch die erhöhte Reflektivität hervortritt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Wellenbereich der Lichtquelle hauptsächlich dem spektralen Wellenbereich der Markierung entspricht und bevorzugt die Markierung ein anderes, hauptsächliches Reflexionsspektrum aufweist als der jeweilige Untergrund.
  • Dies lässt sich insbesondere dadurch erreichen, dass der spektrale Wellenbereich der Lichtquelle hauptsächlich im Schwarzlichtbereich oder im sogenannten NIR-Bereich liegt, wobei eine solche Markierung insbesondere beispielsweise durch einen Schwarzlichtstift für den Schwarzlichtbereich oder für den NIR- Bereich durch einen Farbstift aufgebracht werden kann, der insbesondere im NIR-Bereich absorbierend ist. Die Verwendung von solchen Markierungsstifen für aufzubringende Arbeitslinien an Werkstücken bildet auch unabhängig von sonstigen Maßnahmen zur Verbesserung des Kontrastes einer Arbeitslinie gegenüber einem Untergrund eine Lösung für die vorgenannte Aufgabe.
  • Es erweist sich sowohl für den Schwarzlicht- wie auch für den NIR-Bereich weiter als zweckmäßig, wenn der spektrale Wellenlängenbereich des von der Lichtquelle als Teil des Detektionssystems ausgesandten Lichtes über einen Filter auf einen Wellenlängenbereich eingegrenzt ist, der im Schwarzlichtbereich oder im NIR-Bereich liegt, so dass sich eine Ausblendung der abweichenden Wellenlängenbereiche ergibt.
  • Eine entsprechende Filterung des Lichtes ist auch seitens der Sensorik des Detektionssystems zweckmäßig, wobei in diesem Falle der Sensorik ein Filter vorgeschaltet ist, das im Wesentlichen nur innerhalb des durch den Schwarzlichtbereich oder den NIR-Bereich abgegrenzten Frequenzbandes durchlässig ist, so dass andere Frequenzbereiche ausgeblendet sind, und damit auch Maserungen und Musterungen der im Detektionsfeld liegenden Oberfläche. Die durch die Markierung gebildete Arbeitslinie stellt sich bei im Schwarzlichtbereich liegenden Markierungen klar hell, insbesondere weiß auf dunklem Untergrund und bei im NIR-Bereich liegenden Markierungen als dunkle Linie auf hellem Untergrund stark kontrastierend dar. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Detektionssystems der Werkzeugmaschine ermöglicht in beiden Fällen auch ein Arbeiten bei schlechter Beleuchtung des Umfeldes bis hin zum Dunkeln, wobei die zum Detektionssystem zugehörige Lichtquelle keinen besonderen Aufwand bedeutet und durch eine LED gebildet werden kann, die den spektralen Wellenbereich der Markierung insbesondere enthält.
  • Enthält bereits die Umgebungsbeleuchtung einen dem spektralen Wellenlängenbereich der Markierungen entsprechenden Wellenlängenbereich in der erforderlichen Intensität, so kann die dem Detektionssystem zugeordnete Lichtquelle auch die Umgebungsbeleuchtung gebildet sein.
  • Wird vorstehend vom Schwarzlichtbereich oder vom NIR-Bereich gesprochen, so ist bezogen auf den Schwarzlichtbereich ein Wellenlängenbereich von ca. 350 bis 400 nm und bezogen auf den NIR-Bereich ein Wellenlängenbereich von insbesondere oberhalb 800 nm angesprochen, in dem wie im Schwarzlichtbereich – bei Verwendung beispielsweise von Schwarzlichtstiften – für die meisten Materialien eine starke Reflektivität gegeben ist, wobei für den NIR-Bereich eine Beleuchtung beispielsweise über eine IR-LED eine vorteilhafte und günstige Lösung darstellt.
  • Eine Kontrasterhöhung, wie sie wie mit der vorstehend angesprochenen Lösung erreicht wird, lässt sich im Rahmen der Erfindung auch durch die Verwendung von fluoreszierenden Materialien für die Markierung erreichen. Insbesondere kommt der fluoreszierende Effekt zum Tragen, wenn die Beleuchtung der die Arbeitslinie bildenden Markierung – insbesondere im Detektionsfeld – gepulst erfolgt.
  • Eine gepulste Beleuchtung erweist sich auch dann als zweckmäßig, wenn, wie vorstehend besprochen, Markierungen genutzt werden, deren spektraler Wellenlängenbereich hauptsächlich im Schwarzlicht- oder im NIR-Bereich liegt.
  • Bezogen auf die Beleuchtung fluoreszierender Markierungen kommt dem Wellenlängenbereich der Markierung keine herausragende Bedeutung zu. Über die Beleuchtung der fluoreszierenden Markierung mit gepulstem Licht ergibt sich ein erhöhter Kontrast insbesondere dadurch, dass, aufgrund der auch bei gepulster Beleuchtung in den Beleuchtungspausen erhaltenen Leuchtkraft, ein deutlicher Unterschied zum Untergrundmaterial entsteht, da sich dessen Helligkeitswert entsprechend der Pulsung wesentlich stärker ändert. Durch die Auswertung dieser Änderung lässt sich in die durch die Markierung gebildete Arbeitslinie in einfacher Weise detektieren.
  • Die erfindungsgemäß angestrebte Kontrasterhöhung zur Erkennbarkeit und Hervorhebung der durch die Markierung gebildeten Arbeitslinie gegenüber dem Untergrund lässt sich auch im Bereich des sichtbaren Lichtes durch den Einsatz von Filtern, insbesondere Bandfiltern, verbessern, bei besonders schwierigen Grundmaterialien wie beispielsweise gesprenkelten Küchenplatten ist dies aber nicht immer im erforderlichen Maß zu erreichen. Eine Verbesserungsmöglichkeit besteht hier erfindungsgemäß darin, dass als Lichtquelle und aktive Beleuchtung für die insbesondere die jeweilige Arbeitslinie bildende Markierung fallbezogen mit Licht unterschiedlicher Wellenlängenbereiche gearbeitet wird, was in einfacher Weise dadurch zu realisieren ist, dass mehrere verschiedenfarbige LED's oder Multicolor-LED's genutzt werden und diese in einem anfänglichen Kalibrierungsschritt zwischen den unterschiedlichen Wellenlängenbereichen umgeschaltet werden, so dass sich im Wege der Erprobung das optimale Kontrastverhältnis zwischen Markierung, insbesondere Arbeitslinie und Untergrund ermitteln und einstellen lässt.
  • Grundsätzlich liegt es weiter im Rahmen der Erfindung, im Wege der Bildverarbeitung eine Farbsegmentierung im beobachteten Detektionsfeld vorzunehmen. In Kenntnis der Bahnfarbe kann dabei der komplette Untergrund ausgeblendet werden, was allerdings einen entsprechenden Rechenaufwand bedingt, und jeweils eine Abstimmung auf die jeweilige Markierungsfarbe voraussetzt, die allerdings bei Verwendung von Markierungsstiften im Regelfall ohnehin bekannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Kontrastbildung lässt sich insbesondere dadurch, und dies praktisch in allen Fällen, weiter noch dadurch verbessern, dass nach Erfassung der Markierung über die Sensorik die Farbsegmentierung der Markierung insbesondere im Wege der digitalen Bildverarbeitung analysiert wird und dass in Abstimmung auf den ermittelten spektralen Wellenbereich der Markierung eine gezielte Anpassung oder Einstellung erfolgt.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung in Form einer handgehaltenen, elektrisch angetriebenen Stichsäge, die frontseitig eine Sensorik und eine Beleuchtungsquelle zur Beobachtung eines den Arbeitsbereich des Sägeblattes am Werkstück überdeckenden Detektionsfeldes aufweist,
  • 2 ein Bildausschnitt eines Detektionsfeldes in Draufsicht,
  • 3 ein die Reflektivität fluoreszierender Materialien bei gepulster Beleuchtung veranschaulichendes Diagramm,
  • 4 ein Ausschnitt aus einer Detektionsfläche in Draufsicht unter Schwarzlicht, und
  • 5 eine schematische Darstellung der Reflektivität unterschiedlicher Hölzer über der Wellenlänge.
  • 1 zeigt als Beispiel einer erfindungsgemäßen, handgehaltenen Werkzeugmaschine eine Stichsäge 2. Deren Gehäuse 3 ist über eine Fußplatte 4 auf einem Werkstück 5 verschieblich abgestützt. In ihrem bezogen auf die Arbeitsrichtung 6 vorderen Bereich ist die Stichsäge 2 mit einem Arbeitswerkzeug 7 in Form eines Sägeblattes 8 versehen. Das Sägeblatt 8 ist in einer Werkzeugaufnahme 9 angeordnet und in Hubrichtung 10 verstellbar angetrieben. Ferner ist das Sägeblatt 8 um eine in Hubrichtung 10 verlaufende Drehachse 11 über einen nur schematisch dargestellten Drehantrieb 12 verdrehbar. Angedeutet ist ferner eine rückseitig zum Sägeblatt 8 liegende Antriebsvorrichtung 13, über die das Sageblatt 8 um eine nicht dargestellte, quer zur Drehachse 11 und quer zur Arbeitsrichtung 6 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar.
  • Die Stichsäge 2 ist aufgrund des geschilderten Aufbaus in verschiedenen Betriebsarten zu betreiben. Eine davon ist der Regelarbeitsbetrieb mit bleibend in Arbeitsrichtung 6 ausgerichtetem Sägeblatt 8. Eine weitere Betriebsweise ist der sogenannte Pendelhubbetrieb, bei dem das Sägeblatt 8 überlagert zur Hubbewegung (Hubrichtung 10) um eine nicht gezeigte, quer zur Drehachse 11 und quer zur Arbeitsrichtung 6 verlaufende Schwenkachse mittels der Antriebsvorrichtung 13 pendelnd bewegt wird.
  • In einer dritten Betriebsweise wird von der Verdrehbarkeit des Sägeblattes 8 um die Drehachse 11 Gebrauch gemacht und es ist die Stichsäge 2 als sogenannte „Scrolling Jigsaw” im halbautonomen Betrieb zu betreiben. Dies bedeutet, dass der die Stichsäge 2 haltende Benutzer im Wesentlichen nur die auf eine zu verfolgende, in 2 angedeutete Arbeitslinie 14 grob ausgerichtete Abstützung und den Vorschub der Stichsäge 2 übernimmt, die exakte, auf die Arbeitslinie 14 ausgerichtete und dieser entsprechende Positionierung der Stichsäge 2 aber durch die Drehverstellung und Ausrichtung des Sägeblattes 8 erfolgt.
  • Ein- und auszuschalten ist die Stichsäge 2 über eine Schalteinrichtung 15, umzuschalten zwischen den einzelnen Betriebsarten über eine Schaltanordnung 16.
  • Im Bereich einer Frontseite 18 ist das Gehäuse 3 der Stichsäge 2 mit einem über das Sägeblatt 8 und die Sägeblattaufnahme 9 nach vorne auskragenden nasenförmigen Fortsatz 19 versehen, der rückspringend auf die Frontfläche der Frontseite 18 ein Display 20 für Informationen an den Benutzer aufnimmt. Unterseitig weist der Fortsatz 19, wie symbolisch dargestellt, ein Aufnahmefenster 21 für eine Beleuchtungsanordnung mit einer Lichtquelle 22 auf, und ferner für eine Sensorik 23, insbesondere in Form einer Kamera.
  • Die Sensorik 23 bildet gegebenenfalls zusammen mit der die Lichtquelle 22 umfassenden Beleuchtungseinheit einen Bestandteil eines Detektionssystems 24, dem zur Verarbeitung der über die Sensorik 23 erfassten Daten und deren Umsetzung in Stellbefehle, insbesondere auch für die Antriebsvorrichtung 13, zumindest eine Recheneinheit 25 und eine Auswerte- und Steuereinheit 26 zugeordnet sind.
  • Die Fußplatte 4 wird im Bereich eines Ausschnittes 27, der nur teilweise sichtbar ist, vom auf das Werkstück 5 zugreifenden Sägeblatt 8 durchsetzt, wobei der Ausschnitt 27 zumindest teilweise eine Detektionsfläche umgrenzt, die im Blickfeld der Lichtquelle 22 und der Sensorik 23 liegt, und durch die die in 2 angedeutete, markierte Arbeitslinie 14 verläuft, die vom Detektionssystem 24 zu erfassen ist. Die erfassten Werte werden über die Recheneinheit 25 und die Auswerte- und Steuereinheit 26 unter anderem in Stellbefehle für den Drehantrieb 12 des Sägeblattes 8 umgesetzt, derart, dass das Sägeblatt 8 jeweils auf die Arbeitslinie 14 ausgerichtet wird und die Stichsäge 2 über das Sägeblatt 8 der Arbeitslinie 14 folgt.
  • Dies setzt eine einwandfreie Erfassung der Arbeitslinie 14 über die insbesondere als Kamera ausgebildete Sensorik 23 voraus, ungeachtet dessen, ob, wie aus 2 ersichtlich, das Werkstück 5 beispielsweise eine gesprenkelte Oberfläche aufweist, die aufgrund ihrer unruhigen Musterung zunächst nur eine gestörte Erkennung der Arbeitslinie 14 zuließe, da neben der Arbeitslinie 14 auch weitere Punkte der gesprenkelten Oberfläche als Markierungspunkte 28 erkannt werden, die zum Untergrund den gleichen oder einen ähnlichen Kontrast wie randseitig die Arbeitslinie 14 aufweist, so dass letztlich die Linienerkennung der Arbeitslinie 14 gestört ist.
  • Auf einen entsprechenden Kontrast, und zwar randscharfen Kontrast der Arbeitslinie 14 zum Untergrund zielt die Erfindung ab, die einmal davon ausgeht, dass die Lichtquelle 22 einen hauptsächlich sich mit dem Wellenlängenbereich der Markierung überdeckenden Wellenbereich aufweist, so dass über die sich ergebende verstärkte Reflexion die Markierung, und damit die Arbeitslinie 14 optisch einwandfrei abgehoben ist. Ausgangspunkt hierfür ist eine Markierung, die zumindest im Wesentlichen einen dem Schwarzlichtbereich oder dem NIR-Bereich zugehörigen Wellenlängenbereich aufweist und die beispielsweise durch einen Schwarzlichtstift – für den Schwarzlichtbereich – oder einen Farbstift für den NIR-Bereich aufgetragen werden kann, der im NIR-Bereich besonders stark absorbiert.
  • Anhand der 3 wird die erhöhte Kontrastbildung für eine Arbeitslinie durch Verwendung eines fluoreszierenden Markierungsmateriales veranschaulicht. Das fluoreszierende Material hat im Regelfall schon gegenüber dem Untergrund einen erhöhten Reflexionsgrad, so dass es sich beleuchtet vom Untergrund abhebt. Verstärkt wird dieser Effekt, wie in 3 veranschaulicht, bei gepulster Beleuchtung. 3 zeigt hierfür unten die Ausgangssituation mit gepulster Beleuchtung für den Untergrund ohne fluoreszierende Markierung, und es ergibt sich, wie durch den Linienzug 29 veranschaulicht, in den Beleuchtungspausen ein klarer Abfall der Reflektivität. Der darüber liegende Linienzug 30 zeigt die Verhältnisse mit aufgebrachter fluoreszierender Markierung; in den Beleuchtungspausen bleibt aufgrund der Fluoreszenz der Markierung die Reflektivität und damit der Helligkeitswert über der Zeit im Wesentlichen gleich.
  • 4 ist ein Ausführungsbeispiel dafür, wie eine Markierung, hier veranschaulicht als ein Schriftzug 31, gegenüber einem Untergrund 32 hervortritt, wenn die Markierung beispielsweise mit einem Schwarzlichtstift (Wellenlängenbereich etwa 300 bis 400 nm) aufgebracht ist und mit Licht insbesondere eines entsprechenden Wellenlängenbereiches angestrahlt wird. Dieser Effekt lässt sich dadurch erhöhen, dass die Sensorik, die insbesondere durch eine Kamera gebildet ist, mit einem vorgesetzten Wellenlängenfilter, insbesondere einem Bandpassfilter arbeitet, der insbesondere in diesem Wellenlängenbereich, also dem Schwarzlichtbereich, durchlässig ist und andere Wellenlängenbereiche ausblendet, so dass sich, wie hier gezeigt, der Schriftzug 31 auf dunklem Untergrund 32 deutlich hervorgehoben darstellt.
  • 5 zeigt für verschiedene Holzarten in Abhängigkeit von der jeweiligen Wellenlänge deren Reflektivität und macht deutlich, dass hier insbesondere im Bereich der niedrigeren Wellenlängen deutliche Unterschiede in der Reflektivität gegeben sind. Diese lassen sich, insbesondere in Verbindung mit einer aktiven Beleuchtung zur Einstellung deren Wellenlängenbereiches auf den Wellenlängenbereich der entsprechenden Holzart nutzen, um das Kontrastverhältnis zu verbessern und so Markierungen deutlich herauszuheben. Die in Bezug auf die Holzart gewonnenen Kenntnisse lassen sich auch anderweitig nutzen, so insbesondere zur Einstellung der Arbeitswerte für das Werkzeug auf das jeweilige Material eines Werkstückes. Bezogen auf eine Stichsäge sind dies insbesondere die Hubzahl und die Vorschubgeschwindigkeit. Gegebenenfalls können den Benutzern auch Hinweise auf das jeweils zu wählende Werkzeug gegeben werden, so insbesondere im Display 20, oder es kann im Wege der Plausibilitätsprüfung auch das jeweils eingesetzte Werkzeug auf seine Eignung zur Bearbeitung des jeweiligen Materials überprüft werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006052808 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteten Beleuchtungseinheit und einem Detektionssystem für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierende Markierung mittels einer maschinenseitig vorgesehenen Sensorik (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit (24) Teil des Detektionssystems ist und eine Lichtquelle (22) aufweist, deren Licht einen dem spektralen Wellenlängenbereich der Markierung entsprechenden Wellenlängenbereich enthält.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (22) einen hauptsächlichen, sich mit dem spektralen Wellenlängenbereich der Markierung überdeckenden Wellenbereich, aufweist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Wellenlängenbereich der Lichtquelle (21) hauptsächlich im Schwarzlichtbereich liegt.
  4. Werkzeugmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Wellenlängenbereich des von der Lichtquelle (21) ausgestrahlten Lichts hauptsächlich im NIR-Bereich liegt.
  5. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteten Beleuchtungseinheit und einem Detektionssystem für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierende Markierung mittels einer maschinenseitig vorgesehenen Sensorik (23); insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Wellenlängenbereich des von der Lichtquelle (21) ausgestrahlten Lichtes, insbesondere über einen Filter auf einen vorgegebenen Wellenlängenbereich, insbesondere den Schwarzlichtbereich oder den NIR-Bereich, eingegrenzt ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorik (23) ein Filter vorgeschaltet ist, das im Wesentlichen nur für Licht mit Wellenlängen durchlässig ist, die innerhalb des durch den Schwarzlichtbereich oder den NIR-Bereich abgegrenzten Frequenzbandes liegen.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spektrale Wellenlängenbereich der Markierung einem Bereich höherer Reflektivität entspricht.
  8. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteten Beleuchtungseinheit und einem Detektionssystem (24) für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierenden Markierung mit einer maschinenseitig vorgesehenen Sensorik (23), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit Teil des Detektionssystems (24) ist und insbesondere zur Erfassung einer fluoreszierenden Markierung ausgebildet ist.
  9. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteten Beleuchtungseinheit und einem Detektionssystem (24) für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierenden Markierung mittels einer maschinenseitig vorgesehenen Sensorik (23), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit Teil des Detektionssystems (24) ist und der Lichtquelle (22) und/oder der Sensorik (23) ein einen Bereich des spektralen Frequenzbandes ausblendender Filter zugeordnet ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über das Filter dem Muster der die Markierung tragenden werkstückseitigen Oberfläche entsprechende, spektrale Wellenlängenbereiche ausgeblendet werden.
  11. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteten Beleuch tungseinheit und einem Detektionssystem (24) für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierenden Markierung mittels einer maschinenseitigen Sensorik (23), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinheit Lichtquellen (22) mit unterschiedlichen spektralen Wellenlängenbereichen aufweist, die zur Maximierung des Kontrastes der Markierung zum Untergrund in unterschiedlichen Kombinationen zuschaltbar sind.
  12. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), mit einer auf ein werkstückseitiges Detektionsfeld ausgerichteteten Beleuchtungseinheit und einem Detektionssystem (24) für eine werkstückseitige, zur Werkstückoberfläche kontrastierenden Markierung mittels einer maschinenseitig vorgesehenen Sensorik (23), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sensorik (23) mittels digitaler Bildverarbeitung eine Farbsegmentierung derart vorgenommen wird, dass der werkstückseitige Untergrund zur Markierung zumindest im Wesentlichen ausgeblendet wird.
  13. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (23) mit einer die Spektralfarben der Markierungslinie bestimmenden Auswerteeinheit (26) verbunden ist.
  14. Markierungsgeber, insbesondere für eine werkstückseitig aufzubringende und mit einer Werkzeugmaschine (1) nachzufahrende Arbeitslinie (13), insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrem spektralen Wellenbereich im Schwarzlichtbereich oder im NIR-Bereich liegende Markierung durch einen Schwarzlichtstift oder einen im NIR-Bereich absorbierenden Farbstift aufzubringen ist.
  15. Verpackungsset für Werkzeugmaschinen, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschinen (1), nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsset zumindest eine Werkzeugmaschine (1), Markierungsstifte, lediglich für Abschnitte des Frequenzbandes des spektralen Wellenlängenbereiches durchlässige Filter und/oder Werkzeuge zur Werkzeugmaschine (1) enthält.
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