DE2515780C2 - Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle - Google Patents
Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich BaumwolleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G9/00—Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
- D01G9/04—Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of beater arms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekanntlich führt beim Rotorspinnverfahren der in der Baumwolle enthaltene Feinstaub zur Verschmutzung
der Rotorrille oder auch bei einer anderen Maschinenart zur Verschmutzung des Lochkranzes, so daß
schon nach einigen Stunden Betriebsdauer die Ablagerungen im Rotor u. dgl. einen Grad erreichen, der zur
Verschlechterung der Garnqualität und zum Fadenbruch führt. Eine weitgehende Entstaubung sollte daher
Vorbedingung für ein störungsfreies Arbeiten nach dem Rotorspinnverfahren sein.
In der US-PS 28 44 847 ist eine öffnungs- und Reinigungsmaschine
der gattungsgemäßen Art beschrieben. Hierbei ist der Raum der mit dem Materialfluß ansteigenden
Reihe von Schlagorganen nach obenhin durch Leitorgane begrenzt, die durch eine Perforation aufweisende
Schrägwand und durch kurze, von dieser senkrecht abstehende Zwischenwände zwischen den Schlagorganen
gebildet sind. Wenn in dem Raum oberhalb der perforierten Schrägwancl eine kräftige Absaugung
stattfindet, ergibt sich, daß sich die Perforationen der Schrägwand durch die freigemachten Flocken sehr bald
zusetzen. Dadurch kann ein einwandfreies Entfernen des Staubes von den !'locken über einen längeren Zeitraum
nicht gewährleistet werden. Man kann deshalb nach der Anordnung der US-PS 28 44 847 nur mit einem
relativ geringen Unterdruck arbeilen, um den den Flokken
anhaftenden Staub befriedigend lösen und cntfcrnen
zu können. Auch in diesem Fall ist es jedoch nicht ausgeschlossen, daß das Gut sich an der schrägen l'erforationswand
ansetzt und die Perforationen mehr «der weniger verstopft. Nachteilig ist auch, daß lasern, die
durch die Perforationen der Schrägwand hindurchgesaugt werden, sich in dem oberhalb der Schrägwand
gelegenen Raum von großer lichter Höhe ansammeln und nicht in den Bereich der Schlagorganc zurückgeführt
werden können.
Die AT-PS 2 14 054 beschreibt einen Kaskadenreiniger,
bei dem der Materialdurchgang an den in Schrägreihe angeordneten Schlagorgancn von oben nach unten,
d. ti. von dem oberen Einlaßstutzen zu der wesentlich
tiefer gelegenen pneumatischen Absaugung, erfolgt. Die Absaugung selbst ist unmittelbar an dem Eingangsstutzen
angeordnet, und zwar durch eine Siebtrommel. Oberhalb der Schlagorgane befinden sich Ausscheidungsräumc,
die dazu dienen, die von den Schlagorgancn nach oben geschleuderten Flocken u. dgl. zu sammeln
und dem nächsttiefer liegenden Schlagorgan zu/.uführen.
In diesen Ausscheidungsräumen erfolgt auch eine Trennung des Fascrmaterials vom Staub. Die Aussdincidungsräumc
sind mit Absaugöffnungen versehen, deren Größe durch verstellbare Schieber einstellbar im.
so Nachteilig ist bei dieser Reinigungsmaschine, daß jedem
Schlagorgan ein eigener Ausscheidungsraum zugeordnet ist, was baulich aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Öffnungs-
und Reinigungsmaschine der gattungsgemäßen Art, vornehmlich für Baumwolle, so wciler/.iicntwickcln,
daß das Gut über einen längeren Zeitraum auf einfache Weise zuverlässig und intensiv von Fein- und Feinststaub
gereinigt wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgcmäßen Öffnungs-
und Reinigungsmaschine durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebene Maßnahme
gelöst.
Hierdurch läßt sich eine Abführung des Fein- und Feinststaubcs von den Flocken in frei schwebendem Zustand
erreichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch die Absaugung zugleich auch Spinngutflocken abgeführt
werden. Es ist zuverlässig dafür gesorgt, daß eine Trennung des Staubes von Flocken, die unter Umständen
in den hohen lichten Raum gelangt sind, dort studfinden kann und die frei schwebenden !'locken nicht in
den Bereich der beschleunigten Luftströmung am l.ufiabsaugauslaß
gelangen können, sondern vorher zu den Schlagorganen zurückfallen. Die erfindungsgemäß ausgebildete
öffnungs- und Reinigungsmaschine erlaubt ein Arbeilen mit starkem Saugzug, was den Reinigungsgrad
günstig beeinflußt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Absaugeauslaß im vorderen Teil des Gehäuses, nahe
der Vorderwand desselben, vorgesehen. Dadurch
bo wird eine rasche Absaugung der insbesondere an den
ersten Schlagorgancn auftretenden großen Staubmengcn
erzielt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfiihiiingsbeispieK nachstehend ei Nm
hr> teil.
Die einzige Figur /.eigl eine Öffnung*- und Keim
gungsmyschinc in Form eines Schrägreinigers gcm;il.i
der Erfindung im Längsschnitt und im Schema.
Die öffnungs- und Reinigunsinaschine 1 für Baumwolle
u. dgl. weist mehrere auf einer schräg ansteigenden Linie hintereinander angeordnete Schlagorgane 2a.
b.... Fauf. die mit entsprechend angeordneten Rosten
3a b. c.... f, z. B. Stabrosten, zusammenwirken. Oberhalb
der Schlagorgane 2a, b.... f und dem Bereich derselben sind Leitorgane angeordnet, dis Leitbleche 4a b,
c. d aufweisen, die an Achsen 6a, b, c, d schwenkbar gelagert sind und in ihrer Winkellage verstellt werden
können. Die Leitorgane umfassen ferner Quertraversen to 5a, b. c, d, unterhalb derer die Achsen der verstellbaren
Leitbleche vorgesehen sind. Diese Teile sind von einem Gehäuse 7 umschlossen, das vor dem ersten Schlagorgan
2a einen Zuführungslrichler 8 und nach dem letzten Schlagorgan 2/" eine Ausfallhaube 9 für das Spinngut is
aufweist. Das Gehäuse 7 besitzt unterhalb der Roste einen Abfallraum 10 zur Aufnahme des bei der öffnung
und Reinigung des Spinngutes anfallenden Abfalls.
Das Gehäuse 7 schließt oberhalb der den Wirkraum der rotierenden Schlagorgane begrenzenden Leitorgane.
d. h. der Leitbleche 4a. b, c. d und der Traversen 5a. b,
c. d einen freien Raum 11 ein, der eine erhebliche Höhe
aufweist. Die Höhe soll mindestens der Höhe der Schlagorgane entsprechen. Ferner befindet sich im Bereich
nahe der Vorderwand des Gehäuses 7 eine Auslaßöffnung 12, die mittels der Leitung 13 zu einem Saugventilator
14 führt, dem ein Filter 15 nachgeschaltet ist. Hei der Schräglage der Reihe der Schlagorgane 2a, b....
f ist das geschlossene Gehäuse 7 so gestaltet, daß die Deckenwand 7a über den freien Raum 11 in der Höhe
der Gehäusedecke Tb über dem letzten Schlagorgan verläuft, so daß sich — im Schnitt gesehen — ein drcieckförmiger
freier Raum 11 oberhalb der Leitbleche bzw. der Quertraversen ergibt. Dadurch entsteht eine
lichte Höhe des Raumes 11, der, mit Ausnahme des Rau- j5
nies der Ausfallhaube, die Höhe eines Schlagorgans wesentlich
überschreitet. Die Ausfallhaube 9 ist an der Innenseite durch eine Leitfläche 16 begrenzt. Zwischen
den Quertraversen 5a, b, c, dmh den Leitblechen 4a, b, c,
rfsind freie Zwischenräume 17a, b e vorgesehen. Der 4«
Staub wird direkt in der Maschine abgesaugt, was durch den Ventilator 14 mit nachgeschaltetcm Filter 15 erfolgen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4r>
Claims (4)
1. Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle, bei der mehrere, d. h.
mindestens drei, mit schräg ansteigendem Malerialfluß
hintereinanderfolgende, rotierende, mit Rosten
zusammenwirkende Schlagorgane in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet und oberhalb und
im Bereich der Schlagorgane Leitorgane im Abstand derselben und unterhalb der Roste ein Abfallraum
vorgesehen sind sowie das Gehäuse vor dem ersten & h. untersten Schlagorgan einen Zuführungstrichter
und nach dem letzten d. h. obersten Schlagorgan eine Ausfallhaube aufweist und bei der die einen
Luftabsaugauslaß aufweisende Deckenwand des Gehäuses zur Bildung eines freien Raumus von großer
lichter Höhe horizontal etwa in der Höh«», der Gehäusedecke über dem letzten Schlagorgan verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohe lichte Raum (11) mit dem von den Scblagorganen
eingenommenen Raum durch zwischen den Leitorganen (4a, b, c, d) gelegene freie Durchgangsräume (17a, b, c, d, e) unmittelbar in Verbindung
steht.
2. Öffnungs- und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugeauslaß
(12) im vorderen Bereich des Gehäuses (7), d. h. nahe der Vorderwand desselben, vorgesehen ist.
3. öffnungs- und Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitorgane Leitbleche (4a, b, c, d) aufweisen, die an Achsen (6a, b, c, ^schwenkbar gelagert sind.
4. öffnungs- und Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausfallhaube (9) im Bereich des letzten Schlagorgans {2P durch eine am Gehäuse angeordnete Leitfläche
(16) begrenzt ist.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19752515780 DE2515780C2 (de) | 1975-04-11 | 1975-04-11 | Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle |
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BR7602206A BR7602206A (pt) | 1975-04-11 | 1976-04-09 | Maquina aperfeicoada para abertura e limpeza de material fibroso |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752515780 DE2515780C2 (de) | 1975-04-11 | 1975-04-11 | Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515780A1 DE2515780A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2515780C2 true DE2515780C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=5943565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515780 Expired DE2515780C2 (de) | 1975-04-11 | 1975-04-11 | Öffnungs- und Reinigungsmaschine für Spinngut, vornehmlich Baumwolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2515780C2 (de) |
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- 1975-04-11 DE DE19752515780 patent/DE2515780C2/de not_active Expired
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DE2515780A1 (de) | 1976-10-21 |
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