CH623855A5 - - Google Patents

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CH623855A5
CH623855A5 CH1295777A CH1295777A CH623855A5 CH 623855 A5 CH623855 A5 CH 623855A5 CH 1295777 A CH1295777 A CH 1295777A CH 1295777 A CH1295777 A CH 1295777A CH 623855 A5 CH623855 A5 CH 623855A5
Authority
CH
Switzerland
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opening
cover
fiber
roller
dust removal
Prior art date
Application number
CH1295777A
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English (en)
Inventor
Peter Dr Artzt
Rudolf Hehl
Gerhard Prof Dr Egbers
Anton Schenek
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Fasermaterial, das in Form eines Faserbandes einer Auflösewalze zugeführt wird, mittels dieser in Einzelfasern aufgelöst und anschliessend einer Offen-End-Spinnvorrichtung zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In den bekannten Öffnungsaggregaten der Spinnereivorbereitungsmaschinen werden die groben Verunreinigungen, wie Blatt-, Stengel- und Samenkemreste, weitgehend durch Schlageinwirkung auf die Baumwollflocke entfernt und ausgeschieden. Dabei erfolgt aber nicht nur eine Ausscheidung, sondern auch eine teilweise Zertrümmerung dieser Teile, wobei Teilchen von 300 Jim und kleiner entstehen, die sich wiederum als Mikrostaub an die Faser anhängen. Die Fasern bleiben somit mit erheblichen Mengen Mikrostaub behaftet, wobei der grösste Anteil 150 (im beträgt oder noch feiner ist (Melliand Textilberichte 8/1976, Seite 609 bis 613).
Bei Offen-End-Spinnvorrichtungen ist es bekannt, das Faserband bis zur Einzelfaser aufzulösen und in dieser Form über eine eine Abscheidekante aufweisende Schmutzabscheideöffnung hinwegzuleiten (DT-OS 1 914 115). Zur Vermeidung von Faserverlusten wird hierbei ein der Flugrichtung der Schmutzbestandteile entgegengerichteter Luftstrom in den zum Spinnrotor geleiteten Faser-Luft-Strom eingeführt. Schmutzbestandteile, die gleich leicht wie oder sogar leichter als Fasern sind, werden durch diesen zugeführten Luftstrom genauso wie die Fasern im Faser-Luft-Strom zurückgehalten und gelangen mit den Fasern in den Spinnrotor. Hier lagert sich der feine Staub an der Rotorwandung und in der Sammelrille als störendes Medium ab. Die Rillenform wird kontinuierlich verändert und der Spinnprozess gestört, wodurch Fadenbrüche auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, die im Fasermaterial enthaltenen feinen Staubbestandteile auszuscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Fasermaterial gleichzeitig der Wirkung der Auflösewalze und eines gegenüber der Auflösewalze nach aussen abgesaugten Luftstromes ausgesetzt wird, während es in Umfangsrich-tung der Auflösewalze geführt wird. Durch die hohe Beschleunigung der Fasern im Bereich der Auflösewalze werden die Fasern durch die Walzengarnitur einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Dabei werden grosse Mengen Mikrostaub von der F aseroberfläche abgerieben und die in der Fasermasse befindlichen Fasersplitter freigesetzt. Diese feinen Schmutzbestandteile werden durch den Absaugluftstrom abgeführt, während die Fasern in Umfangsrichtung der Auflösewalze geführt und dadurch zurückgehalten werden.
Vorzugsweise wird das Fasermaterial noch als Faserbart festgehalten, während der Saugluftstrom auf es einwirkt. Hierdurch ist die Abscheidewirkung noch intensiver, da der Feinstaub in dem Bereich, in dem er von den Fasern getrennt wird, ausgeschieden wird, bevor er sich erneut wieder zwischen den Fasern festsetzen kann und durch die Reibung Garnitur/Faser, Führung/Faser und Faser/Faser wiederum aus den Fasern herausgelöst werden muss.
Zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss eine an eine Saugluftquelle angeschlossene Staubabscheideöffnung zwischen Liefervorrichtung und Öffen-End-Spinnvorrichtung in der die Auflösewalze umgebenden Gehäusewand vorgesehen, die mit einer siebartigen Abdeckung versehen ist, über welche das Fasermaterial während des Auflöseprozesses hinweggeführt wird, wobei es durch die Abdeckung im Wirkungsbereich der Auflösewalze gehalten wird. Vorteilhafterweise befindet sich die Staubabscheideöffnung dabei im Bereich der Liefervorrichtung. Um der raschen Bewegung der auszuscheidenden Schmutzbestandteile in Umfangsrichtung der Auflösewalze Rechnung zu tragen, schliesst sich zweckmässigerweise die Staubabscheide-
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Öffnung unmittelbar an die Liefervorrichtung an. Um ein Zurücksaugen des bereits ausgeschiedenen Feinstaubes in den Faser-Luft-Strom zu vermeiden, erstreckt sich die im Bereich der Liefervorrichtung sich befindliche Staubabscheideöffnung vorzugsweise bis in den anschliessenden Teil der Gehäusewand. 5
Gemäss einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Abdeckung in Fortsetzung der Gehäusewand angeordnet. Vorteilhafterweise ist dabei das Gehäuse mit einer Auskleidung versehen, welche im Bereich der Staubabscheideöffnung als siebartige Abdeckung ausgebildet ist. ' 10
Je nach verarbeitetem Fasermaterial ist der auszuscheidende Staub in seiner Beschaffenheit unterschiedlich. Es ist daher vorteilhaft, wenn zur Anpassung an die Art des zu verarbeitenden Materials die Abdeckung auswechselbar ist. Die Abdeckung 15 kann sich dabei bis an die Klemmstelle der Liefervorrichtung erstrecken, wobei bei Ausbildung der Lieferstelle als Lieferwalze mit zugeordneter Speisemulde mindestens ein Teil der Abdeckung als integrierter Bestandteil der Speisemulde ausgebildet sein kann. 20
Die erfindungsgemässe Schmutzabscheidevorrichtung kann für sich allein oder im Zusammenhang mit einer Abscheideöffnung mit Abscheidekante Anwendung finden. Im letzten Fall folgt der Staubabscheideöffnung eine mit einer Abscheidekante versehene Schmutzabscheideöffnung. 25
Zur Verbesserung des Fasertransportes von der Liefervorrichtung zum Faserspeisekanal, insbesondere nach der Staubabscheideöffnung, ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in bezug auf die Fasertransportrichtung vor der Staubabscheideöffnung eine Luftzuführöffnung in der Gehäuse- 30 wandung vorgesehen. Um den an der Staubabscheideöffnung abgesaugten Luftanteil zu kompensieren, kann auch nach der Staubabscheideöffnung eine Luftzuführöffnung angeordnet sein, die vorteilhafterweise als Schmutzabscheideöffnung ausgebildet ist. 35
Es ist zwar bereits im Bereich des Faserbartes in der dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegenden Gehäusewand eine poröse oder perforierte Zwischenwand bekannt, die den Innenraum des Gehäuses von einer Unterdruckkammer trennt (DT-OS 2 134 342). Diese Zwischenwand zusammen mit 40 dem durch sie hindurch auf den Faserbart wirkenden Luftstrom hat jedoch die Aufgabe, bei Stillsetzen der Spinn vorrichtung den Faserbart von der Auflösewalze abzuheben. Es handelt sich hierbei nicht um eine Staubabscheideöffnung. Im übrigen ist die Saugluft während des Betriebes der Spinnvorrichtung nicht 45 wirksam. Weiterhin werden die Fasern nicht während des Auflöseprozesses an dieser Zwischenwand entlang transportiert, sondern werden nach Ausheben aus dem Wirkungsbereich der Auflösewalze hier festgehalten. Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt (JA-PS-AS 23 773/71), durch die mittels einer perfo- 50 rierten Zwischenwand ein zu frühes Einwirken der Auflösewalze auf den Faserbart verhindert wird. Im Bereich dieser perforierten Zwischenwand ist der Faserbart der Wirkung der Auflösewalze nicht ausgesetzt.
Durch die DT-OS 2 108 254 ist ebenfalls eine poröse Zwi- ss schenwand bekannt. Durch diese Zwischenwand wird jedoch keine Luft abgesaugt, sondern im Gegenteil dem Faser/Luft-Strom zugeführt.
Es ist ferner eine mit Roststäben ausgestattete Schmutzabscheideöffnung bekannt, die auf der der Auflösewalze abgewand-60 ten Seite durch ein Sieb abgeschirmt ist (DT-OS 2 038 059, Fig. 10 bis 12). Eine solche Vorrichtung setzt sich jedoch in kürzester Zeit mit Schmutzbestandteilen zu und ist dann nicht mehr arbeitsfähig, da sie das Fasermaterial nicht im Wirkungsbereich der Auflösewalze hält und somit über sie keine Fasern hinweg- 65 geführt werden, die dieses Sieb wieder reinigen könnten.
Es ist auch bereits eine luftdurchlässige Speisemulde bekannt (CS-PS 144 745). Durch die luftdurchlässige Partie der
Speisemulde wird jedoch Luft zu- und nicht abgeführt. Ausserdem handelt es sich hierbei nicht um die Abdeckung einer Schmutzabscheideöffnung.
Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung werden nicht nur die in den früheren Arbeitspassagen entstandenen Staubteilchen und kleinen Faserbruchstücke abgeführt, sondern auch die Staubteilchen und kleinen Faserbruchstücke, die während des Auflösevorganges in der Auflösevorrichtung selber entstehen. Auf diese Weise wird eine wesentliche Herabsetzung der Fadenbrüche erzielt,
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung-im Schnitt mit der erfindungsgemässen Feinstaub-Abscheidevorrichtung sowie mit einer üblichen Schmutzabscheidevorrichtung;
Fig. 2 eine andere Ausfuhrung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Offen-End-Spinnvorrichtung im Schnitt mit einer ausserhalb des Bereiches des Faserbartes angeordneten Fein-staub-Abscheideeinrichtung;
Fig. 3 eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die siebartige Abdeckung der Staubabscheideöffnung durch einen Teil der Speisemulde und durch einen Teil der Gehäusewandung gebildet wird;
Fig. 4 eine Abwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei welcher die Staubabscheidevorrichtung integrierter Bestandteil der Speisemulde ist;
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung, die im Anschluss an eine Schmutzabscheidevor-richtung angeordnet ist; und
Fig. 6 einen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung, auf welche eine Luftzuführöffnung folgt.
Das Fasermaterial wird in Form eines Faserbandes 1 durch eine Speisevorrichtung 2 einer Auflösewalze 3 zugeführt. Die Speisevorrichtung 2, die prinzipiell auch anders ausgebildet sein kann, weist gemäss der in Fig. 1 gezeigten Ausführung eine Lieferwalze 20 und eine mit dieser zusammenarbeitende Speisemulde 21 auf. Das vordere, einen Faserbart 10 bildende Ende des Faserbandes 1 wird durch die Auflösewalze 3 in Einzelfasern 11 aufgelöst und in dieser Form durch einen Faserspeisekanal 4 einer Spinnkammer 5 zugeführt. Die spezielle Ausbildung der Spinnkammer 5 ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. So kann die Spinnkammer 5 beispielsweise, wie gezeigt, als Spinnrotor, aber auch als elektrostatisch oder pneumatisch oder auf sonstige Weise arbeitende Offen-End-Spinn-kammer ausgebildet sein. Aus der Spinnkammer 5 wird das Fasermaterial in Form eines Fadens in bekannter Weise abgezogen (nicht gezeigt).
Die Auflösewalze 3 ist von einem Gehäuse 30 umgeben, das mit einer verschleissfesten Auskleidung 34 versehen ist, welche die terminologisch erforderlichen Öffnungen 340 und 341 für die Zuführung des Faserbandes 1 an die Auflösewalze 3 und für die Abführung der Fasern 11 in den Faserspeisekanal 4 aufweist.
Zwischen der Liefer Vorrichtung 2 und der Spinnkammer 5 ist im Gehäuse 30 eine Staubabscheideöffnung 6 vorgesehen, die durch eine siebartige Abdeckung 72 abgedeckt ist. Die siebartige Abdeckung 72 ist integrierter Bestandteil der Auskleidung 34, während die Staubabscheideöffnung 6 in der Speisemulde 21 vorgesehen ist. Die Speisemulde 21 wird durch eine erste Druckfeder 210 gegen die Lieferwalze 20 und durch eine zweite Druckfeder 211 abdichtend gegen die Auskleidung 34 gedrückt.
An der Speisemulde 21 ist ein mit der Staubabscheideöffnung 6 in Verbindung stehender Rohrstutzen 81 vorgesehen, an dem sich ein schlauchartiger Kanal 8 anschliesst. An den Kanal 8 ist über ein Filter 80 eine Saugluftquelle 82 angeschlossen.
Das Fasermaterial wird der Auflösewalze 3 in bekannter Weise mittels der Liefervorrichtung 2 in Form eines Faserban-
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des 1 zugeführt. Aus dem vorderen Ende des Faserbandes 1 werden die Fasern 11 durch die Auflösewalze 3 herausgelöst und zwischen Auflösewalze 3 und Auskleidung 34 in Richtung des Pfeiles 32 zum Faserspeisekanal 4 geführt, über welchen sie zur Verspinnung in die Spinnkammer 5 gelangen. Die Fa- 5 sem nehmen ihren Weg zum Faserspeisekanal 4 über die Staubabscheideöffnung 6 hinweg, wobei sie durch die Abdek-kung 72 im Wirkungsbereich der Auflösewalze 3 gehalten werden.
Durch die Reibung der Fasern 11 an den Garniturzähnen 10 der Auflösewalze 3, durch die Reibung der Fasern 11 untereinander und durch die Reibung der Fasern 11 an der Auskleidung 34 und an der Abdeckung 72 wird der Mikrostaub von der Oberfläche der Fasern 11 abgerieben. Im Bereich der Abdek-kung 72 werden die Fasern 11 einem durch die Abdek- 15
kung 72 hindurch wirkenden Luftstrom ausgesetzt. Dadurch wird der von den Fasern 11 abgeriebene Feinstaub abgesaugt und abgeführt. Zweckmässigerweise wird die über den Kanal 8 abgesaugte staubhaltige Luft über einen Filter 80 abgeführt und gereinigt. 20
Auf der der Auflösewalze 3 zugewandten Seite wird die Siebfläche der Abdeckung 72 durch die darübergleitenden Fasern 11 freigehalten. Auf der Aussenseite bleibt die Abdeckung 72 durch die ständige Absaugung des Mikrostaubes frei von Ablagerungen. • 25
Die Staubabscheidevorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kann auch in Kombination mit einer Schmutzabscheidevorrichtung fur gröbere Partikel Anwendung finden, die eine Schmutzabscheideöffnung 9 und eine Abscheidekante 90 aufweist. Die Ausbildung der Schmutzabscheidevorrichtung und 30 ihre Anordnung im Fasertransportweg ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. Wenn das Gehäuse 30 mit einer Auskleidung 34 versehen ist, so weist diese für die Schmutzabscheidevorrichtung eine Öffnung 342 auf.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann verschieden aus- 35 gebildet sein.
So ist es möglich, die Staubabscheideöffnung 6 an beliebiger Stelle in der Gehäusewand 31 zwischen der Liefervorrichtung 2 und dem Faserspeisekanal 4 vorzusehen (Fig. 2). Die Staubabscheideöffnung 6 ist in Fortsetzung der Wand 31 durch 40 eine siebartige Abdeckung 7 abgedeckt, die so in das Gehäuse 30 eingepasst ist, dass zwischen der Abdeckung 7 und der Wand 31 zumindest in der durch den Pfeil 32 markierten Transportkante keine vorstehende Kante entsteht, an der die Fasern 11 hängenbleiben oder gestaucht werden könnten. Die sieb- 45 artige Abdeckung 7 kann dabei einen Teil des Gehäuses 30 bilden, zum Beispiel in Form einer Auskleidung (Fig. 1), oder auswechselbar sein.
Durch Auswechseln de? Abdeckung 7 ist eine Anpassung an das zur Verspinnung gelangende Fasermaterial möglich. 50 Durch entsprechende Wahl der Maschenweite der Abdeckung 7 ist eine gezielte Entfernung des Mikrostaubes möglich.
Die Maschenweite der Abdeckung 7 bzw. 72 ist so bemessen, dass der Staub in der gewünschten Weise abgeht, die Fasern 11 aber geführt werden und in ihrer Transportbewegung 55 nicht behindert werden.
Der Transport der Fasern 11 in Richtung zum und im Faserspeisekanal 4 erfolgt in einem Luftstrom. Da durch den Kanal 8 Luft abgesaugt wird, kann es vorteilhaft sein, wenn auf die Abdeckung 7 bzw. 72 der Staubabscheideöffnung 6 in Fasertrans- 60 portrichtung eine Luftzuführöffnung 37 folgt (Fig. 6). Ist gemäss den Fig. 2 und 3 eine SchmutzabscheideöfTnung 9 vorgesehen, so kann diese Öffnung37 die Funktion derLuftzuführöffnung37 mit übernehmen, indem die Abscheidung der groben Schmutzbestandteile entgegen einem hier zugeführten Luftstrom erfolgt.65
Wie in den Fig. 1,3 und 4 gezeigt, befindet sich die Staubabscheideöffnung 6 vorzugsweise in dem Bereich 33 des die Auflösewalze 3 umgebenden Gehäuses 30, an welchem die
Fasern 11 aus dem Faserbart 10 des durch die Liefervorrichtung 2 zurückgehaltenen Faserbandes 1 herausgelöst werden.
Während die Fasern 11 hoch durch die Liefervorrichtung 2 zurückgehalten werden, werden die Staubbestandteile durch die Reibung Garnitur/Faser, Faser/Faser und Faser/Abdeckung von den Fasern 11 abgestreift und sofort durch den Saugluftstrom abgeführt. Dadurch können sich die von den Fasern 11 losgelösten Staubkomponenten nicht erneut an den Fasern 11 festsetzen.
Die Fasern 11 werden in Richtung des Pfeils 32 in einem Luftstrom zwischen Auflösewalze 3 und Gehäusewand 31 bzw. Auskleidung 34 zur Spinnkammer 5 transportiert. Dieser Luftstrom entsteht durch die Rotation der Auflösewalze 3.
Zum anderen wird der Luftstrom noch verstärkt, wenn die Spinnkammer 5 von solcher Konstruktion ist, dass zum Spinnen ein Unterdruck benötigt wird. Unter Berücksichtung der Strömung des Spinnluftsystems ist die durch die Abdeckung 7 bzw. 72 wirksame Staubabscheideöffnung 6 so bemessen, dass diese sich nicht nur unter dem Faserbart 10, sondern auch noch darüber hinaus erstreckt. Auf diese Weise wird der vom Faserbart 10 losgelöste Feinstaub unter Wirkung des im Kanal 8 wirkenden Saugluftstromes mit Sicherheit abgeführt. Die Abdeckimg 7 bzw. 72 sollte jedoch den Faserbart 10 um nicht mehr als 50% der mittleren Faserlänge überragen. Überragt die Abdeckung 7 bzw. 72 den Faserbart 10 um mehr als 50% der mittleren Faserlänge, so wird mit zunehmender Länge der Abdeckung 7 bzw. 72 die Gefahr immer grösser, dass bereits abgesaugter Feinstaub wieder in den in Richtung des Pfeils 32 geführten Faser-Luft-Strom zurückgesaugt wird. Dadurch erhöht sich aber auch die Gefahr, dass sich Feinstaub in der Spinnkammer 5 festsetzt und zu Spinnstörungen führt.
Der Transport der Fasern 11 über die Staubabscheideöffnung 6 erfolgt in einem Luftstrom. Je nach Stärke des durch den Kanal 8 abgesaugten Luftstromes kann es daher vorteilhaft sein, wenn vor der Staubabscheideöffnung 6 eine Luftzuführöffnung 36 vorgesehen ist (Fig. 2 und 3).
Wie Fig. 3 zeigt, kann auch ein Teil 22 der Speisemulde 212 als siebartige Abdeckung ausgebildet sein, so dass zumindest ein Teil der Abdeckung integrierter Bestandteil der Speisemulde 212 ist. Wenn sich die Abdeckung 7 bis unter den siebartigen Teil 22 der Speisemulde 212 erstreckt, so weist die Abdeckung 7 in diesem Bereich eine grössere Öffnimg 70 auf, um ein Verstopfen der Abdeckung 7 zu vermeiden.
Die Speisemulde 21 kann aber auch in Umfangsrichtung der Auflösewalze 3 verlängert sein und mit seinem sich von der Klemmstelle 23 zwischen Lieferwalze 20 und Speisemulde 21 zur Auflösewalze 3 erstreckenden Ende die Abdeckung 72 bilden, wobei dieses Ende siebartig ausgebildet ist und unter diesem Teil 22 der Speisemulde 21 der an eine Saugluftquelle 82 angeschlossene Kanal 8 endet.
Eine solche Ausführung wird nachstehend anhand der Fig. 4 beschrieben. Die Speisemuldenöffnung 35 im Gehäuse 30 ist bei dieser Ausführung grösser als üblich, da sie gleichzeitig die Staubabscheideöffnung 6 mit aufnimmt. Die Speisemuldenöffnung 35 wird von der Gehäuseinnenseite durch eine Blende 24 abgedeckt, die mit der Speisemulde 21 verbunden ist. Die Gehäusewand 31 ist radial nur um so viel weiter als üblich von der Auflösewalze 3 entfernt, dass die Innenfläche 240 der Blende 24 in einer solchen Entfernung von der Auflösewalze 3 angeordnet sein kann, dass sie die Fasern 11 im Wirkungsbereich der Auflösewalze 3 hält. In der Speisemulde 21 ist wiederum, wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung, die Staubabscheideöffnung 6 angeordnet. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1 wird die Speisemulde durch die Druckfeder211 nach aussen gedrückt, damit die Blende 24 in Anlage an der Wand 31 gehalten wird.
Die Funktion einer derartigen Vorrichtung ist dieselbe wie zuvor beschrieben. Eine solche Ausführung (ebenso wie die
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Ausführung nach Fig. 1) kann von Vorteil sein, wenn zur gleich-mässigen Auflösung des Faserbandes 1 eine lange Unterstützung des Faserbartes 10 wünschenswert ist.
Die Absaugung des losgelösten Feinstaubes kann sowohl in Umfangsrichtung nach aussen als auch seitlich erfolgen. Ge- 5 mäss Fig. 3 ist seitlich vom Auflösebereich 33 ebenfalls ein an den Kanal 8 angeschlossener Raum (nicht gezeigt) durch eine siebartige Abdeckung 71 abgedeckt. Die Absaugung des von den Fasern 11 losgelösten Feinstaubes erfolgt somit auch zu den Seiten hin. 10
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann die erfindungsgemässe Vorrichtung in verschiedener Weise ausgebildet sein und auch mit einer bisher bekannten Schmutzabscheidevorrichtung kombiniert sein. Der Kanal 8 kann direkt oder indi- is rekt über einen Zwischenraum (nicht gezeigt) mit der Abdek-kung 7 in Verbindung stehen. Je nach Faserdurchsatz und Verunreinigungsgrad kann es vorteilhaft sein, wenn der Unterdruck
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im Kanal 8 steuerbar ist. Auch das Filter 80 kann als einfaches Filter oder als grössere Filteranlage ausgebildet sein.
Wie im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert, spielt es für den Erfindungsgegenstand keine prinzipielle Rolle, wo auf dem Transportweg die Abdeckung 7 der Staubabscheideöffnung 6 angeordnet ist. Somit ist es auch möglich, eine Staubabscheidevorrichtung vorzusehen, wenn eine Schmutzabscheideöffnung 91 in unmittelbarer Nähe der Speisevorrichtung 2 angeordnet ist (Fig. 5). In diesem Fall ist die Staubabscheideöffnung 6 zwischen der SchmutzabscheideöfTnung und dem Beginn des Faserspeisekanals 4 im Mantel des Gehäuses 30 vorgesehen.
Die vorliegende Beschreibung zeigt, dass der Erfindungsgegenstand in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann. Gemeinsames Merkmal aller Ausführungen ist, dass das Faserband 1 im Einflussbereich der Auflösewalze 3 über eine siebartige Fläche, die Abdeckung 7,71 bzw. 72, geführt wird, während es gleichzeitig einem gegenüber der Auflösewalze 3 nach aussen gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt ist.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (14)

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1. Verfahren zur Reinigung von Fasermaterial, das in Form eines Faserbandes einer Auflösewalze zugeführt wird, mittels dieser in Einzelfasern aufgelöst und anschliessend einer Offen-End-Spinnvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial gleichzeitig der Wirkung der Auflösewalze und eines gegenüber der Auflösewalze nach aussen gerichteten Saugluftstromes ausgesetzt wird, während es in Um-fangsrichtung der Auflösewalze geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fasermaterial noch als Faserbart festgehalten wird, während der Saugluftstrom auf es einwirkt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Liefervorrichtung, einem eine Auflösewalze aufnehmenden Gehäuse und mit einer Offen-End-Spinnvorrich-tung, dadurch gekennzeichnet, dass eine an eine Saugluftquelle (82) angeschlossene Staubabscheideöffnung (6) zwischen Lie-fervorrichtung(2) und Offen-End-Spinnvorrichtung(5) in der die i die
Auflösewalze (3) umgebenden Gehäusewand (31; 34) vorgesehen ist, die mit einer siebartigen Abdeckung (7; 71; 72) versehen ist, über welche das Fasermaterial (11) während des Auflöseprozesses hinweggeführt wird, wobei es durch die Abdeckung (7; 71; 72) im Wirkungsbereich der Auflösewalze (3) gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabscheideöffnung (6) sich im Bereich der Liefervorrichtung (2) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabscheideöffnung (6) sich unmittelbar an die Liefervorrichtung anschliesst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Staubabscheideöffnung (6) im Bereich der Liefervorrichtung (2) befindet und sich bis in den anschliessenden Teil der Gehäusewand (31; 34) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7; 72) in Fortsetzung der Gehäusewand (31; 34) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) mit einer Auskleidung (34) versehen ist, welche im Bereich der Staubabscheideöffnung (6) als siebartige Abdeckung (72) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7; 71; 72) auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei welcher die Liefervorrichtung eine Lieferwalze und eine Speisemulde aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (22; 72) der Abdeckung (72) integrierter Bestandteil der Speisemulde (21; 212) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheideöffnung (6)
eine mit einer Abscheidekante (90) versehene Schmutzabscheideöffnung (9) folgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Fasertransportrichtung (32) wenigstens vor einem Teil der Staubabscheideöffnung (6) eine Luftzuführöffnung (36) in der Gehäusewandung (31 ; 34) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheideöffnung (6) eine Luftzuführöffnung (37; 9) folgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzuführöffnung als Schmutzabscheideöffnung (9) ausgebildet ist.
CH1295777A 1976-10-27 1977-10-25 CH623855A5 (de)

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