CH656895A5 - Vorrichtung zum ausscheiden von staub und anderen verunreinigungen aus fasergut. - Google Patents

Vorrichtung zum ausscheiden von staub und anderen verunreinigungen aus fasergut. Download PDF

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CH656895A5
CH656895A5 CH4208/82A CH420882A CH656895A5 CH 656895 A5 CH656895 A5 CH 656895A5 CH 4208/82 A CH4208/82 A CH 4208/82A CH 420882 A CH420882 A CH 420882A CH 656895 A5 CH656895 A5 CH 656895A5
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CH4208/82A
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Jan Toevank Berend
Hendrik Jan Herman Hobbelt
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Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/82Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01G15/825Arrangements for confining or removing dust, fly or the like by suction or blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein vorbekannter Kondenser dient dazu, die Trennung von Luft und Baumwolle am Ende einer Rohrleitung durchzuführen. Es hat sich gezeigt, dass damit gleichzeitig eine Entstaubung der Baumwolle erreicht wird. Hauptteile jedes Kon-densers sind ein Ventilator und die Siebtrommel, wobei letztere sich dreht und dem mit Baumwolle beladenen Luftstrom dauernd eine neue Siebfläche darbietet. Das auf der Siebtrommel sich sammelnde Vlies oder die Watte muss dann sofort wieder von der Trommel genommen werden, so dass die Siebfläche immer von neuem aufnahmefähig ist. Der Kondenser hat drei Öffnungen, eine für den Zufluss des Gemisches und zwei für die Abführung, einerseits für die Baumwolle und andererseits für die Luft mit dem Staub. Innerhalb der Trommel wird Saugzug erzeugt, wodurch das Fasergut auf den Aussenmantel der Trommel gezogen wird,
wo sich das Vlies bildet. Das Vlies erfährt durch den Saugzug eine gewisse Verdichtung, so dass dadurch die Entstaubung behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung solcher Art dahin zu verbessern, dass der Grad der Entstaubung erheblich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Schaffung einer Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das Fasergut kann in Form von Faserflocken oder als Fasern der Garniturwalze zugeführt werden. Die Zuführung kann pneumatisch z.B. durch eine Rohrleitung oder mechanisch als Walzen- oder Muldenspeisung erfolgen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Luftstrom. Im Falle des pneumatischen Transportes gelangt das Fasergut zusammen mit dem Transportluftstrom in den Bereich des Sperrelementes sowie der Garniturwalze. Mindestens ein Teil des Fasergutes trifft auf das Sperrelement auf. Während die Transportluft mit den Verunreinigungen durch das Sperrelement hindurch weiterströmt, wird das Fasergut von den Zähnen oder Stiften der Garniturwalze erfasst und sofort abtransportiert. Da das Fasergut entgegen der Laufrichtung der Garniturwalze anströmt, kann ein Teil des Fasergutes bereits aus dem Luftstrom abgefangen und mitgenommen werden. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Garniturwalze hoch genug ist, kann beim Auftreffen des Fasergutes noch ein Verzug erfolgen. Durch die Zähne der Garniturwalze können dabei Einzelfasern aus Faserflocken, die im Luftstrom angefördert werden oder auf das Sperrelement aufgetroffen sind, herausgelöst werden. Im Falle des Transportes durch Walzen- oder Muldenspeisung gelangt das Fasergut mechanisch in den Bereich des Sperrelementes sowie der Garniturwalze. In diesem Bereich wirkt ein Luftstrom auf das Fasergut ein, der das Fasergut durchströmt und in Richtung auf das Sperrelement fliesst. Das Fasergut kann in diesem Bereich in Form von Faserflocken, Einzelfasern oder einem Gemisch aus beiden vorliegen. Je grösser die Auflösung in Einzelfasern ist, um so besser ist die Entstaubungswirkung. Das Sperrelement ist so ausgeführt, dass durch die Zwischenräume nur Staub, Trümmer von Verunreinigungen und Kurzfasern hindurchdringen können, während Faserflocken und Gutfasern zurückgehalten werden. Im Gegensatz zu dem Kondenser erfolgt keine Verdichtung des Fasergutes zu einem Vlies. Vielmehr erfolgt eine sofortige Abführung der Faserflocken durch die Garniturwalze, vorzugsweise unter weiterer Auflösung der Faserflok-ken zu Einzelfasern, wodurch eine wirkungsvolle Trennung von Staub sowie anderen Verunreinigungen und Kurzfasern erfolgt.
Um eine gerichtete Zuführung des Fasergutes zu verwirklichen, bildet vorzugsweise der Bereich des Zusammentreffens der Zuführeinrichtung und der Garniturwalze einen Spalt. Bevorzugt weist das Sperrelement eine Garnitur, Sägezähne oder Nadeln auf, durch deren Zwischenräume nur Staub und andere Verunreinigungen wie Kurzfasern hindurchgelangen können.
Zweckmässig sind die Elemente der Garnitur, d.h. die Sägezähne oder Nadeln seitlich versetzt zueinander angeordnet, um eine wirkungsvolle Sperre gegen das Ein- und Durchdringen des Fasergutes zu bilden. Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung ist das Sperrelement in einer Ausnehmung der der Garnitur gegenüberliegenden Wand angeordnet. Dadurch wird der Strömungsquerschnitt für den Luftstrom, der die Verunreinigungen abführt, vergrössert. Der Widerstand für den Luftstrom wird durch die Querschnitts-vergrösserung herabgesetzt, so dass eine geringere Ventilatorleistung für den Luftstrom ausreicht. Der Widerstand durch die innerhalb der Ausnehmung angeordnete Garnitur mit den Sägezähnen oder Nadeln in bezug auf den Luftstrom ist rela5
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tiv gering. Vorzugsweise ist das Sperrelement ortsfest angeordnet, wobei die Spitzen der Sägezähne oder Nadeln den Spitzen der Garniturwalze gegenüberliegen. Es kann auch zweckmässig sein, dass das Sperrelement eine langsam rotierende Arbeitswalze ist, deren Drehrichtung entgegengesetzt oder vorteilhaft gleichsinnig in bezug auf die Drehrichtung der Garniturwalze verläuft. Vorteilhaft wird das Fasergut pneumatisch angefördert, wobei Druckluft, Saugluft oder beides angewandt werden können. Die Förderung erfolgt ohne Klemmstelle, d.h. im sogenannten freien Luftschlag. Es kann auch zweckmässig sein, wenn das Fasergut mit Walzenspeisung (zwei Walzen) oder Muldenspeisung (Speisewalze mit Speisetisch) angefördert wird. Diese Förderung weist eine Klemmstelle auf. Zweckmässig wird das Fasergut im Falle einer pneumatischen Förderung mit Druckluft gefördert und im Falle einer mechanischen Förderung mit Druckluft beaufschlagt. Im letzten Falle kann ein Zusatzluftstrom auf die mechanische Fördereinrichtung einwirken. Vorzugsweise wird der Luftstrom mit den Verunreinigungen durch Saugluft abgezogen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann z.B. im Zusammenhang mit einem Öffner, Reiniger oder einer Karde in einer Putzereilinie verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2a das Sperrelement in Seitenansicht,
Fig. 2b die Garnitur des Sperrelementes gemäss Fig. 2a im Schnitt,
Fig. 3 eine Arbeiterwalze als Sperrelement,
Fig. 4 eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Bereich des Einzugs einer Karde zur Verarbeitung von Einzelfasern und/ oder feinen Faserflocken und
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Bereich des Einzugs einer Karde zur Verarbeitung von Faserflocken und/ oder Fasern.
Nach Fig. 1 ist eine Garniturwalze 1 vorhanden, die sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und einem mit Baumwolle beladenen Luftstrom dauernd eine neue Garniturfläche darbietet. Die Umkleidung um die Garniturwalze 1 hat drei Öffnungen 2,3,4, eine Öffnung 2 für den Zufluss des Gemisches aus Luft und Baumwolle, eine Öffnung 3 für die Abführung def Baumwolle und eine Öffnung 4 für die Abführung der Luft mit dem Staub. Der Kanal 2a ist an eine (nicht dargestellte) Flockenliefervorrichtung angeschlossen. Der Kanal 4a ist an einen (nicht dargestellten) Saugventilator angeschlossen. Im Bereich des Zusammentreffens der Zuführeinrichtung, d.h. des Kanals 2a und der Garniturwalze 1 ist der Garnitur la gegenüberliegend ein Sperrelement 5 vorgesehen. Das Sperrelement 5 weist eine Garnitur 5a auf, deren Zähne seitlich versetzt zueinander angeordnet sind (s. Fig. 2a, 2b). Das Sperrelement 5 ist in einer Ausnehmung 6a der der Garnitur la gegenüberliegenden Wand 6 ortsfest angeordnet.
Im Betrieb wird das Fasergut z.B. in Form von Faserfiok-
ken pneumatisch durch den Kanal 2a angefördert (s. Pfeil). Der Luftstrom trifft mit mindestens einem Teil des Fasergutes auf das Sperrelement 5 auf. Dabei wird das Fasergut von der Garnitur la der Garniturwalze 1 erfasst und in den Kanal 3a 5 weitertransportiert, an dessen Ende es von der Garnitur 7a einer weiteren Garniturwalze 7 abgenommen wird. Der Luftstrom mit den Verunreinigungen strömt zwischen der Garnitur 5a des Sperrelementes 5 hindurch und wird anschliessend durch den Kanal 4a abgeführt (s. Pfeil).
io Nach Fig. 3 ist das Sperrelement eine langsam rotierende Arbeiterwalze 8, die sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Fig. 4 zeigt den Einzugsbereich einer (nicht näher dargestellten) Karde mit einer Speisewalze 9, einem Speisetisch 10, einem Vorreisser 11 mit Abdeckung 12 und Messer 13. Die Speise-,5 walze 9 weist eine Garnitur aus Nadeln 9a auf und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, wenn das Fasergut unter der Speisewalze 9, im Uhrzeigersinn, wenn das Fasergut oben an der Speisewalze 9 dem Speisetisch 10 entlang zugeführt wird. Der Speisetisch 10 weist einen Luftkanal 10a auf, der mit seinem 20 einen Ende an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen ist und mit seinem anderen Ende von unten her in den Bereich zwischen Einzugswalze 9 und Vorreisser 11 mündet. Oberhalb des Kanals 10a ist zwischen der Einzugs walze 9 und dem Vorreisser 11 das Sperrelement 5 angeordnet, dessen 25 Garnitur 5a der Garnitur lia des Vorreissers 11 gegenüberliegt. Die Garnitur 5a ist abgeschrägt, so dass das Fasergut in Richtung auf die Garnitur 1 la geleitet wird. Auf der dem Speisetisch 10 abgewandten Seite des Sperrelementes 5 ist eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle angeordnet. Das 30 Fasergut wird durch die Nadeln 9a der Einzugswalze 9 in den Bereich zwischen Einzugswalze 9, Sperrelement 5, Vorreisser 11 und Speisetisch 10 gefördert. Den Nadeln 9a der Speisewalze 9 ist ein Druckluftkanal 9b zugeordnet, der in Drehrichtung zusätzlich Luft auf das Fasergut bläst. Dieser Luft-35 ström ist etwa in Richtung auf das Sperrelement 5 ausgerichtet. Das Fasergut, das weitgehend in Einzelfasern aufgelöst ist, wird über den Kanal 10 mit Druckluft beaufschlagt; dieser Luftstrom löst Staub aus dem Fasergut, durchströmt die Garnitur 5a des Sperrelementes 5 und wird anschliessend 4o abgesaugt. Die Einzelfasern werden von der Garnitur 1 la des Vorreissers 11 erfasst und um die Kante des Speisetisches 10 herum im Gegenuhrzeigersinn mitgerissen.
Fig. 5 zeigt einen Einzugsbereich einer Karde, bei der sich die Einzugswalze 9 im Gegenuhrzeigersinn und der Vorreisser 45 11 im Uhrzeigersinn dreht. Das Fasergut wird in Form von Faserflocken (Faserflockenvlies) von oben her über einen Speisetisch 10 in den Bereich zwischen Vorreisser 11, Sperrelement 5, Speisewalze 9 und einer Druckluftdüse 12 eingespeist. Der aus der Druckluftdüse 12 austretende Druckluft-5o ström durchdringt die (nicht dargestellten) Faserflocken, strömt durch die Garnitur 5a des Speisetisches 5 hindurch und wird zusammen mit dem Staub und den anderen Verunreinigungen durch eine (nicht dargestellte) Saugluftquelle abgezogen. Die Faserflocken werden in bekannter Art von 55 der Garnitur 1 la des Vorreissers 11 mitgerissen und weiterbefördert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Staub und anderen Verunreinigungen aus einem in einem Luftstrom mitgeführten Fasergut, insbesondere Baumwolle, mit einer einer Zuführeinrichtung nachgeordneten Garniturwalze zum Erfassen und Weitertransportieren des Fasergutes, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zusammentreffens der Zuführeinrichtung (2; 9, 10) und der Garniturwalze ( 1 ; 11) der Garnitur (la; IIa) gegenüberliegend ein Sperrelement (5) vorhanden ist und dass das Sperrelement (5) in der Bahn des mindestens einen Teil des Fasergutes mitführenden Luftstromes angeordnet ist, zu dem Zwecke, dass das Fasergut im Bereich des Sperrelementes (5) von der Garniturwalze (1) erfasst und weitertransportiert wird, während der Luftstrom mit den Verunreinigungen das Sperrelement (5) durchströmt und anschliessend abgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Zusammentreffens der Zuführeinrichtung und der Garniturwalze (1 ; 11) einen Spalt bildet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) eine Garnitur (5a) aus Sägezähnen oder Nadeln aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezähne oder Nadeln der Garnitur (5a) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) in einer Ausnehmung (6a) der der Garnitur (la) gegenüberliegenden Wand (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) ortsfest angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine langsam rotierende Arbeiterwalze (8) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zur pneumatischen Förderung des Fasergutes.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Speisewalze (9) mit Speisetisch (10) zur Förderung des Fasergutes.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Mittel zur Förderung bzw. Beaufschlagung des Fasergutes mit Druckluft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zum Abziehen des Verunreinigungen enthaltenden Luftstromes durch Saugluft.
CH4208/82A 1981-07-11 1982-07-09 Vorrichtung zum ausscheiden von staub und anderen verunreinigungen aus fasergut. CH656895A5 (de)

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