DE4225656A1 - Gewogene Krempelbeschickung - Google Patents

Gewogene Krempelbeschickung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickung einer Krempel, wie sie in der Textil- und Vließstoffindustrie eingesetzt werden. Die Beschickung erfolgt entweder durch diskontinuierliche Waagen oder durch Beschickungsschächte. Der fortschrittlichste Beschickungsschacht hat gemäß dem Patent DE 33 15 909 in der Industrie Verbreitung gefunden. Einige Anwender legen jedoch Wert darauf, die Zuführung zur Krempel, wie sie es von den diskontinuierlichen Waagen gewohnt sind, in gewogener Form durchzuführen. Hier sind verschiedene Ansätze versucht worden. Ein Vorschlag sieht eine kleine sich über die Breite der Krempelzuführung erstreckende, in Kohlenstoffaserbauweise ausgeführte Platte vor, über die die Fasermatte zur Krempel geschleift wird. Die Platte ruht auf Wägesensoren, entsprechend dem gemessenen Signal, wird die Zuführungsgeschwindigkeit zur Krempel variiert. Andere Vorschläge sehen eine Bandwaage zwischen Krempelzuführung und Beschickungsschacht vor. Diese Ausführungen haben ein hohes Eigengewicht was eine genaue Messung der Flächenauflage erschwert. Beide Systeme unterliegen, den von der Krempel ausgehenden, starken Schwingungen. Da die Messung der Fasern in einer kompakten Fasermatte erfolgt, wird häufig die Messung durch das Durchbiegeverhalten der Fasermatte beeinflußt. Diffizile Meßeinrichtungen an diesen schwer zugänglichen Punkten der Maschine sind für das Bedienungspersonal ein ständiges Problem.
Aufgabe der Erfindung ist es eine gewogene kontinuierliche Zuführung der Fasern zur Krempel mit einfachen Elementen und frei von Fremdeinflüssen zu verwirklichen. Dies erfolgt durch eine örtliche Trennung von Wägung und Beschickung und einer besonderen Ausführung des Beschickungsschachtes.
Die Beschickung erfolgt anhand der Fig. 1-3.
Fig. 1 zeigt eine Krempel 1 mit Einzugswalzen 2, einem Beschickungsschacht 3 und einer kontinuierlichen Bandwaage 4, wie sie in der DP-Anmeldung 42 11 295 beschrieben ist. Die Fasern werden kontinuierlich von der Bandwaage mittels des Fasertransportventilators 5 abgesaugt und oben in den Beschickungsschacht 3 geblasen.
Der Steuerung 6 der kontinuierlichen Faserzufuhr wird eine Produktionsvorgabe durch die Steuerung der Krempel vorgegeben. Dies kann durch eine Startmeldung und einem Abgleich der Hochlaufzeit der Faserzufuhr an die Hochlaufzeit der Krempel erfolgen, oder durch eine Produktionsgeschwindigkeitsmessung an der Krempel z. B. durch eine Drehzahlmessung am Einzug oder Abnehmer. Wesentlich ist die Ausführung des Beschickungsschachtes, der die kontinuierliche variierende gewogene Faserzufuhr in eine Fasermatte umwandelt. Der Schacht muß bei unterschiedlicher Zufuhrmenge, verschiedenen Faserarten, Faserauflösungen und variierenden Abzugsgeschwindigkeiten gewährleisten, daß eine homogene Fasermatte abgeliefert wird, ohne das der Schacht leer läuft oder überfüllt. Der Abzug der Fasern erfolgt meist über Abzugswalzen 7, die immer um einen gewissen Prozentsatz langsamer in der Umfangsgeschwindigkeit laufen als die Einzugswalzen 2 der Krempel.
Die Einzugswalzen 2 laufen beim Anfahren der Krempel langsamer als bei voller Produktion. Bei reduzierter Produktion z. B. beim Anfahren werden, wie oben beschrieben, weniger Fasern dem Beschickungsschacht zugeführt. Der Schacht muß die Fasern zu der Krempel durchleiten, ohne eine große Pufferwirkung zu haben, da eine große Pufferwirkung eine schnelle Reaktion der Wägeeinrichtung auf Produktionsvorgaben behindert. Der Schacht muß aber auch eine gleichmäßige Fasermatte bilden. Bei angenommener gleicher Abzugsgeschwindigkeit muß die gebildete Matte bei hohen Produktionen sehr dicht oder sehr dick sein und bei kleinen Vorgaben umgekehrt. Erfindungsgemäß wird dies bevorzugt durch die Variation der Drehzahl des Ventilators 5 bewirkt. Die Höhe der Fasersäule 8 im Schacht wird z. B. durch mehrere Lichtschranken 9 gemessen. Steigt die Fasersäule 8 an, wird die Drehzahl des Fasertransportventilators automatisch erhöht, z. B. durch einen Frequenzumrichter. Die Koordination der Lichtschranken und des Frequenzumrichters erfolgt über eine Steuerung 6.
Durch die höhere Drehzahl wird die Fasersäule dichter und die Füllhöhe pendelt sich wieder auf normales Niveau ein. Umgekehrt verringert die Steuerung die Drehzahl des Ventilators bei zu geringer Füllhöhe, die Fasersäule wird weniger komprimiert und es stellt sich so wieder ein normales Füllhöhenniveau ein.
Der Füllschacht bewirkt, daß ohne große Verzögerung die Fasermasse der Waage an die Krempel weitergehen wird und eine homogene Fasermatte der Krempel zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Luftverhältnisse durch die Variation des Luftwiderstandes geändert wird. Die Luft, die zum Transport der Fasern von dem Waagesystem zum Beschickungsschacht dient, wird, nachdem sie durch Siebflächen 10 aus dem Schacht entwichen ist, in einem Kanal 11 gesammelt und nach einer automatisch verstellbaren Drossel 12 entspannt. Entsprechend der durch Sensoren gemessenen Füllhöhe wird die Drossel gesteuert um eine höhere oder niedrigere Verdichtung der Fasersäule zu erreichen.
Eine gute jedoch etwas aufwendigere Lösung zeigt Fig. 3. Um die Materialsäule bei verschiedenen Füll- und Abzugsmengen konstant hoch zu halten wird die Schachttiefe automatisch angepaßt. Steigt die Füllhöhe an, werden eine oder beide Seitenwände 13 nach außen gefahren. Die Bewegung der Seitenwände kann durch Gewindespindeln 14 und Getriebemotoren 15 erfolgen. Da die dickere Fasersäule durch die Abzugswalzen zusammengedrückt wird, gelangt eine dichtere Matte zur Krempel. Bei geringerer Füllhöhe werden die Seitenwände zusammengefahren.
Fig. 4 zeigt einen Beschickungsschacht, bei dem eine Höhenmessung und gesteuerte Beeinflussung nicht notwendig ist. Der Schacht ist V-förmig ausgebildet. Bei der oben angebrachten Einspeisung ist der Schacht in der Tiefe weiter und verjüngt sich zu den Auszugswalzen hin. Die Gestellwände bleiben genau vertikal. Um einen Fasertransport zu erreichen, sind die V-Wände als angetriebene Transportbänder 16 ausgebildet, die die Fasern in Richtung Abzugswalzen 7 fördern.
Bei einer Zunahme der Einspeisung steigt die Füllhöhe etwas an, hier ist jedoch der Schacht tiefer und kann mehr Material aufnehmen. Durch die Transportbänder wird die Fasersäule in Richtung zu den Abzugswalzen verdichtet. Eine höhere Einspeisung führt so zu einer höher verdichteten Fasermatte und verhindert so ein Überfüllen des Schachtes. Bei kleinen Mengen stellt sich ein kleiner Füllstand ein und führt so zu einer geringeren Verdichtung.
Durch die aufgezeigten Vorrichtungen und Methoden ist es möglich eine exakte gewogene Beschickung der Krempel zu erreichen. Die Wägung kann sehr genau erfolgen, da sie von der Krempel getrennt ist. Der Beschickungsschacht ist einfach aufgebaut und Bedarf keiner großen Sorgfalt durch das Bedienungspersonal.

Claims (6)

1. Beschickung einer Krempel mittels eines Füllschachtes und einer dem Füllschacht vorangehenden kontinuierlichen, gewogenen Faserzuführung dadurch gekennzeichnet, daß das gelieferte Sollgewicht aus dem Waagesystem entsprechend der Produktionsvorgaben der Krempel variiert wird und der Beschickungsschacht so ausgeführt ist, daß eine Überfüllung durch die von der Bandwaage gelieferten Fasern vermieden wird, obwohl die Abzugsgeschwindigkeit der Fasern aus dem Beschickungsschacht durch die nachfolgenden Krempel bestimmt wird.
2. Beschickung einer Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsschacht in seiner Tiefe von der oben angeordneten Befüllung zu dem unten angeordneten Abzug hin, V-förmig zuläuft und der Fasertransport von oben nach unten durch mindestens ein Transportband, das sich über die ganze Breite erstreckt unterstützt wird.
3. Beschickung einer Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schachttiefe durch Stellelemente entsprechend der durch Sensoren festgestellten Füllhöhe im Beschickungsschacht variiert wird, um die Füllhöhe in etwa konstant zu halten.
4. Beschickung einer Krempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge die zum Beschicken des Beschickungsschachtes dient in ihrem Volumenstrom entsprechend der im Schacht, durch mindestens einen Sensoren gemessenen Füllhöhe automatisch durch Stellelemente, im Sinne einer konstanten Füllhöhe, variiert wird.
5. Beschickung einer Krempel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvolumenstrom zur Beschickung des Füllschachtes, durch die Variation der Drehzahl des Fasertransportventilators zum Beschickungsschacht erfolgt.
6. Beschickung einer Krempel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftvolumenstrom zur Beschickung des Füllschachtes, durch die Variation des Luftwiderstandes der Luftein- oder Luftausströmöffnungen variiert wird.
DE19924225656 1992-08-03 1992-08-03 Gewogene Krempelbeschickung Withdrawn DE4225656A1 (de)

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