DE2739517B1 - Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial

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DE2739517B1
DE2739517B1 DE19772739517 DE2739517A DE2739517B1 DE 2739517 B1 DE2739517 B1 DE 2739517B1 DE 19772739517 DE19772739517 DE 19772739517 DE 2739517 A DE2739517 A DE 2739517A DE 2739517 B1 DE2739517 B1 DE 2739517B1
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • gedruckt An der Speisemulde 21 ist ein mit der Staubabschadv öffnung 6 in Verbindung stehender Rohrstutzen 81 vorgesehen, an den sich ein schlauchartiger Kanal s anschließt An den Kanal 8 ist über ein Filter 80 eine Saugluftquelle 82 angeschlossen Das Fasermaterial wird der Auflösewalze 3 in bekannter Weise mittels der Liefervorrichtung 2 in Form eines Faserbandes 1 zugeführt Aus dem vorderen Ende des Faserbandes 1 werden die Fasern 11 durch die Auflösewalze 3 herausgelöst und zwischen Auflösewalze 3 und Auskleidung 34 in Richtung des Pfeiles 32 zum Faserspeisekanal 4 geführt, über welchen sie zur Verspinnung in die Spinnkammer 5 gelangen. Die Fasern 11 nehmen ihren Weg zum Faserspeisekanal 4 über die Staubabscheideöffnung 6 hinweg, wobei sie durch die siebartige Fläche 72 im Wirkungsbereich der Auflösewalze 3 gehalten werden Durch die Reibung der Fasern 11 an den Garniturzähnen der Auflösewalze 3, durch die Reibung der Fasern 11 untereinander und durch die Reibung der Fasern 11 an der Auskleidung 34 und an der siebartigen Fläche 72 wird der Mikrostaub von der Oberfläche der Fasern 11 abgerieben Im Bereich der siebartigen Fläche 72 werden die Fasern 11 einem durch die siebartige Fläche 72 hindurch wirkenden Luftstrom ausgesetzt Dadurch wird der von den Fasern 11 abgeriebene Feinstaub abgesaugt und abgeführt Zweckmäßigerweise wird die über den Kanal 8 abgesaugte staubhaltige Luft über einen Filter 80 abgeführt und gereinigt Auf der der Auflösewalze 3 zugewandten Seite wird die siebartige Fläche 72 durch die darübergleitenden Fasern 11 freigehalten Auf der Außenseite bleibt diese Fläche 72 durch die ständige Absaugung des Mikrostaubes frei von Ablagerungen.
  • Der Transport der Fasern 11 in Richtung zum und im Faserspeisekanal 4 erfolgt in einem Luftstrom Da durch den Kanal 8 Luft abgesaugt wird und damit eine gewisse Störung des Lufthaushaltes an der Auflösewalze 3 bewirkt, läßt sich dieser Unterdruck im Kanal 8 nicht nach Belieben steuern Um dem abzuhelfen, folgt der siebartigen Fläche 72 der Staubabscheideöffnung 6 in Fasertransportrichtung eine Luftzuführöffnung. Durch diese Luftzuführung wird der gestörte Lufthaushalt wieder ausgeglichen.
  • Gemäß F i g. 1 wird diese Luftzuführöffnung durch eine Schmutzabscheideöffnung 9 gebildet, die durch eine Abscheidekante 90 begrenzt ist Wenn das Gehäuse 30 mit einer Auskleidung 34 versehen ist, so weist diese für die Schmutzabscheidevorrichtung eine Offnung 342 auf. Während der Abscheidung der gröberen Partikel wird durch die Schmutzabscheideöffnung 9 Luft entgegen der Flugrichtung dieser Partikel zugeführt Durch diese Luftzufuhr wird der durch die Absaugung an der Staubabscheideöffnung 6 beeinträchtigte Lufthaushalt wieder ausgeglichen, so daß der Fasertransport und der Spinnprozeß nicht gestört werden.
  • Gemäß F i g. 1 befindet sich die Staubabscheideöffnung 6 in dem Bereich 33 des die Auflösewalze 3 umgebenden Gehäuses 30, an welchem die Fasern 11 aus dem Faserbart 10 des durch die Liefervorrichtung 2 zurückgehaltenen Faserbandes 1 herausgelöst werden Wie F i g. 3 zeigt, ist es aber auch möglich, die Staubabscheideöffnung 6 an beliebiger Stelle in der Gehäusewand zwischen der Liefervorrichtung 2 und dem Speisekanal 4 vorzusehen. Wie F i g. 2 zeigt, ist es auch möglich, der Staubabscheidevorrichtung 6 eine Schmutzabscheideöffnung 91 in unmittelbarer Nähe der beispielsweise aus Lieferwalze 20 und Speisemulde 212 bestehenden Speisevorrichtung 2 vorzuordnen. In jedem Falle folgt auf die siebartige Fläche 7 der Staubabscheideöffnung 6 in Fasertransportrichtung eine Luftzuführöffnung 37.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich der Erfindungsgegenstand in verschiedener Weise abwandeln Er gewährleistet auf einfache Weise einen geregelten Lufthaushalt und damit einen ungehinderten Fasertransport und einen ungestörten Spinnprozeß und ermöglicht hiervon unabhängig eine beliebige Steuerung des Unterdruckes an der Staubabscheideöffnung a

Claims (1)

  1. Patentanspruche: 1. Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial in einer Offenend-Spinneinrichtung mit einer Lieferwalze, einer Auflösewalze, einer Spinnkammer und einer Schmutzabscheideöffnung in der die Auflösewalze umgebenden Wandung, bei welcher die Schmutzabscheideoffnung als eine an eine Saugluftquelle angeschlossene Staubabscheideöffnung zwischen Lieferwalze und Spinnkammer in der die Auflösewalze umgebenden Wand ausgebildet ist, die mit einer siebartigen Fläche abgedeckt ist, über welche das Fasermaterial während des Auflõseprozesses hinweggeführt wird und die in einem solchen Abstand von der Auflösewalze entfernt ist, daß das Fasermaterial im Einflußbereich der Auflösewalze gehalten wird, gemäß Patentanmeldung P 2648715.G2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fasertransportrichtung (32) nach der Staubabscheideõffnung (6) eine Luftzuführöffnung (9,37) in der Gehlusewandung (30) vorgesehen ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, und wobei der Staubabscheideöffnung eine weitere Schmutzabscheideöffnung zum Abfahren von groben Verunreinigungen folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführöffnung (9) mit der Schmutzabscheideõffnung identisch ist 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufahrõffnung (9, 37) mit der Raumatmosphäre in Verbindung steht Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial in einer Offenend-Spinneinrichtung mit einer Lieferwalze, einer Auflõsewalze, einer Spinnkammer und einer Schmutzabscheideöffnung in der die Auflösewalze umgebenden Wandung, bei welcher die Schmutzabscheideöffnung als eine an eine Saughftquelle angeschlossene Staubabscheideöffnung zwischen Lieferwalze und Spinnkammer in der die Auflösewalze umgebenden Wand ausgebildet ist, die mit einer siebartigen Fläche abgedeckt ins, aber welche das Fasermaterial während des Auflöseprozesses hinweggeführt wird und die in einem solchen Abstand von der Auflösewalze entfernt ist, daß das Fasermaterial im Einflußbereich der Auflösewalze gehalten wird, gemäß Patentanmeldung P 26 48 715.s2.
    Bei der Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung wird das Faserband im Einflußbereich der Auflösewalze aber eine siebartige Fläche geführt, während es gleichzeitig einem nach außen gerichteten Saugluftstrom ausgesetzt ist Dieser Saugluftstrom kann jedoch durch den Lufthaushalt, der bei dem Fasertransport von der Liefervorrichtung fieber den Faserspeisekanal in die Spinnkammer herrscht, beeinträchtigt werden Die mit dem beanspruchten Gegenstand zu lösende Aufgabe besteht somit darin, die Vorrichtung gemäß der Hauptanmeldung in vorteilhafter Weiterbildung so zu gestalten, daß die Wirksamkeit der Staubabscheidung nicht beeinträchtigt wird Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß in Fasertransportrichtung nach der Staubabscheideöffnung eine Luftzuführöffnung in der Gehäusewandung vorgesehen ist Diese Luftzuführöffnung kann auch mit einer bekannten Schmutzabscheideöffnung identisch sein, durch welche Luft entgegen der Flugrichtung der ausgeschiedenen Schmutzbestandteile in den Fasertransportweg eingeführt wird. Es hat sich gezeigt, daß es genügt, die luftzuführöffnung mit der Raumatmosphäre zu verbinden.
    Durch die DE-OSen 23 27 663 und 2440224 ist es schon bekannt, mittels einer Luftzufnhrung im Bereich einer Abscheideöffnung die Schmutzausscheidung bzw.
    den Lufthaushalt an der Auflösewalze einer Offenend-Spinneinrichtung zu beeinflussen Für den Gegenstand der beanspruchten Vorrichtung wird somit nur in Verbindung mit dem Gegenstand der Hauptanmeldung Schutz begehrt Mit dem Erfindungsgegenstand wird auf einfache Weise bewirkt, daß die Staubabscheidung nicht durch die Luftverhältnisse an der Auflösewalze beeinflußt wird. Weiterhin kann die Staubabscheidevorrichtung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beeinflußt bzw. gesteuert werden.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung im Schnitt mit einer Feinstaub-Abscheidevorrichtung sowie mit einer als Luftzuführöffnung ausgebildeten Schinutzab scheidevorrichtung; F i g. 2 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Anschluß an eine Schmutzabscheidevorrichtung angeordnet ist; und Fig.3 einen Teil einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäß ausgebildeten Auflösevorrichtung.
    Das Fasermaterial wird in Form eines Faserbandes 1 durch eine Speisevorrichtung 2 einer Auflösewalze 3 zugeführt Die Speisevorrichtung, die prinzipiell auch anders ausgebildet sein kann, weist gemäß der in F i g- t gezeigten Ausführung eine Lieferwalze 20 und eine mit dieser zusammenarbeitende Speisemulde 21 auf. Das vordere, einen Faserbart 10 bildende Ende des Faserbandes 1 wird durch die Auflösewalze 3 in Einzelfasern 11 aufgelöst und in dieser Form durch einen Faserspeisekanal 4 einer Spinnkammer 5 zugeführt Die spezielle Ausbildung der Spinnkammer 5 ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. So kann die Spinnkammer 5 beispielsweise, wie gezeigt, als Spinnrotor, aber auch als elektrostatisch oder pneumatisch oder auf sonstige Weise arbeitende Offen-End-Spinnkammer ausgebildet sein. Aus der Spinnkammer 5 wird das Fasermaterial in Form eines Fadens in bekannter Weise abgezogen (nicht gezeigte Die Auflösewalze 3 ist von einem Gehäuse 30 umgeben, das mit einer verschleißfesten Auskleidung 3.
    versehen ist, welche die technologisch erforderlichen Öffnungen 340 und 341 für die Zuführung des Faserbandes 1 zu der Auflösewalze 3 und für die Abführung der Fasern 11 in den Faserspeisekanal 4 aufweist Zwischen der Liefervorrichtung 2 und der Spinnkammer 5 ist im Gehäuse 30 eine Staubabscheideöffnung 6 vorgesehen, die durch eine siebartige Fläche n abgedeckt ist Die siebartige Fläche 12 ist integrierter Bestandteil der Auskleidung 34, während die Staub scheideöffnung 6 in der Speisemulde 21 vorgesehen ist Die Speisemulde 21 wird durch eine erste Druckfeder 210 gegen die Lieferwalze 20 und durch eine zweite Druckfeder 211 abdichtend gegen die Auskleidung 3.
DE19772739517 1977-09-02 1977-09-02 Vorrichtung zur Reinigung von Fasermaterial Withdrawn DE2739517B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172369A3 (en) * 1984-08-07 1986-03-05 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Method and apparatus for dust removal from fibre material
DE19618414B4 (de) * 1996-05-08 2006-11-02 Gerd Stahlecker Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172369A3 (en) * 1984-08-07 1986-03-05 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Method and apparatus for dust removal from fibre material
DE19618414B4 (de) * 1996-05-08 2006-11-02 Gerd Stahlecker Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat

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Legal Events

Date Code Title Description
8278 Suspension cancelled
8230 Patent withdrawn