DE2319321A1 - Verfahren zur reinigung von fasergut auf textilmaschinen, insbesondere spindellosen spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur reinigung von fasergut auf textilmaschinen, insbesondere spindellosen spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2319321A1
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DE
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fiber material
impurities
loosening
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electrode
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DE19732319321
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English (en)
Inventor
Ladislav Buresch
Milosch Mladek
Pavel Seidl
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWALT
16. April 1973 Anw.-Akte: 75.569
PATENTANMELDUIiG
Anmelder: ELITEX - Zävody textilniho strojirenstTi,
generälni reditelstvi, Liberec, C.S.S.R.
Titel: Verfahren zur Reinigung γοη Fasergut auf Textilmaschinen, insbesondere spindellosen Spinnmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gur Reinigung γοη Fasergut auf Textilmaschinens insbersondere spindellosen Spinnmaschinen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Spinnprozess auf spindellosen Spinnmaschinen kommt es in Abhängigkeit ¥Gm Grad der Verunreinigung eines zu verarbeitenden Fasergutbandes zum Absetzen der vom Fasergut abgesonderten Verunreinigungen in den Arbeits-
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räumen einer Spinneinheit. Dies hat eine Störung der Funktion der Spinneinheit, eine erhöhte Garnbrüchigkeit und somit auch eine Verschlechterung der Qualität des erzeugten Garnes auf Grund von in der Garnstrufctur erfaßten Verunreinigungen zur Folge.
Es sind etliche Typen von Vorrichtungen zur kontinuierlichen Beseitigung von Verunreinigungen aus dem zu verarbeitenden Fasergut bekannt, deren gemeinsames Merkmal die lutzbarmachung eines Unterdruekes in der Spinneinheit ist, welcher eine Luftströmung zur Absonderung und Förderung von Verunreinigungen in zu diesem Zweck bestimmte Sammelräume hervorruft.
Der gemeinsame Mangel dieser bekannten Vorrichtungen zur Reinigung von Fasergut liegt darin, einen bestimmten Faseranteil in Abhängigkeit von der Konstruktion der gegebenen Vorrichtung nicht erfassen su können, sowie vom gewünschten Reinheitsgrad, Auffangen von Faseranhäufungen bei ihrer Förderung durch die Spinneinheit und somit Ausschluß des Reinigungsprozesses, eventuell auch Unterbrechung des eigentlichen Spinnprozesses» Ein weiterer lachteil dieses Prinzipes ist seine Abhängigkeit von eines äußeren Unterdruckquelle.-Diese Quelle kann entweder in einem selbständigen Ventilator bestehen, oder es kann der durch die Spinnkammern hervorgerufene Unterdruck ausgenutzt werden. Außerdem bringt jedoch die Vorrichtung nach der zuerst in Betracht gezogenen
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Ausführung Probleme mit sich, welche mit der Luftverteilung verbunden sind, während die Vorrichtung nach der weiteren in Betracht gezogenen Ausführung, die den durch die Spinnkammer hervorgerufenen Unterdruck ausnutzt, zum Nachteil des für die Förderung der aufgelockerten Fasern in die Spinnkammer notwendigen Unterdruckes arbeitet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verunreinigungen aus dem aufgelockerten Fasergutband zu beseitigen und zugleich die Mangel der bekannten Einrichtung auf das kleinstmögliche Maß zu beschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das aufgelockerte Fasergut durch ein elektrostatisches Feld geführt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sie aus einem Auflockerungszylinder, Sammelhohlraum für Verunreinigungen und zumindest aus zwei Elektroden besteht, welche das elektrostatische Feld bilden.
Der Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung besteht besonders darin, daß mit Hilfe einfacher Mittel unerwünschte Verunreinigungen aus dem Fasergut beseitigt werden können, wobei ein Entkommen der Fasern des Spinngutes in den Anhäufungsraum der Verunrei-
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nigungen verhindert ist. Zugleich verlängert sich das Reinigungsintervall der Spinnkammer, d. h. die Zeit zwischen zwei durch Verunreinigungen hervorgerufenen Garnbrüchen, wobei sich die Verunreinigungen in diesem Zeitintervall auf der Oberfläche der Spinnkammer absetzen, wodurch die Qualität des erzeugten Garnes erhöht wird«
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen?
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auf einer Spinneinheit der Maschine;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung unter Weglassung der Luftquelle;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen Sammelhohlraum mit einer Elektrode nach der Ebene A-A der Fig. 2 und
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch eine abgeänderte Vorrichtung.
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist auf einer spindellosen Spinnmaschine eine größere Anzahl von Spinneinheiten 1 auf einem Längsträger 2 befestigt, deren Auflockerungs-
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Zylinder 3 und Spinnkammern 4 durch Riemen 5 und 6 angetrieben werden. Für ein zu verarbeitendes Fasergut 7 ist jede Spinneinheit 1 mit einem zugehörigen Eingang 1' versehen, durch den das Fasergut 7 mit Hilfe einer Speisewalze 8 zum Auflockerungszylinder 3 gefördert wird. Mit Hilfe dieses Auflockerungszylinders 3 wird dann das Fasergut 7 in einzelne Fasern zerteilt, welche durch den Hohlraum der Auflockerungseinrichtung in die Spinnkammer der Spinneinheit 1 zugeführt und aus dieser in Form von Sara 9 abgezogen werden, Mit dem Hohlraum der Auflockerungseinrichtung, in dem siüh äer Auflockerungszylinder 3 befindet, ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfin-Gtungsgemäßen Verfahrens verbunden s welche mit einem Ab« führkanal 10 zum Abziehen der Verunreinigungen versehen ist· Am Eingang Is in die Spinneinlieit 1 ist dag zu verarbeitende Fasergut 7, welches Verunreinigungen 17 (Fig. 2, 3) enthält t mit der Speisewaise S in Berührungs gegen die das Fasergut T unter äer Wirkung einer Druckfeder 13 auf einen Anpreßtiseh 12 elastisch angspreßt wird* Der Hohlraum der Aiiflookeruagssiiirielitniig der Spinneinhait 1f in welchem der Auflosksnmgssylindei3 3 gelagert ist«, weist zwei aufeinanderfsIgGEcle UfeEeksitte 145- 15 auf, ύοώ, denen der sur Speieewalse 8 nähs^ gsltgene Absohnitt 14 öer sogenannte Auflookermigsabsckiiitt ist«. Der unmittelbar an den Abschnitt 14 ansoiiließeßde Abscbsitt 15 endet am Eingang- einss Eanalg im? die Zufuhr aufgelooksrtsr fasern in die SisinskaBnae^ 4 ο in welchem sieh die
aufgelockerten Fasern in Richtung zur Spinnkammer 4 bewegen. In diesem Abschnitt.15 ist ein Verbindungskanal 16 ausgebildet, der in einen Sammelhohlraum 18 mündet, in welchem eine Elektrode 20 angeordnet ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn diese Elektrode 20 eine Abrundung aufweist, die größer als der Halbmesser 1,10 J m ist· Der Auflockerungszylinder 3 ist auf seinem Umfang mit Auflockerungselementen 21 (Fig# 3) z* B. Spitzen, Verzahnungen und dergleichen versehen. Bei der G-rundausführung der Vorrichtung sind diese Auflockerungselemente 21 mit einem Minuspol einer nicht dargestellten Stromquelle und die im Sammelhohlraum 18 angeordnete Elektrode 20 mit einem Pluspol einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden.
Bei der Vorrichtung" gemäß Fige 4 ist eine Abänderung da« hingehend vorgenommen, daß der Minuspol einer nicht dar-= gestellten Stromquelle an eine Spitz® 22 angeschlossen ist, die sieh in einer Xonigierungskammer 23 befindete Letztere ist in einem Kanal 29 eingebaut,, durch den aus der umliegenden Atmosphäre Luft in den Xnnsnraum der Auflookerungs·= einrichtung der Spinneinheit 1 angesaugt wird. Der Samuel« hohlraum 18 ist mit Hilfe des Verbindungskanales 16 aa den Abschnitt 15 äeg .Hohlraumes der Auflookerungselsi« richtung der Spinneinheit 1 aageschlossen g wobei im Sa®-= melhohlraius 18 die an den Pluspol der nicht dargestellten Stromquelle angegliedert® Elektrode 20 angeordnet isto
- 7 3öS84S/Öiög" "
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Fasergut 7 wird .durch den Eingang 1' in die Spinneinheit 1, und zwar in die AuflockerungseinriGhtung geführt, wohin es mit Hilfe der Speisewalze 8 gelangt. Im Abschnitt 14 des Hohlraumes der Auflockerungseinrichtung wird das Fasergut 7 durch die auf dem Umfang des sich in Pfeilrichtung S drehenden Auflockerungszylinder 3 befindlichen Auflockerungselemente 21 aufgelockert, worauf einzelne Fasern 25 mit den Unreinigkeiten 17 in den Abschnitt 15 des Hohlraumes der AuflockerungseinriGhtung kommen«, Die an den Minuspol der nicht dargestellten Stromquelle angeschlossenen Auflockerungselemente 21 des Auflockerungszylinders 3 bilden eine Korona, wodurch sie den Unreinigkeiten 17 eine Negativladung induzieren. Diese Unreinigkeiten 17 werden in dem Augenblick, in welchem sie im Abschnitt 15 des Hohlraumes der Auflockerungseinrichtung über den Verbindungskanal 16, d. i· über den Sammelhohlraum 18 vorrücken, in Pfeilrichtung 26 zur im Sammelhohlraum 18 angeordneten Elektrode 20 angezogen, die eine Positivladung aufweist«, Da die Unreinigkeiten 17 gegenüber den Fasern 25 eine unterschiedliche.Form besitzen und bei den Fasern 25 das überwiegende Ausmaß die Länge ist, während bei den Teilchen der Verunreinigungen 17 sämtliche Ausmaße annähernd gleich sind, ist es möglich, zu erreichen, daß sich die aufgelockerten Fasern 25 unter anderem auch im Hinblick auf die kleine Breite des Verbindungskanales 16 ständig in Pfeilrichtung 24 bewegen,
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auch wenn die Fasern 25 eine elektrische iegativladung haben. Dies wird dadurch erreicht, daß auf die Fasern 25 im Abscheidungsgebiet der Verunreinigungen 17 überwiegend mechanische Kräfte einwirken, welche durch Drehung des Auflockerungszylinders 3 und dessen Auflockerungselementen 21 am Umfang entstehen. Hierdurch wird die Wirkung des elektrostatischen Feldes auf die Fasern 25 eliminiert, die in Pfeilrichtung 24 zur späteren Bearbeitung weiter gefördert werden. Demgegenüber befinden sich die Verunreinigungen 17 überwiegend unter dem Kräfteeinfluß des elektrostatischen Feldes und werden somit durch die Elektrode 20 in den Sammelhohlraum 18 angezogen, aus dem sie durch den Abführkanal 10 außerhalb der Maschine gelangen· Auf Verunreinigungen 17, die durch die Koronaentladung nicht aufgeladen werden, wirken Kräfte proportional der Intensitätsänderung des elektrischen Feldes entlang der Bahn der sich bewegenden Verunreinigung ein. Diese Kräfte sind im Vergleich zu den Kräften, welche auf die mittels der Koronaentladung aufgeladene Verunreinigung einwirken kleiner, sie sind jedoch genügend wirksam, um zur Absonderung der Verunreinigung vom aufgelockerten Fasergut beizusteuern«,
Bei der abgeänderten Vorrichtung nach Fig. 4 kommt es zu gleicher Wirkung, jedoch mit dem Unterschied, daß das elektrostatische Feld bereits in der Ionisierungskammer 23 im Kanal 29 ausgebildet ist, durch den Luft in den Hohlraum der Auflockerungseinrichtung der Spinneinheit 1
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in Pfeilrichtung 28 angesaugt wird. Die aufgelockerten Fasern 25 und Verunreinigungen 17 sind infolgedessen unter dem Einfluß der Ionen im Luftstrom aus dem Kanal mit einer elektrischen Ladung versehen, wodurch Verunreinigungen 17, hei denen angesichts ihrer Ausmaße die Wirkung der elektrischen Ladung vorherrscht, durch die Ladung der Elektrode 20 im Sammelhohlraum 18 über den Verbindungskanal 16 angezogen werden, während der Luftstrom überwiegend auf jene Fasern 25 einwirkt, welche in Pfeilrichtung 24 zur späteren Verarbeitung weiter fortgetragen werden. Die Verunreinigungen 17 aus dem Sammelhohlraum 18 gelangen auch bei dieser abgeänderten Vorrichtung durch den Abführkanal 10 außerhalb der Maschine· Bei beiden Vorrichtungen ist ersichtlich, daß es durch kombinierte Einwirkung von mechanischen und elektrostatischen, eventuell auch aerodynamischen Kräften zur Reinigung des Fasergutes kommt.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zur Reinigung von Fasergut auf Textilmaschinen, insbesondere bei spindellosen Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß aufgelockertes Fasergut durch ein elektrostatisches Feld geführt wird·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Verunreinigungen und andere Beimischungen vom aufgelockerten Fasergut im elektrostatischen Feld durch gleichmäßige Einwirkung elektrostatischer und mechanischer Kräfte getrennt werden,
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , /daß Verunreinigungen und andere Beimischungen vom aufgelockerten Fasergut im elektrostatischen Feld durch gleichzeitige Einwirkung elektrostatischer, mechanischer und aerodynamischer Kräfte getrennt werden«,
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 1 und 2, oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Auflokkerungszylinder (3), Sammelhohlraum (18) für Verunreinigungen (17) und mindestens aus zwei Elektroden besteht, welche ein elektrostatisches Feld bilden.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Sammelhohlraum (18) mit dem Hohlraum einer Auflockerungseinrichtung zumindest durch einen Kanal (16) verbunden ist und von dem angeführten Elektrodenpaar eine Elektrode (20) enthält, während die andere Elektrode durch den Auflockerungszylinder (3) gebildet wird«,
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die im Sammelhohlraum (18) befindliche Elektrode (20) durch einen Körper gebildet wird, dessen Abrundungshalbmesser größer als 1,10 m ist.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 4, oder Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine als Spitze (22) ausgebildete Elektrode in einer Ionisierungskammer (23) angeordnet und mit dem Hohlraum der Auflockerungseinrichtung verbunden ist.
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CS166914B1 (de) 1976-03-29
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SU552375A1 (ru) 1977-03-30
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