DE1163711B - Absauganlage zur Reinigung von Ringspinnmaschinen u. dgl. - Google Patents

Absauganlage zur Reinigung von Ringspinnmaschinen u. dgl.

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DE1163711B
DE1163711B DER26020A DER0026020A DE1163711B DE 1163711 B DE1163711 B DE 1163711B DE R26020 A DER26020 A DE R26020A DE R0026020 A DER0026020 A DE R0026020A DE 1163711 B DE1163711 B DE 1163711B
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DE
Germany
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suction
channel
extraction system
ring spinning
openings
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Pending
Application number
DER26020A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Reiterer
Louis Windisch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D02d
Deutsche Kl.: 76 c-30/04
Nummer: 1 163 711
Aktenzeichen: R 26020 VII a / 76 c
Anmeldetag: 24. Juli 1959
Auslegetag: 20. Februar 1964
Die Reinigung der Oberflächenteile einer Spinnmaschine von Fadenbruch, Faserflug und Staub ist außerordentlich wichtig, und es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Verschmutzung der Maschinenteile zu vermindern.
Neben fahrbaren Staubsaugern und an Maschinen ortsveränderlich angebrachten Ansaugdüsen kennt man Reinigungsvorrichtungen, die durch Blasströmung oder durch diffuse Luftbewegung eine Verschmutzung verhindern sollen. Die Nachteile solcher Anordnungen sind entweder Zeitverlust, bedingt durch das Abschalten der Maschinen oder Zusammenballung von Faserflug zu Flocken, die zu Betriebsstörungen führen können.
Ferner sind Absauganlagen bekannt, bei denen Organe zum kontinuierlichen Absaugen von gebrochenen Fäden und solche zum kontinuierlichen Absaugen von Flug und Staub vorgesehen sind. Das Absaugen der gebrochenen Fäden muß kontinuierlich erfolgen, damit die Fadenreste keine Störungen verursachen können. Hierbei treten keine Schwierigkeiten auf, da die mit verhältnismäßig kleinen Öffnungen versehenen Fadenbruchabsaugdüsen an bestimmten Stellen, und zwar in unmittelbarer Nähe des Streckwerks liegen müssen. Die für diese Fadenbruchabsaugung aufzuwendende Energie ist daher nicht sehr groß.
Schwierig ist aber das kontinuierliche Absaugen des Faserfluges und der Staubteilchen. Zur Aufnahme des Fluges und Staubes ist ein Absaugkanal vorgesehen. Dieser Absaugkanal muß naturgemäß einen verhältnismäßig großen Bereich der Maschine erfassen. Die Energie, die dabei für eine ausreichende Luftströmung erforderlich ist, ist daher groß. Außerdem ist der Luftdruck entlang eines Absaugkanals einer solchen Anlage nicht gleichmäßig, sondern er ist in der Nähe des Ventilators stark und nimmt mit zunehmender Länge des Kanals ab, so daß ein einwandfreies Arbeiten nicht gewährleistet ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine kontinuierlich arbeitende Absaugvorrichtung mit einer intermittierend arbeitenden Entstaubungsanlage zu vereinigen. Dabei verlaufen zwei Luftkanäle in Längsrichtung der Maschine und besitzen einen gemeinsamen Ventilator. In einigen Teilen der Maschine erfolgt eine kontinuierliche, in anderen Teilen eine intermittierende Absaugung. Die Saugröhren sind fest mit dem zentralen Sammelkanal verbunden, und die Ventile sind in einer in der Trennwand zum gemeinsamen Sammelkanal vorgesehenen Öffnung angebracht. Bei einer solchen Anordnung unterliegt die Gleichförmigkeit des Ansaugvorganges hinsichtlich der Verlustleistung natürlich den Gesetzen der Aero-Absauganlage zur Reinigung
von Ringspinnmaschinen u. dgl.
Anmelder:
Ferdinand Reiterer,
Louis Windisch, Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213D
Als Erfinder benannt:
Ferdinand Reiterer,
Louis Windisch, Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Juli 1958 (Nr. 771 069)
dynamik, d. h. der Unterdruck kann nicht längs der ganzen Maschine einheitlich sein. Er ist am größten in der Nähe des Ventilators und nimmt bis zur entgegengesetzten Seite ständig ab.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine besondere, neuartige Anordnung der Absaugvorrichtung und der Entstaubungsanlage wesentliche technische Vorteile erzielt werden können. Gemäß der erfindungsgemäßen Absauganlage wird die Saugwirkung über die Gesamtlänge der Maschine konstant gehalten und die Reinigung der Maschine erheblich verbessert.
Die die Ansaugung bewirkende Strömung wird bis ins Innere der Absaugeinheit geführt, statt sich in beliebiger Weise zu verteilen. Für jede Ansaugzone ist eine Einheit mit großer Fläche vorgesehen, die die Rolle einer Druckausgleichkammer übernimmt und die Saugwirkung über die Gesamtlänge der Maschine konstant und gleichmäßig hält. Es sind keine An-Saugöffnungen an den zentralen Sammelkanal direkt angeschlossen, sondern die gesamte Ansaugzone ist vollkommen selbständig. Die Fadenbruchabsaugung erfolgt kontinuierlich, während die intermittierende Absaugung für die Faserflug- und Staubabsaugung vorgesehen ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Absauganlage zur Reinigung von Ringspinnmaschinen u. dgl. mit
409 509/262
zwei in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Luftkanälen und einem gemeinsamen Ventilator, wobei der eine Kanal zur kontinuierlichen Absaugung dient und der andere Kanal zur intermittierenden Absaugung von Staub und Flug in einzelne selbständige Abschnitte unterteilt ist, welche über elektromagnetisch steuerbare Absperrorgane an die Absaugung angeschlossen sind. Die Erfindung wird dabei darin gesehen, daß mit dem kontinuierlich arbeitenden Kanal die Fadenbruchabsaugrohre in Verbindung stehen und der intermittierend arbeitende Kanal den Raum unter der Zylinderbank und zwischen den Spindeln ausfüllt, nach oben offen und mit gitterförmigen Seitenwänden versehen ist, wobei in jedem seiner Abschnitte zwei Ansaugdüsen münden, deren Mündungen vorzugsweise einander gegenüberliegen und die über die Absperrklappen an einen Absaugkanal angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat entweder zwei getrennte oder eine gemeinsame Auffangvorrichtung für die Fadenreste bzw. für den Flug und Staub. Außer der gemeinsamen Auffangvorrichtung kann eine zusätzliche Einrichtung an den Kanal angeschlossen werden, um die stufenweise Absaugung des Fluges und Staubteilchen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der Absauganlage gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Querschnitt der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 3 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform.
In der gemeinsamen Auffangvorrichtung 1 ist ein Ventilator 2 angeordnet, der durch einen Motor 3 angetrieben wird. Das Filter 4, das als Metallgehäuse ausgebildet ist, unterteilt die Auffangvorrichtung in zwei Raumeinheiten, von denen die erste zum Auffangen der Fadenreste bzw. abgerissener Fadenteile und die andere zum Auffangen von Flug- und Staubteilchen dient. Der kontinuierlich arbeitende Kanal S, der zur Auffangvorrichtung 1 führt, steht in Verbindung mit den Fadenbruchabsaugrohren 6, die in der Nähe des Streckwerks 7 angebracht sind, durch welches die Vorgarnfäden 8 von den Spulen 9 laufen. Den Raum unter der Zylinderbank 22, die meist aus einem Winkelprofil auf jeder Maschinenseite besteht, und zwischen den Spindeln füllt der intermittierend arbeitende Kanal 21 aus. Dieser Kanal wird von gitterförmigen Seitenwänden 24 und vom Boden 14 begrenzt. Der Raum 23 zwischen den Winkelprofilen der Zylinderbank 22 ist offen. Die öffnungen der Gitter 24 können in an sich bekannter Weise verstellbar sein.
Der Kanal 21 ist durch Trennwände 16 in Abschnitte I, II, III, IV und V geteilt. In jedem Abschnitt münden Ansaugdrüsen 13, deren Mündungen vorzugsweise einander gegenüberliegen und die zweckmäßigerweise unterhalb der Streckwerke angeordnet sind. Die Größe, Richtung und Höhe der Öffnungen der Düsen 13 sind in an sich bekannter Weise einstellbar. Die Ansaugdüsen 13 sind über elektromagnetisch gesteuerte längliehe Absperrklappen 11 an einen Ansaugkanal 10 angeschlossen.
Die Öffnung der Absperrklappen 11 wird nacheinander vorgenommen, so daß das Absaugen intermittierend in den Abteilungen I bis V erfolgt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, findet dieses Absaugen teilweise an der Oberseite des Kanals in der Richtung der Pfeile F1 statt. Auf diese Weise werden die Flugteilchen, die am Streckwerk 7 entstehen, nach unten gesaugt. Andererseits erfolgt das Ansaugen durch die Seitengitter 24 entsprechend den Pfeilen F.„ so daß der durch die Fäden 17 — die sich auf die Spulen 18 aufwickeln — entstehende Flug abgesaugt wird.
Die Seitengitter 24 stellen eine Auffangrläche für die von den umlaufenden Spindeln abgeschleuderten Staub- und Flugteilchen dar. Ihre Funktion ist besonders zwischen zwei Ansaugperioden von Bedeutung, da der Flug und die Staubteilchen nicht, wie dies normalerweise auftritt, auf die die Spindeln antreibenden Riemen fallen, sondern durch die Gitter aufgefangen werden und so während der folgenden Absaugperiode leichter entfernt werden können.
Infolge der Schirmwirkung des unteren Teiles der Absaugeinheiten I bis V wird die Luftströmung, die durch die umlaufende Trommel beispielsweise von Ringspinnmaschinen erzeugt wird, unterdrückt.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dadurch, daß an Stelle der beiden Kanäle 5 und 10 nur ein einziger Kanal 19 vorgesehen ist, der — wie die beiden Kanäle 5 und 10 — direkt an den Ventilator angeschlossen ist. In diesen Kanal 19 münden einerseits die Fadenbruchabsaugrohre 6 und andererseits über die Absperrklappen 11 die Ansaugeinheiten 20, die den Ansaugdüsen 13 aus den F i g. 1 und 2 entsprechen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist genau die gleiche wie die der Vorrichtung nach Fig. 1. Der Kanal 19 ist direkt mit dem Ventilator verbunden, so daß sich eine kontinuierliche Absaugung ergibt. Die Ansaugdüsen 20 sind über Klappen 11 mit dem Kanal 19 verbunden, so daß sich hier eine intermittierende Absaugung ergibt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die kontinuierlich arbeitenden Xanäle 5 und die intermittierend arbeitenden Kanäle 21 getrennt. Diese Vorrichtung eignet sich daher auch für solche Maschinen, die bereits eine kontinuierliche Absaugvorrichtung für die Fadenreste enthalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Absauganlage zur Reinigung von Ringspinnmaschinen u. dgl. mit zwei in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Luftkanälen und einem gemeinsamen Ventilator, wobei der eine Kanal zur kontinuierlichen Absaugung dient und der andere Kanal zur intermittierenden Absaugung von Staub und Flug in einzelne selbständige Abschnitte unterteilt ist, welche über elektromagnetisch steuerbare Absperrorgane an die Absaugung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kontinuierlich arbeitenden Kanal (5) die Fadenbruchabsaugrohre (6) in Verbindung stehen und der intermittierend arbeitende Kanal (21) den Raum unter der Zylinderbank (22) und zwischen den Spindeln ausfüllt, nach oben (23) offen und mit gitterförmigen Seitenwänden (24) versehen ist, wobei in jeden seiner Abschnitte (I, II...) zwei Ansaugdüsen (13) münden, deren Mündungen vorzugsweise einander gegenüberliegen und die über die Absperrklappen (11) an einen Absaugkanal (10) angeschlossen sind.
2. Absauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Größe, Richtung und Höhe der Öffnungen der Ansaugdüsen (13) einstellbar sind.
3. Absauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Öffnungen der Gitter (24) verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 694 828; schweizerische Patentschriften Nr. 303 236, 070;
französische Patentschriften Nr. 735104,1132242;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 69 445 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1132 242).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/262 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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