DE3810588A1 - Absaugvorrichtung fuer eine spinnereimaschine - Google Patents

Absaugvorrichtung fuer eine spinnereimaschine

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Friedrich Dipl Ing Dinkelmann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für eine Spinne­ reimaschine mit einer Vielzahl von auf einer oder beiden Ma­ schinenseiten angeordneten Spinnstellen, die jeweils eine Ab­ saugdüse aufweisen, die alle an eine gemeinsame, vorzugsweise am Maschinenende angeordnete Saugeinrichtung angeschlossen sind.
Bei Spinnereimaschinen, deren Spinnstellen mit einem Streckwerk versehen sind, ist es üblich, im Bereich der Ausgangswalzen der Streckwerke Absaugdüsen anzuordnen. Diese Absaugdüsen nehmen bei einem Fadenbruch die weiterlaufende Lunte auf. Während des Normalbetriebs kommt ihnen eine Reinigungsfunktion zu. Bei ex­ trem langen Spinnmaschinen, wie beispielsweise Ringspinnmaschi­ nen, die auf jeder Maschinenseite 500 Spinnstellen und entspre­ chend 500 Absaugdüsen aufweisen können, ist es schwierig, die Absaugvorrichtung so auszulegen, daß an allen Absaugdüsen in ausreichendem Maße Absaugluftströmungen auftreten.
Um die Ab­ saugluftströme zu vergleichmäßigen, ist es bekannt, (beispiels­ weise EP-B-00 70 377), parallel zu einem mit den Absaugdüsen versehenen Saugkanal einen weiteren Kanal zu verlegen, der an die gleiche Saugeinrichtung angeschlossen ist und der über meh­ rere Stichkanäle mit dem Saugkanal verbunden ist. Bei dieser Bauart sind die Luftströmungen nicht ganz einfach zu beherr­ schen, so daß die Gefahr besteht, daß an einer oder mehreren Stellen keine oder nur eine sehr geringe Luftströmung vorhanden ist, so daß sich dort Faseransammlungen ablagern können, die unter Umständen zu einer Verstopfung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absaugeinrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher es möglich ist, auch bei sehr langen Spinnereimaschinen gleichmä­ ßige Strömungsverhältnisse an den Absaugdüsen zu gewährleisten und außerdem die Gefahr von Zonen mit reduzierter Strömungsge­ schwindigkeit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Absaugdüsen mehrerer nebeneinander angeordneter Spinnstellen gruppenweise an einzel­ ne Kanalabschnitte angeschlossen sind, die jeweils direkt an die Saugeinrichtung angeschlossen sind.
Bei dieser Ausbildung werden die Kanalabschnitte auf Längen und entsprechende Anzahlen von Absaugdüsen beschränkt, die es noch gewährleisten, daß im wesentlichen gleichmäßige oder zumindest ausreichende Luftströmungen an den einzelnen Absaugdüsen vor­ handen sind. Dabei ist es möglich, auf experimentellem Wege ge­ eignete Längenaufteilungen und/oder Querschnitte festzulegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Kanalabschnitte derart an die Saugeinrichtung angeschlossen sind, daß am Anfang jedes Kanalabschnittes wenigstens annähernd der gleiche Unterdruck anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Kanalabschnitte gleiche Längen, gleiche Querschnitte und gleiche Anzahl von Abzugsdüsen aufweisen. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, ohne daß komplizierte Berechnungen und/oder Versuche angestellt werden, mit für die Praxis ausreichender Genauigkeit eine Auslegung vorzunehmen, die zu genügend gleich­ mäßigen Strömungsverteilungen führt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine sehr schematisch dargestellte, erfindungsgemäße Absaugvorrichtung, beispielsweise für eine Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls pro Maschinenseite zwei Kanalab­ schnitte aufweist und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, bei welcher pro Maschinenseite drei Kanalabschnitte vorgesehen sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Absaugvorrichtung enthält eine nur angedeutete Saugeinrichtung (11), die in üblicher Weise ausge­ führt ist. Diese Saugeinrichtung (11) befindet sich im Bereich eines Antriebsgestells eines Maschinenendes. Sie enthält in üb­ licher Weise einen nicht dargestellten, von einem Elektromotor angetriebenen Ventilator, der eine Saugkammer besaugt. Die Saugkammer der Saugeinrichtung (11) enthält ebenfalls in übli­ cher Weise ein oder mehrere Filterelemente, durch welche die angesaugte Luft hindurchgeführt wird.
Die Absaugvorrichtung findet beispielsweise in Verbindung mit einer Ringspinnmaschine Verwendung, die auf beiden Seiten eine Vielzahl von Spinnstellen aufweist, die jeweils mit einem Streckwerk versehen sind. Diesen Streckwerken ist an jeder Spinnstelle eine Absaugdüse (10) nachgeordnet, in welche bei einem Fadenbruch die aus den Streckwerken auslaufende Lunte eingesaugt wird. Im Normalbetrieb erfüllen die Absaugdüsen (10) eine Reinigungsfunktion. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Absaugdüsen (10) mehrerer benachbarter Spinnstellen gruppenweise zusammengefaßt und jeweils an einen Kanalabschnitt (12, 13, 14) angeschlossen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist jede Maschinenseite mit zwei Kanalabschnitten (12, 13, bzw. 13, 14) versehen. Die der Saugeinrichtung (11) benach­ barten Kanalabschnitte (12, 14) erstrecken sich etwa über zwei Drittel der Maschinenlänge, d.h. an sie sind zwei Drittel der Absaugdüsen (10) jeder Maschinenseite angeschlossen. Das je­ weils letzte Drittel der Absaugdüsen der beiden Maschinenseiten ist an weitere Kanalabschnitte (13) angeschlossen, die zusam­ mengeführt und mit einer gemeinsamen Leitung (20) mit der Saug­ einrichtung (11) verbunden sind. Die Saugeinrichtung (11) be­ sitzt die bereits erwähnte Saugkammer, in welche die Kanalab­ schnitte (12, 14) direkt und die Kanalabschnitte (13) über die Leitung (20) münden. Die Kanalabschnitte (12, 13, 14) besitzen alle den gleichen Querschnitt. Die Kanalabschnitte (12 und 14) enthalten darüber hinaus die gleiche Anzahl von Absaugdüsen (10). Die Kanalabschnitte (13) beider Maschinenseiten sind zu­ sammen mit der gleichen Anzahl von Absaugdüsen (10) bestückt, die jeweils die Kanalabschnitte (12, 14) alleine aufweisen. Die Leitung (20) besitzt einen Querschnitt, der dem Querschnitt der Kanalabschnitte (12, 14) und auch der Kanalabschnitte (13) ent­ spricht. Es werden somit jeweils die gleichen Luftmengen über die Kanalabschnitte (12, 13, 14) angesaugt, so daß im wesentlichen die gleichen Strömungsverhältnisse herrschen.
Die freien Enden der Kanalabschnitte (12, 14) sowie auch der Kanalabschnitte (13) können in nicht näher dargestellter Weise mit Öffnungen eines bestimmten Querschnittes versehen werden, durch die sichergestellt wird, daß auch in dem Bereich der der Saugeinrichtung (11) am entferntesten liegenden Absaugdüsen (10) eine Luftströmung mit einer genügend großen Menge vor­ liegt, so daß dort aufgenommene Verunreinigungen und Fasern si­ cher abtransportiert werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Absaugeinrichtung ist jede Ma­ schinenseite mit zwei Kanalabschnitten (15, 16 sowie 15′, 16′) versehen, die sich etwa über die Hälfte der Maschinenlänge er­ strecken und an die etwa jeweils die Hälfte der Absaugdüsen der jeweiligen Maschinenseite angeschlossen sind. Die beiden der Saugeinrichtung (11) benachbarten Kanalabschnitte (15, 15′) sind direkt an die Saugkammer dieser Saugeinrichtung (11) ange­ schlossen. Die Kanalabschnitte (16, 16′) sind über eine gemein­ same Leitung (21) an die Saugkammer der Saugeinrichtung (11) angeschlossen. Die Kanalabschnitte (15, 16 und 15′, 16′) besit­ zen gleiche Querschnitte und sind mit der gleichen Anzahl von Absaugdüsen bestückt. Die Leitung (21) ist so ausgelegt, daß an den Anfängen der Kanäle (16, 16′) praktisch der gleiche Unter­ druck anliegt, wie an den Kanälen (15, 15′). Dadurch läßt sich sicherstellen, daß weitgehend gleichmäßige Strömungsverhältnis­ se in den Kanälen (15, 16 und 15′, 16′) herrschen, so daß auch gleiche Ansaugluftströme an den einzelnen Absaugdüsen gewähr­ leistet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht dem Prinzip der Aus­ führungsform nach Fig. 2, wobei allerdings die Anzahl der Kanal­ abschnitte pro Maschinenseite erhöht ist, so daß sich auch in­ nerhalb der Kanalabschnitte eine gleichmäßigere Luftverteilung ergibt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind auf jeder Ma­ schinenseite drei Kanalabschnitte (17, 18, 19 und 17′, 18′, 19′) vorgesehen, die die gleichen Querschnitte, die gleichen Längen und die gleiche Anzahl von Absaugdüsen aufweisen. Diese Kanal­ abschnitte sind so an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen, daß an ihrem Anfang wenigstens annähernd jeweils der gleiche Unterdruck anliegt. Die der Saugeinrichtung (11) benachbarten Kanalabschnitte (17, 17′) sind unmittelbar an eine Saugkammer angeschlossen. Die Kanalabschnitte (18, 18′ und 19, 19′) sind jeweils über eigene Leitungen (23, 24) an die Saugkammer der Saugeinrichtung (11) angeschlossen, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden Kanalabschnitte (18 und 18′ sowie 19, 19′) über gemeinsame Leitungen (23, 24) an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind. Diese Leitungen (23, 24) sind so ausgelegt, daß der in der Saugkammer der Saugeinrichtung (11) herrschende Unterdruck möglichst ohne Verlust an den Anfang der jeweiligen Kanalabschnitte (18, 18′, 19, 19′) angelegt wird. Für praktische Verhältnisse wird dies mit einer ausreichenden Genauigkeit da­ durch erhalten, daß die Leitungen (23, 24) einen Querschnitt erhalten, der jeweils dem doppelten Querschnitt der an sie an­ geschlossenen Kanalabschnitte (18, 18′ und 19, 19′) entspricht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anzahl der Kanalab­ schnitte pro Spinnereimaschine zu erhöhen. Ebenso ist es mög­ lich, den Kanalabschnitten unterschiedliche Längen zu geben und mit unterschiedlichen Anzahlen von Absaugdüsen zu bestücken. Falls dann die Unterschiede in den Strömungsverhältnissen zu groß werden sollten, so ist es dann unter Umständen zweckmäßig, die Querschnitte der dann unterschiedlichen Kanalabschnitte an die Anzahl der Absaugdüsen anzupassen, d.h. mit der Anzahl der Absaugdüsen in ein geeignetes Verhältnis zu setzen.

Claims (7)

1. Absaugvorrichtung für eine Spinnereimaschine mit einer Vielzahl von auf einer oder beiden Maschinenseiten angeordneten Spinnstellen, die jeweils eine Absaugdüse aufweisen, die alle an eine gemeinsame, vorzugsweise am Maschinenende angeordnete Saugeinrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüsen (10) mehrerer nebeneinander angeordneter Spinn­ stellen gruppenweise an einzelne Kanalabschnitte (12, 13, 14; 15, 16; 17, 18, 19) angeschlossen sind, die jeweils direkt an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanalabschnitte (12, 13, 14; 15, 16; 17, 18, 19) derart an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind, daß am Anfang jedes Kanalabschnittes wenigstens annähernd der gleiche Unterdruck anliegt.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanalabschnitte (12, 13, 14; 15, 16; 17, 18, 19) gleiche Längen, gleiche Querschnitte und die gleiche Anzahl von Absaugdüsen (10) aufweisen.
4. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf beiden Maschinenseiten einan­ der gegenüberliegenden Kanalabschnitte (13; 16, 16′; 18, 19, 18′, 19′) mit jeweils einer gemeinsamen Leitung (20, 21, 23, 24) an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kanalabschnitte (13; 16, 16′; 18, 19, 18′, 19′) jeweils den gleichen Querschnitt und die gleiche Länge und die Leitungen (20, 21, 23, 24) etwa den doppelten Querschnitt be­ sitzen.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem die Saugeinrichtung (11) ent­ haltenden Maschinenende benachbarten Kanalabschnitte (12, 14; 15, 15′; 17, 17′) direkt an eine Saugkammer der Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind.
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Maschinenseite mit zwei Kanalab­ schnitten (12, 13, 14) versehen ist, daß die dem mit der Saug­ einrichtung (11) versehenen Maschinenende benachbarten Kanalab­ schnitte (12, 14) sich etwa über zwei Drittel der Maschinenlän­ ge erstrecken, daß die beiden weiteren Kanalabschnitte (13) mittels einer gemeinsamen Leitung (20) an die Saugeinrichtung (11) angeschlossen sind, und daß die Kanalabschnitte (12, 13, 14) und die Leitung (20) bis hin zur Saugeinrichtung (11) we­ nigstens annähernd die gleichen Querschnitte aufweisen.
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