DE3231464C2 - - Google Patents
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit dem Herstellen von Schnittabak
aus Tabakmaterial, bei dem einem Schneidrotor eine verdichtete
Tabaklage zugeführt wird, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
und 4.
Eine bekannte Vorrichtung zum Schneiden von Tabakmaterial weist
einen Schneidrotor auf, der eine oder mehrere Klingen trägt und
mit diesen von der Stirnfläche einer kontinuierlich verdichte
ten Tabakmasse Tabak abschneidet. Die verdichtete Masse und der
darin in verdichteter Form enthaltene Tabak wird von einem
konvergierenden Tabakbandförderer geschaffen, der einen oberen
und einen unteren Tabakbandförderer aufweist, welche paarweise
so angeordnet sind, daß sie einen sich allmählich verengenden
oder konvergierenden Kanal bestimmen, der sich vom Einführende
der Tabakblätter bis zum Schneidrotor erstreckt, an dem die
Stirnfläche der verdichteten Masse zwischen durch Druckluft
zylinder beaufschlagte Druckglieder verdichtet und in den
Bereich der umlaufenden Klingen des Schneidrotors bewegt wird.
In der GB-OS 20 66 046 ist ein verbesser
tes Verfahren zur Zufuhr von Tabak zu dem konvergierenden Paar
oberer und unterer Tabakbandförderer beschrieben. Daraus geht
hervor, daß zunächst eine Tabaklage gebildet wird, in welcher
der Tabak im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Lage
ausgerichtet
und mit ineinandergreifenden Tabakblättern im wesentlichen gleich
mäßig über die ganze Lage hinweg verteilt ist. Durch Aufbrin
gen von Schwerkraft und Rüttelkräften wird diese Tabaklage
dann verdichtet und die Blätter dabei enger miteinander ver
schachtelt, während gleichzeitig der Tabak dem stromaufwärts
liegenden Ende der konvergierenden Förderer zugeführt wird,
ohne daß dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des
Tabaks in der Lage im wesentlichen geändert wird. Die ver
dichtete Lage wird dann dem unteren der konvergierenden Förderer
zugeführt, ohne daß dabei in der verdichteten Lage die Aus
richtung und das Nebeneinanderliegen der Tabakblätter im wesent
lichen geändert wird. So bleibt die Orientierung und Anlage
rung des Tabaks auf der ganzen Strecke von der anfänglichen
Bildung der Lage oder Schicht bis zur Schneidmaschine erhalten.
Im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erfordert diese Bildung
der Tabaklage und deren Aufgabe auf die verdichteten Förderer
eine viel geringere Verdichtung der Tabaklage bei gleichem
Tabakdurchsatz, und außerdem muß im Vergleich zu herkömmlichen
Verfahren viel weniger Druck auf den in die Schneidmaschine
eingeführten, verdichteten Tabak ausgeübt werden, um zu ver
hindern, daß einzelne Blätter ausgezogen werden.
Da von den Förderern eine geringere Verdichtungskraft auf die
Blätter ausgeübt werden muß, die das Füllvermögen des Schnitt
tabaks beeinträchtigen würde, bleibt durch die durch Schwer
kraft hervorgerufene Vorverdichtung und Verschachtelung gemäß
jedem Stand der Technik das Füllvermögen des Schnittabaks erhalten. Da
außerdem der durch Schwerkraft verdichtete Tabak während kür
zerer Zeit als beim Stand der Technik üblich einer physischen
Kraft ausgesetzt wird, bleibt das Füllvermögen in größerem
Ausmaß erhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel des in jener vorhergehenden An
meldung jenes bekannten Verfahrens ist ein Schwingförderer
vorgesehen, der sich im wesentlichen hori
zontal vom stromaufwärtsliegenden konvergierenden Tabakför
derer wegerstreckt. Am stromaufwärtsliegenden Ende des Förderers
wird durch Einzelaufgabe von Tabak im losen Fall eine verhält
nismäßig dicke Tabaklage gebildet, die die gewünschte Tabakmenge
enthält, welche dem Schneidrotor zugeführt werden soll. Diese
besteht aus ganzen Blättern oder gedroschenen oder geschlagenen
Blättern, die gleichmäßig über eine Länge des Förderers hinweg
verteilt werden, so daß sich der Tabak bis zu der benötigten
Schichtdicke in Längsbewegungsrichtung des Förderers ansammelt.
Die Orientierung des Tabaks in der verhältnismäßig dicken
Lage entspricht im wesentlichen der Ebene der Lage, und der
Tabak ist im wesentlichen gleichmäßig über die Breite der Lage
hinweg verteilt.
Die Tabaklage wird auf dem Förderer dadurch Schwingungen ausge
setzt, daß die Förderfläche vertikal hin- und herbewegt wird,
während die Lage darauf von dem Förderer den verdichtenden För
derern unter dem Einfluß der übertragenden Oberfläche des För
derers zugeführt wird. Die Schwingungen verursachen, daß der
Tabak in der Lage verdichtet wird, ohne daß eine andere Kraft
als Schwerkraft ausgeübt wird, während die Lage von dem über
tragenden Förderer dem Schneidrotor zugeführt wird, ohne daß
dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in
der Lage wesentlich geändert wird. Diese Ausrichtung und das
Nebeneinanderliegen wird auch beibehalten, wenn die Lage vom
Schwingungsförderer an den unteren der konvergierenden Förderbänder
abgegeben wird. Es erfolgt keine Geschwindigkeitsänderung des
Tabaks von der ursprünglichen Schaffung der Tabaklage bis zum
Schneidrotor, und infolgedessen besteht keine Möglichkeit,
daß die Orientierung oder das Nebeneinanderliegen des Tabaks
geändert werden könnte.
Dieser Vorgang steht in krassem Gegensatz zu den Offenbarungen
gemäß US-PS 42 44 382 und 42 54 781, die einen abgestuften
Förderer vorsehen, der in zwei Richtungen schwingt. Die abge
stufte Form des Förderers bedeutet, daß die Geschwindigkeit der
Tabakteilchen sich abrupt ändert, wenn eine anfangs gebildete
dünne Lage an der Stufe der Fördereinrichtung eine dicke Lage
zur Aufgabe auf die verdichtenden Förderer bildet. Bei dieser
bekannten Vorrichtung entsteht die dicke Schicht aus Tabakteil
chen, die der Schneidmaschine zuzuführen ist, durch das Druch
einanderfallen von Teilchen aus dem dünnen Strom an der Stufe
zu einer dicken Schicht, wobei die Ausrichtung und gegenseitige
Zuordnung der Teilchen geändert wird. Da diese bekannten
Fördereinrichtungen zur Behandlung von Rippenmaterial ausgelegt
sind, kann eine derartige Handhabung hingenommen werden. Bei
dem Verfahren gemäß GB-OS 20 66 046 hingegen wird die dicke
Lage aus lose fallenden Tabakblattstücken oder ganzen Blättern
geschaffen, in der dann die Tabakteilchen in ihrer endgültigen
Ausrichtung und Zuordnung vorliegen.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken des
Schneidrotors von Tabakschneidmaschinen mit Tabakrippen u. dgl.
bekannt (DE-OS 29 24 410), bei denen der Schneidvorrichtung un
mittelbar vorgeordneten konvergierenden Speiseförderern eine
Fördervorrichtung vorgeschaltet ist, die in eine ausgeprägte
Stauzone des Zuführbereichs des Speiseförderers fördert. Der
vorgeschaltete Förderer ist ein Schwingförderer, der den
Tabakrippen in der Stauzone des Zuführbereichs eine überwiegend
vertikale Förderkomponente und auf dem zur Stauzone führenden
Förderweg eine vorwiegend horizontale Förderkomponente erteilt.
Die Herstellung von Schnittabak aus Tabakblättern und aus
Tabakrippen muß naturgemäß sowohl verfahrensmäßig als auch
vorrichtungsmäßig unterschiedlich erfolgen, so daß das eine
Verfahren und die eine Vorrichtung nicht die andere festlegt.
Aus der US-PS 29 57 508, Fig. 4, ist es bekannt, bei einem
parallelen vertikalen Tabakbandförderer zum Zuführen von Tabak
zum Schneidrotor einer Tabakschneidmaschine eine Tabakschicht
durch mitlaufende vertikale seitliche Bandförderer seitlich zu
fassen, um zu vermeiden, daß der Tabak seitlich herausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß der geförderte Tabak in keinem Fall umorientiert
wird, um jede Verschlechterung der Schnittabakqualität auszu
schließen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist zusammen mit ihren Ausgestaltun
gen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung der vertikalen Seiten
förderer im Zwischenbereich die Vorverdichtung weniger stört,
als wenn dort die üblichen festen Seitenwände vorgesehen sind,
weil sich die Vertikalbeschleunigung, die der Schwingförderer
auf die Tabakblätter ausübt, nicht frei entfalten kann. Durch
die mitlaufenden Seitenförderer wird die Vorverdichtung noch
effektiver und daher der Tabak dem Schneidrotor nach einer nur
mäßigen Verdichtung unmittelbar vor dem Rotor besonders gut,
nämlich mit der Fläche senkrecht zur Schneidrichtung, zuge
führt.
Durch das Anordnen beweglicher Seitenwände im Zusammenwirken
mit dem Schwingungsförderer wird jegliche Möglichkeit ausge
schaltet, daß Tabak von einer ortsfesten Seitenwand festge
halten wird, und dadurch die Ausrichtung und/oder gegenseitige
Zuordnung des
Tabaks in Anlage aneinander eine Änderung erfährt.
Die Förderfläche für die Tabaklage erstreckt sich im wesent
lichen horizontal zum stromaufwärtsliegenden Ende der konver
gierenden Tabakbandförderer. Die Tabaklage wird am stromaufwärtsliegenden
Ende der Förderfläche gebildet, und die Förderfläche bewegt
sich geradlinig von ihrem stromaufwärts zu ihrem stromabwärts
liegenden Ende. Die Tabaklage kann am stromaufwärtsliegenden
Ende der Förderfläche durch losen Fall des Tabaks nach unten
auf das stromaufwärtsliegende Ende der Förderfläche und durch
Ablenken des Tabaks während dieses losen Falls zwecks gleich
mäßiger Verteilung über eine bestimmte Länge der Förderfläche
geschaffen werden. Durch die kombinierte Wirkung des gleich
mäßigen losen Falls des Tabaks und der geradlinigen Förderung
der Tabaklage auf der Förderfläche entsteht eine Tabaklage
mit nach oben geneigter hinterer Oberfläche, die sich in Be
wegungsrichtung der Lage erstreckt.
Der Tabak wird dem Aufgabeende der Transportfläche in
ausreichend großer Menge zugeführt, so daß der Winkel der
nach oben geneigten hinteren Böschung der Tabaklage dem
Ruheböschungswinkel der auszutragenden Tabaklage etwa gleicht, diesen aber nicht über
steigt, so daß der ganze lose fallende und verteilte Tabak in
der Lage eben liegt und nicht von der hinteren Böschung der
Lage herab und durcheinanderfällt. Auf diese Weise ist die
Dicke der Tabaklage dem auf der kürzesten Länge an Förder
fläche erreichbaren Maximalwert angenähert.
Der Tabak wird meistens am stromabwärtsliegenden Ende der kon
vergierenden Förderflächen beim Schneiden von Tabakstreifen
von der Vorderkante der verdichteten Tabaklage erfaßt. Die
Bewegungsgeschwindigkeit des oberen und unteren kovergieren
den Förderers bestimmt die Geschwindigkeit der Tabaklage ab
deren Bildung auf der Förderfläche bis zum stromabwärtsliegen
den Ende der oberen und unteren konvergierenden Förderflächen.
Vorzugsweise werden die begrenzenden Oberflächen und die För
derfläche mit etwas größerer Fördergeschwindigkeit angetrie
ben als die kovergierenden Förderflächen, um sicherzustellen,
daß die Orientierung und das Nebeneinanderliegen des Tabaks in
der Lage von der Bildung der Tabaklage ab bis zum stromabwärts
liegenden Ende der konvergierenden Förderer beibehalten bleibt.
Die auf die auf der Förderfläche liegende Tabaklage aufgebrach
ten Schwingungskräfte können von einem Maximalwert am strom
aufwärtsliegenden Ende der Förderfläche bis zu einem Minimal
wert am stromabwärtsliegenden Ende der Förderfläche gleich
mäßig abnehmen. So wird der Tabak den stärksten Kräften ausge
setzt, wo sie am meisten nötig sind, d. h. während der anfäng
lichen Verdichtung und dem Verschachteln des Tabaks, und er
unterliegt einer abnehmenden Kraft in dem Maß, in dem er sich
zu feinverdichtetem Zustand setzt. Das kann dadurch erreicht
werden, daß die Förderfläche um einen sich horizontal erstrec
kenden Schwenkpunkt schwenkbar angebracht wird, der am stromab
wärtsliegenden Ende liegt, und daß das stromaufwärtsliegende
Ende der Förderfläche vertikal hin- und herbewegt wird, so daß
es sich um den Schwenkpunkt bewegt.
Der Schwingförderer erstreckt sich vorzugsweise im wesent
lichen horizontal, wobei seine den Tabak fördernde Oberfläche
eine geradlinige Bewegung ausführen kann. Es ist üblich, als
Förderfläche ein kontinuierliches Förderband vorzusehen. Zweck
mäßigerweise ist die Förderfläche an ihrem stromabwärtsliegenden
Ende an einem sich horizontal erstreckenden Schwenkpunkt ange
lenkt, so daß die vertikal hin- und hergehenden Schwingungs
kräfte gleichmäßig längs des Schwingungsförderers
von einem Maximalwert am stromaufwärtsliegenden Ende des
Schwingungsförderers bis zum Wert Null am stromabwärtsliegen
den Ende desselben abnehmen.
Bevorzugt hat die Förderfläche im
Querschnitt einen insgesamt ebenen Mittelbereich, der sich
über einen beträchtlichen Teil der Breite erstreckt, und nach
unten geneigte Randbereiche, die vom ebenen Mittelbereich zu den
Seitenkanten des Förderbandes reichen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist der Schwingungsförderer und die zur Begrenzung dienende be
wegliche Seitenwand mehrteilig. Bei dieser Ausführungsform
ist ein sich horizontal erstreckender Rahmen an einem Längsende
am benachbarten stromaufwärtsliegenden Ende der konvergierenden
Förderer um eine Achse schwenkbar angelenkt, die sich insgesamt
horizontal quer zur Längsachse des Schwingförderers er
streckt. Ein erstes Förderband ist an dem Rahmen so angebracht,
daß es sich horizontal in demselben erstreckt und die Tabak
lage aus der Nähe des anderen Längsendes des Rahmens zu dem
ersten Längsende des Rahmens transportiert. Am Rahmen sind zwei
te und dritte Förderbänder angebracht, die sich vertikal jeweils
an einer Seite des ersten Förderers erstrecken und mit den Sei
tenkanten der Tabaklage während ihres Transports auf dem ersten
Förderband in Eingriff treten. Es ist eine Antriebseinrichtung
vorgesehen, die die mit dem Tabak in Eingriff tretenden Flächen
der Förderbänder zum Anlenkungsende des Rahmens im wesentlichen
mit gleicher Geschwindigkeit antreibt, so daß die Ausrichtung
und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in der Lage während des
Transports auf dem ersten Förderband im wesentlichen unverän
dert bleibt. Mit dem anderen Längsende des Rahmens ist eine
Schwingungen oder Vibrationen hervorrufende Einrichtung ver
bunden, die eine rasche vertikale Hin- und Herbewegung des
Rahmens hervorruft, um dadurch das erste Förderband und die
darauf liegende Tabakschicht in Schwingung zu versetzen. Der
Rahmen kann in der Nähe des anderen Längsendes federnd abge
stützt sein, um die Schwingungen zu dämpfen. Die jeweiligen
Seitenkanten des ersten Förderbandes können mit dem zweiten und
dritten Förderband in der Nähe der Unterkanten in Eingriff
stehen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ein
zelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Gesamtschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum
Einspeisen von Tabak in eine Schneidmaschine gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des gemäß Fig. 2 vorgesehenen
Förderers längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Eine Tabakschneidvorrichtung 10 weist einen Schneidrotor 12
auf, in welcher ein oberer und unterer Tabakbandförderer 14
bzw. 16 zu einer stromabwärtsliegenden Verengung konvergierend
angebracht ist, an welcher eine obere und untere Druckplatte 18
bzw. 20 zum Aufbringen von Druck auf eine zwischen ihnen vor
gesehene verdichtete Tabakmasse 22 ange
bracht ist. Um aus der Tabakmasse 22 Schnittabak 28 zu machen,
ist ein Schneidrotor 24 vorgesehen, an dessen Umfang eine Viel
zahl von Klingen 26 angebracht ist.
Von der Schneidstation 12 entfernt wird auf einer schwingenden
Transportfläche 32 eines Schwingförderers 34 eine dicke Tabaklage 30
gebildet, die entweder in Form ganzer Blätter oder
als gedroschene Blätter von einer Zufuhrvorrichtung 36 zum lose fallenden
gleichmäßigen Aufgeben ganzer Tabakblätter oder gedroschener Blätter
gleichmäßig über eine Länge der Transportfläche 32 am stromauf
wärtsliegenden Ende und im wesentlichen gleichmäßig über die
Breite derselben verteilt wird. Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen
den Aufbau dieses Schwingförderers 34.
Durch das Verteilen des von der Zufuhrvorrichtung 36 in losem
Fall zugeführten Tabaks über eine Länge der Transportfläche 32
kann der Tabak sich bis zu der nötigen Dicke auf dieser Länge
der Transportfläche 32 ansammeln, wobei die Blattstreifen im
wesentlichen horizontal liegen und die Dicke der benötigten
Einspeisung in die Schneidstation 12 bei gewünschtem Tabakdurch
satz entspricht. Der Tabak wird der Zufuhrvorrichtung 36 vor
zugsweise in solcher Menge zugestellt, daß eine nach oben ab
gewinkelte hintere Fläche 37 der Lage 30 gebildet wird, die dem
Schütt- oder Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber
nicht übersteigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Tabak
teilchen herabfallen oder nach hinten durcheinanderfallen
und ihre Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung ändern.
Die senkrechten, hin- und hergehenden Schwingungen der Transport
fläche 32 verursachen, daß sich der Tabak setzt und dabei ver
schachtelt und verdichtet, während das Nebeneinanderliegen der
einzelnen Bestandteile und die Ausrichtung erhalten bleibt.
Die Schwingungskräfte der Transportfläche 32 und die Schwer
kraft sind die einzigen auf den Tabak ausgeübten Kräfte, die
eine Verdichtung verursachen. Da die Transportfläche 32 des
Schwingförderers 34 an ihrem stromabwärtsliegenden Ende ange
lenkt ist, wie noch im einzelnen erläutert wird, nimmt die
Größe der Schwingungen vom Maximalwert am stromaufwärtsliegen
den Ende bis zu Null am stromabwärtsliegenden Ende gleichmäßig
ab. So werden die Schwingungen in dem Maße geringer, in dem
die Tabaklage ihre verdichtete Form annimmt.
Die bewegte Transportfläche 32 stellt die dicke Tabaklage 30
dem Anfangsende der Förderer 14 und 16 zu, an welchem die Ta
baklage 30 auf den unteren Förderer 16 übertragen wird. Die Ta
baklage 30 wird ab ihrer Bildung am stromaufwärtsliegenden Ende
der Transportfläche 32 bis zu der Verengung zwischen dem strom
abwärtsliegenden Ende der Förderer 14 und 16 mit gleichbleiben
der Geschwindigkeit weiter befördert. So bleibt die anfängliche
horizontale Ausrichtung der Tabakblätter und ihr Nebeneinander
liegen innerhalb der dicken Tabaklage 30 bis zum Schneiden der
Tabakmasse 22 erhalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit der dicken
Tabaklage 30 wird von der Fördergeschwindigkeit der konver
gierenden Förderer 14 und 16 bestimmt. Um sicherzustellen, daß
der Tabak in der dicken Tabaklage 30 seine Ausrichtung und
gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehält, wird die
Transportfläche 32 vorzugsweise mit einer Fördergeschwindig
keit angetrieben, die etwas höher ist als die der konvergieren
den Förderer 14 und 16, um Schlupf zwischen der Transportfläche
32 und der Tabaklage 30 zu verursachen.
Hierdurch kann im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren der
Druck, der auf die Tabakmasse 22 ausgeübt werden muß, um ein
Ausziehen von Tabakblättern zu vermeiden, bei gleichem Tabak
durchsatz deutlich herabgesetzt werden. Typischerweise kann
der von den Druckluftzylindern aufzubringende Druck von ca.
275 kPa auf ca. 35 kPa vermindert werden. Dabei ist festge
stellt worden, daß der bei diesem Schneidvorgang entstehende
Schnittabak 28 ein verbessertes Füllvermögen hat.
Aus Fig. 2 und 3, die im einzelnen den Aufbau des Schwingförderers
34 zeigen, geht hervor, daß der Förderer ein kontinuierliches
Förderband hat, welches die Transportfläche 32 bildet und um
horizontale Rollen 38 und 40 laufend angebracht ist, welche
ihrerseits an seitlichen Rahmenteilen 42 und 44 angebracht sind.
Die Rahmenteile 42 und 44 sind am stromabwärtsliegenden Ende des
Tabakförderers 34 an festen Rahmenteilen der Schneidstation 12
angelenkt.
Das die Transportfläche 32 bildende Förderband ist über nicht
gezeigten Stützgliedern so gestaltet, daß es im Querschnitt ge
sehen nach unten geneigte Randbereiche 46 und 48 hat, die sich zu
beiden Seiten eines mittleren ebenen Mittelbereichs 50 erstrecken,
wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist. Diese Gestaltung des die
Transportfläche 32 bildenden Förderbandes ermöglicht eine
gleichmäßigere Verteilung von Tabak über die Breite der ver
dichteten Tabakmasse 22 hinweg, als es beim Stand der Technik
der Fall ist.
Die Rahmenteile 42 und 44 sind an dem von der Anlenkung entfern
ten Ende mittels Druckfederstützen 52 bzw. 54 abgestützt, die
an einem Stütztisch 56 angebracht sind. Zwischen den Rahmen
teilen 42 und 44 erstreckt sich ein an ihnen als Querstrebe be
festigtes Rahmenteil 58, an dem ein Kurbelarm 60 angelenkt ist,
der auf einer Welle 62 exzentrisch drehbar gegenüber der Welle
angebracht ist. Die Welle 62 wird von einem Motor 64 über einen
um Riemenscheiben 68 und 70 laufenden Riemen 66 angetrieben.
Wenn der Motor 64 die Welle 62 antreibt, bewegt sich der Kurbel
arm 60 exzentrisch um die Welle 62, wodurch die Rahmenteile 42
und 44 und damit die Transportfläche 32 angehoben und abgesenkt
werden. Die durch die Bewegung des Kurbelarms 60 hervorgerufenen
Schwingungen werden von den Druckfederstützen 52, 54 abgefedert.
Der Motor 64 wird mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß
die auf der Transportfläche 32 liegende Tabaklage 30 kontinuier
lichen Schwingungen von gleichmäßig abnehmender Größe während
ihrer Beförderung auf der Transportfläche ausgesetzt wird.
Mit den unteren Rahmenteilen 42 und 44 sind im Abstand obere
Rahmenteile 72 und 74 verbunden, die ihrerseits durch Quer
teile 76 und 78 verbunden sind. Zwischen den jeweils paarweise
einander zugeordneten Rahmenteilen 42 und 72 sowie 44 und 74
sind Transportbänder 80 und 82 auf Rollen 84 und 86 angebracht,
von denen jedoch nur die beiden Rollen für das Förderband 80
gezeigt sind.
Die Förderbänder 80 und 82 treten mit den Seiten der Tabaklage
30 in Eingriff und werden mittels einer schematisch gezeigten
Antriebsvorrichtung 88 mit der gleichen Geschwindigkeit ange
trieben wie das die Transportfläche 32 bildende Förderband.
Durch die Anordnung beweglicher seitlicher Förderbänder 80 und
82, die mit der Tabaklage 30 in Eingriff stehen, ist gewähr
leistet, daß die Blätter in der Tabaklage 30 ihre Ausrichtung
und gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehalten und keiner
lei Tendenz haben, an ortsfesten eingrenzenden Wänden des För
derers hängenzubleiben, was zu einer Störung der Tabaklage und
zum Verlust der Ausrichtung und gegenseitigen Zuordnung führen
würde.
Die Zufuhrvorrichtung 36 für den losen Fall des Tabaks ist im
einzelnen von einer Aufgabevorrichtung 90 gebildet, die in
Querrichtung und Längsrichtung des Schwingförderers 34 eine
gleichmäßige Verteilung sicherstellt. Die Aufgabevorrichtung 90
weist ein Förderband 92 auf, auf welchem gedroschene Tabak
blätter oder ganze Blätter 94 einer Stelle oberhalb des strom
aufwärtsliegenden Endes der Transportfläche 32 zugeführt wer
den. Dem stromabwärtsliegenden Ende des Förderbandes 92 benach
bart ist eine Platte 96 schwenkbar so angebracht, daß sie un
ter dem Einfluß einer Antriebsvorrichtung 98 hin- und herbeweg
bar ist. Diese Platte 96 tritt mit dem Tabakblatt 94 bei seinem
Fall vom Ende des Förderbandes 92 in Eingriff und bewirkt durch
ihre Hin- und Herbewegung, daß der Tabak von der Zufuhrvor
richtung 36 lose herabfällt.
Obgleich das Förderband 92 in koaxialer Erstreckung mit dem
Schwingförderer 34 angeordnet gezeigt ist, läßt sich das gleiche
Ergebnis erzielen, wenn das Förderband 92 rechtwinklig zum
Schwingförderer 34 vorgesehen ist und die Tabakblätter 94 ihm
von der Seite zugeführt werden.
Der Schwingförderer 34 macht es also möglich, eine Tabaklage 30
aufzubauen und der Schneidstation 12 zuzuführen. Der Tabak in
der Tabaklage 30 ist im wesentlichen eben ausgerichtet und wird
bei seinem Transport mittels der Transportfläche 32 und der
Förderbänder 80 und 82 verdichtet und ändert während der Wei
terbeförderung nicht seine Ausrichtung und gegenseitige Zu
ordnung.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Schnittabak aus Tabakmate
rial, bei dem einem Schneidrotor eine verdichtete Tabaklage zu
geführt wird, die aus ganzen Tabakblättern oder gedroschenen
Blättern in der Weise gebildet wird, daß zunächst eine im
wesentlichen eben ausgerichtete lose Tabaklage auf einer hori
zontalen Transportfläche erzeugt wird, in der die Blätter über
die Breite hinweg gleichmäßig verteilt einander überlappen,
diese lose Tabaklage dann durch horizontale Weiterbeförderung
ohne die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung der Tabak
blätter in der Lage wesentlich zu ändern durch Schwerkraft und
Schwingkräfte gesetzt und schließlich die gesetzte Tabaklage
vertikal zusammengedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lose und sich setzende Tabaklage zwischen sie längs
ihrer Längsseiten eingrenzenden, in Förderrichtung bewegten
Förderflächen vorwärtsbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Tabaklage stützende Transportfläche und die ein
grenzenden Förderflächen mit geringfügig größerer Transport
geschwindigkeit bewegt werden, als es der Bewegungsgeschwindig
keit der Tabaklage entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Tabaklage ausgeübten Schwingkräfte längs ihres
Transportweges gleichmäßig verringert werden.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Schnittabak mit einem
oberen und unteren, in Förderrichtung aufeinanderzu konver
gierenden Tabakbandförderern vor einem Schneidrotor, einem vor
dem konvergierenden Tabakbandförderer angeordneten vertikal
schwingenden Schwingförderer mit horizontaler Transportfläche
zum Aufnehmen einer Tabaklage und mit einer Zuführvorrichtung
zum lose fallenden Aufgeben ganzer Tabakblätter und gedrosche
ner Blätter auf den Schwingförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß eingrenzende, in Förderrichtung des Schwingförderers (34)
mitbewegbare Seitenwände (80, 82) an jeder Seite dessen Trans
portfläche (32) vorgesehen sind, die mit den Längsseiten der
Tabaklage (30) in Eingriff stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände über Umlenkrollen (84, 86) umlaufende
Förderbänder (80, 82) sind, die vertikal stehen und sich etwa
über die ganze Länge des Schwingförderers (34) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Förderbänder (80, 82) und der Schwingförde
rer (34) an Rahmenteilen (42, 44) gelagert sind, die am Abgabe
ende des Schwingförderers (34) um eine horizontale Achse schwenk
bar angelenkt sind und die am Aufgabeende des Schwingförderers
mittels eines Schwingantriebs (60) in vertikale Schwingungen
versetzbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Förderbänder (80, 82) und der Schwingförde
rer (34) betriebsmäßig so miteinander verbunden sind, daß sie
von einem Antriebsmotor (88) jeweils mit der gleichen Förder
geschwindigkeit antreibbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000403524A CA1173719A (en) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Feeding tobacco cutting machine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3231464A1 DE3231464A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3231464C2 true DE3231464C2 (de) | 1989-04-20 |
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ID=4122835
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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