DE3438951A1 - Zigaretten-fertigungsmaschine mit einer neben-zufuhrvorrichtung fuer tabak - Google Patents

Zigaretten-fertigungsmaschine mit einer neben-zufuhrvorrichtung fuer tabak

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    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/394Tobacco feeding devices with an auxiliary feed unit
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    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

Description

PATENTANWÄLTE Dr. rer. nat. DIETER LOÜIS DipL-Phys. CLAUS PÖHLAU Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTZ Oipl.-Phys.WOLFGANG SEGETH KESSLERPLATZ 1
3 5 00 NÜRNBERG 2 0
G. D. Societä per Azioni Via Pomponia IO 40 100 Bologna/Italien
Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Neben-Zufuhrvorrichtung für Tabak
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Neben-Zufuhrvorrichtung für Tabak.
Es sind Zigaretten-Fertigungsmaschinen bekannt, die eine Zufuhrkammer aufweisen, von der geschnittener Tabak mittels einer Krempel- oder Kardiervorrichtung abgezogen und einem Abwärtsschacht zugeführt wird, an dessen unterem Ende ein Förderer vorgesehen ist, um den Tabak zum unteren Ende eines aufwärts gerichteten Speiseschachtes zu führen.
Im allgemeinen dient der Abwärtsschacht, in dem immer eine Tabaksäule vorhanden ist, auch als ein Speicher, wobei der Tabak ununterbrochen vom unteren Ende dieses Schachtes durch eine Stachelwalze abgezogen wird, die den Tabak dem o.a. Förderer zuführt.
Bekannte Zigaretten-Fertigungsmaschinen der oben erwähnten Bauart werden üblicherweise zum Teil mit rückgeführtem Tabak gespeist, der stromabwärts von dem Aufwärts-Speiseschacht mit Hilfe von Abtrag- oder Planiervorrichtungen gesammelt und häufig geradewegs zurück in die Zufuhrkammer geleitet wird.
Auf Grund der geringen Abmessungen oder Größe der rückgeführten Tabakpartikel und der damit zusammenhängenden Schwierigkeit, die seitens der Krempelvorrichtung vorliegt, um diese Partikel zu sammeln oder aufzufangen, gewährleistet eine solche Lösung bzw. ein solches Vorgehen nicht immer die Aufrechterhaltung eines zufriedenstellend gleichförmigen Tabakspiegels innerhalb des Abwärtsschachtes.
Dieser Mangel in der Gleichförmigkeit zieht eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen nach sich, da daraus ein ungleichförmiger Tabakstrom rührt, der von der Stachelwalze auf dem an diese anschließenden Förderer gebildet wird, woraus wiederum eine ungleichmäßige Verteilung des Tabaks auf der Länge des am Austritt des Aufwärts-Speiseschachtes gebildeten kontinuierlichen Tabak- oder Zigarettenstranges resultiert.
Im Bestreben, diesen Nachteil zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, den rückgeführten Tabak unmittelbar in den Abwärtsschacht einzubringen, wobei über die Breite dieses Schachtes eine Anzahl von Spiegel- oder Pegelfühlern verteilt wurde, um die Höhe der Tabaksäule an verschiedenen Stellen des Schachtes zu erfassen. Die von diesen Fühlern gelieferten Signale wurden dazu herangezogen, die Zufuhr von rückgeführtem Tabak in den Abwärtsschacht zu regeln, um zu gewährleisten, daß der Tabakspiegel über die gesamte Breite des Abwärtsschachtes konstant- oder gleichge'halten wird.
Beispielsweise ist es bekannt, rückgeführten Tabak im wesentlichen quer mit bezug zur Achse des Abwärtsschachtes mit Hilfe einer rüttelnden Wanne zuzuführen, die für eine Drehung um eine zur Achse des Abwärtsschachtes parallele Achse ausgelegt ist. Diese Wanne ist mit einem Auslaß versehen, der eine geringere Breite als der Schacht hat, und sie soll in Abhängigkeit von den oben genannten Signalen verlagert werden, um Tabak, wo immer er benötigt wird, zuzuführen, so daß die Höhe der Tabaksäule gleichmäßig eben gehalten wird.
Da dieser Auslauf bei seinem Weg über die Breite des Abwärtsschachtes einen Kreisbogen beschreibt, zieht die Verwendung der o.a. Rüttelwanne das Vorhandensein eines Abwärtsschachtes von relativ großer Abmessung in bezug auf die Breite nach sich.
Das heißt mit anderen Worten, daß die erwähnte Rüttelwanne die Anwendung eines Abwärtsschachtes mit großem Querschnitt verlangt, dessen Abmessung im Hinblick auf seine weitere Funktion der Speicherung des Tabaks, die oben erwähnt wurde, gleichbleibend ist, so daß der Tabak innerhalb des Schachtes zusammengepreßt und seine gleichförmige Verteilung auf den anschließenden Förderer beeinträchtigt oder verschlechtert wird.
Die Aufgabe und das Ziel der Erfindung sind insofern darin zu sehen, eine Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Vorrichtung zur Zufuhr von rückgeführtem Tabak zu schaffen, mit der die oben herausgestellten Mängel zu beseitigen sind.
Im Hinblick hierauf wird bei einer Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Neben-Zufuhrvorrichtung für Tabak und mit einem Abwärtsschacht für geschnittenen Tabak, der an seinem oberen Ende mit einer Haupt-Zufuhrvorrichtung für Tabak in Verbindung steht, eine den Tabakspiegel innerhalb des Abwärtsschachtes erfassende Meßwertgebereinrichtung aufweist
und über einen seitlichen Durchlaß mit einem Austrag der Neben-ZufUhrvorrichtung, welche einen Zufuhrförderer sowie eine zwischen dessen Austragende und dem Abwärtsschacht angeordnete Wanne umfaßt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Wanne in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet ist sowie im Querschnitt eine im wesentlichen konstante Breite aufweist und daß eine Rüttelvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von von der Meßwertgebereinrichtung abgegebenen Ausgangssignalen der Wanne zwischen Stellen an dieser eine Schwingung mit veränderlicher Amplitude vermittelt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen, auf die er jedoch keineswegs beschränkt ist, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Zigaretten-Fertigungsmaschine in einem bevorzugten Aufbau gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Einzelheit;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung einer Abwandlung der Einzelheit gemäß den Fig. 1 bis 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Zigaretten-Fertigungsmaschine 1 ist mit einem Verteiler 2 versehen, der dazu bestimmt ist, einen ununterbrochenen, gleichförmigen Strom von Tabakpartikeln aus einer Masse von geschnittenem Tabak zu bilden.
Die dem Verteiler 2 zugeordneten Bauteile sind in einem lotrechten Gehäuse 3 aufgenommen, das eine von zwei vertikalen Wänden 5 und 6 an den Seiten begrenzte Kammer 4 bestimmt.
Geschnittener Tabak wird in die Kammer 4 von einer Haupt-Zufuhrvorrichtung 7 eingebracht und in der Kammer 4 mittels
eines Kremplers oder Kctrdierers 9 in einen Äbwärtsschacht 8 gefördert.
Der Abwärtsschacht 8 hat einen hauptsächlich rechteckigen Querschnitt und wird in Richtung seiner Breite von zwei im wesentlichen vertikalen Wänden 10 und 11 begrenzt, die rechtwinklig zu den Seitenwänden 5, 6 verlaufen.
Das bodenseitige Ende des Schachtes 8 öffnet sich über einer Stachel-Austragwalze 12, die dazu dient, den Tabak aus dem Schacht 8 herauszuziehen.
Die Stachel-Austragwalze 12 fördert den Tabak als getrennte oder einzelne Partikel in eine Kammer 13, die an ihrer Unterseite von einem Entnahme- oder Auffangförderband 14 begrenzt wird, das sich (in Fig. 1) aufwärts von rechts nach links bewegt.
Das Austragende des Förderbandes 14 liegt nahe dem unteren Ende eines Aufwärtsschachtes 15, dessen oberes (nicht gezeigtes) Ende mit einer (nicht gezeigten) Strangformvorrichtung in Verbindung steht.
Wie bekannt ist/ haften in dieser Strangformvorrichtung die Tabakpartikel am Untertrum wenigstens einesSaug-Bandförderers, so daß eine Tabakschicht gebildet wird, die in ihrer Stärke durch eine Abtrag- oder Planiervorrichtung gleichmäßig gemacht wird.
Der von dieser Planiervorrichtung abgetragene oder abgescherte Tabak wird über (nicht gezeigte)Förderer auf ein Zufuhroder Eintragförderband 16 aufgebracht, welches unmittelbar unterhalb der Kammer 4 angeordnet und Teil einer Neben-Zufuhrvorrichtung 17 ist, die dazu bestimmt ist, den von der Planiervorrichtung abgetragenen Tabak zurückzuführen.
Neben dem Zufuhrförderband 16 umfaßt die Neben-Zufuhrvorrichtung 17 auch eine im wesentlichen waagerechte Wanne oder Schale 18, deren Einlaufende unter dem Austragende des Zufuhrförderbandes 16 liegt und deren Austragende an einer mittleren Stelle des Schachtes 8 mit diesem über einen seitlichen Durchlaß 19 in der Schachtwand 11 in Verbindung steht.
Wie die Fig. 2 zeigt, verläuft das Zufuhrförderband 16 außerhalb der Seitenwand 5, wobei seine Breite praktisch konstant und geringer als die Breite der Wanne 18 ist, die schräg mit Bezug zum Zufuhrförderband 16 und auch zur Seitenwand 5 verläfut sowie sich durch eine öffnung 20 in dieser Wand 5 bis zum Durchlaß 19 in der Querwand 11 erstreckt. Die Wanne 18 hat eine im wesentlichen konstante Breite, und ihr Eintragende ist unterhalb des Austragendes des Zufuhrförderbandes 16 angeordnet. An ihrem Austragende schließt die Wanne 18 mit einer Kante 21 ab, die mit Bezug zur Längsachse der Wanne 18 schräg liegt, so daß ihre Länge im wesentlichen gleich der Breite des Durchlasses 19 und demzufolge des Abwärtsschachtes 8 ist.
Die Wanne 18 hat eine Bodenwand 22, die'im Eintragbereich der Wanne mit zwei Querrippen 23 versehen ist, welche zwei hintereinander in der Förderrichtung des Tabaks längs der Wanne 18 liegende Behälter 24 und 25 abgrenzen. Im Austragbereich der Wanne 18 ist dagegen eine Anzahl von Längsrippen 26 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, den Tabak bei seiner Förderung zum Schacht 8 zu führen.
Wie Fig. 3 zeigt, hat das Förderband 16 eine aufwärts gerichtete Schräglage in der Förderrichtung des Tabaks, und es ist dazu vorgesehen, den Tabak in den Behälter 24 hineinzuschleudern und im wesentlichen gleichmäßig über die Breite der Wanne 18 zu verteilen. Das wird mit Hilfe eines Verteilers 27 erreicht, der mehrere gebogene Führungen 28 aufweist,
die zum Behälter 24 hin abwärts gekrümmt sind sowie mit der Achse des Förderbandes 16 gleich verlaufen oder ausgerichtet und dazu bestimmt sind, einen zugeordneten Längsabschnitt des vom Förderband 16 getragenen Tabakstromes aufzufangen sowie in einen jeweils bestimmten Teil des Behälters 24 abzulenken. Im einzelnen unterscheiden sich die Führungen 28 in ihrer Länge und sind mit ihren freien, gekrümmten Enden längs einer Linie ausgerichtet, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Längsachse der Wanne 18 verläuft.
Mit der Bodenwand 22 der Wanne 18 ist eine Rüttelvorrichtung 29 verbunden, die dazu dient, die Wanne 18 derart zu rütteln, daß der Tabak zum Abwärtsschacht 8 hin geführt wird.
Die Rüttelvorrichtung 29 wird von einer Meßwertgebereinrichtung 30 gesteuert, die eine Anzahl von horizontal längs der Querwände 10, 11 angeordnete Photozellen umfaßt, welche die Höhe der im Schacht 8 gebildeten Tabaksäule ermitteln und ein solches Arbeiten der Rüttelvorrichtung 29 bewirken, daß jeglicher Unterschied im erfaßten Niveau der Säule über die Breite des Schachtes 8 ausgeglichen wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung umfaßt die Rüttelvorrichtung 29 einen Schwingungserzeuger 31 sowie eine Dämpfungsvorrichtung 32, die aus wenigstens zwei, auf der Breite der Wanne 18 angeordneten Magnetfelderzeugern 33 besteht.
Die von den Magnetfelderzeugern 33 hervorgerufenen Magnetfelder werden mit von der Meßwertgebereinrichtung 30 gesteuerter veränderbarer Stärke an die Bodenwand 22 gelegt oder übermittelt, um auf diese Weise auf der Wanne 18 einen Tabakstrom zu bestimmen, dessen Geschwindigkeit sich nach einem vorgegebenen Gesetz über die Breite der Wanne 18 derart ändert, daß der Spiegel der im Abwärtsschacht 8 befindlichen
Tabaksäule ausgeglichen oder eben gemacht wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Abwandlung wird das gleiche Ergebnis unter Anwendung einer Dämpfungsvorrichtung 34 erreicht, die wenigstens zwei Federn 35 (in Fig. 4 sind als Beispiel drei Federn vorgesehen) umfaßt,.die mit der Bodenwand 22 der Wanne 18 verbunden und über deren Breite verteilt sind. Die Spannung einer jeden Feder 35 kann wahlweise durch ein zugeordnetes Stellglied 36, das von der Meßwertgebereinrichtung 30 gesteuert wird, eingeregelt werden.
Bei der in Fig. 3 durch strich-punktierte Linien dargestellten Abwandlung umfaßt die Rüttelvorrichtung 29 anstelle des einen Schwingungserzeugers 31 zwei Schwingungserzeuger 37 und 38, deren Schwingungsamplitude und/oder -frequenz von der Meßwertgebereinrichtung 30 gesteuert werden können.
Im Zusammenhang mit der Rüttelvorrichtung 29 ist hervorzuheben, daß die schräg liegende Kante 21 und der Verteiler 28 allzeit die Möglichkeit zur Bewegung des Tabaks längs der Wanne in Parallelität mit deren Achse trotz der Tatsache geben, daß die Wanne 18 breiter als das Förderband 16 und schmaler als der Schacht 8 ist.
Eine konstante, gleichbleibende Zufuhr von Tabak in der Längsrichtung verhindert die Bildung von bevorzugten Tabakförderbahnen längs der Wanne 18, deren Vorhandensein drastisch die Wirksamkeit der Rüttelvorrichtung 29 in der Einregelung des Spiegels der Tabaksäule innerhalb des Schachtes 8 beeinträchtigen würde.
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Claims (11)

PATENTANWÄLTE «iP KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 G. D. Societä per Azioni Via Pomponia 10 100 Bologna/Italien Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Neben-Zufuhrvorrichtung für Tabak Patentansprüche
1. Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Neben-Zufuhrvorrichtung für Tabak und mit einem Abwärtsschacht für geschnittenen Tabak, der an seinem oberen Ende mit einer Haupt-Zufuhrvorrichtung für Tabak in Verbindung steht, eine den Tabakspiegel innerhalb des Abwärtsschachtes erfassende Meßwertgebereinrichtung aufweist und über einen seitlichen Durchlaß mit einem Austrag der Neben-Zuf uhrvorrichtung, welche einen Zufuhrförderer sowie eine zwischen dessen Austragende und dem Abwärtsschacht angeordnete Wanne umfaßt, verbunden ist, dadurch gekennzeichent, daß die Wanne (18) in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet ist sowie im Querschnitt eine im wesentlichen konstante Breite aufweist und daß eine Rüttelvorrichtung (29) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von von der Meßwertgebereinrichtung (30)
abgegebenen Ausgangssignalen der Wanne (18) zwischen Stellen an dieser eine Schwingung mit veränderlicher Amplitude vermittelt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne.(18) eine geringere Breite als der Abwärtsschacht (8) hat und eine Austragkante (21) aufweist, die mit Bezug zur Längsachse der Wanne schräg liegt sowie im wesentlichen der Breite des Abwärtsschachtes (8) gleich ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (29) wenigstens zwei getrennte, mit der Bodenwand (22) der Wanne (18) verbundene sowie über die Breite der Wanne angeordnete Schwingungserzeuger (37, 38) umfaßt, die von der Meßwertgebereinrichtung (30) in ausgewählter Weise steuerbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (29) einen mit der Bodenwand (22) der Wanne (18) verbundenen Schwingungserzeuger (31) sowie eine die Schwingungen dämpfende Dämpfungsvorrichtung (32, 34) umfaßt, welche an vorgegebenen Stellen mit der Wanne (18) verbunden und von der Meßwertgebereinrichtung (30) gesteuert ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (29) eine die Schwingung dämpfende Dämpfungsvorrichtung (32, 34) umfaßt, welche an vorgegebenen Stellen mit der Wanne (18) verbunden und von der Meßwertgebereinrichtung (30) gesteuert ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (32) wenigstens zwei regelbare Magnetfelderzeuger (33) umfaßt, die magnetisch mit der Bodenwand (22) der Wanne (18) gekoppelt und über deren Breite angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (34) wenigstens zwei in ihrer Spannung einstellbare Federn (35) umfaßt, die mit der Bodenwand (22) der Wanne (18) verbunden und über deren Breite angeordnet sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (18) eine Bodenwand (22) hat, deren Eintragbereich mit Querrippen (23) ausgestattet ist, die wenigstens zwei, in der Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgende Behälter (24, 25) abgrenzen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (18) eine Bodenwand
(22) hat, von der ein Teil mit einer Anzahl von Längsrippen (26) versehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrförderer (16) eine gegenüber der Wanne (18) geringere Breite hat, in bezug zur Längsachse der Wanne schräg angeordnet ist sowie ein über dem Eintragende der Wanne angeordnetes Austragende hat und daß sich über dem Austragende des Förderers (16) ein Verteiler (27) befindet, der vom Förderer (16) zugeführten Tabak gleichmäßig über die gesamte Breite der Wanne (18) verteilt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (27) eine Mehrzahl von gebogenen Führungen (28) von unterschiedlicher Länge umfaßt, die über der Breite des Förderers (16) angeordnet sind.
DE3438951A 1983-10-28 1984-10-24 Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhrvorrichtung für Tabak Expired - Lifetime DE3438951C2 (de)

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