DE10360163B3 - Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette, mit zwei Prüfstiften, deren Abstand zueinander der zulässigen Teilungsvergrößerung einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern eines vorbestimmten Kettentyps entspricht. DOLLAR A Um eine verliersichere und konstruktiv einfache Prüflehre zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Prüfstifte (5a, 5b) in einem Kettenzug (1) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette, mit zwei Prüfstiften, deren Abstand zueinander der zulässigen Teilungsvergrößerung einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern eines vorbestimmten Kettentyps entspricht.
  • Nach der DIN 685 T2 müssen Ketten von Hebezeugen mindestens jährlich hinsichtlich ihres Verschleißes überprüft werden. Hierzu wird mit einem Messschieber die Länge über elf Kettenglieder gemessen und mit einem nach der DIN-Norm vorgeschriebenen Maximalwert verglichen. Für diese Messung ist ein entsprechend großer Messschieber erforderlich. Daher kann ersatzweise anstatt über elf Kettenglieder die Messung auch über zwei Mal drei und ein Mal fünf Kettenglieder erfolgen. Diese Ersatzmessmethode ist jedoch durch die drei erforderlichen Messungen entsprechend fehleranfälliger. Ebenfalls möglich ist, die Verschleißprüfung der Kette über eine Prüflehre vorzunehmen, die im Wesentlichen aus einem Metallstab mit Bohrungen besteht, in die je nach Kettentyp bolzenförmige Prüfstifte eingesetzt werden. Wenn bei der Prüfung die Kette mit den entsprechenden Kettengliedern die beiden Prüfstifte berührt, ist die Kette auszutauschen. Diese spezielle Prüflehre ist jedoch häufig beim Benutzer des Kettenzugs nicht vorhanden und hat einen relativ hohen Anschaffungswert.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 84 29 349 U1 ist eine derartige Prüflehre zum Bestimmen der sogenannten Ablegereife von Rundstahlketten auf Grund einer Teilungsvergrößerung bekannt. Die Messvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Längsträger mit rechteckigem Querschnitt, in dem an einer der Seitenflächen mindestens zwei voneinander beabstandete Aufnahmen für Prüfstifte vorgesehen sind. Die Prüfstifte ragen seitlich aus der Seitenfläche des Trägers hinaus und deren Abstand zueinander entspricht dem Maximalwert der zulässigen Teilungsvergrößerung einer bestimmten Zahl von Kettengliedern eines bestimmten Kettentyps. Werden die Prüfstifte von diesen beiden Kettengleidern berührt, ist die Kette ablegereif. In der Seitenfläche sind eine Vielzahl von Aufnahmen für Prüfstifte angeordnet, so dass die Lehre für unterschiedliche Kettentypen verwendbar ist, in dem die Prüfstifte in die entsprechenden Aufnahmen eingesteckt werden.
  • Des Weiteren ist in Bezug auf Kettenzüge aus dem deutschen Patent DE 195 08 727 C2 bekannt, die Verwendung einer Prüflehre durch eine Messvorrichtung am Kettenzug im Bereich des Kettenrades zu ersetzen. Diese Messvorrichtung macht sich die Eigenschaft der Ketten, die durch Verschleiß oder Überlastung gelängt werden, zu Nutze, dass deren horizontale Kettenglieder beim Einlauf in das Kettenrad auf die Zähne des Kettenrades aufsteigen. Hierdurch wird das folgende vertikale Kettenglied vom Zentrum des Kettenrad weg nach außen gedrückt. Dieser Effekt kann durch eine u-förmige Kettenführung, die mit Dehnungsmessstreifen versehen ist, messtechnisch erkannt werden. Eine Verformung der Kettenführung durch das vertikale Kettenglied führt dann zu einem Messsignal, welches nach Überschreiten eines vorher bestimmten Sollwertes, der dem Erreichen der Ablegereife der Kette entspricht, ein Abschalten des Kettenzuges bedingt.
  • Die DD 218 666 A1 offenbart eine Diagnoseeinrichtung des Ist-Zustandes der relativen Kettenlänge, hier einer Rollenkette, ohne die Kette aus dem Getriebe demontieren zu müssen, bei der auf einer Grundplatte ein fester und ein beweglicher Messtaster angeordnet ist und die relative Längenabweichung über dem beweglichen Messtaster auf einer Skala angezeigt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine verliersichere und konstruktiv einfache Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Prüflehre mit den Merkmalen der Anspruches 1 gelöst. Varteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen 2 bis 6 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette, mit zwei Prüfstiften, deren Abstand zueinander der zulässigen Teilungsvergrößerung einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern eines vorbestimmten Kettentyps entspricht, eine einfache Art der Verliersicherung dadurch erreicht, dass die Prüfstifte in einem Kettenzug integriert sind. Der Kettenzug wird hier als Hubwerk verwendet. Mit der Prüflehre, die nun fester Bestandteil des Kettenzugs ist und zwangsläufig zum Lieferumfang gehört, ist der Prüfvorgang schneller und sicherer durchzuführen, als mit einem gewöhnlichen Messschieber.
  • In vorteilhafter Weise sind die Prüfstifte in einem abnehmbaren Bauteil des Kettenzuges angeordnet sind. Dieses Bauteil kann dann wie eine herkömmliche Prüflehre gehandhabt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Prüfstifte in einem Gehäusedeckel des Kettenzuges angeordnet sind. Dieser Gehäusedeckel ist im Sinne einer Wartungshaube sowieso für die Schmierung der Kette und andere Wartungstätigkeiten zu entfernen, so dass hiernach unmittelbar auch bereits die Prüflehre zur Verfügung steht.
  • Konstruktiv besonders einfach ist, den Gehäusedeckel als Kunststoffspritzgussteil auszubilden, an den die Prüfstifte des Kettenzuges angegossen sind. Auch ist es möglich, in dem Gehäusedeckel Bohrungen anzuordnen, in die die Prüfstifte eingesteckt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Kettenzuges mit einem abnehmbaren Gehäusedeckel,
  • 2 eine dreidimensionale Innenansicht des Gehäusedeckels nach 1 mit einer Prüflehre zur Feststellung des Kettenverschleißes und
  • 3 eine schematische Ansicht einer Prüflehre zur Feststellung des Kettenverschleißes.
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Kettenzuges 1 mit einem Kettenspeicher 2, der im Bereich des nicht dargestellten Kettenrades 2 für die Kette 3 (siehe 3), insbesondere einer Rundstahlkette, mit einem Gehäusedeckel 4 versehen ist. Die Kette 3 und der an ihrem Ende befestigte Lasthaken sind in der 1 durch den Kettenspeicher 2 verdeckt.
  • Außerdem zeigt die 1, dass der Gehäusedeckel 4 lösbar an dem Gehäuse 8 des Kettenzuges 1 befestigt ist. Hierzu ist der schalenförmig ausgebildete Gehäusedeckel 4 im unteren Bereich seiner Seitenteile 4a jeweils mit einem nach unten offenen Schlitz 4b versehen. Mit diesen beiden Schlitzen 4b ist der von dem Kettenzug 1 entfernte Gehäusedeckel 4 zur Montage an dem Gehäuse 8 auf zwei Bolzen 9 aufsteckbar, die sich jeweils nach außen erstreckend und horizontal an dem Gehäuse 8 angeordnet sind. Der so aufgesteckte Gehäusedeckel 4 ist somit aus einer leicht schrägen Einsteckposition um die Bolzen 9 in eine vertikale Schließposition verschwenkbar. In dieser Schließposition dichtet der Gehäusedeckel 4 das Gehäuse 8 im Bereich des Kettenrades ab. Gehalten wird der Gehäusedeckel 4 in dieser Schließstellung mit einer zentral am oberen Rand des Gehäusedeckels 4 angeordneten und in das Gehäuse 8 eingreifenden Schraube 10.
  • Die 2 zeigt eine dreidimensionale Innenansicht des Gehäusedeckels 4 nach 1 mit einer Prüflehre 6 zur Feststellung des Kettenverschleißes. An der Innenseite des Gehäusedeckels 4 sind zwei Prüfstifte 5a und 5b der Prüflehre 6 befestigt. Die Prüfstifte 5a und 5b sind in gegenüberliegenden Eckbereichen des im wesentlichen quaderförmigen Gehäusedeckels 4 angeordnet und erstrecken sich rechtwinklig von der Innenfläche des Gehäusedeckels 4 nach oben. Der Gehäusedeckel 4 mit den beiden Prüfstiften 5a und 5b bildet somit die Prüflehre 6 zum Feststellen des Kettenverschleißes einer vorbestimmten, d. h. der in diesem Kettenzug verwendeten Kette 3. Die Prüflehre 6 ist somit verliersicher mit einem Bauteil des Kettenzuges 1, hier dem Gehäusedeckel 4, verbunden. Der Gehäusedeckel 4 ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet und die Prüfstifte 5a und 5b sind entsprechend angegossen. Die Prüfstifte 5a und 5b können in alternativer Ausgestaltung auch in nicht dargestellte Bohrungen in dem Gehäusedeckel 4 eingesteckt werden. Um die Handhabung der Prüflehre 6 zu vereinfachen, ist der Gehäusedeckel 4 wie zuvor beschrieben von dem Kettenzug 1 abnehmbar. Auch ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 4 ein Symbol 11 vorgesehen, dass die Anzahl der zu prüfenden Kettenglieder 7 angibt und deren Ausrichtung zu den Prüfstiften 5a, 5b.
  • In der 3 ist eine schematische Ansicht einer Prüflehre 6 gezeigt. Es sind die beiden Prüfstifte 5 der Prüflehre 6 zu erkennen, deren Abstand a zueinander in Abstimmung mit der in dem Kettenzug 1 verwendeten Kette 3 gewählt worden ist, um nach der DIN 685 T2 die Länge Ketten über 11 Kettenglieder 7 durch Anlegen eines Abschnittes der zu prüfenden der Kette 3 mit 11 Kettengliedern 7 an die Prüfstifte 5 zu ermitteln. Wenn bei der Prüfung die Kette 3 mit dem Anfang des ersten Kettengliedes 7 und dem Ende des elften Kettengliedes 7 den ersten Prüfstift 5a und den zweiten Prüfstift 5b berührt, ist die Kette 3 abzulegen d.h. auszutauschen.
  • 1
    Kettenzug
    2
    Kettenrad
    3
    Kette
    4
    Gehäusedeckel
    4a
    Seitenteil
    4b
    Schlitz
    5a, 5b
    Prüftstifte
    6
    Prüflehre
    7
    Kettenglieder
    8
    Gehäuse
    9
    Bolzen
    10
    Schraube
    11
    Symbol
    a
    Abstand zwischen den Prüfstiften

Claims (6)

  1. Prüflehre zum Feststellen des Verschleißes einer Kette, insbesondere einer Rundstahlkette, mit zwei Prüfstiften, deren Abstand zueinander der zulässigen Teilungsvergrößerung einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern eines vorbestimmten Kettentyps entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfstifte (5a, 5b) in einem Kettenzug (1) integriert sind.
  2. Prüflehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfstifte (5a, 5b) in einem abnehmbaren Bauteil des Kettenzuges (1) angeordnet sind.
  3. Prüflehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfstifte (5a, 5b) in einem Gehäusedeckel (4) des Kettenzuges (1) angeordnet sind.
  4. Prüflehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist und die Prüfstifte (5a, 5b) des Kettenzuges (1) angegossen sind.
  5. Prüflehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäusedeckel (4) Bohrungen angeordnet sind, in die die Prüfstifte (5a, 5b) eingesteckt sind.
  6. Hebezeug mit einer Kette und mit einer Prüflehre nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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