CH677935A5 - - Google Patents

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CH677935A5
CH677935A5 CH3593/88A CH359388A CH677935A5 CH 677935 A5 CH677935 A5 CH 677935A5 CH 3593/88 A CH3593/88 A CH 3593/88A CH 359388 A CH359388 A CH 359388A CH 677935 A5 CH677935 A5 CH 677935A5
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CH
Switzerland
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waste
space
cleaning
grate
transport air
Prior art date
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CH3593/88A
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Akiva Pinto
Guenter Lucassen
Bern Bocht
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Hollingsworth Gmbh
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Description

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CH 677 935 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Textilfasergut aus natürlichen oder synthetischen Fasern, insbesondere solchen aus Baumwolle, bei der das Fasergut mittels eines dieses enthaltenden Transportluftstromes einer mit einem Reinigungsrost zusammenarbeitenden Öffnerwalze zugeführt und die Transportluft am Füllschacht abgeschieden wird, wobei der unterhalb des Reinigungsrostes sich sammelnde Abfall aus Verunreinigungen und dgl. abgeführt wird.
Bei Öffnungsvorrichtungen für Textilfasergut allgemeiner Art (GB 2 108 543 A) ist es bekannt, die vor einer Verarbeitungsmaschine abgeschiedene Transportluft entweder als Abluft aus dem Prozess herauszunehmen oder an anderer Stelle des Prozesses zum Transport des geöffneten Fasergutes zu benutzen. Im ersten Fall entstehen hohe Kosten für die Reinigung der Transportluft, ehe diese in die Atmosphäre gegeben wird. In dem anderen Fall wird die abgeschiedene Transportluft wieder in den Prozess hineingegeben. Da die abgeschiedene Transportluft im allgemeinen mit Staub und sonstigen Verunreinigungen behaftet ist, wird das Fasergut, das eine oder mehrere Verarbeitungsvorgänge bereits durchlaufen hat, wieder mit Staub oder sonstigen Verunreinigungspartikeln versehen, was den weiteren Auflösungsprozess für das Fasergut beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftführung bei einer Reinigungsvorrichtung vorzusehen, bei der eine hohe Reinigungswirkung bei geringem Verlust an Gutfasern erzielt wird und auch die Luftführung energiesparend betrieben werden kann. Zur Lösung der Aufgabe weist die Vorrichtung die Merkmale gemäss Anspruch 1 auf. Man erreicht mit dieser Vorrichtung, dass die abgeschiedene Transportluft des, Transportluftstromes zum Abführen der unterhalb des Reinigungsrostes anfallenden Verunreinigungen dient Dies hat den Vorteil, dass die schon verunreinigte Transportluft dazu benutzt wird, um Abfall abzuführen. Das geöffnete Fasergut wird dadurch nicht beeinträchtigt, vielmehr werden durch den Transportluftstrom mitgerissene Verunreinigungen mit weiteren aus der Reinigungsvorrichtung herausgearbeiteten Verunreinigungen, die als Abfall anzusehen sind, in einem gemeinsamen Luftstrom abgeführt, der der Reinigung unterworfen und alsdann in die Atmosphäre entlassen werden kann. Das Fasergut wird hierbei bei den weiteren Verarbeitungsvorgängen nicht mehr zusätzlich verunreinigt Man spart auch an Energie, weil der in dem abgeschiedenen Transportluftstrom noch herrschende Überdruck für das Abführen des Abfalls vorteilhaft benutzt wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die mit dem Reinigungsrost zusammenarbeitende Öffnerwalze mit einer Zahngarnitur versehen, bei der die Zähne einen verhältnismässig spitzen Brustwinkel aufweisen. Der Brustwinkel der Zähne liegt hierbei vorteilhaft in dem Bereich von 30° bis 40°, vorzugsweise zwischen 34° bis 37°. Eine solche Ausbildung der Zahngarnitur bei der Reinigungswalze hat die Wirkung, dass bei guter Reinigungswirkung trotz ständig angreifenden Unterdrucks die Gutfasern auf der Öffnerwalze verbleiben. Es wird verhindert, dass ein unerwünschter Anteil an Gutfasern bei dem ständig angreifenden Unterdruck, der zum Herausholen der Verunreinigungen wirksam ist, in den Abfall gelangt Es ist hierbei zugleich ermöglicht, dass kontinuierlich gereinigt werden kann. Man braucht nicht mehr die Reinigungsvorrichtung stillzusetzen, um den sich ansammelnden Abfall aus der Maschine herausholen zu können.
Die Massnahme ist anwendbar bei Reinigungsvorrichtungen, bei denen der Sammelraum für die Verunreinigung durch ein offenbares Wandteil zu dem Transportluftstrom abgeschlossen ist, und auch bei der Ausbildung, bei der der Raum unterhalb des Reinigungsrostes von einer Trenneinrichtung von dem Transportluftstrom frei ist
Die gemäss der Erfindung ausgebildete Reinigungsvorrichtung kann auch unter Wahrung der Vorteile und der Wirkung vorteilhaft dann benutzt werden, wenn unterhalb des Reinigungsrostes ein zusätzlicher gesonderter Abführungsluftstrom für den Abfall wirksam ist
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gemäss der Erfindung im Aufriss und im Schema,
Fig. 2 die Ausbildung der Garnitur an der Reinigungswalze schematisch,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der Erfindung im Aufriss oder im Schema.
Bei der Reinigungsvorrichtung 1 der Fig. 1 führt ein Füllschacht 2 über Zuführungswalzen 3 und 4 und eine weitere Walze 5 mit Einführungsmulde 6 zu einer Öffnungswalze 7, die mit einem Rost 8 zusammenarbeitet Unterhalb des Rostes 8 ist ein Sammelraum 9 für die den Abfall ergebenden Verunreinigungen angeordnet, der durch ein Wandteil (Klappe) 10 oder dgl. zu einem darunter liegenden Raum 11' abgeschlossen werden kann, wobei aus dem Raum 11 ' die Absaugung des Abfalls durch die Leitung 12 erfolgt.
Die Faserflocken werden in bekannter Weise mittels eines Transportluftstromes 17 in den Füllschacht 2 gebracht Hier findet eine Trennung des Fasermaterials 14 von der Transportluft statt, die durch eine Siebfläche 15 und die Leitung 16 zu dem Abfallraum 11' führt. Der abgeschiedene Transport-luftstrom 17 dient hierbei zum Abführen der beim Reinigungsprozess ausgeschiedenen Partikel aus dem Raum 11', wobei die Verunreinigungen durch die Leitung 12 mittels des Luftstromes 17 weitergeführt werden. Der Sammelraum 9 für die aus dem Rost 8 austretenden Verunreinigungen ist gegenüber dem Raum 11' durch die Klappe 10 oder dgt. abgeschlossen. Das Entleeren des Sammelraums 9 erfolgt bei Stillstand der Reinigungsvorrichtung, damit im Be-triebszustand nicht zu viel an Gutfasern durch den Luftstrom 17 in den Abführungskanal 12 mitgerissen werden. Zweckmässig wird der Reinigungsbetrieb
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bei einer solchen Ausführungsform intermittierend vorgenommen. Ein kontinuierlicher Abfälltransport kann nur bei Zwischenschaltung eines Abschlusses zwischen den Räumen 9 und 11', z.B. durch eine Klappe 10, eine Zellradschleuse oder dgl., erfolgen, um zu vermeiden, dass aus dem Faserstrom unter ständig angreifendem Unterdruck ein unerwünschter Anteil an Gutfasern in den Abfall gelangt.
Ein kontinuierlicher Abfalltransport auch ohne Zwischenschaltung eines Abschlusses mittels eines Saugluftstromes oder dgl. lässt sich erreichen, wenn die Garnitur 20 der Öffner- oder Reinigungswalze 7 Zähne 21 oder dgl. aufweist, bei der die Zähne 21 mit einem verhältnismässig spitzen Brustwinkel 22 versehen sind. Der Brustwinkel soll zweckmässig im Bereich von 30° bis 40°, vorzugsweise von 34° bis 37°, liegen. Es hat sich ein Winkel von 36° als zweckmässig erwiesen. Trotz des ständig angreifenden Unterdruckes durch den Abluftförderstrom verbleiben die Gutfasern auf der Öffnerwalze 7. Damit können die sonst üblichen Trennvorrichtungen, wie Klappe, Zellradschleuse, Schieber und dgl., entfallen, was zu Kosteneinsparungen führt. Durch die Leitung 24 wird das gereinigte Fasergut mittels eines Förderluftstroms 25 etwa tangential zu der Reinigungswalze 7 abgeführt. Bei dieser Anordnung lassen sich die gereinigten Fasern gut aus der Garnitur der Öffnerwalze 7 herausholen und abführen.
Bei der Reinigunsvorrichtung 27 der Fig. 3, die derjenigen der Fig. 1 weitgehend entspricht, ist die Garnitur 20 mit einer solchen Zahnung versehen, dass ein Abschliessen zu dem Abführraum 11 nicht erforderlich ist. Die Öffnerwalze 7 kann unmittelbar dem Transportluftstrom 17 ausgesetzt werden, da die Garnitur 20 dafür sorgt, dass die Gutfasern beim Durchlaufen des Reinigungsrostes 8 durch den Förderluftstrom 17 nicht mitgenommen werden, wobei der Förderluftstrom 17 aus dem Füllschacht 2 durch das Sieb 15 abgeschieden wird. Es kann kontinuierlich gearbeitet werden.
Die Vorteile und die Wirkung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergeben sich ebenfalls bei der Ausführungsform der Fig. 4 der Reinigungsvorrichtung 28, wenn die Öffner- bzw. Reinigungswalze 7 unter der Wirkung eines zusätzlichen gesonderten Luftstromes 29 zur Abführung der Verunreinigungen aus dem Raum 11 unterworfen ist. Die Zähne 21 der Garnitur 20 stehen unter einem spitzen Winkel zur Tangente zu dem Umfang der Öffnerwalze 7, wodurch bei guter Reinigungswirkung trotz des ständig angreifenden Unterdrucks aufgrund der Förderluftströme 17, 29 die Gutfasern von der Garnitur 20 nicht in den Reinigungsstrom weggezogen werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von Textilfasergut aus natürlichen oder synthetischen Fasern, insbesondere solchen aus Baumwolle, bei der das Fasergut mittels eines dieses enthaltenden Transportluftstromes einer mit einem Rost zusammenarbeitenden Öffnerwalze zugeführt und die Transportluft am Füllschacht abgeschieden wird, wobei der unterhalb des Reinigungsrostes sich sammelnde Abfall an Verunreinigungen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Füllschacht (2) eine Siebfläche (15) zur Abführung der Transportluft angeordnet ist, dass sich an die Siebfläche (15) ein Kanal (16) bis zu einem entweder nicht unterteilten Abfallsammel-raum (11) oder einem mittels einer Trenneinrichtung mit einem offenbaren Wandteil (10) in einen Sammelraum (9) und einen Abfallraum (11') unterteilten Ab-fallsammelraum der Reinigungsvorrichtung (7, 8) an-schliesst, und dass an dem Abfallsammelraum (11) bzw. an den Abfallraum (11') eine Saugleitung (12) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der offenbare Wandteil (10) der Trenneinrichtung zwischen dem Sammelraum (9) und dem Abfallraum (11') als schliessbare Klappe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung mit einem nicht unterteilten Abfallsammelraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Reinigungsrostes (8) ein zusätzlicher gesonderter Luftstrom (29) zur Abführung von Verunreinigungen aus dem Abfallsammelraum (11) in diesen einleitbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Reinigungsrost (8) zusammenarbeitende Öffnerwalze (7) mit einer Zahngarnitur (20) versehen ist, bei der die Zähne (21) einen Brustwinkel (22) in dem Bereich von 30° bis 40°, vorzugsweise 34° bis 37°, aufweisen.
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