CH357307A - Trommel-Öffner und -Reiniger - Google Patents

Trommel-Öffner und -Reiniger

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CH357307A
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Inventor
Schueller Eduard
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/04Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of beater arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  Trommel-Öffner und     -Reiniger       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Trom-          mel-Öffner    und -Reiniger z. B. für Putzereien eines       Spinnereibetriebes,    mit zwei parallelen, mit starren  Stiften besetzten Trommelschlägern, die in einem  gegen die Umgebung abgeschlossenen Gehäuse über  je einem Rost drehbar angeordnet sind.  



  Es, sind schon     Horizontal-Trommel-Öffner    und  -Reiniger bekanntgeworden,     bei    denen zwei     in        einem     Gehäuse untergebrachte, parallelliegende     mit        Stiften     besteckte, gleichlaufende Trommeln     in    axialer Rich  tung pneumatisch     mit    Fasermaterial     gespiesen    und  wieder abgezogen werden.

   Solche     Trommel-Öffner     sind mit dem Nachteil behaftet, dass mindestens kurz  nach dem Eintritt die Faserflocken     verhältnismässig     wenige Male den Rost passieren, weil sie aus der  axialen Flugrichtung nach Erfassen durch die mit  den     Trommeln        mitrotierende    Luftströmung eine     ver-          hältnismässig    steile     Schraubenlinie    mit wenig Um  gängen pro     Trommellängeneinheit    beschreiben.

   Die       Auflösung    der Flocken erreicht einmal aus diesem  Grund nicht den     optimalen    Grad,     aber    auch weil  durch eine an der oberen Gehäusewand um eine  Längsachse schwenkbar angebrachte     Ablenkplatte     die Schraubenbewegung der Flocken nur ungenügend  beherrscht wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    überwindet diese  Nachteile und zeichnet sich dadurch aus, dass zum       Materialtransport    nahe einer vorderen, senkrechten  Gehäusekante über den Trommelachsen ein Zufuhr  kanal und nahe der diagonal gegenüberliegenden hin  teren Gehäusekante ein     Abzugkanal    vorgesehen ist.  Der Zufuhr- bzw. der     Abzugkanal    ist bei einem  Ausführungsbeispiel der Erfindung im wesentlichen  senkrecht zu den Trommelachsen angeordnet.

   Da  durch ergibt sich     mindestens    kurz nach dem Eintritt  eine Schraubenlinie     kleiner    Steigung und eine grössere  Anzahl     öffnungs-    und Rostpassagen pro Trommel-         längeneinheit,    was zu einer besseren Öffnung und       Reinigung    führt. Ferner ist bei diesem Beispiel in der  Mittelebene parallel zu den     Trommelachsen    eine ein  seitig bis an     die    Schlagkreise heranreichende, senk  rechte Trennplatte vorgesehen, die gegen hinten hin  sich zunehmend von den Trommelachsen entfernt.

    Durch diese Trennplatte als     Prallfläche    wird erreicht,  dass die Flocken aus dem     Zufuhrkanal    infolge ihrer  Trägheit annähernd senkrecht aufschlagen und nach  unten zwischen die eng     aneinanderliegenden    Schlag  kreise der hier     gegeneinanderlaufenden    Trommel  stifte fallen, was deren Öffnung bewirkt.  



       Eine    auf der Trennplatte verstellbare     Abdeck-          platte    dieses Beispiels dient dazu, einmal die Grösse  der     Prallfläche    und gleichzeitig die durch das Druck  gefälle zwischen Ein- und Austritt sich     ausbildende          Diagonalströmung    nach Stärke und Richtung den       Rohmaterialverhältnissen    und dem fortschreitenden  Öffnungsvorgang anzupassen.  



  Der Erfindungsgedanke ist nachstehend auf       Grund    eines in den Zeichnungen dargestellten Aus  führungsbeispiels     näher    erläutert. Es zeigt       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht der     öffnungs-          und        Reinigungsmaschine,    worin die vordere Wand  zur Freilegung des Innern weggelassen wurde<B>;</B>       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht der auf dem  Gehäuse montierten     Verstellvorrichtung    der     Abdeck-          platte    ;

         Fig.    3     eine    perspektivische Ansicht des Öffners  und Reinigers mit einer schwenkbaren,     mittleren    Ab  deckplatte in unterster Stellung ;       Fig.    4 dieselbe Ansicht mit der     Abdeckplatte    in  oberster Stellung.  



  In einem sie gegen die Umgebung     abschliessenden     Gehäuse 1 sind auf bekannte Art zwei     mit    Stiften 2  besetzte,     im    gleichen Sinn rotierende     Trommeln    3  und 4     achsparallel    gelagert. Die Schlagkreise der           Stifte    treten nahe     aneinander    heran, ohne sich jedoch  zu     tangieren.    Rechts vorn nahe einer vorderen senk  rechten Gehäusekante     ist    ein     Zufuhrkanal    5 vorge  sehen, der etwas höher als die Achse der Trommel  3 senkrecht zu dieser auf das Gehäuse 1 stösst.

   Die  Trommeln sind unten mit je einem Rost 6 bzw. 7  versehen, der die üblichen Funktionen als     Abgangs-          abscheider        übernimmt.    Die Trommel 4 umgibt ferner  noch ein an den Rost anschliessendes Leitblech 8,  das dem Schlagkreis bis an den höchsten Punkt folgt  und von dort sich bis zur Gehäusemitte ausdehnt und  das sich über ca. 3/4 der     Trommellänge    nach hinten  zieht. Im Bereich des Endes der linken     Trommel    4  ist nahe der hinteren Gehäusekante, die der genann  ten vorderen     Kante    diagonal gegenüberliegt, ein Ab  zugkanal 9 angeschlossen, der das geöffnete und  gereinigte Fasermaterial wiederum senkrecht zur  Trommelachse abzieht.

   Das Leitblech 8 stösst in der  Gehäusemitte gegen eine senkrechte Trennplatte 10,  die sich über die ganze Trommellänge hinzieht und  mit der Unterkante 11 vorn nahe an die beiden       Schlagkreise        heranreicht,    um dann schräg nach hinten  oben zu verlaufen.

       Aufliegend    auf der Trennplatte  10, auf der dem Leitblech 8     entgegengesetzten    Seite  ist eine in     senkrechter    Richtung verstellbare     Abdeck-          platte    12, deren Unterkante 13 in der untersten       Extremstellung    ungefähr mit derjenigen der Unter  kante 11 vorn     zusammenzuliegen    kommt und parallel  zur Trommelachse verläuft. An der hinteren Gehäu  sewand sind noch der Antrieb und die Lagerung  einer Trommel angedeutet die jedoch ganz beliebiger       Art    sein     können.     



  Auf dem Gehäuse 1 ist ein     Verstellmechanismus     auf zwei Trägern 14 und 15 aufgebaut     (Fig.    2). Die       Abdeckplatte    12 stösst durch einen Schlitz 16 im  Gehäuse 1 nach oben und ist     mit    einer Schiene 17  verbunden, auf der zwei Spindeln 18 und 19 drehbar  gelagert und axial gesichert sind. Die Spindeln 18  und 19 sind durch die Träger geführt und über je  ein Winkelgetriebe 20 und 21 mit einer gemeinsamen  Welle 22, an dessen Ende zur Verstellung ein Hand  rad 23 angebracht ist, verbunden. Ein Support 24  trägt die durch     einen    Stellring 25 gesicherte Welle 22.  



  Eine vereinfachte     Variante    einer verstellbaren  Abdeckung ist in     Fig.    3 und 4 dargestellt, die aller  dings nicht     stufenlos    arbeitet. Eine im wesentlichen  dreieckige     Abdeckplatte    26 ist in der Nähe der tief  sten Stelle der     fixen    Trennplatte 10 drehbar aufge  hängt. In ihrer unteren     Extremstellung    liegt die  Unterkante 27 parallel zum     Schlitz    16 und damit zu  den Trommelachsen. Die Spitze 28 der Platte 26  reicht in dieser Stellung noch über den     Schlitz    16  hinaus.

   Das Festhalten     besorgt    ein kurzer Stift 29,  der in ein passendes Loch einer auf einem Kreisbogen  um das Drehzentrum liegenden Lochreihe gesteckt  wird. Die obere     Extremlage    zeigt     Fig.    4.  



  Die Arbeitsweise ist folgende: Das durch ein  Druckgefälle pneumatisch geförderte Fasermaterial  verlässt den     Zufuhrkanal    5 und     fliegt    gegen die vor  dere Partie der Trennplatte 10 oder deren Abdeck-    platte 12 bzw. 26, prallt dort auf und fällt zwischen  die Schlagkreise der     Trommeln    3 und 4. Da an dieser       Stelle    die Stifte 2 der linken Trommel 4 sich nach  oben, diejenigen der rechten nach unten bewegen,  werden die     Faserflocken        auseinandergerissen    wobei  ein Teil nach oben und infolge des Leitbleches 8 um  die linke Trommel 4 herum am Rost 7 vorbei in den  Schlagkreis der rechten Trommel 3 gerät, deren Rost  6 dann passiert wird.

   Dann erfolgt ein Hochnehmen,  und falls die Flocke genügend geöffnet und somit  leicht genug ist, wird sie vom infolge eines zwischen  Zufuhr- und     Abzugkanal    bestehenden Druckgefälles  entstehenden     Diagonalluftstrom    erfasst und dem Ab  zugkanal 9     zugeführt.    Ist die Flocke noch zu kom  pakt, so fällt sie wieder in den Schlagkreis und wird  in der Folge     tangential    weggeschleudert, wodurch sie  wieder auf die Trennplatte 10 oder die     Abdeckplatte     12 bzw. 26 prallt, und das Spiel von neuem beginnt.

    Diejenigen Flocken die leicht genug sind, aber vom       Diagonalstrom    noch nicht abgeführt werden und in  folge ihrer geringeren Trägheit nach Erfassen durch  den Luftstrom oder die Stifte 2 der rechten Trom  mel 3 nicht mehr     tangential        wegfliegen    und nicht  mehr auf die Trennplatte 10 auftreffen, schlüpfen  unter der Trennplatte durch, um nochmals nachein  ander die Roste 7 und 6 zu passieren.

   Liegt nun ein  Material vor, das, eine intensivere Öffnungsarbeit er  fordert, so wird durch Herunterlassen der     Abdeck-          platte    12 bzw. 26 die     Diagonalströmung    gedrosselt,  wodurch die Faserflocken im Verlauf des Durchgan  ges vermehrt auf die Trennplatte bzw. die     Abdeck-          platte    aufprallen und so zusätzlichen     öffnungsopera-          tionen        zugeführt    werden.

   Nach Erreichen der     leit-          blechfreien    Zone der linken Trommel 4 erfolgt eine       Absaugung    durch den hier vorherrschenden     Absaug-          luftstrom.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommel-Öffner und -Reiniger, mit zwei paral lelen, mit starren Stiften besetzten Trommelschlägern, die in einem gegen die Umgebung abgeschlossenen Gehäuse über je einem Rost drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Materialtransport nahe einer vorderen, senkrechten Gehäusekante über den Trommelachsen ein Zufuhrkanal und nahe der diagonal gegenüberliegenden, hinteren Gehäusekante ein Abzugkanal vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den beiden Trommelachsen und parallel zu diesen eine Trennplatte vorgesehen ist, die vorne von oben nahe an die Schlagkreise der Trommeln heran tritt während der Abstand ihrer Unterkante von der gemeinsamen Ebene der Trommelachsen nach hinten fortschreitend zunimmt. 2. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den zunehmenden Abstand der Unterkante der Trennplatte gebildete, freie Durchgangsraum zwischen den Trommeln durch eine Abdeckungsvorrichtung verstellt werden kann.
    3. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter kante einer hängenden Abdeckungsplatte parallel zu den Trommelachsen verschiebbar ist. 4. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdek- kungsplatte vorne um einen fixen Drehpunkt schwenkbar ist. 5. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdek- kungsvorrichtung stufenweise eingestellt werden kann.
    6. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel auf der Abzugseite oben und auf der der anderen Trommel abgewandten Seite durch eine hier dem Schlagkreis parallele Leitplatte abgedeckt ist, die sich nach hinten bis in die Nähe des Abzugkanales aus dehnt. 7. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhr kanal senkrecht zu den Trommelachsen steht.
    B. Trommel-Öffner und -Reiniger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugka- nal senkrecht zu den Trommelachsen steht.
CH357307D 1957-11-29 1957-11-29 Trommel-Öffner und -Reiniger CH357307A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932282A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-04 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von fasergut
WO2009084056A1 (en) * 2007-12-31 2009-07-09 Marzoli S.P.A. Axial opener for the treatment of fiber tufts
EP2336405A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Maschinenfabrik Rieter AG Reinigungsvorrichtung für Faserflocken

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