DE3003235C2 - Vorrichtung zum Dreschen von Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum Dreschen von Erntegut

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DE3003235C2 DE19803003235 DE3003235A DE3003235C2 DE 3003235 C2 DE3003235 C2 DE 3003235C2 DE 19803003235 DE19803003235 DE 19803003235 DE 3003235 A DE3003235 A DE 3003235A DE 3003235 C2 DE3003235 C2 DE 3003235C2
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

65 Erntegut und insbesondere an unterschiedliche Feuchtigkeitsgrade des Erntegutes erforderlich, die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Drehtrommel zu ändern. Um hierdurch nicht immer auch eine ggf. unge-
wünschte Veränderung des Luftdurchsatzes in Kauf nehmen zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich zum Einlaß für das zu dreschende Erntegut noch zumindest eine separate Luftansaugöffnung für das Querstromgebläse angeordnet ist Dabei kann vorteilhaft eine Einrichtung zur Veränderung des Ansaugquerschnittes der Luftansaugöffnung vorgesehen sein, wobei diese Einrichtung zweckmäßig aus verstellbaren Jalousieklappen bestehen kann. Dadurch wird der Luftdurchsatz weitgehend unabhängig von der Gebläsedrehzahl ι ο und läßt sich somit jeweils so anpassen, daß eine einwandfreie Durchströmung des Gutgemisches sowie eine optimale Abtrennung weiteren Nutzgutes im Trennkanal gewährleistet sind.
Dreschtrommel und Querstromgebläse können durch ein einziges Drehteil gebildet sein, wobei dann die Mantelwandung der Dreschtrommel die Gebläseschaufeln aufnimmt Nun sind aber Fälle denkbar, bei denen niedrige Drehzahlen der Dreschtrommel erforderlich sind, wobei dann aber trotz der ggf. vorgesehenen zusätzlichen Luftansaugöffnungen der maximal er-eichbare Luftdurchsatz nicht ausreicht In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Querstromgebläse innerhalb der Dreschtrommel angeordnet und dieser gegenüber mit einer unterschiedlichen Drehzahl antreibbar ist Während das Querstromgebläse drehfest mit der Welle verbunden sein kann, kann die Dreschtrommel auf der gleichen Welle frei drehbar gelagert sein. Dreschtrommel und Welle können dann jeweils über einen eigenen Riemenantrieb mit unterschiedlichen Umdrehungszahlen angetrieben werden. Dadurch wird nun der Luftdurchsatz völlig unabhängig von der Drehzahl der Dreschtrommel, während die Vorteile des Ansaugens des Luftstroms durch den Einlaß sowie des über die gesamte Dreschtrommellänge nahezu gleichen Luftabströmens erhalten bleiben.
Es ist vorteilhaft, wenn der zumindest angenähert lotrecht nach unten geführte Sammel- und Abführkanal für das ausgedroschene Nutzgut zumindest eine untere Luftansaugöffnung aufweist. Dabei kann die genannte öffnung durch eine seitliche Ausfallöffnung für das Nutzgut gebildet sein. Da der von dem Querstromgebläse erzeugte Luftstrom im Bereich der oberen Zulauföffnung des Sammel- und Abführkanals angenähert horizontal, also senkrecht zur Kanalachse strömt, ergibt sich an dieser Stelle ein Unterdruck. Infolge dieses Unterdrucks wird Luft durch die genannte untere Luftansaugcffnung bzw. die seitliche Ausfallöffnung nach oben in die Dreschtrommel gesaugt Das durch den Dreschkorb nach unten hindurchfallende Nutzgut wird somit durch den genannten Ansaugluftstrom im Gegenstrom beaufschlagt und dadurch von Spreu und anderen leichten Strohteilchen befreit. Man erhält dadurch überraschend reines Nutzgut.
Die neue Vorrichtung kann noch ergänzt werden durch einen zur Aufnahme eines Gemisches aus Spreu und Nutzgut bestimmten Behälter, dessen offener Boden an eine Einfallöffnung des Sammel- und Abführkanals angeschlossen ist Das nach der zusätzlichen Abscheidung des Nutzgutes im Trennkanal verbleibende Gemisch enthält bekanntlich immer noch etwas Nutzgut. Dieses Gemisch kann nun in den genannten Behälter geleitet werden. Das aus dem Boden dieses Behälters p'istretende Gut wird ebenfalls von dem vorstehend erläuterten, angenähert lotrecht nach oben gerichteten Luftansaugstrom beaufschlagt, so daß auch insoweit das Nutzgut von spezifisch leichteren Verunreinigungen befreit wird. Man erhält also auf einfache Weise eine weitere Separierungsmöglichkeit, wobei das hierbei abgetrennte Nutzgut wiederum eine überraschend große Reinheit aufweist
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt den prinzipiellen Aufbau eines in einem Gehäuse angeordneten Querstromgebläses;
F i g. 2 in Seitenansicht und zum Teil im Querschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Querstromgebläse gemäß F i g. ί;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform in Seitenansicht (Teildarstellung) und
F i g. 5 die Ausführungsform gemäß F i g. 4 im Längsschnitt
Das in F i g. 1 im Prinzip dargestellte Querstromgebläse besteiit aus einem Schaufelkranz 1 mit einer zentrischen Welle 2 und einem den Sciüufelkranz umgebenden Gehäuse 3 mit einer Hauptansau^öffnung 4, zusätzlichen Luftansaugöffnungen 5 und einer Luftaustrittsöffnung 6. Die Umdrehungsrichtung des Schaufelkranzes 1 ist durch einen Pfeil 7 gekennzeichnet, während de^· Weg des von dem Querstromgebläse erzeugten Luftstromes durch einen Pfeil 8 symbolisiert ist
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Dreschen von Erntegut wie Getreide, Reis o. dgl. und zum Separieren des ausgedroschenen Nutzgutes mit Hilfe eines Luftstromes und mechanischen Trenneinrichtungen. Die Vorrichtung besteht aus einer über einen Motor 9 und Keilriemen 10 angetriebenen Dreschtrommel 11, deren Mantel den Schaufelkranz 1 eines Querstromgebläses umfaßt und mit Dreschzähnen 12 b2stückt ist Letztere wirken mit stationären, in ihrer Neigung verstellbaren Dreschzähnen 13 zusammen, die auf der Innenseite eines die Dreschtrommel teilweise konzentrisch umgreifenden, als Sieb ausgebildeten Dreschkorbes 14 angeordnet sind. Die Dreschtrommel 11 ist stirnseitig über Scheiben 15 pbgedeckt und auf einer Achse 16 gelagert Die Dreschtrommel 11 ist über einen Teil ihres Umfanges von einem stationären Gehäuse 17 abgedeckt. Letzteres weist einen Einlaß 18 auf für die Zufuhr des zu dreschenden Erntegutes. An diesen Einlaß 18 schließt sich die zwischen Dreschtrommel U und Dreschkorb 14 gebildete Dreschzone 19 an, die in einen Trennkanal 20 mündet, der leicht gebogen ausgebildet ist und auf seiner oberen Innenwandung mit Pralleinrichtungen 21 ausgestattet ist, die eine Trennung des in dem bereits ausgedroschenen Gutgenrischs noch enthaltenen Nutzgutes erleichtern.
In dem Gehäuse 17 ist neben dem Einlaß 18 eine separate Luftansaugöffnung 5 vorgesehen, deren Ansaugquerschnitt durch verstellbare Jalousieklappen 22 verändert werden kann.
Unterhalb des Dreschkorbes 14 ist ein Sammel- und Abführkanal 23 für das ausgedroschene, durch den Dreschkorb hindur-hfallende Nutzgut vorgesehen. In diesen Kanal mündet auch die untere Wandung des Trennkanals 20. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an das untere Ende des gekannten Kanals 23 ein Sammelbehälter 24 für das Nutzgut angeschlossen.
Auch in der in F i ώ·. 2 dargestellten Vorrichtung ergibt sich die in Fig. 1 mit dem Pfeil 8 dargestellte Luftströmung. Das in den Einlaß 18 eingefüllte Erntegut wird somit unterstützend durch die Saugwirkung der genannten Luftströmung problemlos in die Dreschzone
19 geführt. Ein großer Teil des hier ausgedroschenen Nutzgutes fällt durch den Dreschkorb 14 hindurch in den Sammel- und Abfuhrkanal 23 bzw. den Sammelbehälter 24. Das übrige, aus Stroh, Spreu und restlichem Nutzgut bestehende Gutgemisch gelangt unter Einwirkung der auf dieses Gut ausgeübten Zentrifugalkraft sowie der Querluftströmung in den Trennkanal 20, wo ein großer Teil des in dem Gemisch noch befindlichen Nutzgutes durch Unterstützung der Pralleinrichtungen 21 abgeschieden wird. Dieses Nutzgut rutscht auf der unteren Wandung des Trennkanals 20 ebenfalls in den Sammel- und Abführkanal 23 bzw. den Sammelbehälter 24.
Die in F i g. 3 nur im Ausschnitt dargestellte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von jener gemaß F i g. 2 lediglich dadurch, daß der Schaufelkranz 1 des Querstromgebläses als separates Bauteil innerhalb der Dreschtrommel 11 angeordnet und dieser gegenüber mit einer unterschiedlicher. Drehzahl anireibbar ist.
Bei der in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsform weist der zumindest angenähert lotrecht nach unten geführte und unten abgeschlossene Sammel- und Abführkanal 23 für das ausgedroschene Nutzgut eine untere Luftansaugöffnung 25 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die seitliche Ausfallöffnung für das Nutzgut gebildet ist. Über diese Öffnung steht der Kanal in luftaustauschender Verbindung mit der Umgebungsluft, so daß infolge des durch den Querluftstrom 8 erzeugten Unterdrucks am oberen Einfallende des genannten Kanals Luft durch die Luftansaugöffnung 25 lotrecht nach oben angesaugt wird. Dieser Luftstrom strömt dem durch den Kanal 23 nach unten fallenden Nutzgut entgegen und reißt etwaige spezifisch leichtere Verunreinigungen des Nutzgutes nach oben.
Die Fig.4 und 5 lassen ferner einen zur Aufnahme eines Gemisches aus Spreu und Nutzgut bestimmten Behälter 26 erkennen, dessen offener Boden 27 an eine Einfaliöffnung 28 des Sammel- und Abführkanals 23 angeschlossen ist. Das durch den genannten Boden 27 und die Einfallöffnung 28 in den Sammel- und Abführkanal 23 fallende Gut wird ebenfalls von dem lotrecht nach oben angesaugten Luftstrom beaufschlagt und in gleicher Weise von Verunreinigungen befreit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dre- Patentansprüche: sehen von Erntegut wie Getreide, Reis, Sorghum o. dgl. und zum Separieren des ausgedroschenen Nutzgutes
1. Vorrichtung zum Dreschen von Erntegut wie mit Hilfe eines Luftstromes und mechanischen Trenn-Getreide, Reis, Sorghum o. dgL und zum Separieren 5 einrichtungen, bestehend aus einer angetriebenen, ein des ausgedroschenen Nutzgutes mit Hilfe eines Gebläse umfassenden Dreschtrommel, die über einen Luftstromes und mechanischen Trenneinrichtungen, Teil ihres Umfanges von einem stationären Gehäuse bestehend aus einer angetriebenen, ein Gebläse um- abgedeckt und mantelseitig mit Dreschleister Stiften fassenden Dreschtrommel, die über einen Teil ihres o. dgl. bestückt ist, die mit stationären Dreschelementen Umfanges von einem stationären Gehäuse abge- 10 zusammenwirken, die auf der Innenseite eines die deckt und mantelseitig mit Dreschleisten, Stiften Dreschtrommel teilweise konzentrisch umgreifenden, o. dgL bestückt ist, die mit stationären Dreschele- als Sieb ausgebildeten Dreschkorbes angeordnet sind! menten zusammenwirken, die auf der Innenseite ei- unter dem ein Sammel- und Abführkanal für das ausgenes die Dreschtrommel teilweise konzentrisch um- droschene, durch den Dreschkorb hindurchfallende greifenden, als Sieb ausgebildeten Dreschkorbes an- 15 Nutzgut vorgesehen ist, während die sich an einen Eingeordnet sind, unter dem ein Sammel- und Abführ- laß für das zu dreschende Erntegut anschließende, zwikanal für das ausgedroschene, durch den Dresch- sehen Dreschtrommel und Dreschkorb gebildete korb hindurchfallende Nutzgut vorgesehen ist, wäh- Dreschzone in einen Trennkanal mündet, in den das rend die sich an einen Einlaß für das zu dreschende gedroschene, aus Stroh, Spreu und restlichem Nutzgut Erntegut ausschließende, zwischen Dreschtrommel 20 bestehende Gutgemisch unter Wirkung der kinetischen und Dreschkorb gebildete Dreschzone in einen fcnergie sowie des Gebläseluftstromes gefördert und wo Trennkanal mündet, in den das gedroschene, aus aus diesem Gutgemisch weiteres Nutzgut abgeschieden Stroh, Spreu und restlichem Nutzgut bestehende wird.
Gutgemisch unter Wirkung der kinetischen Energie Eine derartige Ausführungsform läßt sich der NL-OS
sowie des Gebläseluftstromes gefördert und wo aus 25 77 01 151 entnehmen. Hier ist die Dreschtrommel zudiesem Gutgemisch weiteres Mutzgut abgeschieden gleich als Zentrifugalgebläse ausgebildtt, wobei in den wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Dreschtrommel Luftansaugöffnungen Dreschtrommel (11) ein Querstromgebläse (1) um- vorgesehen sind. Die axial angesaugte Luft tritt auf dem faßt, dessen Gebläseluftstrom (8) von dem Einlaß gesamten Umfang der Dreschtrommel durch entspre-(18) für das zu dreschende Erntegut durch die 30 chend ausgebildete Schaufelkanäle in angenähert radia-Dreschtromirei(l 1) hindurch in den Trennkanal (20) ler Strömungsrichtung von innen nach außen aus, wobei gerichtet ist über die Länge der Dreschtrommel gesehen in deren
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mittlerem Bereich der Luftaustritt am stärksten ist In zeichnet, daß zusätzlich zum Ehlaß (18) für das zu der Praxis hat sich gezeigt, daß in dem Trennkanal, in dreschende Erntegut noch zumindest eine separate 35 den die Dreschzone mündet, starke Luftwirbel auftre-Luftansaugöffnung (5) für das Querstromgebläse (1) ten, die eine Durchsirömung des Gutgemisches beeinangeordnet ist. trächtigen und die Abscheidung weiteren Nutzgutes er-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet schweren. Außerdem entsteht in dem die Dreschtromdurch eine Einrichtung (22) zur Veränderung des mel umgebenden Gehäuse ein hoher Oberdruck, so daß Ansaugquerschnittes der Luftansaugöffnung (5). 40 Luft entgegen dem zum Dreschen zugeführten Erntegut
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- durch den Einlaß nach außen strömt und so die ungezeichnet, daß die genannte Einrichtung (22) aus ver· störte Zufuhr von Erntegut erschwert.
stellbaren Jalousieklappen besteht. Ausgehend von diesen Erkenntnissen liegt der Erfin-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden dung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer- 45 Vorrichtung hinsichtlich des Trenneffektes bei der Sestromgebläse (1) innerhalb der Dreschtrommel (11) parierung des Nutzgutes sowie hinsichtlich einer ungeangeordnet und dieser gegenüber mit einer unter- störten Materialzufuhr zu verbessern.
schiedlichen Drehzahl antreibbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden gelöst, daß die Dreschtrommel von dem Einlaß für das Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumin- 50 zu dreschende Erntegut durch die Dreschtrommel hindest angenähert lotrecht nach unten geführte Sam- durch in den Trennkanal gerichtet ist.
mel- und Abführkanal (23) für das ausgedroschene Durch die neue Ausbildung wird ein Überdruck in
Nutzgut zumindest eine untere Luftansaugöffnung dem die Dreschtrommel abdeckenden Gehäuse und so-
(25) aufweist. mjt ejn Luftaustritt durch den Einlaß für das Erntegut
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 55 vermieden. Man erhält statt dessen am Einlaß für das zeichnet, daß die genannte Luftansaugöffnung (25) Erntegut eine für dessen Zufuhr besonders günstige Andurch eine seitliche Ausfallöffnung für das Nutzgut saugwirkung. Außerdem strömt die angesaugte Luft gebildet ist über die gesamte Länge der Dreschtrommel nahezu
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekenn- gleichmäßig in den Trennkanal ab, so daß dort keine zeichnet durch einen zur Aufnahme eines Gemisches 60 nachteiligen Wirbelungen mehr auftreten können
aus Spreu und Nutzgut bestimmten Behälter (26) Bei vorgegebener Konstruktion hängt der durch das
dessen offener Boden (27) an eine Einfallöffnung (28) Querstromgebläse bewirkte Luftdurchsatz unmittelbar des Sammel- und Abführkanals (23) angeschlossen von der Umdrehungszahl des Querstromgebläses ab. lsti Nun ist es aber in Anpassung an das unterschiedliche
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