DE3300152A1 - Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine

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DE3300152A1
DE3300152A1 DE3300152A DE3300152A DE3300152A1 DE 3300152 A1 DE3300152 A1 DE 3300152A1 DE 3300152 A DE3300152 A DE 3300152A DE 3300152 A DE3300152 A DE 3300152A DE 3300152 A1 DE3300152 A1 DE 3300152A1
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Warren Arthur Brackmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction

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Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen von Tabak in eine
Tabakschneidemaschine
Die Erfindung befaßt sich mit dem Einspeisen von Tabak in Schneidemaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch lund 3.
Eine bekannte Vorrichtung zum Zerkleinern von Tabak weist einen Schneidrotor auf, der eine oder mehrere Klingen trägt, die Schnittabak für die Herstellung von Zigaretten von der Stirnfläche einer kontinuierlich verdichteten Masse Tabaks abschneiden. Die verdichtete Masse und der darin in verdichteter Form enthaltene Tabak wird von einem Zufuhrförderer geschaffen, der einen oberen und unteren Förderer aufweist, welche paarweise so angeordnet sind, daß sie einensich allmählich verengenden oder konvergierenden Kanal bestimmen, der sich von einer Aufgabestation für vereinzelte Tabakblätter bis zu einer Schneidstation erstreckt, an der die Stirnfläche der verdichteten Masse zwischen durch Druckluftzylinder beaufschlagten Druckgliedern verdichtet und in den Bereich der umlaufenden Klingen des Schneidrotors bewegt wird.
In einer älteren Anmeldung,DE-OS 30 kl 202, ist ein verbessertes Verfahren zur Zufuhr von Tabak zu dem verdichtenden Paar oberer und unterer Zufuhrförderer beschrieben. Daraus geht hervor, daß zunächst eine Tabaklage gebildet wird, in welcher der Tabak im in der p-lßio.hen Ebene wie die LapO ausgerichtet
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und mit ineinandergreifenden Blättern im wesentlicher] -lejchmäßig über die ganze Lage hinweg verteilt ist. Durch Aufbringen von Schwerkraft und Rüttelkräften wird diese Tabaklage dann verdichtet und die Blätter dabei enger miteinander verschachtelt, während gleichzeitig der Tabak dem stromaufwärtsliegenden Ende der konvergierenden Förderer zugeführt wird, ohne daß dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in der Lage im wesentlichen geändert wird. Die verdichtete Lage wird dann dem unteren der konvergierenden Förderer zugeführt, ohne daß dabei in der verdichteten Lage die Ausrichtung und das Nebeneinanderliegen derTabakblätter im wesentlichen geändert wird. So bleibt die Orientierung und Anlagerung des Tabaks auf der ganzen Strecke von der anfänglichen Bildung der Lage oder Schicht bis zur Schneidmaschine erhalten.
Im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erfordert diese Bildung der Tabaklage und deren Aufgabe auf die verdichtenden Förderer eine viel geringere Verdichtung der Tabaklage bei gleichem Tabakdurchsatz, und außerdem muß im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren viel weniger Druck auf den in die Schneidmaschine eingeführten, verdichteten Tabak ausgeübt werden, um zu verhindern, daß einzelne Blätter ausgezogen werden.
Da von den Förderern eine geringere Verdichtungskraft auf die Blätter ausgeübt werden muß, die das Füllvermögen des Schnitttabaks beeinträchtigen würde, bleibt durch die durch Schwerkraft hervorgerufene Vorverdichtung und Verschachtelung gemäß jener Erfindung das Füllvermögen des Schnittabaks erhalten. Da außerdem der durch Schwerkraft verdichtete Tabak während kürzerer Zeit als beim Stand der Technik üblich einer physischen Kraft ausgesetzt wird, bleibt das Füllvermögen in größerem Ausmaß erhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel des in jener vorhergehenden Anmeldung beschriebenen Verfahrens ist ein vibrierender, übertragender Förderer vorgesehen, der sich im wesentlichen horizontal vom stromaufwärtsliegenden Ende der verdichtenden For-
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derer wegerstreckt. Am stromaufwartnllegenden Ende des; ^,-ό· >■ wird durch Einzelaufgäbe von Tabak im losen Fall eine verhältnismäßig dicke Tabaklage gebildet, die die gewünschte Tabakrnenge enthält, welche der Schneidstation zugeführt werden soll. Diese besteht aus ganzen Blättern oder gedroschenen oder geschlagenen Blättern, die gleichmäßig über eine Länge des Förderers hinweg verteilt werden, so daß sich der Tabak bis zu der benötigten Schichtdicke in Längsbewegungsrichtung des Förderers ansammelt. Die Orientierung des Tabaks in der verhältnismäßig dicken Lage entspricht im wesentlichen der Ebene der Lage, und der Tabak ist im wesentlichen gleichmäßig über die Breite der Lage hinweg verteilt.
Die Tabaklage wird auf dem Förderer dadurch Schwingungen ausgesetzt, daß die Förderfläche vertikal hin- und herbewegt wird, während die Lage darauf von dem Förderer den verdichtenden Förderern unter dem Einfluß der übertragenden Oberfläche des Förderers zugeführt wird. Die Schwingungen verursachen, daß der Tabak in der Lage verdichtet wird, ohne daß eine andere Kraft als Schwerkraft ausgeübt wird, während die Lage von dem übertragenden Förderer der Schneidstation zugeführt wird, ohne daß dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in der Lage wesentlich geändert wird. Diese Ausrichtung und das Nebeneinanderliegen wird auch beibehalten, wenn die Lage vom Schwingungsförderer an den unteren der konvergierenden Förderer abgegeben wird. Es erfolgt keine Geschwindigkeitsänderung des Tabaks von der ursprünglichen Schaffung der Tabaklage bis zur Schneidmaschine, und infolgedessen besteht keine Möglichkeit, daß die Orientierung oder das Nebeneinanderliegen des Tabaks geändert werden könnte.
Dieser Vorgang steht in krassem Gegensatz zu den Offenbarungen gemäß US-PS 4 Zkk 382 und 4 2$h 781, die einen abgestuften Förderer vorsehen, der in zwei Richtungen schwingt. Die abgestufte Form des Förderers bedeutet, daß die Geschwindigkeit der
Ta hak teilchen sich abrupt ändert, wenn eine anfangs i>:bMtlote dünne Lage an der Stufe der Fördereinrichtung eine dicke Lage zur Aufgabe auf die verdichtenden Förderer bildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung entsteht die dicke Schicht aus Tabakteilchen, die der Schneidmaschine zuzuführen ist, durch das Durcheinanderfallen von Teilchen aus dem dünnen Strom an der Stufe zu einer dicken Schicht, wobei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung der Teilchen geändert wird. Da diese bekannten Fördereinrichtungen zur Behandlung von Rippenmaterial ausgelegt sind, kann eine derartige Handhabung hingenommen werden. Bei dem Verfahren gemäß der genannten DE-OS 30 4 7 202 hingegen wird die dicke Lage aus lose fallenden Tabakblattstücken oder ganzen Blättern geschaffen, in der dann die Tabakteilchen in ihrer endgültigen Ausrichtung und Zuordnung vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Aufgeben des Tabaks vergleichmäßigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist zusammen mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Tabaklage wird gemäß der Erfindung aus einzeln lose nach unten fallenden Tabakblättern geschaffen, die dabei eine nach oben geneigte hintere Fläche bilden, deren Winkel dem Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt.
Die dicke Tabaklage wird gemäß der Erfindung am stromaufwärtsliegenden Ende des schwingenden Förderers dadurch erzeugt, daß Tabak, der lose von oben herabfällt, gleichmäßig über eine Länge des schwingenden Förderers verteilt wird, um der Lage in Richtung stromabwärts eine nach oben geneigte hintere Fläche zu geben. Der Tabak wird der Stelle, von der er einzeln lose herabfällt in ausreichender Menge zugestellt, so daß der Winkel der entstehenden, nach oben geneigten rückwärtigen Fläche
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dem Ruhewinkel der Tabaklage angenähert ir.t, diesoji aK-.r nii .1 übersteigt.
Durch die Schaffung der dicken Tabaklage in der beschriebenen Weise wird erreicht, daß die lose herabfallenden und verteilten Tabakblätter in der Lage flach liegen und nicht durcheinandergewirbelt werden oder von der Rückseite der Lage herabfallen, während die Dicke der Lage sich dem auf der kürzesten Länge der Transportfläche erreichbaren Maximum annähert.
Die Verteilung des Tabaks über die Länge des Förderers kann dadurch erreicht werden, daß eine den Tabakstrom leitende Fläche in den einzeln herabfallenden Tabakblättern in Schwingungen versetzt wird, um die Blätter gleichmäßig herabfallen zu lassen, so daß die Menge des Tabaks über die Länge und Breite gleichmäßig verteilt wird.
Der auf die Transportfläche verteilte, lose herabfallende Tabak kann dadurch zugestellt werden, daß man ihn vom Ende eines Förderers herabfallen läßt, der oberhalb der Transportfläche angeordnet ist, auf der sich die dicke Tabaklage bildet, um weitertransportiert zu werden.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört deshalb eine Zufuhrvorrichtung für den losen, gleichmäßigen Fall des Tabaks, die vorzugsweise ein Förderband aufweist, welches oberhalb des stromaufwärtsliegenden Endes des Förderers angeordnet ist und von dessen einem Ende der Tabak herabfallen kann, sowie eine Verteilervorrichtung, die dafür sorgt, daß der herabfallende Tabak gleichmäßig verteilt wird, so daß er in gleichförmiger Menge über die Länge und Breite in der sich bildenden Lage enthalten ist. Die Verteilervorrichtung kann eine herabhängende Platte aufweisen, die an ihrem oberen Ende so angelenkt ist, daß sie durch Schwingungen in die Bahn des vom Förderband herabfallenden Tabaks eintritt.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt»
Fig. 1 ein Gesamtschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Einspeisen von Tabak in eine Schneidmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des gemäß Fig.2 vorgesehenen Förderers längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist eine Tabakschneidvorrichtung 10 eine Schneidstation 12 auf, in welcher ein oberer und.unterer Förderer Xk bzw. 16 zu einer stromabwärtsliegenden Verengung konvergierend angebracht ist, an welcher eine obere und untere Druckplatte 18 bzw. 2 0 zum Aufbringen von Druck auf eine zwischen ihnen vorgesehene verdichtete Tabakmasse 22 ange-
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bracht ist. Um aus der Tabakmasse 22 Schnittabak 28 : u niad ' ist ein Schneidrotor 2k vorgesehen, an dessen Umfang eine Vielzahl von Klingen 26 angebracht ist.
Von der Schneidstation 12 entfernt wird auf einer schwingenden Transportfläche 32 eines Tabakförderers 34 eine dicke Lage 30 aus Tabak gebildet, der entweder in Form ganzer Blätter oder als gedroschene Blätter von einer Zufuhrvorrichtung 36 für gleichmäßigen losen Fall des Tabaks herangeführt und dabei gleichmäßig über eine Länge der Transportfläche 32 am stromaufwärtsliegenden Ende und im wesentlichen gleichmäßig über die Breite derselben verteilt wird. Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen den Aufbau dieses Tabakförderers
Durch das Verteilen des von der Zufuhrvorrichtung 36 in losem Fall zugeführten Tabaks über eine Länge der Transportfläche kann der Tabak sich bis zu der nötigen Dicke auf dieser Länge der Transportfläche 32 ansammeln, wobei die Blattstreifen im wesentlichen horizontal liegen und die Dicke der benötigten Einspeisung in die Sehneidstation 12 bei gewünschtem Tabakdurchsatz entspricht. Der Tabak wird der Zufuhrvorrichtung J6 vorzugsweise in solcher Menge zugestellt, daß eine nach oben abgewinkelte hintere Fläche 37 der Lage 30 gebildet wird, die dem Schutt- oder Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Tabakteilchen herabfallen oder nach hinten durcheinander fallen und ihre Ausrichtung und gegenseitige'Zuordnung ändern.
Die senkrechten, hin- und hergehenden Schwingungen der Transportfläche 32 verursachen, daß sich der Tabak setzt und dabei verschachtelt und verdichtet, während das Nebeneinanderliegen der einzelnen Bestandteile und die Ausrichtung erhalten bleibt. Die -Schwingungskräfte der Transportfläche 32 und die Schwerkraft sind die einzigen auf den Tabak ausgeübten Kräfte, die eine Verdichtung verursachen. Da die Transportfläche 32 des
Tabakförderers 34 an ihrem stromabwärtsliegenden Ende angelenkt ist, wie noch im einzelnen erläutert wird, nimmt die Größe der Schwingungen vom Maximalwert am stromaufwärtsliegenden Ende bis zu Null am stromabwärtsliegenden Ende gleichmäßig ab. So werden die Schwingungen in dem Maße geringer, in dem die Tabaklage ihre verdichtete Form annimmt.
Die bewegte Transportfläche 32 stellt die dicke Tabaklage 30 dem Anfangsende der Förderer Ik und 16 zu, an welchem die Tabaklage 30 auf den unteren Förderer 16 übertragen wird. Die Tabaklage 30 wird ab ihrer Bildung am stromaufwärtsliegenden Ende der Transportfläche 32 bis zu der Verengung zwischen dem stromabwärtsliegenden Ende der Förderer I^ und 16 mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter befördert. So bleibt die anfängliche horizontale Ausrichtung der Tabakblätter und ihr Nebeneinanderliegen innerhalb der dicken Tabaklage 30 bis zum Schneiden der Tabakmasse 22 erhalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit der dicken Tabaklage 30 wird von der Fördergeschwindigkeit der konvergierenden Förderer I^ und 16 bestimmt. Um sicherzustellen, daß der Tabak in der dicken Tabaklage 30 seine Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehält, wird die Transportfläche 32 vorzugsweise mit einer Fördergeschwindigkeit angetrieben, die etwas höher ist als die der konvergierenden Förderer 1*4- und 16, um Schlupf zwischen der Transportfläche 32 und der Tabak]age 30 zu verursachen.
Hierdurch kann im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren der Druck, der auf die Tabakmasse 22 ausgeübt werden muß, um ein Ausziehen von Tabakblättern zu vermeiden, bei gleichem Tabakdurchsatz deutlich herabgesetzt werden. Typischerweise kann der von den Druckluftzylindern aufzubringende Druck von ca. 275 kPa auf ca. 35 kPa vermindert werden. Dabei ist festgestellt worden, daß der bei diesem Schneidvorgang entstehende Schnittabak 28 ein verbessertes Füllvermögen hat.
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Aus Pig. 2 und 3» die im einzelnen den Aufbau des T.i'i.; lu'örrior- : 34 zeigen, geht hervor, daß der Förderer ein kontinuierliches Förderband hat, welches die Transportfläche J2 bildet und um horizontale Rollen 38 und 40 laufend angebracht ist, welche ihrerseits an seitlichen Bahmenteilen 42 und 44 angebracht sind. Die Bahmenteile 42 und 44 sind am stromabwärtsliegenden Ende des Tabakförderers Jk an festen Rahmenteilen der Schneidstation 12 angelenkt.
Das die Transportfläche 32 bildende Förderband ist über nicht gezeigten Stützgliedern so gestaltet, daß es im Querschnitt gesehen nach unten geneigte Bereiche 46 und 48 hat, die sich zu beiden Seiten eines mittleren ebenen Bereichs 50 erstrecken, wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist. Diese Gestaltung des die Transportfläche 32 bildenden Förderbandes ermöglicht eine gleichmäßigere Verteilung von Tabak über die Breite der verdichteten Tabakmasse 22 hinweg, als es beim Stand der Technik der Fall ist.
Die Rahmenteile 4-2 und 44 sind an dem von der Anlenkung entfernten Ende mittels Druckfederstützen 52 bzw. $k abgestützt, die an einem Stütztisch 56 angebracht sind. Zwischen den Rahmenteilen 42 und 44 erstreckt sich ein an ihnen als Querstrebe befestigtes Rahmenteil 58, an dem ein Kurbelarm 6O angelenkt ist, der auf einer Welle "62 exzentrisch drehbar gegenüber der Welle angebracht ist. Die Welle 62 wird von einem Motor 64 über einen um Riemenscheiben 68 und 70 laufenden Riemen 66 angetrieben.
Wenn der Motor 64 die Welle 62 antreibt, bewegt sich der Kurbelarm 60 exzentrisch um die Welle 62, wodurch die Rahmenteile 42 und 44 und damit die Transportfläche 32 angehoben und abgesenkt werden. Die durch die Bewegung des Kurbelarms 60 hervorgerufenen Schwingungen werden -von den Druckfederstützen 52, 54 abgefedert.-Der Motor 64 wird mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die auf der Transportfläche 32 liegende Tabaklage 30 k'ontinuier-
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yt -
lichen Schwingungen von gleichmäßig abnehmender Größe vä h:·:·. η ti ihrer Beförderung auf der Transportfläche ausgesetzt wird.
Mit den unteren Rahmenteilen 42 und 44 sind im Abstand obere Rahmenteile 72 und 74 verbunden, die ihrerseits durch Querteile 76 und 78 verbunden sind. Zwischen den jeweils paarweise einander zugeordneten Rahmenteilen 42 und 72 sowie 44 und 74 sind Transportbänder 80 und 82 auf Rollen 84 und 86 angebracht, von denen jedoch nur die beiden Rollen für das Förderband 80 . gezeigt sind.
Die Förderbänder 80 und 82 treten mit den Seiten der Tabaklage 30 in Eingriff und werden mittels einer schematisch gezeigten Antriebsvorrichtung 88 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie das die Transportfläche 32 bildende Förderband. Durch die Anordnung beweglicher seitlicher Förderbänder 80 und 82, die mit der Tabaklage 30 in Eingriff stehen, ist gewährleistet, daß die Blätter in der Tabaklage 30 ihre Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehalten und keinerlei Tendenz haben, an ortsfesten eingrenzenden Wänden des Förderers hängenzubleiben, was zu einer Störung der Tabaklage und zum Verlust der Ausrichtung und gegenseitigen Zuordnung führen würde.
Die Zufuhrvorrichtung 36 für' den losen Fall des Tabaks ist im einzelnen von einer Aufgabevorrichtung 90 gebildet, die in Querrichtung und Längsrichtung des Tabakförderers 3^ eine gleichmäßige Verteilung sicherstellt. Die Aufgabevorrichtung weist ein Förderband 92 auf, auf welchem gedroschene Tabakblätter oder ganze Blätter 91+ einer Stelle oberhalb des stromaufwärtsliegenden Endes der Transportfläche 32 zugeführt werden. Dem stromabwärtsliegenden Ende des Förderbandes 92 benachbart ist eine Platte 96 schwenkbar so angebracht, daß sie unter dem Einfluß einer Antriebsvorrichtung 98 hin- und herbewegbar ist. Diese Platte 96 tritt mit dem Tabakblatt 94 bei seinem Fall vom Ende des Förderbandes 92 in Eingriff und bewirkt durch
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ihre ■ Hin- und Herbewegung daß der Tabak von der '/.v> or richtimg 36 lose herabfällt.
Obgleich das Förderband 92 in koaxialer Erstreckung mit dem Tabakförderer 3^ angeordnet gezeigt ist, läßt sich das gleiche Ergebnis erzielen, wenn das Förderband 92 rechtwinklig zum Tabakförderer 3^ vorgesehen ist und die Tabakblätter 9^ dem Tabakförderer "}k von der Seite zugeführt werden.
Der Tabakförderer Jk macht es also möglich, eine Tabaklage 30 aufzubauen und der Schneidstation 12 zuzuführen. Der Tabak in der Tabaklage 30 ist im wesentlichen eben ausgerichtet und wird bei seinem Transport mittels der Transportfläche 32 und der Förderbänder 80 und 82 verdichtet und ändert während der Weiterbeförderung nicht seine Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung. Damit schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Bildung und Beförderung einer Tabaklage zu einer Sehne idmaschine.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE j :;,:.,· ; "· *.." dr^ng. fran/ttuesthofi. WUESTHOFF-v.PECHMANN-B*EHRÄNS--GOi?TZ :··: ·»;*"·■·'««>* «»thofp Dl I1L.-! NG. GKBHAKU PUIS (lQt2-1 Q71) EUROPEAN PATENT ATTORNEYS d1j>l,chhm. m. p. »μη.» von pechmann DR.-ING. DIRTKR BEHRENS DIPL.-ING.J DIPL.-VIKTSCH.-ING. RUPF" Γ GOETZ lA-56 756 Rothmans of Pall Mall D-8000 MÜNCHEN 90 Canada Limited, schweigerstrasse2 Ontario, Canada telefon: (089)66*0,! TELEGRAMM! PROTECTPATENT TELEX: 524070 Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Schnittabak aus einer verdichteten Tabaklage, die aus ganzen Tabakblättern oder gedroschenen Blättern so aufgebaut wird, daß eine im wesentlichen ebene Ausrichtung besteht und die Blätter in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung über die Breite hinweg einander überlappen, der Tabak in der Lage durch Schwerkraft und Schwingungskräfte gesetzt und dabei gleichzeitig insgesamt horizontal weiterbefördert wird, ohne die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in der Lage wesentlich zu ändern, und der gesetzte Tabak verdichtet und geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Tabaklage aus einzeln lose herabfallenden Tabakblättern mit einer nach oben geneigten, hinteren Fläche gebildet wird, deren Winkel dsm Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die lose herabfallenden Tabakblätter in Länge und Breite gleichmäßig verteilt werden.
3· Vorrichtung zum Herstellen von Schnittabak mit einem oberen und unteren Tabakförderer, die zu einem stromabwärtsliegenden Ende konvergieren, einer Schneideinrichtung in der Nähe des stromabwärtsliegenden Endes der konvergierenden Förderer, die am stromabwärtsliegenden Ende gehaltenen Tabak schneidet, und einem im wesentlichen horizontalen, schwingen-
den Förderer, der eine Tabaklage zum stromaufwartsllegenden Ende der konvergierenden Förderer transportiert und dieser während der Weiterbeförderung senkrecht hin- und hergehende Kräfte übermittelt,
gekennzeichnet durch eine Aufgabevorrichtung (90) für den Tabak, von der der Tabak in ganzen oder gedroschenen Tabakblättern einzeln so herabfällt, daß er sich gleichmäßig über eine vorherbestimmte Entfernung in Längsrichtung auf dem schwingenden Förderer (32) verteilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3j
dadurch gekennzeichnet , daß die Aufgabevorrichtung (90) ein Förderband (92) aufweist, welches oberhalb des stromaufwärtsliegenden Endes des Förderers (32) angeordnet ist, und von dessen einem Ende der Tabak herabfällt, sowie eine Verteilervorrichtung (96), die die einzeln herabfallenden Tabakblätter gleichmäßig verteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch ^,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilervorrichtung eine herabhängende Platte (96) aufweist, die an ihrem oberen Ende so angelenkt ist, daß sie in die Bahn des vom Förderband (92) herabfallenden Tabaks schwenkbar ist.
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