DE3300152A1 - Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschineInfo
- Publication number
- DE3300152A1 DE3300152A1 DE3300152A DE3300152A DE3300152A1 DE 3300152 A1 DE3300152 A1 DE 3300152A1 DE 3300152 A DE3300152 A DE 3300152A DE 3300152 A DE3300152 A DE 3300152A DE 3300152 A1 DE3300152 A1 DE 3300152A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- conveyor
- leaves
- layer
- falling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/14—Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B7/00—Cutting tobacco
- A24B7/04—Cutting tobacco by machines with revolving knives
- A24B7/08—Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
- A24B7/12—Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen von Tabak in eine
Tabakschneidemaschine
Die Erfindung befaßt sich mit dem Einspeisen von Tabak in Schneidemaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch lund 3.
Eine bekannte Vorrichtung zum Zerkleinern von Tabak weist einen Schneidrotor auf, der eine oder mehrere Klingen trägt, die
Schnittabak für die Herstellung von Zigaretten von der Stirnfläche einer kontinuierlich verdichteten Masse Tabaks
abschneiden. Die verdichtete Masse und der darin in verdichteter Form enthaltene Tabak wird von einem Zufuhrförderer geschaffen,
der einen oberen und unteren Förderer aufweist, welche paarweise so angeordnet sind, daß sie einensich allmählich
verengenden oder konvergierenden Kanal bestimmen, der sich von einer Aufgabestation für vereinzelte Tabakblätter bis zu einer Schneidstation
erstreckt, an der die Stirnfläche der verdichteten Masse zwischen durch Druckluftzylinder beaufschlagten Druckgliedern
verdichtet und in den Bereich der umlaufenden Klingen des Schneidrotors
bewegt wird.
In einer älteren Anmeldung,DE-OS 30 kl 202, ist ein verbessertes
Verfahren zur Zufuhr von Tabak zu dem verdichtenden Paar oberer und unterer Zufuhrförderer beschrieben. Daraus geht hervor, daß
zunächst eine Tabaklage gebildet wird, in welcher der Tabak im in der p-lßio.hen Ebene wie die LapO ausgerichtet
56 756
und mit ineinandergreifenden Blättern im wesentlicher] -lejchmäßig
über die ganze Lage hinweg verteilt ist. Durch Aufbringen von Schwerkraft und Rüttelkräften wird diese Tabaklage
dann verdichtet und die Blätter dabei enger miteinander verschachtelt, während gleichzeitig der Tabak dem stromaufwärtsliegenden
Ende der konvergierenden Förderer zugeführt wird, ohne daß dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des
Tabaks in der Lage im wesentlichen geändert wird. Die verdichtete Lage wird dann dem unteren der konvergierenden Förderer
zugeführt, ohne daß dabei in der verdichteten Lage die Ausrichtung und das Nebeneinanderliegen derTabakblätter im wesentlichen
geändert wird. So bleibt die Orientierung und Anlagerung des Tabaks auf der ganzen Strecke von der anfänglichen
Bildung der Lage oder Schicht bis zur Schneidmaschine erhalten.
Im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen erfordert diese Bildung der Tabaklage und deren Aufgabe auf die verdichtenden Förderer
eine viel geringere Verdichtung der Tabaklage bei gleichem Tabakdurchsatz, und außerdem muß im Vergleich zu herkömmlichen
Verfahren viel weniger Druck auf den in die Schneidmaschine eingeführten, verdichteten Tabak ausgeübt werden, um zu verhindern,
daß einzelne Blätter ausgezogen werden.
Da von den Förderern eine geringere Verdichtungskraft auf die
Blätter ausgeübt werden muß, die das Füllvermögen des Schnitttabaks beeinträchtigen würde, bleibt durch die durch Schwerkraft
hervorgerufene Vorverdichtung und Verschachtelung gemäß jener Erfindung das Füllvermögen des Schnittabaks erhalten. Da
außerdem der durch Schwerkraft verdichtete Tabak während kürzerer Zeit als beim Stand der Technik üblich einer physischen
Kraft ausgesetzt wird, bleibt das Füllvermögen in größerem Ausmaß erhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel des in jener vorhergehenden Anmeldung
beschriebenen Verfahrens ist ein vibrierender, übertragender Förderer vorgesehen, der sich im wesentlichen horizontal
vom stromaufwärtsliegenden Ende der verdichtenden For-
r)G 756
•5·
derer wegerstreckt. Am stromaufwartnllegenden Ende des; ^,-ό· >■
wird durch Einzelaufgäbe von Tabak im losen Fall eine verhältnismäßig
dicke Tabaklage gebildet, die die gewünschte Tabakrnenge
enthält, welche der Schneidstation zugeführt werden soll. Diese
besteht aus ganzen Blättern oder gedroschenen oder geschlagenen Blättern, die gleichmäßig über eine Länge des Förderers hinweg
verteilt werden, so daß sich der Tabak bis zu der benötigten Schichtdicke in Längsbewegungsrichtung des Förderers ansammelt.
Die Orientierung des Tabaks in der verhältnismäßig dicken
Lage entspricht im wesentlichen der Ebene der Lage, und der Tabak ist im wesentlichen gleichmäßig über die Breite der Lage
hinweg verteilt.
Die Tabaklage wird auf dem Förderer dadurch Schwingungen ausgesetzt,
daß die Förderfläche vertikal hin- und herbewegt wird, während die Lage darauf von dem Förderer den verdichtenden Förderern
unter dem Einfluß der übertragenden Oberfläche des Förderers zugeführt wird. Die Schwingungen verursachen, daß der
Tabak in der Lage verdichtet wird, ohne daß eine andere Kraft als Schwerkraft ausgeübt wird, während die Lage von dem übertragenden
Förderer der Schneidstation zugeführt wird, ohne daß dabei die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in
der Lage wesentlich geändert wird. Diese Ausrichtung und das Nebeneinanderliegen wird auch beibehalten, wenn die Lage vom
Schwingungsförderer an den unteren der konvergierenden Förderer abgegeben wird. Es erfolgt keine Geschwindigkeitsänderung des
Tabaks von der ursprünglichen Schaffung der Tabaklage bis zur
Schneidmaschine, und infolgedessen besteht keine Möglichkeit,
daß die Orientierung oder das Nebeneinanderliegen des Tabaks geändert werden könnte.
Dieser Vorgang steht in krassem Gegensatz zu den Offenbarungen gemäß US-PS 4 Zkk 382 und 4 2$h 781, die einen abgestuften
Förderer vorsehen, der in zwei Richtungen schwingt. Die abgestufte Form des Förderers bedeutet, daß die Geschwindigkeit der
Ta hak teilchen sich abrupt ändert, wenn eine anfangs i>:bMtlote
dünne Lage an der Stufe der Fördereinrichtung eine dicke Lage zur Aufgabe auf die verdichtenden Förderer bildet. Bei dieser
bekannten Vorrichtung entsteht die dicke Schicht aus Tabakteilchen, die der Schneidmaschine zuzuführen ist, durch das
Durcheinanderfallen von Teilchen aus dem dünnen Strom an der Stufe zu einer dicken Schicht, wobei die Ausrichtung und gegenseitige
Zuordnung der Teilchen geändert wird. Da diese bekannten Fördereinrichtungen zur Behandlung von Rippenmaterial
ausgelegt sind, kann eine derartige Handhabung hingenommen werden. Bei dem Verfahren gemäß der genannten DE-OS 30 4 7 202
hingegen wird die dicke Lage aus lose fallenden Tabakblattstücken oder ganzen Blättern geschaffen, in der dann die Tabakteilchen
in ihrer endgültigen Ausrichtung und Zuordnung vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß das Aufgeben des Tabaks vergleichmäßigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist zusammen mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Tabaklage wird gemäß der Erfindung aus einzeln lose nach unten fallenden Tabakblättern geschaffen, die dabei eine nach
oben geneigte hintere Fläche bilden, deren Winkel dem Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt.
Die dicke Tabaklage wird gemäß der Erfindung am stromaufwärtsliegenden
Ende des schwingenden Förderers dadurch erzeugt, daß Tabak, der lose von oben herabfällt, gleichmäßig über eine Länge
des schwingenden Förderers verteilt wird, um der Lage in Richtung stromabwärts eine nach oben geneigte hintere Fläche
zu geben. Der Tabak wird der Stelle, von der er einzeln lose herabfällt in ausreichender Menge zugestellt, so daß der Winkel
der entstehenden, nach oben geneigten rückwärtigen Fläche
.7-
dem Ruhewinkel der Tabaklage angenähert ir.t, diesoji aK-.r nii .1
übersteigt.
Durch die Schaffung der dicken Tabaklage in der beschriebenen Weise wird erreicht, daß die lose herabfallenden und verteilten
Tabakblätter in der Lage flach liegen und nicht durcheinandergewirbelt werden oder von der Rückseite der Lage herabfallen,
während die Dicke der Lage sich dem auf der kürzesten Länge der Transportfläche erreichbaren Maximum annähert.
Die Verteilung des Tabaks über die Länge des Förderers kann dadurch
erreicht werden, daß eine den Tabakstrom leitende Fläche
in den einzeln herabfallenden Tabakblättern in Schwingungen versetzt wird, um die Blätter gleichmäßig herabfallen zu lassen,
so daß die Menge des Tabaks über die Länge und Breite gleichmäßig verteilt wird.
Der auf die Transportfläche verteilte, lose herabfallende Tabak kann dadurch zugestellt werden, daß man ihn vom Ende
eines Förderers herabfallen läßt, der oberhalb der Transportfläche angeordnet ist, auf der sich die dicke Tabaklage bildet,
um weitertransportiert zu werden.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört deshalb eine Zufuhrvorrichtung
für den losen, gleichmäßigen Fall des Tabaks, die vorzugsweise ein Förderband aufweist, welches oberhalb des
stromaufwärtsliegenden Endes des Förderers angeordnet ist und von dessen einem Ende der Tabak herabfallen kann, sowie eine
Verteilervorrichtung, die dafür sorgt, daß der herabfallende Tabak gleichmäßig verteilt wird, so daß er in gleichförmiger
Menge über die Länge und Breite in der sich bildenden Lage enthalten ist. Die Verteilervorrichtung kann eine herabhängende
Platte aufweisen, die an ihrem oberen Ende so angelenkt ist, daß sie durch Schwingungen in die Bahn des vom Förderband herabfallenden
Tabaks eintritt.
Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt»
Fig. 1 ein Gesamtschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Einspeisen
von Tabak in eine Schneidmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des gemäß Fig.2 vorgesehenen
Förderers längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist eine Tabakschneidvorrichtung
10 eine Schneidstation 12 auf, in welcher ein oberer und.unterer Förderer Xk bzw. 16 zu einer stromabwärtsliegenden
Verengung konvergierend angebracht ist, an welcher eine obere und untere Druckplatte 18 bzw. 2 0 zum Aufbringen von Druck auf
eine zwischen ihnen vorgesehene verdichtete Tabakmasse 22 ange-
56 756
bracht ist. Um aus der Tabakmasse 22 Schnittabak 28 : u niad '
ist ein Schneidrotor 2k vorgesehen, an dessen Umfang eine Vielzahl
von Klingen 26 angebracht ist.
Von der Schneidstation 12 entfernt wird auf einer schwingenden Transportfläche 32 eines Tabakförderers 34 eine dicke Lage 30
aus Tabak gebildet, der entweder in Form ganzer Blätter oder als gedroschene Blätter von einer Zufuhrvorrichtung 36 für
gleichmäßigen losen Fall des Tabaks herangeführt und dabei gleichmäßig über eine Länge der Transportfläche 32 am stromaufwärtsliegenden
Ende und im wesentlichen gleichmäßig über die Breite derselben verteilt wird. Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen
den Aufbau dieses Tabakförderers
Durch das Verteilen des von der Zufuhrvorrichtung 36 in losem
Fall zugeführten Tabaks über eine Länge der Transportfläche kann der Tabak sich bis zu der nötigen Dicke auf dieser Länge
der Transportfläche 32 ansammeln, wobei die Blattstreifen im
wesentlichen horizontal liegen und die Dicke der benötigten Einspeisung in die Sehneidstation 12 bei gewünschtem Tabakdurchsatz
entspricht. Der Tabak wird der Zufuhrvorrichtung J6 vorzugsweise
in solcher Menge zugestellt, daß eine nach oben abgewinkelte hintere Fläche 37 der Lage 30 gebildet wird, die dem
Schutt- oder Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Tabakteilchen
herabfallen oder nach hinten durcheinander fallen und ihre Ausrichtung und gegenseitige'Zuordnung ändern.
Die senkrechten, hin- und hergehenden Schwingungen der Transportfläche
32 verursachen, daß sich der Tabak setzt und dabei verschachtelt und verdichtet, während das Nebeneinanderliegen der
einzelnen Bestandteile und die Ausrichtung erhalten bleibt. Die -Schwingungskräfte der Transportfläche 32 und die Schwerkraft
sind die einzigen auf den Tabak ausgeübten Kräfte, die eine Verdichtung verursachen. Da die Transportfläche 32 des
Tabakförderers 34 an ihrem stromabwärtsliegenden Ende angelenkt ist, wie noch im einzelnen erläutert wird, nimmt die
Größe der Schwingungen vom Maximalwert am stromaufwärtsliegenden Ende bis zu Null am stromabwärtsliegenden Ende gleichmäßig
ab. So werden die Schwingungen in dem Maße geringer, in dem die Tabaklage ihre verdichtete Form annimmt.
Die bewegte Transportfläche 32 stellt die dicke Tabaklage 30
dem Anfangsende der Förderer Ik und 16 zu, an welchem die Tabaklage
30 auf den unteren Förderer 16 übertragen wird. Die Tabaklage
30 wird ab ihrer Bildung am stromaufwärtsliegenden Ende
der Transportfläche 32 bis zu der Verengung zwischen dem stromabwärtsliegenden
Ende der Förderer I^ und 16 mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter befördert. So bleibt die anfängliche
horizontale Ausrichtung der Tabakblätter und ihr Nebeneinanderliegen innerhalb der dicken Tabaklage 30 bis zum Schneiden der
Tabakmasse 22 erhalten. Die Bewegungsgeschwindigkeit der dicken Tabaklage 30 wird von der Fördergeschwindigkeit der konvergierenden
Förderer I^ und 16 bestimmt. Um sicherzustellen, daß
der Tabak in der dicken Tabaklage 30 seine Ausrichtung und
gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehält, wird die Transportfläche 32 vorzugsweise mit einer Fördergeschwindigkeit
angetrieben, die etwas höher ist als die der konvergierenden Förderer 1*4- und 16, um Schlupf zwischen der Transportfläche
32 und der Tabak]age 30 zu verursachen.
Hierdurch kann im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren der Druck, der auf die Tabakmasse 22 ausgeübt werden muß, um ein
Ausziehen von Tabakblättern zu vermeiden, bei gleichem Tabakdurchsatz deutlich herabgesetzt werden. Typischerweise kann
der von den Druckluftzylindern aufzubringende Druck von ca.
275 kPa auf ca. 35 kPa vermindert werden. Dabei ist festgestellt
worden, daß der bei diesem Schneidvorgang entstehende Schnittabak 28 ein verbessertes Füllvermögen hat.
56 756
Aus Pig. 2 und 3» die im einzelnen den Aufbau des T.i'i.; lu'örrior- :
34 zeigen, geht hervor, daß der Förderer ein kontinuierliches
Förderband hat, welches die Transportfläche J2 bildet und um
horizontale Rollen 38 und 40 laufend angebracht ist, welche ihrerseits an seitlichen Bahmenteilen 42 und 44 angebracht sind.
Die Bahmenteile 42 und 44 sind am stromabwärtsliegenden Ende des
Tabakförderers Jk an festen Rahmenteilen der Schneidstation 12
angelenkt.
Das die Transportfläche 32 bildende Förderband ist über nicht
gezeigten Stützgliedern so gestaltet, daß es im Querschnitt gesehen nach unten geneigte Bereiche 46 und 48 hat, die sich zu
beiden Seiten eines mittleren ebenen Bereichs 50 erstrecken,
wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist. Diese Gestaltung des die
Transportfläche 32 bildenden Förderbandes ermöglicht eine gleichmäßigere Verteilung von Tabak über die Breite der verdichteten
Tabakmasse 22 hinweg, als es beim Stand der Technik der Fall ist.
Die Rahmenteile 4-2 und 44 sind an dem von der Anlenkung entfernten
Ende mittels Druckfederstützen 52 bzw. $k abgestützt, die
an einem Stütztisch 56 angebracht sind. Zwischen den Rahmenteilen
42 und 44 erstreckt sich ein an ihnen als Querstrebe befestigtes Rahmenteil 58, an dem ein Kurbelarm 6O angelenkt ist,
der auf einer Welle "62 exzentrisch drehbar gegenüber der Welle angebracht ist. Die Welle 62 wird von einem Motor 64 über einen
um Riemenscheiben 68 und 70 laufenden Riemen 66 angetrieben.
Wenn der Motor 64 die Welle 62 antreibt, bewegt sich der Kurbelarm
60 exzentrisch um die Welle 62, wodurch die Rahmenteile 42 und 44 und damit die Transportfläche 32 angehoben und abgesenkt
werden. Die durch die Bewegung des Kurbelarms 60 hervorgerufenen Schwingungen werden -von den Druckfederstützen 52, 54 abgefedert.-Der
Motor 64 wird mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die auf der Transportfläche 32 liegende Tabaklage 30 k'ontinuier-
=>b 756
yt -
lichen Schwingungen von gleichmäßig abnehmender Größe vä h:·:·. η ti
ihrer Beförderung auf der Transportfläche ausgesetzt wird.
Mit den unteren Rahmenteilen 42 und 44 sind im Abstand obere Rahmenteile 72 und 74 verbunden, die ihrerseits durch Querteile
76 und 78 verbunden sind. Zwischen den jeweils paarweise
einander zugeordneten Rahmenteilen 42 und 72 sowie 44 und 74
sind Transportbänder 80 und 82 auf Rollen 84 und 86 angebracht, von denen jedoch nur die beiden Rollen für das Förderband 80 .
gezeigt sind.
Die Förderbänder 80 und 82 treten mit den Seiten der Tabaklage 30 in Eingriff und werden mittels einer schematisch gezeigten
Antriebsvorrichtung 88 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben
wie das die Transportfläche 32 bildende Förderband. Durch die Anordnung beweglicher seitlicher Förderbänder 80 und
82, die mit der Tabaklage 30 in Eingriff stehen, ist gewährleistet,
daß die Blätter in der Tabaklage 30 ihre Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung nebeneinander beibehalten und keinerlei
Tendenz haben, an ortsfesten eingrenzenden Wänden des Förderers hängenzubleiben, was zu einer Störung der Tabaklage und
zum Verlust der Ausrichtung und gegenseitigen Zuordnung führen würde.
Die Zufuhrvorrichtung 36 für' den losen Fall des Tabaks ist im
einzelnen von einer Aufgabevorrichtung 90 gebildet, die in Querrichtung und Längsrichtung des Tabakförderers 3^ eine
gleichmäßige Verteilung sicherstellt. Die Aufgabevorrichtung weist ein Förderband 92 auf, auf welchem gedroschene Tabakblätter
oder ganze Blätter 91+ einer Stelle oberhalb des stromaufwärtsliegenden
Endes der Transportfläche 32 zugeführt werden.
Dem stromabwärtsliegenden Ende des Förderbandes 92 benachbart ist eine Platte 96 schwenkbar so angebracht, daß sie unter
dem Einfluß einer Antriebsvorrichtung 98 hin- und herbewegbar ist. Diese Platte 96 tritt mit dem Tabakblatt 94 bei seinem
Fall vom Ende des Förderbandes 92 in Eingriff und bewirkt durch
56 756
. AZ-
ihre ■ Hin- und Herbewegung daß der Tabak von der '/.v>
or richtimg 36 lose herabfällt.
Obgleich das Förderband 92 in koaxialer Erstreckung mit dem
Tabakförderer 3^ angeordnet gezeigt ist, läßt sich das gleiche
Ergebnis erzielen, wenn das Förderband 92 rechtwinklig zum
Tabakförderer 3^ vorgesehen ist und die Tabakblätter 9^ dem
Tabakförderer "}k von der Seite zugeführt werden.
Der Tabakförderer Jk macht es also möglich, eine Tabaklage 30
aufzubauen und der Schneidstation 12 zuzuführen. Der Tabak in
der Tabaklage 30 ist im wesentlichen eben ausgerichtet und wird
bei seinem Transport mittels der Transportfläche 32 und der
Förderbänder 80 und 82 verdichtet und ändert während der Weiterbeförderung nicht seine Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung.
Damit schafft die Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Bildung und Beförderung einer Tabaklage zu einer
Sehne idmaschine.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Schnittabak aus einer verdichteten Tabaklage, die aus ganzen Tabakblättern oder gedroschenen
Blättern so aufgebaut wird, daß eine im wesentlichen ebene Ausrichtung besteht und die Blätter in im wesentlichen
gleichmäßiger Verteilung über die Breite hinweg einander überlappen, der Tabak in der Lage durch Schwerkraft
und Schwingungskräfte gesetzt und dabei gleichzeitig insgesamt
horizontal weiterbefördert wird, ohne die Ausrichtung und gegenseitige Zuordnung des Tabaks in der Lage wesentlich zu ändern,
und der gesetzte Tabak verdichtet und geschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tabaklage aus einzeln lose herabfallenden Tabakblättern mit einer nach
oben geneigten, hinteren Fläche gebildet wird, deren Winkel dsm Ruhewinkel der Lage angenähert ist, diesen aber nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die lose herabfallenden
Tabakblätter in Länge und Breite gleichmäßig verteilt werden.
3· Vorrichtung zum Herstellen von Schnittabak mit einem oberen und unteren Tabakförderer, die zu einem stromabwärtsliegenden
Ende konvergieren, einer Schneideinrichtung in der Nähe des stromabwärtsliegenden Endes der konvergierenden
Förderer, die am stromabwärtsliegenden Ende gehaltenen Tabak schneidet, und einem im wesentlichen horizontalen, schwingen-
den Förderer, der eine Tabaklage zum stromaufwartsllegenden
Ende der konvergierenden Förderer transportiert und dieser während der Weiterbeförderung senkrecht hin- und hergehende
Kräfte übermittelt,
gekennzeichnet durch eine Aufgabevorrichtung
(90) für den Tabak, von der der Tabak in ganzen oder gedroschenen Tabakblättern einzeln so herabfällt, daß er sich
gleichmäßig über eine vorherbestimmte Entfernung in Längsrichtung auf dem schwingenden Förderer (32) verteilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3j
dadurch gekennzeichnet , daß die Aufgabevorrichtung (90) ein Förderband (92) aufweist, welches oberhalb
des stromaufwärtsliegenden Endes des Förderers (32) angeordnet ist, und von dessen einem Ende der Tabak herabfällt,
sowie eine Verteilervorrichtung (96), die die einzeln herabfallenden Tabakblätter gleichmäßig verteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch ^,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilervorrichtung eine herabhängende Platte (96) aufweist, die an
ihrem oberen Ende so angelenkt ist, daß sie in die Bahn des vom Förderband (92) herabfallenden Tabaks schwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA000403524A CA1173719A (en) | 1982-05-21 | 1982-05-21 | Feeding tobacco cutting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300152A1 true DE3300152A1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=4122835
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231464 Granted DE3231464A1 (de) | 1982-05-21 | 1982-08-24 | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine |
DE19823240976 Granted DE3240976A1 (de) | 1982-05-21 | 1982-11-05 | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidmaschine |
DE3300152A Withdrawn DE3300152A1 (de) | 1982-05-21 | 1983-01-04 | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823231464 Granted DE3231464A1 (de) | 1982-05-21 | 1982-08-24 | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine |
DE19823240976 Granted DE3240976A1 (de) | 1982-05-21 | 1982-11-05 | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (3) | JPS58205487A (de) |
AU (3) | AU554775B2 (de) |
DE (3) | DE3231464A1 (de) |
FR (3) | FR2527052B1 (de) |
GB (2) | GB2120919B (de) |
IT (3) | IT1205615B (de) |
NL (3) | NL182614C (de) |
SE (3) | SE452705B (de) |
ZA (3) | ZA825111B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500943C1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-09-11 | Technical Development Corp., Wetzikon | Vorrichtung zum Ausrichten von zum Schneiden bestimmten Tabakblättern |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE452705B (sv) * | 1982-05-21 | 1987-12-14 | Rothmans Of Pall Mall | Forfarande och anordning for matning av tobaksskerningsmaskiner |
JPS63100068U (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-29 | ||
JPS63164970A (ja) * | 1986-12-26 | 1988-07-08 | 美津濃株式会社 | ゴルフクラブヘツド |
JPS6420877U (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-01 | ||
US5165426A (en) * | 1989-08-18 | 1992-11-24 | British-American Tobacco Company Limited | Processing of tobacco leaves |
DE4214050A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Guenther Ohrt | Schwingfoerderer, insbesondere schwingrinnenfoerderer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924410A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-12-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum beschicken von tabakschneidmaschinen |
GB2066046A (en) * | 1979-12-12 | 1981-07-08 | Rothmans Of Pall Mall | Tobacco-shredding machine feed |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR762149A (de) * | 1934-04-03 | |||
GB470981A (en) * | 1936-02-28 | 1937-08-26 | Oscar Legg | Improved means for feeding sheet material to cutting apparatus |
FR1135395A (fr) * | 1954-07-23 | 1957-04-26 | Molins Machine Co Ltd | Perfectionnement aux hachoirs à tabac |
FR1225250A (fr) * | 1958-05-27 | 1960-06-29 | Molins Machine Co Ltd | Perfectionnements aux machines à couper le tabac |
US2957508A (en) * | 1958-05-27 | 1960-10-25 | Molins Machine Co Ltd | Tobacco cutting machines |
DE1281908B (de) * | 1962-07-31 | 1968-10-31 | Amf Internat Ltd | Zufuehrvorrichtung fuer Tabakschneidemaschinen |
GB980935A (en) * | 1962-07-31 | 1965-01-20 | Robert Legg Ltd | Improvements relating to machines for cutting leaf tobacco |
GB1138616A (en) * | 1965-03-26 | 1969-01-01 | Molins Machine Co Ltd | Improvements relating to a method of and apparatus for processing tobacco |
GB1603901A (en) * | 1978-03-28 | 1981-12-02 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Feed device for and a method of feeding tobacco cutting maines |
GB2052947B (en) * | 1979-07-14 | 1983-04-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Method and apparatus for feeding tobacco-cutting machines |
US4244382A (en) * | 1979-07-23 | 1981-01-13 | Hauni-Werke Korber & Co. Kg | Method and apparatus for delivering particles of tobacco to shredding machines |
SE448933B (sv) * | 1979-12-12 | 1987-03-30 | Rothmans Of Pall Mall | Forfarande och apparat for bildande av skuren tobak |
DE3047202A1 (de) * | 1980-12-15 | 1982-07-29 | Rothmans of Pall Mall Canada Ltd., Toronto, Ontario | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidstation |
SE452705B (sv) * | 1982-05-21 | 1987-12-14 | Rothmans Of Pall Mall | Forfarande och anordning for matning av tobaksskerningsmaskiner |
-
1982
- 1982-07-15 SE SE8204337A patent/SE452705B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-07-16 GB GB08220715A patent/GB2120919B/en not_active Expired
- 1982-07-16 ZA ZA825111A patent/ZA825111B/xx unknown
- 1982-07-27 AU AU86461/82A patent/AU554775B2/en not_active Ceased
- 1982-08-05 NL NLAANVRAGE8203107,A patent/NL182614C/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-08-09 FR FR8213875A patent/FR2527052B1/fr not_active Expired
- 1982-08-12 JP JP57139270A patent/JPS58205487A/ja active Granted
- 1982-08-24 DE DE19823231464 patent/DE3231464A1/de active Granted
- 1982-08-30 IT IT23046/82A patent/IT1205615B/it active
- 1982-09-21 ZA ZA826936A patent/ZA826936B/xx unknown
- 1982-09-27 AU AU88729/82A patent/AU547829B2/en not_active Ceased
- 1982-09-27 SE SE8205497A patent/SE452706B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-09-30 NL NLAANVRAGE8203798,A patent/NL182615C/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-10-05 JP JP57174108A patent/JPS58205485A/ja active Granted
- 1982-10-14 FR FR8217224A patent/FR2527053A1/fr active Granted
- 1982-11-05 DE DE19823240976 patent/DE3240976A1/de active Granted
- 1982-11-16 ZA ZA828434A patent/ZA828434B/xx unknown
- 1982-11-17 GB GB08232827A patent/GB2120525B/en not_active Expired
- 1982-11-18 SE SE8206569A patent/SE8206569L/ not_active Application Discontinuation
- 1982-11-29 AU AU90969/82A patent/AU9096982A/en not_active Abandoned
- 1982-12-03 JP JP57211551A patent/JPS58205486A/ja active Pending
- 1982-12-09 NL NL8204767A patent/NL8204767A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-12-17 FR FR8221258A patent/FR2527054A1/fr not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-01-04 DE DE3300152A patent/DE3300152A1/de not_active Withdrawn
- 1983-01-06 IT IT19021/83A patent/IT1167351B/it active
- 1983-01-06 IT IT19022/83A patent/IT1167352B/it active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924410A1 (de) * | 1979-01-31 | 1980-12-18 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum beschicken von tabakschneidmaschinen |
GB2066046A (en) * | 1979-12-12 | 1981-07-08 | Rothmans Of Pall Mall | Tobacco-shredding machine feed |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500943C1 (de) * | 1985-01-14 | 1986-09-11 | Technical Development Corp., Wetzikon | Vorrichtung zum Ausrichten von zum Schneiden bestimmten Tabakblättern |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69302034T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gefüllten Kuchen | |
EP1675796B1 (de) | Vorrichtung zum ablegen einer flexiblen materialbahn | |
DE2619594A1 (de) | Tabakschneidmaschine | |
DE3209195A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine | |
DE942479C (de) | Vorrichtung zur Aufbringung einer Matte oder Lage aus zerkleinertem Material, insbesondere Holzspaenen od. dgl., auf eine Tragflaeche | |
DE2657743A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lignozellulose-fasermatten | |
DE2554571B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht | |
DE60301621T2 (de) | Fliessband zum transport von tabakmaterial | |
DE68919583T2 (de) | Egalisier- und Verdichtungsvorrichtung für Tabak. | |
DE3438125A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden einer homogenen schicht aus fasern von tabak | |
DE3300152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einspeisen von tabak in eine tabakschneidemaschine | |
DE1241744B (de) | Verfahren zum Bilden eines Tabakstromes fuer die Zigarettenherstellung | |
DE1102624B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges | |
DE3408269A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen foerderung von pflanzlichen stoffen, wie tabak, kraeutern oder dergleichen | |
EP1112395A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von faserpflanzenmaterial | |
DE2506054A1 (de) | Einrichtung zum aufbringen von streugut auf teigformlinge | |
DE3516909C2 (de) | Zigaretten-Fertigungsmaschine | |
DE60008617T2 (de) | Ausrichtanlage zur Herstellung von Tabak | |
DE2103931A1 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Her steJJen von Formkorpern, insbesondere von Platten, aus Gips | |
DD204029A5 (de) | Zigaretten-fertigungsmaschine mit einer hilfs-zufuhreinrichtung fuer tabak | |
DE3047202C2 (de) | ||
DE1271006B (de) | Zuteilvorrichtung fuer Tabakteilchen zu Zigarettenmaschinen | |
DE2924410C2 (de) | ||
DE2903563A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschicken von tabakschneidmaschinen | |
DE3438951C2 (de) | Zigaretten-Fertigungsmaschine mit einer Hilfs-Zufuhrvorrichtung für Tabak |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |