DE2515780A1 - Oeffnungs- und reinigungsmaschine fuer spinngut, vornehmlich baumwolle - Google Patents

Oeffnungs- und reinigungsmaschine fuer spinngut, vornehmlich baumwolle

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DE2515780A1 DE19752515780 DE2515780A DE2515780A1 DE 2515780 A1 DE2515780 A1 DE 2515780A1 DE 19752515780 DE19752515780 DE 19752515780 DE 2515780 A DE2515780 A DE 2515780A DE 2515780 A1 DE2515780 A1 DE 2515780A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/04Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of beater arms

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Description

  • Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen i.W.
  • Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle.
  • Bekanntlich führt beim Rotorspinnverfahren der in der Baumwolle enthaltene Feinstaub zur Verschmutzung der Rotorrille oder auch bei einer anderen Maschinenart zur Verschmutzung des Lochkranzes, so daß schon nach einigen Stunden Betriebsdauer die Ablagerungen im Rotor u.dgl. einen Grad erreichen, der zur Verschlechterung der Garnqualität und zum Fadenbruch führt. Eine weitgehende Entstaubung sollte daher Vorbedingung für ein störungsfreies Arbeiten nach dem Rotorspinnverfahren sein.
  • Die Öffnung und Reinigung der Baumwolle wird bekanntlich nach verschiedenen Methoden vorgenommen, und zwar einerseits die Öffnung der Flocken in geklemmtem Zustand, andererseits die Öffnung von im Luftstrom gerührten Flocken und ferner die Öffnung von Flocken in freischwebendem Zustand. Bei diesen Öffnungsverfahren wird auch eine bestimmte Reinigung des Spinngutes durchgerührt, Sie entspricht Jedoch nicht den Anforderungen, die bei dem Rotorspinnverfahren gestellt werden müssen. Insbesondere enthält das Spinngut noch zuviel Feinstaub, der eine ununterbrochene Durchführung des Rotorspinnverfahrens in erheblichem Maße beeinträchtigt. Es sind deshalb zur wirksamen Entstaubung der Baumwolle gesonderte Maschinen für diesen Zweck entwickelt worden, z.B. Spezialkondenser, die nach jeder Öffnungsmaschine eine Entstaubung durch Ansaugen an eine Siebtrommel nach dem Luftstromprinzip ermöglichen. Dies bedingt die Bereitstellung von zwei hintereinanderfolgenden Maschinen mit dem zugehörigen Platz- und Raumbedarf. Ferner ist noch eine Transportvorrichtung zum Überführen des Spinngutes von der Öffnungs- und Reinigungsmaschine zu der Entstaubungsmaschine notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Öffnungs- und Reinigungsmaschine, vornehmlich für Baumwolle, zu schaffen, bei der zusammen mit der Öffnung und Reinigung die Baumwolle od.dgl. auch zugleich wirksam entstaubt wird, so daß ein weiterer Entstaubungsvorgang bzw. das Nachschalten einer Entstaubungsvorrichtung entfällt. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß von den drei genannten Methoden der Baumwoll-Öffnung und -Reinigung eine wirksame Entstaubung des Spinngutes unter Einschluß der Abführung des Mikrostaubes während des Öffnungs- und Reinigungsvorganges nur bei dem Öffnen der Flocken in freischwebendem Zustand erreicht werden kann. Hierzu zeichnet sich die Erfindung durch die Kombination eines Stufenreinigers, bei der mehrere in horizontaler bzw. ansteigender Linie hintereinanderfolgende, rotierende, mit Rosten zusammenwirkende Schlagorgane in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind, mit einer Absaugevorrichtung in der Weise aus, daß das Gehäuse oberhalb der den Wirkraum der rotierenden Schlagorgane begrenzenden Leitbleche einen freien Raum einschließt, der mindestens eine der Höhe des Schlagorgans entsprechende Höhe über den Schlagorganen aufweist, und daß der Luftabsaugeauslaß am oberen Teil des Gehäuses angeordnet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung des Stufenreinigers oder Schrägreinigers ist es ermöglicht, den gesteigerten Anforderungen für die Entstaubung des Spinngutes bei dem Rotorspinnverfahren durch die Entstaubung während der Öffnung der Flocken in freischwebendem Zustand in einer einzigen Maschine nachkommen zu können. Bei dem Stufenreiniger bzw. Schrägreiniger wird das Spinngut freischwebend von unten nach oben in einer Schrägrichtung von rasch rotierenden Schlagorganen geklopft und über Stabroste gereinigt, wodurch sehr viel Staub frei wird. Hierbei kann die Verweilzeit der freischwebenden Flocken im Bereich der Schlagorgane durch Leitbleche und/oder verstellbare Messer beeinflußt werden. Wenn dabei das die Schlagorgane umschließende Gehäuse genügend hoch ausgebildet wird, so daß ein verhältnismäßig hoher freier Raum über der Reihe der Schlagorgane entsteht, läßt sich der durch das schräg nach oben wirksame Schlagen der Flocken bzw. Klopfen derselben von den Flocken frei werdende Staub soweit nach oben wirbeln, daß er durch eine Absaugvorrichtung am wirksamsten erfaßt und abgeführt werden kann. Durch die Anordnung des Absaugeauslasses in einer entsprechenden Entfernung von den Schlagorganen wird durch die erfindungsgemäße Anordnung ferner erreicht, daß die freischwebenden Flocken nicht in den Bereich der beschleunigten Luftströmung gelangen, sondern wieder, falls sie von den Schlagorganen hochgeschleudert werden, in den Bereich der Schlagorgane zurückfallen. Dagegen gelangt der frei gewordene Staub, insbesondere der Mikrostaub, in den Absaugebereich der Absaugvorrichtung. Dadurch wird eine sichere und hochprozentige Abführung des frei gewordenen Staubes aus der Öffnungs- und Reinigungsmaschine erzielt. Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß oeffnung, Reinigung und Entstaubung der Baumwolle od.dgl. in einem und gleichzeitig erfolgen, wobei die Gefahr ausgeschaltet ist, daß durch die Absaugung zugleich auch Spinngutflocken abgeführt werden. Die Trennung des Staubes von den Flocken erfolgt im freischwebenden Zustand derselben, ohne daß mechanische Trennungsmittel wie Siebbleche, Siebtrommeln od.dgl. notwendig sind. Zugleich ist die Gewähr gegeben, daß die Entfernung des Staubes, insbesondere des Mikrostaubes, bei dem Zustand der Flocken durchgeführt wird, in dem die Entstaubung am wirksamsten ist, nämlich beim freien Schweben der Flocken während des Öffnungs- und Reinigungsvorganges derselben. Die Staubabsaugung umfaßt den gesamten freischwebenden Bereich der Flocken in der Maschine vom Eintritt bis zum Austritt. oeffnung, Reinigung und Entstaubung erfolgen hierbei in einer einzigen Maschine bei höchstem Wirkungsgrad für alle drei Vorgänge.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses ergibt sich weiterhin, daß durch die Absaugung ein Unterdruck über den Schlagorganen entsteht, der bewirkt, daß ein dem Flockenflug im Austritt des Gehäuses entgegengerichteter Luftstrom den Staub zurückhält. Dadurch ergibt sich zugleich, daß der frei gewordene Staub an dem Ausfallende des Gehäuses nicht mit austreten kann und ins Freie gelangt.
  • Bei schräg ansteigender Anordnung der rotierenden Schlagorgane ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die Deckenwand des Gehäuses horizontal in der Höhe der Gehäusedecke über dem letzten Schlagorgan verläuft. Auf diese Weise erhält man einen sehr hohen freien Raum innerhalb des geschlossenen Gehäuses, dessen freie Höhe am Eintrittsende des Gutes am größten ist. Hierbei wird der Absaugeauslaß vorteilhaft in dem vorderen Bereich des Gehäuses vorgesehen. Der Absaugestrom ist hierbei der Bewegungsrichtung der durch die Schlagorgane am Ausfallende geförderten Flocken etwa entgegengerichtet.
  • Um den beim Klopfen der Baumwollflocken im Bereich der rotierenden Schlag organe frei werdenden Staub frei nach oben entweichen lassen zu können, sind zwischen den Leitblechen über den Schlagorganen freie Zwischenräume vorgesehen. Durch über den Schlagorganen befindliche Leitbleche wird der Flockenstrom so gelenkt, daß die Flocken möglichst im Bereich der Schlagorgane bleiben. Zugleich wird durch die Luftströmung in dem oberen Teil des Ge-Gehäuses erreicht, daß die Flocken sich nicht auf den Leitblechen bzw. auf den Quertraversen der Maschine ab lagern können. Mittels der Leitbleche ist eine einwandfreie Steuerung des Flockenfluges im gewünschten Bereich ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Ausfallhaube wird im Bereich des letzten Schlagorgans zweckmäßig durch eine am Gehäuse angeordnete Leitfläche begrenzt. Dadurch wird der für die Absaugung vorgesehene Luftraum am Ausfallende mehr oder weniger abgeschlossen, was ein Austreten des Staubes am Ausfallende zur Folge hat.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Öffnungs- und Reinigungsmaschine in Form eines Schrägreinigers gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.-Die Öffnungs- und Reinigungsmaschine 1 für Baumwolle u.
  • dgl. weist mehrere auf einer schräg ansteigenden Linie hintereinander angeordnete rotierende Schlagorgane 2a,b, ...f auf, die mit entsprechend angeordneten Rosten 3a,b, c,..f, z.B. Stabroste, zusammenwirken. Oberhalb der Schlagorgane 2a,b,...f und im Bereich derselben sind Leitbleche 4a,b,c,d angeordnet, die in ihrer Winkellage verstellt werden können. Mit 5a,b,c,d sind Quertraversen bezeichnet, unterhalb deren die Achsen 6a,b,c,d der verstellbaren Leitbleche angeordnet sind. Diese Teile sind von einem Gehäuse 7 umschlossen, das vor dem ersten Schlagorgan 2a einen Zuruhrungstrichter 8 und nach dem letzten Schlagorgan 2f eine Ausfallhaube 9 für das Spinngut aufweist. Das Gehäuse 7 besitzt unterhalb der Roste einen Abfallraum 10 zur Aufnahme des bei der Öffnung und Reinigung des Spinngutes anfallenden Abfalls.
  • Das Gehäuse 7 schließt oberhalb der den Wirkraum der rotierenden Schlagorgane begrenzenden Leitbleche 4a,b,cJd bzw. der Traversen 5a>b,c,d einen freien Raum 11 ein, der eine erhebliche Höhe aufweist. Die Höhe soll mindestens der Höhe der Schlagorgane entsprechen. Ferner befindet sich im Bereich nahe der Vorderwand des Gehäuses 7 eine Auslaßöffnung 12, die mittels der Leitung 15 zu einem Saugventilator 14 führt, dem ein Filter 15 nachgeschaltet ist. Bei der Schräglage der Reihe der Schlagorgane 2a,b, ...f ist das geschlossene Gehäuse 7 vorteilhaft so gestaltet, daß die Deckenwand 7a über den freien Raum 11 in der Höhe der Gehäusedecke 7b über dem letzten Schlagorgan 2f verläuft, so daß sich - im Schnitt gesehen -ein dreieckförmiger freier Raum 11 oberhalb der Leitbleche bzw. der Quertraversen ergibt. Dadurch entsteht eine lichte Höhe des Raumes 11, der,mit mit Ausnahme des Raumes der Ausfallhaube, die Höhe eines Schlagorgans wesentlich überschreitet. Die Ausfallhaube 9 ist an der Innenseite durch eine Leitfläche 16 begrenzt. Zwischen den Quertraversen 5a,b,c,d bzw. den Leitblechen 4a,b,c,d sind freie Zwischenräume 17a,b,..e vorgesehen.
  • Durch die Vereinigung einer Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung, bei der die Öffnung der Flocken im freischwebenden Zustand erfolgt, mit der Schaffung eines freien Luftraums 11 in dem geschlossenen Gehäuse 7 und der Anordnung einer Absaugung durch den Auslaß 12, möglichst im vorderen Bereich des hohen und freien Raumes 11 über den Schlagorganen, wird eine sehr wirksame Entstaubung des durch die Schlagorgane hochgeschleuderten Spinngutes erzielt. Der Staub wird direkt in der Maschine abgesaugt, was durch den Ventilator 14 mit nachgeschaltetem Filter 15 erfolgen kann. Man kann auch jede andere geeignete Absaugevorrichtung vorsehen. Bei der beschriebenen Ausbildung der Öffnungs- und Reinigungsmaschine wird beim Öffnen und Reinigen sogleich sowohl gröberer Staub als auch sogenannter Mikrostaub hochgradig ausgeschieden.
  • Der von den Flocken gelockerte und lose gemachte Staub entweicht durch den Saugzug nach oben, wozu die freien Zwischenräume 17a,b,c,d,e wesentlich beitragen. Zugleich ist dafür gesorgt, daß die freischwebenden Flocken nicht in den Bereich der beschleunigten Luftströmung der Absaugung gelangen können bzw. vorher zu den Schlagorganen wieder zurückfallen. Der Eintritt von Luft in das Gehäuse ist sowohl bei dem Einfalltrichter als auch bei der Absaugehaube gewährleistet. Dadurch ergibt sich zugleich, daß der frei gewordene Staub durch diese Öffnungen nicht ins Freie gelangen kann.
  • Durch die oberhalb der Schlagorgane vorgesehene Staubabsaugung wird der unter den Rosten befindliche Abfallraum 10, in dem sich die schwereren Schmutzpartikel, die durch den Rost ausgeschieden werden, ablagern, nicht beeinflußt.
  • Der Abfallraum ist vollkommen geschlossen, so daß hier kein Luftstrom entstehen kann, der durch den Rost in Richtung der Schlagorgane von unten nach oben gerichtet ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    S Offnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle, insbesondere Sturenreiniger, bei der mehrere in horizontaler bzw. ansteigender Linie hintereinanderfolgende, rotierende, mit Rosten zusammenwirkende Schlagorgane in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet und oberhalb und im Bereich der Schlagorgane Leitbleche und unterhalb der Roste ein Abfallraum vorgesehen sind sowie das Gehäuse vor dem ersten Schlagorgan einen Zuführungstrichter und nach dem letzten Schlagorgan eine Ausfallhaube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) oberhalb der den Wirkraum der rotierenden Schlagorgane (2a,b, ...f) begrenzenden Leitbleche (4a,b,c,d) einen freien Raum (11) einschließt, der mindestens eine der Höhe des Schlagorgans entsprechende Höhe über den Schlagorganen auSweist, und daß ein Lurtabsaugeauslaß (12) am oberen Teil des Gehäuses (7) angeordnet ist.
  2. 2. Öffnungs- und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräg ansteigender Anordnung der rotierenden Schlagorgane (2a,b,...f) die Deckenwand (7a) des Gehäuses (7) horizontal in der Höhe der Gehäusedecke (7b) über dem letzten Schlagorgan verläuft.
  3. 3. Öffnungs- und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeauslaß (12) im vorderen Bereich des Gehäuses (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Ö.ffnungs- und Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitblechen (4a,b,c,d) bzw. den Quertraversen (5a,b,c,d) über den Schlagorganen freie Zwischenräume (17a,b,...) vorgesehen sind.
  5. 5. Offnungs- und Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfallhaube (9) im Bereich des letzten Schlagorgans (2f) durch eine am Gehäuse angeordnete Leitfläche (16) begrenzt ist.
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