-
Schneidmaschine, insbesondere zum Einschneiden
-
von Nuten und/oder Fugen in Industriefußböden Die Erfindung betrifft
eine Schneidmaschine, insbesondere zum Einschneiden von Nuten und/oder Fugen in
Industriefußböden, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
-
Solche Schneidmaschinen werden zur Herstellung von Dehnungsfugen in
Fußbodenbelägen verwendet, die in Form von zementasphalt- und magnesithaltigen Estrichen
auf einer Betonunterlage aufgebracht und ausgehärtet werden. Diese Dehnungsfugen
sollen#.möglichst kongruent mit in der Betonunterlage vorhandenen Dehnungsfugen
sein. Der Einschneidvorgang der Dehnungsfugen, sei es durch Sägen oder Fräsen, bringt
eine beträchtliche Staubentwicklung mit sich, die bei höheren Schnittgeschwindigkeiten
der Trennscheibe und bei größerer Vorschubgeochwindigkeit des Traggestells noch
beträchtlich ansteigt. Es wird daher in zunehmendem Maße nach Möglichkeiten gesucht,
die Staubentwicklung dieser Schneidmaschinen zu unterbinden bzw. beträchtlich zu
reduzieren, um diese Schneidmaschinen auch in geschlossenen Räumen einsetzen zu
können.
-
Bei einer bekannten Schneidmaschine dieser Art wird die jeweilige
Schnitt: stelle und ihre unmittelbare Umgebung mit Wasser bedeckt, das den beim
Fugeneinschneiden sich entwickelnden Staub sofort bindet. Hierbei ist es von Nachteil,
daß zusätzlich zu der Bedienungsperson für die Schneidmaschine eine weitere Person
erforderlich ist, die mittels Sauger sofort das Wasser aufnehmen muß, um eine große
Seenbildung und eine damit verbundene hochgradige Verschmutzung zu vermeiden. Darüberhinaus
kann in dieser Weise z.B. dann nicht gearbeitet werden, wenn der Fußboden nicht
resistent gegen Wasserüberflutung ist oder wenn verlegte Leitungen, installierte
Maschinen,auf dem Boden gestapelte Güter oder andere Hindernisse dies verbieten.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung vorstehend beschriebener
Nachteile, also ohne Wasserzufuhr und ohne die Notwendigkeit einer weiteren Bedienungsperson,
staubfrei arbeitet und darüberhinaus eine hohe Vorschubgeschwindigkeit und damit
eine große Schnittleistung an laufenden Metern Nuten oder Fugen gestattet, die zumindest
gleich groß der Schnitt leistung der bekannten Schneidmaschinen ist.
-
Diese Aufgabe ist bei. einer Schneidmaschine der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die erfindungsgemäße Schneidmaschine arbeitet völlig staubfrei selbst
bei sehr hoher Drehzahl der Trennscheibe und damit verbundenergroßerVorschubgeschwindigkeit
des Traggestells. Durch die bis auf einen geringen Spaltabstand bis zu der Fußbodenoberfläche>
auf der das Traggestell entlangbewegt wird, herunterreichende Absaughaube und die
Absaugvorrichtung werden sämtliche Staubpartikel unmittelbarvon der Schnittstelle
entfernt und in den staubdißhten Staubsack gefördert und darinaufgefangen#taubentwicklung
außerhalb des Bereichs der Absaughaube ist damit
völlig unterbunden.
Die erfindungsgemäße Schneidmaschine benötigt nur eine einzige Person zu ihrer Bedienung,
die das Traggestellt entlang der vorzusehenden Schnittlinie in Vorschubrichtung
bewegt.
-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch
2. Durch diese Maßnahmen nimmt die Absaughaube, unabhängig von der jeweils eingestellten
Schnitttiefe der Trennscheibe, einenvorgebbaren und einstellbaren Abstand von der
Fußbodenoberfläche ein.
-
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch
3, insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Anspruch 4. Durch diese
Maßnahmen wird eine hohe Saugleistung der Absaugvorrichtung erzielt, die eine nahezu
absolute Staubfreiheit auch bei den vorzugsweise verwendeten hohen Schnittgeschwindigkeiten
der Trennscheibe gewährleistet.
-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch
6. Durch diese Staubsack-Füllanzeigevorrichtung wird eine durch die Staubansammlung
im Staubsack hervorgerufene beträchtliche Leistungsminderung der Absaugvorrichtung
rechtzeitig angezeigt, so daß durch rechtzeitiges Leeren des Staubsackes einer evtl.
auftretenden Staubentwicklung durch Leistungsminderung der Absaugvorrichtung begegnet
werden kann.
-
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch
7. Diese Maßnahmen ermöglichen eine variable Einstellung der Schnittiefe der Trennscheibe
ohne die Einstellung der Absaughaube relativ zur Fußbodenoberfläche und damit deren
Wirksamkeit zu beeinträchtigen.
-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich
aus Anspruch 8, für welche selbständiger Schutz.
-
losgelöst von den Merkmalen der vorhergehenden Ansprüche
geltend-gemacht
wurde Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das vorherige Anbringen von Markierungs-
oder Leitlinien, entlang derer die Dehnungsfugen in den Fußboden bzw.
-
Fußbodenbelag eingeschnitten werden sollen, wesentlich vereinfacht.In*pae
in der Betonunterlage ohnehin vorhandenen Dehnungsfugen werden vor Aufbringen des
Fußbodenbelages elektrische Leiter- eingelegt, die mit einem Spannungspotential
verbunden sind. Der Abtastkopf erfaßt die Lage dieser spannungsführenden Leiter
und zeigt die Koinzidenz und/oder Abweichung von der Lage des spannungsführenden
Leiters über eine Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
der Bedienungsperson an Die Schneidmaschine kann exakt an den nicht sichtbaren elektrischen
Leitern ausgerichtet und entlanggefahren werden. Vorhandene ungradlinige oder auch
gradlinige Fugen in der Betonunterlage, die bei Aufbringen des Fußbodenbelages überdeckt
worden sind, können mit der erfindungsgemäßen Schneidmaschine problemlos nachgeschnitten
werden. Der hierfür- erforderliche Zeitaufwand ist wesentlich geringer als bei den
bekannten Schneidmaschinen, bei welchen noch beträchtliche Vorarbeiten zur Erstellung
der Markierungslinien zum Fugenschneiden notwendig waren.
-
In Verbindung mit der eingangs beschriebenen staubfreien Arbeitsweise
der Schneidmaschine bei hoher Schnitt leistung ergibt die erfindungsgemäße Schneidmaschine
ein äußerst wirtschaftliches Gerät, mit welchem die Arbeitszeit zum Einschneiden
von Fugen in industriefußböden gegenüber bekannten Schneidmaschinen beträchtlich
reduziert werden kann.
-
Die erfindungsgemäße Schneidmaschine bildet eine kompakte und mobile
Einheit von relativ geringem Volumen, die universell und insbesondere in geschlossenen
Räumen eingesetzt werden kann.
-
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur
Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich
durch Nennung der Anspruchs nummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese
Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart
zu gelten haben.
-
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
im folgenden näher beschrieben.
-
Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
einer Schneidmaschine.
-
Die insbesondere zum Einschneiden von Nuten und/oder Fugen 10 in Industriefußböden
11 dienende Schneidmaschine weist ein bewegliches Traggestell 12 und eine darauf
angeordnete Trennscheibe 13 auf. Im vorliegenden Beispiel ist das Traggestell als
Wagen 14 mit einer hinteren starren Achse 15 und einer vorderen Pendelachse 16 ausgebildet.
Das Traggestell kann aber ebensogut ein Schlitten mit Kufen sein. Die Trennscheibe
13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Sägeblatt 17 bzw. Sägescheibe,kann
aber ebensogut als Fräserscheibe ausgebildet sein. Die Trennscheibe 13 bzw. das
Sägeblatt 17 ist auf dem Traggestell 12 angeordnet und in dessen Vorschubrichtung
ausgerichtet. Sie steht um die Schnitttiefe a über die Fußboden-Auflageebene 18
des Traggestells 12 nach unten über. Die Fußboden-Auflageebene 18 wird im Falle
der Ausbildung des Traggestells 12 als Wagen 14 von den auf den Umfangsflächen der
Wagenräder liegenden Berührungslinien bzw. -flächen mit der Fußbodenoberfläche aufgespannt.
-
Der Wagen 14 weist einen Tragrahmen 19 auf, der am hinteren Ende in
Form eines Schiebebügels 20 bis in Griffhöhe für die Bedienungsperson hochgezogen
ist. Auf dem Tragrahmen 19 ist ein Lagerbock 21 befestigt, in dem
eine
Schwenkachse 22 einer Wippe 23 gelagert ist. Auf der Wippe 23 ist die Trennscheibe
13 mit einem elektromotorischen Antrieb 24 angeordnet. Die in Vorschubrichtung des
Traggestells 12 bzw. des Wagens 14 ausgerichtete Trennscheibe 13 wird von dem Antrieb
24 mit hoher Drehzahl angetrieben. Der Anstell- oder Neigungswinkel der Wippe 23
ist über ein Gestänge 25 mittels eines Stellrads 26, das in Nähe des Schiebebügels
20 in Griffhöhe der Bedienungsperson angeordnet ist, einstellbar. Durch Veränderung
des Anstell bzw. Neigungswinkels der Wippe 23 ist die Schnittiefe a derTrennscheibe
13 einstellbar.
-
An dem Traggestell 12 bzw/ dem Wagen 14 ist eine die Trennscheibe
13 bzw. das Sägeblatt 17 überdeckende Absaughaube 27 mit Absaugvorrichtung 28 vorgesehen.
Die Absaughaube 27 erstreckt sich bis auf einen Spaltabstand b zur Fußboden-Auflageebene
18 des Traggestells 12 hin und gibt im wesentlichen nur einen etwa der Schnittiefe
a entsprechenden Kreisabschnitt 29 der Trennscheibe 13 bzw.
-
des Sägeblattes 17 frei. Bei auf den Fußboden 11 aufgesetzter Schneidmaschine
fällt die Fußboden-Auflageebene 18 des Traggestells 12 bzw. des Wagens 14 mit der
Oberfläche des Fußbodens 11 zusammen.
-
An der Absaughaube 27 ist ein Staubsack 30 oder ein Staubauffangsack
angeschlossen, der ebenfalls am Traggestell 12 bzw. am Wagen 14 gehalten ist. In
der Anschlußleitung 31 zwischen Staubsack 30 und Absaughaube 27 ist ein Ventilator
32 der Absaugvorrichtung 28 angeordnet. Der Ventilator 32 ist als Saug-/Oruckventilator,
vorzugsweise als Axial-/Radialventilator mit axialer Ansaug- und radialer Oruckrichtung,ausgebildet.
Die Anschlußleitung 31 zwischen Staubsack 30 und Absaughaube 27 weist einen die
Absaughaube 27 und den Ventilator 32 verbindenden flexiblen Schlauch 33 und ein
Ventilator 32 und Staubsack 30 verbindendes>vorzugsweises starres Verbindungsrohr
34 auf.
-
Der flexible Schlauch 33 gestattet die Verschiebung der
Absaughaube
27, insbesondere die Höhenverstellung der Absaughaube 27,am amTraggestell 12 bzw.
Wagen 14. Eine Staubsack-Füllanzeigevorrichtung 35 ist in Form eines Druckmanometers
36 im Verbindungsrohr 34 zwischen Staubsack 30 und Ventilator 32 angeordnet und
zeigt den bei einer bestimmten Füllhöhe des Staubsackes im Verbindungsrohr 34 auftretenden
Druckabfall an. Sobald der Druck unter einen vorgegebenen Minimalwert abfällt, ist
dies für den Bedienenden der Schneidmaschine ein Signal, den Staubsack 30 zu entleeren.
Es sei noch angemerkt, daß der elektromotorische Antrieb 24 über elektrische Verbindungsleitungen
37 mit einem in Nähe des Schiebebügels 20 in Griffhöhe des Bedienenden angeordneten
Ein-/Ausschalter 38 verbunden ist, der auch zugleich den den Ventilator 32 antreibenden
Elektromotor 39 über Kabel 46 ein-bzw. ausschaltet.
-
Am Traggestell 12 bzw. Wagen 14 ist ein vorgegebeneLeit- oder Markierungslinien
erfassender Abtastkopf 40 angeordnet.
-
Dieser Abtastkopf 40 ist der Trennscheibe 13 bzw. dem Sägeblatt 17
in Vorschub#richtung des Wagens 14 vorgeordnet und fluchtet im wesentlichen mit
der Trennscheibe 13 bzw.
-
dem Sägeblatt 17. Der Abtastkopf 40 arbeitet auf induktiver Basis
und kann die räumliche Lage eines im oder unter dem Fußboden 11 unsichtbar verlegten
spannungsführenden elektrischen Leiters orten. Der Abtastkopf 40 ist an einem Ausleger
41 befestigt und liegt mit geringem Abstand oberhalb der Oberfläche des Fußbodens
11. Ein Laufrad 42, das am Ausleger 41 gelagert ist, stützt diesen am Fußboden 10
ab. Der Abtastkopf 40 ist üDer hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte
elektrische Leitungen und eine elektronische Schaltung mit einer Anzeigevorrichtung
43 elektrisch verbunden, die an dem Schiebebügel 20 angeordnet ist. Oiese Anzeigevorrichtung
43 zeigt dem Bedienenden die Abweichung und/ oder die Koinzidenz der räumlichen
Lage von Abtastkopf 40 und der durch den spannungsführenden Leiter in oder unter
dem Fußboden 11 vorgegebenen Markierungslinie an,
so daß der Bedienende
in der Lage ist, die Schneidmaschine so zu be##gen, daß Markierungslinie und Abtastkopf
40 ständig in Koinzidenz sind. Auf diese Weise ist es möglich, ohne vorbereitende
Maßnahmen die Schneidmaschine entlang vorhandenen, ungradlinigen oder gradlinigen
Markierungslinien entlangzuführen. Ein ebenfalls am Traggestell 12 bzw. am Wagen14
angeordneter Kontrollabtastkopf 44, der ebenfalls die Leit- oder Markierungslinie
orten kann, ist in Abstand in Vorschubrichtung gesehen der Trennscheibe 13 nachgeordnet
und fluchtet mit dem Abtastkopf 40. Mit diesem Kontrollabtastkopf 44 ist eine Lichtanzeigevorrichtung
45 elektrisch verbunden. die bei Koinzidenz von Kontrollabtastkopf 44 mit der Markierungslinie
aufleuchtet und bei Abweichung erlischt oder umgekehrt. Damit hat der Bedienende
eine Nachkontrolle, ob die Schneidmaschine auch exakt entlang der vorgegebenen Markierungslinie
ausgerichtet ist.
-
Zum Einschneiden einer Fuge 10 mit der Schnittiefe a in den Fußboden
11 wird die Schneidmaschine auf die Oberfläche des Fußbodens 11 aufgesetzt. Dabei
wird die Schneidmaschine mittels des Abtastkopfes 40 und des Kontrollabtastkopfes
44 so ausgerichtet, daß die Trennscheibe exakt auf der vorgegebenen Markierungslinie
liegt.
-
Nunmehr wird über den Ein-/Ausschalter 38 der elektromotorische Antrieb
24 der Trennscheibe 13 sowie der Elektromotor 39 der Absaugvorrichtung 28 eingeschaltet.
-
Durch Betätigen des Stellrades 26 wird nunmehr die Wippe 23 allmählich
in der Zeichnung entgegen Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Schnittiefe a eingestellt
ist. Die Schnittiefe a kann an einer dem Stellrad 26 zugeordneten, nicht dargestellten
Skala abgelesen werden. Ist die gewünschte Schnittiefe a erreicht, so wird das Stellrad
26 stillgesetzt. Die Schneidmaschine ist nunmehr eingerichtet.
-
Die Bedienungsperson hat nunmehr den Wagen 14 mittels des Schiebebügels
20 entlang der vorgegebenen Markierungs-bzw.Leitlinie
zu verschieben.
Die exakte Übereinstimmung von Markierungslinie und Trennscheibe 13 bzw. Sägeblatt
17 kann an der Anzeigevorrichtung 43 und an der Lichtanzeigevorrichtung 45 abgelesen
werden. Die rotierende Trennscheibe 13- schneidet aus dem Fußboden in vorgegebener
Breite und eingestellter Tiefe Material heraus, das von der Absaughaube 27 aufgefangen
und über die Absaugvorrichtung 28 in den Staubsack 30 transportiert wird.
-
Das Austreten von Staub aus der Absaughaube 27 im Bereich des Spaltabstands
b zu der Fußbodenoberfläche ist praktisch völlig unterbunden. Sobald der Druck im
Druckmanometer 36 unter einen vorgegebenen Minimalwert sinkt, ist der Schneidvorgang
zu unterbrechen. Antrieb 24 und Elektromotor 39 stillzusetzen, der Staubsack 30
von dem Verbindungsrohr 34 abzunehmen und zu entleeren. Nach Wiederansetzen des
Staubsacks 30 an das Verbindungsrohr 34 kann nach Einschalten der elektrischen Motoren
24,39 der Schneidvorgang fortgesetzt werden.