DE3241299T1 - Zigarettenfertigung - Google Patents

Zigarettenfertigung

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DE3241299T1
DE3241299T1 DE823241299T DE3241299T DE3241299T1 DE 3241299 T1 DE3241299 T1 DE 3241299T1 DE 823241299 T DE823241299 T DE 823241299T DE 3241299 T DE3241299 T DE 3241299T DE 3241299 T1 DE3241299 T1 DE 3241299T1
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Francis Auguste Maurice 92200 Neuilly-sur-Seine Labbe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

■ - τ~2-
Beschreibung
Zur Herstellung von Zigaretten wird im allgemeinen die Förderung von bestimmten Tabakmengen in praktisch regelmäßigen Zeitabschnitten zu einem Tabakvorratsraum in einem Verteiler der Zigarettenfertigungsmaschine, von dem aus ein abgemessenes Tabakvlies laufend zugeführt wird, um einen Zigarettenfüllstrom zu bilden. Der Ausdruck "Vlies" gilt in diesem Zusammenhang für einen breiten Tabakstrom, der viel breiter ist als der Zigarettenfüllstrom, von dem jeder Abschnitt meist aus Tabak'geformt wird, der aus verschiedenen Lagen in der Breite des Vlieses abgeleitet wird, so daß eine Mischwirkung entsteht, wodurch ein praktisch gleichmäßiger Zigarettenfüllstrom entstehen soll.
Beispielsweise wird das Vlies meist unterbrochen in eine Rinne geleitet, durch welche der Tabak auf ein Förderband geschauert wird (z.B. aufwärts mit Hilfe eines Luftstrahls), auf dem der Füllstrom gebildet und durch Unterdruck oder Sog weiterbefördert wird. Beispiele für diese Bauart von Zigarettenfertigungsmaschinen sind die Maschinen Molins Mark 8 und Mark 9. Ein Verteiler von der meist bei solchen Maschinen verwendeten Bauart ist der britischen Patentschrift 909 222 gezeigt. Die britische Patentschrift 916 141 zeigt im Prinzip, wie ein Zigarettenfüllstrom aus dem vom Verteiler zugeführten Tabak geformt wird.
Die Erfindung betrifft das praktisch ununterbrochene Zuführen von Tabak zum Verteiler einer Ziaarettenfertigungsmaschine, wodurch vermieden wird, daß der Verteiler große Tabakmengen speichern muß. Frühere Vorschläge in diesem Zusammenhang sind in den britischen Patentschriften 1 192 177 und 1 456 498 beschrieben.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist die Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak zur Zigarettenfertigungsmaschine eine Rohrleitung auf, die auf einer Seite durch eine sie erweiternde Wand (d.h. im Querschnitt)
gebildet wird, die über die Länge der Leitung vom Einlaß zum Auslaß läuft und im Längsschnitt konkav ist, so daß eine auf den Tabak wirkende Fliehkraft diesen gegen die Wand der Leitung drückt, und eine Spaltungs- oder Teilungseinrichtung besitzt, der den der Wand entlang fließenden Tabakstrom in getrennte Ströme aufspaltet oder teilt, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Teilers entlangfließen, der auch die beiden Ströme ausweitet. Der Stromteiler erstreckt sich vorzugsweise von der ihn trajQ genden Wand nur teilweise zur gegenüberliegenden Wand der Rohrleitung, wodurch ein praktisch unaehinderter Luftstrom in einem Teil der Weite der Rohrleitung fließen kann.
Die den Tabak durch die Leitung fördernde Luft wird
je praktisch vom Tabak mit Hilfe eines Luftabscheiders am
Die
Ende der Leitung abgeschieden. Luft (oder ihr größter Teil) kann auch abgeschieden werden, ehe der Tabak in die Leitung eintritt, der dann durch die Leitung hauptsächlich oder insgesamt durch seine Bewegungsenergie in Vorwärtsrichtung gefördert wird. Dem Stromteiler können zwei weitere Stromteiler auf derselben Wand der Rohrleitung folgen, die so angeordnet sind, daß jeder von ihnen zwei getrennte Ströme erzeugt, wodurch insgesamt vier getrennte Ströme entstehen. Falls erforderlich, können weitere Stromteiler eingebaut werden.
Die den oder die Stromteiler tragende Wand der Rohrleitung ist vorzugsweise die Unterwand der Leitung. Damit hilft die Schwerkraft, den Tabak auf diese Wand zu drücken.
Wegen der Aufteilung und Ausbreitung des Tabakstroms kann die erfindungsgemäße Einrichtung dazu verwendet werden, Tabak von einem verhältnismäßig engen Rohr (beispielsweise mit rundem Querschnitt) in eine Rinne zu befördern, deren Breite erheblich größer ist als ihre Dicke (beide quer zur Bewegungsrichtung des Tabaks durch die Rinne gemessen) . Die Breite der Rinne kann annähernd der Breite
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des Vlieses entsprechen, das aus dem von der Rinne abgegebenen Tabak gebildet wird.
Falls eine Zigarettenfertigungsmaschine überschüssigen Tabak erzeugt (d.h. Tabak, der von einer Trimmeinrichtung vom Füllstrom entfernt wurde), kann dieser pneumatisch in die Rohrleitung über eine Öffnung in der Wand geblasen werden, welche den oder die Stromteiler trägt, wobei vorzugsweise folgendes Verfahren angewandt wird:
IQ An einer Stelle der Rohrleitung, an der die Zentrifugalkraft bereits bewirkt hat, daß der Tabakstrom in der Leitung auf der Wand mit dem oder den Stromteilern vorüberfließe, wird der überschüssige Tabak durch eine Nebenleitung eingespeist, deren Querschnitt sich bis zum Verbindungspunkt mit der Hauptleitung verengt und deren Breite wächst (im selben Richtungssinn wie die Wand der Hauptleitung), so daß die Luft von der Nebenleitung bestrebt ist, teilweise entlang auseinanderlaufender Ströme zu fließen, wenn sie sich der Öffnung in der Wand der Hauptleitung nähert, die kurz vor dem Stromteiler (oder dem ersten Stromteiler, falls mehrere vorhanden sind), liegt, so daß die streuenden oder auseinanderlaufenden Luftströme der nächsten Leitung der Tabak in der Hauptleitung verteilen, wenn er sich dem Stromteiler nähert.
Wie bereits erwähnt, kann die Luft (oder ihr größter Teil) vom Tabak getrennt werden, nachdem dieser in der Leitung in mehrere getrennte Ströme zerteilt wurde, während er in einer Rinne des Verteilers der Zigarettenfertigungsmaschine weiterbefördert wird. Zu diesem Zweck gelangen die Luft und der durch die Rohrleitung angelieferte Tabak vorzugsweise in einen Luftabscheider, der getrennte Auslässe für Tabak und Luft aufweist. Der Luftauslaß steht mit einem Sauggebläse in Verbindung, durch welches der Luftstrom durch das Rohr und die Rohrleitung eingeführt
··. .-«. Q ? Λ 1 OQQ
ts-
wird. Damit herrscht im Luftabscheider Unterdruck, und der Tabakauslaß des Abscheiders muß ein Einströmen von Luft aus der Atmosphäre verhindern. Eine Art der Luftdichtung in der Tabakauslaßöffnung (z.B. britische Patentschrift 1 192 177) beinhaltet die Ausformung einer Tabaksäule, die lang genug ist, um einen wirkungsvollen Luftstrom durch sie aus der Atmosphäre zu verhindern. Wenn jedoch ein verhältnismäßig hoher Unterdruck im Luftabscheider nötig wird, um den Tabak pneumatisch über einen langen Weg zu befördern, dann kann eine Dichtung aus einer Tabaksäule von entsprechender Länge praktisch sein und in diesem Falle wäre eine Drehdichtung zweckmäßiger.
Ein zweites Merkmal der Erfindung betrifft eine verbesserte Drehdichtung für diesen Zweck. Nach diesem zweiten Merkmal der Erfindung weist eine Drehdichtung ein Drehelement auf, das von einem koaxial angeordneten zylindrischen Gehäuse umschlossen wird, das mit im Abstand voneinander angebrachten öffnungen zur Aufnahme und Abgabe von Tabak versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement einen Zentralkörper mit einer Anzahl von am Umfang verteilten Vorsprüngen aufweist, die in das Gehäuse hineinragen und Luftdichtungen bilden, während sie den Tabak von einer Einlaßöffnung zur Auslaßöffnung des Gehäuses befördern sowie dadurch, daß Tabak zurück zum Einlaß des Gehäuses (oder in der Gegenrichtung) gefördert wird, der sonst zwischen einzelnen Vorsprüngen und dem Gehäuse eingeschlossen wäre, wenn sich ein Vorsprung am Einlaß vorüberbewegt. Diese Vorrichtung kann eine Rolle sein, welche das äußerste Ende eines jeden Vorsprungs darstellt und sich nahe dem Gehäuse in einer solchen Richtung dreht, daß die gewünschte Wirkung erzielt wird. Andererseits kann dies auch pneumatisch dadurch erreicht werden, daß ein schwacher Luftstrom über das äußerste Ende eines jeden Vorsprungs geleitet wird, wenn er die Einlaßöffnung verläßt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft einen Verteiler für eine Zigarettenfertigungsmaschine, der sich insbesondere zur Ausnutzung eines ununterbrochenen pneumatischen Vorschubs nach dem ersten Merkmal der Erfindung eignet. Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriß einer Einrichtuna;
jQ Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, wobei die obere Wand der Rohrleitung entfernt ist;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.1; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 einen Aufriß eines Teils einer anderen Einrichtung mit einer Drehdichtung und einem Teil des Verteilers einer Zigarettenfertigungsmaschine; Fig. 6 ein Abrollbild der Dorne an der größten Trommel
in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Stirnartsicht einer anderen Drehdichtung;
Fig. 8 ein Längsschnitt durch die Drehdichtung der Fig.6,
annähernd längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6; Fig. 9 einen Schnitt durch eine Stirnansicht einer anderen Drehdichtung;
Fig.10 eine Abänderung der Stromteileranordnung der
Fig. 2;
Fig.11 eine weitere Abänderung, bei welcher Luft vor den Stromteilern abgeführt wird; Fig.12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig.11.
Fig. 1 zeigt eine Rohrleitung 10 mit einem Einlaß- und einem Auslaßende 10A und 10B. An seinem Einlaßende weist die Rohrleitung einen kreisförmigen Querschnitt auf, der sich zum Anschluß eines Rohres von gleichem Durchmesser eignet, das dazu dient, Tabak pneumatisch von einer Tabakverteileranlage heranzuführen, die beispielsweise
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mehrere Tabakfertigungsmaschinen mit Tabak versorgen kann, von denen jede mit einer Einrichtung wie der der Fig. 1 ausgestattet ist.
c Zwischen dem Einlaß und der Schnittlinie IV-IV verändert ο
sich die Querschnittsform der Rohrleitung schrittweise von einer Kreisform in eine Rechteckform. Nach der Schnittlinie IV-IV erweitert sich die Leitung fortschreitend (siehe Fig. 2), während ihre Höhe zum Auslaßende _ der Leitung hin abnimmt. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Ober- und Unterwand 1OC und 10D der Leitung waagerecht und parallel zueinander im Querschnitt, wobei sie durch die senkrechten Seitenwände 10E und 10F miteinander verbunden sind, die über die Länge der Leitung hin gesehen ,_ auseinanderlaufen (Fig. 2).
Die Unterwand 10D der Rohrleitung ist im Längsschnitt konkav ausgestaltet (Fig. 1), wobei die konkave Form am oder sogar vor dem Einlaß 1OA beginnt und sich bis zum Aus- 2Q laß 10b fortsetzt. Dadurch wird infolge der Fliehkraft und der Schwerkraft der pneumatisch in der Leitung geförderte Tabak nach unten auf die Unterwand 1OD gedrückt.
Die Unterwand 10D der Rohrleitung trägt einen Stromteiler, „_ der aus zwei auseinanderstrebenden Leisten 14 von dreieckigem Querschnitt gebildet wird (Fig. 3). Nahe der Vorderkante 14A des Stromteilers befindet sich ein angefaster Abschnitt 14B (Fig. 1). Infolge des Stromteilers wird der Tabakstrom 12 in zwei Teile 12A und 12B aufcre- QQ spalten, die fortschreitend weiter voneinander getrennt werden. Die Breite eines jeden Teilstroms 12A und 12B wird laufend verkleinert, doch wird seine Dicke oder Höhe durch die Wirkung des Stromteilers vergrößert; nachdem er jedoch am Stromteiler 14 vorbeilief, kann er sich frei gc unter dem Einfluß der Fliehkraft (in den Gebieten 16) ausbreiten, um an weiteren Stromteilern 18 und 20 in Stellungen anzukommen, in denen die Vorderkanten 18A und 2OA
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der nachfolgenden Stromteiler die ausgebreiteten Tabakströme 12A und 12B wieder teilen und damit vier praktisch gleiche Ströme 12A1, 12A2, 12B1, 12B2 bilden. Jeder dieser vier Ströme wird dann von der Unterwand 1OD der Rohrleitung auf eine gekrümmte Wand 22A eines Luftabscheiders 22 geworfen, wobei sich jeder der vier Ströme etwas ausbreitet (wie es etwas schematisch in Fig. 2 dargestellt ist), so daß die Lücken zwischen den vier Strömen eng werden. Die Ausbreitung kann sich auf der Wand 22A fortsetzen und schrittweise zunehmen.
Außer der Wand 22A weist der Luftabscheider ein zylindrisches Gehäuse 22B sowie ein zylinderförmiges Sieb 22C auf, durch welches die Luft zu einem Auslaß 22D strömen kann, der zu einem nicht gezeigten Sauggebläse führt. Außerdem besitzt der Luftabscheider einen Tabakauslaß 22E, durch welche der Tabak praktisch ohne Luft laufen kann.
Der den Auslaß 22E des Luftabscheiders verlassende Tabak 2Q gelangt zu einer Drehdichtung 70 mit einem Drehelement 71, welches den Tabak zu einem Auslaß fördert, der auch ein Einlaß zu einer Rinne wie der Rinne 180 in Fig. 5 sein kann). Das Drehelement verhindert einen aufwärts gerichteten Strom der Luft aus der Atmosphäre durch den Auslaß oc 22E des Luftabscheiders. Die Drehdichtung kann auch nach der Ausführungsform der Fig. 5, 7, 8 oder 9 gestaltet sein.
Am eingangsseitigen Ende der konkaven Unterwand 10D der Rohrleitung befindet sich ein Einlaß 24, durch welchen
OQ überschüssiger Tabak von einer zweiten Rohrleitung 26 aus angeliefert wird. Ein Schlußabschnitt 26A der Leitung 26 neben dem Einlaß 24 verringert fortschreitend seine Höhe (nach Fig. 1), während er sich fortschreitend verbreitert(Fig. 2). Die Querschnittflache des
oc Einlasses 24 ist klein genug, um als ein Hindernis zu dienen, das den Luftstrom aus der Nebenleitung 26 zur Hauptleitung 10 begrenzt. Für eine bestimmte Anwendung
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]_ ■ der Erfindung ist dies vorteilhaft, bei welcher die Leitung 26 in einer Sammelkammer für überschüssigen Tabak in Verbindung steht, in der aegenüber verhältnismäßig hohen Unterdruck in der Leitung 10 ein niedriger Unter-
c druck herrscht. Außerdem besteht die Wirkuna des Endab-Schnitts 26A der Leitung 26 darin,vön der Leitung 26 mit einer vertfiltnismäBia hohen Geschwindigkeit mit auseinanderstrebenden Luftströmen 28 (Fig. 2) zuzuführen, welche die Ausbreitung der sich gegenüberliegenden Seiten
n des Tabakstroms 12 unterstützen und die Aufteilung des Stromes 12 durch den Stromteiler 14 erleichtern. Ebenso ist der Strom 30 des überschüssigen Tabaks, der durch Zentrifugalkraft an die konkave linke Wand der Rohrleitung 26 gedrückt wird (ehe die Luftgeschwindigkeit in
,_ dem Abschnitt mit verenatem Querschnitt 26A der Leitung Io
ansteigt) bestrebt, durch die auseinanderlaufenden Luftströme auf die entgegengesetzten Seiten des Stromteilers 14 geleitet zu werden.
Die konkave Unterwand 1OD der Rohrleitung besitzt einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius (sehr viel größer als die Dicke oder Höhe der Leitung, d.h. als der Abstand zwischen den Wänden 1OC und 10D). Obwohl die Fliehkraft genügend stark ist, um den Tabak an die Wand 1OD zu drücken und ihn auszubreiten, wo er sich ausbreiten kann, ist sie nicht zu hoch, um eine übermäßige Wechselwirkung zwischen den Tabakteilchen auszulösen, welche die Aufspaltung des Teilchenstromes durch den oder die Stromteiler stören könnten und damit möglicherweise zu
ο« einer Verschlechterung des Tabaks führen könnten.
Nach Fig. 3 kann der Raum zwischen den auseinanderstrebenden Armen des Stromteilers 14 aufgefüllt werden, um eine konkave Hohlfläche 14B übrig zu lassen, deren gg Tiefe sich fortschreitend zum Ausgangsende des Stromteilers verorößert.
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-: ."Γ.-::·-": 32A 1
Die anderen Stromteiler können ebenso aufgebaut sein.
Die Geschwindigkeit, mit welcher der Tabak in die Leitung 1 0 (Fig. 1 und 2) eintritt, kann auf einen optimalen Wert mit der Speiseeinrichtung eingestellt werden, die in der britischen Patentanmeldung 8 038 665 beschrieben wird.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Zigarettenfertigungsmaschi-,Q ne einschließlich einer Tabakversorgungsleitung 110, die praktisch wie die Leitung 10 der Fig. 1 ausgelegt sein kann und einen oder mehrere Stromteiler 120 umfaßt. Außer der gekrümmten Wand 122A weist die Maschine einen Luftabscheider 122 auf, der kein zylinderförmiges Gehäuse wie jg in Fig. 1 besitzt. Stattdessen bildet eine Ablenk- oder Prallplatte 122C eine Innenwand, durch welche Luft über eine Leitung 122D abgesaugt wird.
Nach Verlassen des Auslasses 122E des Luftabscheiders gelangt der Tabak zu einer Drehdichtung 170. Sie ist praktisch gleich der Dichtung 70 der Fig. 1 und enthält ein Drehelement 171, das sich in einem zylindrischen Gehäuse 172 dreht, in welchem eine Einlaßöffnung 172A und eine Auslaßöffnung 172B ausgeformt sind. Das Drehelement selbst weist einen Zentralkörper 171A mit vier am Umfang verteilten Vorsprüngen in der Form von Flügeln oder Schaufeln 171b auf. Das Drehelement dreht sich nach links.
Diese Drehdichtung unterscheidet sich von der der Fig.1 darin, daß sie eine Vorkehrung aufweist, welche verhindert, daß Tabak zwischen dem Außenende der einzelnen Schaufeln 171B und dem Teil des umgebenden Gehäuses eingeschlossen wird, der unmittelbar nach dem Einlaß 172A in Bezug auf die Bewegunasrichtuno der Schaufeln lieat. Zu diesem Zweck ist ein mittelbar nach dem Einlaß 172A angeordneter Teil 172C des Gehäuses mit einem größeren Radius versehen, um einen geringen lichten Raum zwischen
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ihm und dem Außenende der einzelnen vorüberstreichenden Schaufeln 171B zu schaffen. Zu Erläuterungszwecken ist dieser lichte Raum etwas übertrieben gezeichnet. Außerdem gestattet ein enger Schlitz 172D in der Gehäuse-
c wand, daß Luft in den Raum 173 eindrinaen kann (die ο
nicht gezeigten Tabak enthält), und zwar dann, wenn eine Schaufel am Abschnitt 172C des Gehäuses vorüberstreicht· Damit fließt der Luftstrom vom Raum 173 durch den Spalt zwischen einer jeden Schaufel und dem Abschnitt 172C des n Gehäuses und ist bestrebt, allen Tabak zun Einlaß 17 2A zurückzublasen, der sonst zwischen der Schaufel und dem Gehäuse eingeschlossen wäre.
Der von der Drehdichtung durch den Auslaß 172B geförderte
, _ Tabak gelangt in eine Rinne 180, die durch parallele oder Ib
leicht auseinanderstrebende Wände 180A und 180B gebildet wird. Eine Tabaksäule 181 baut sich in der Rinne 180 auf und wird laufend vom unteren Ende der Rinne her durch eine Rändelrolle 182 in Richtung einer Stachelwalze 184
on aufgefüllt. Eine Abweiswalze 186 zerteilt Tabakklumpen, die von den Stacheln derWalze 184 hervorragen (oder kehren solche Klumpen zurück). Damit wird ein dosiertes Tabakvlies von der Walze 184 nach vorne befördert, wobei dieser Tabak von der Walze 184 durch eine Greifwalze abgenommen wird, welche dazu beiträgt, den Tabak abwärts auf eine Rampe 109 zu werfen. Eine Verlängerung der Rampe 190 über einen Drehmagneten 191 hinaus bildet die Unterwand einer Rinne 192, in welcher sich eine dünnere Tabaksäule aufbaut. Ein genauer dosiertes dosiertes
OQ Tabakvlies wird vom Unterende der Rinne 192 durch eine Stachelwalze 194 zugeführt, und eine weitere Stachelwalze 196 entfernt den Tabak von der Walze 194, um ihn auf einem nicht gezeigten Förderband für das Vlies auszubreiten, das vorzugsweise nach links fährt. Am Ende des
Förderbandes kann der Tabak in irgendei^il?annten Weise auf einen sich in Querrichtung bewegenden Aufförderer geschauert werden.
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Der Magnet 191 ragt durch eine öffnung in der Wand hindurch und soll eiserne oder eisenhaltige Fremdkörper abziehen, die dann vom Magneten durch einen Abstreifer 191A entfernt werden, wobei sie^ine Sammelschale 191B fallen.
Eine weitere Stachelwalze 200 ist drehbar gelagert, und
die Spitzen ihrer Stacheln stehen von der Rampe 190 ab. Verhältnismäßig lockerer Tabak kann aerade an der Walze vorbei hinabgleiten, während Tabakklumpen von der Walze n aufgespießt werden. Diese Klumpen werden dann von der Walze 200 durch die Stacheln auf der Walze 184 abgestreift, die mit denen der Walze 200 kämmen, wobei sich die Stacheln der Walze 184 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen (ca. 50% höher). Damit können die Klumpen aufgerissen werden. Einige lose Tabakteilchen können auf
die Walze 194 fallen, während der Rest zur Walze 184 gelangt und dort in relativ lockerem Zustand bleibt, bis er wieder von der Abstreifwalze 188 entfernt wird. Damit sollen die Klumpen aufgerissen werden, so daß sie sicher „n in die Rinne 192 gelangen können.
Obwohl Fig. 5 dies nicht eindeutig zeigt, sollen sich die Stachelspitzen der Walze 200 auf einer Kreisbahn bewegen, die in dem der Rampe 190 nächsten Gebiet von dieoc ser um einen Abstand entfernt ist, der kleiner ist als die Dicke der Rinne, so daß Tabakklumpen, die die Rinne verstopfen könnten*0 wahrscheinlich von der Walze 200 aufgegriffen werden.
OQ Die Höhe der Tabaksäule in der Rinne 192 wird durch einen fotoelektrischen oder anderen Detektor 198 gemessen, der die Drehzahl der Walze 182 steuert, um die Tabakhöhe praktisch konstantzuhalten. Die Walze 184 dreht sich mit konstanter Drehzahl und ihre Tabakförde-
gc rungskapazität ist sehr viel größer als die durchschnittliche Anforderung, so daß sie der Säule 190 ebensoviel Tabak zuführen kann, als ihr von der Rolle
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geliefert wird. Daher ist eine Drehzahlregelung nur für die Rolle 182 mit verhältnismäßig geringer Trägheit erforderlich und nicht für eine Fördereinrichtung mit viel höherer Trägheit wie bei einigen früheren Vorschlägen.
Diese Verteilerkonstruktion ist aus sich selbst heraus vorteilhaft, besonders in Verbindung mit einer praktisch ununterbrochenen Zufuhreinrichtung, da solche Zufuhreinrichtungen Tabakverflechtungen meist möglichst gering halten.
Ein Abschnitt 190A der Rampe 190 ist als drehbare Klappe ausgeformt, die durch ein pneumtisches Stellglied 190B gesteuert wird. Die Klappe läßt sich nach innen schwingen (in die durch gestrichelte Linien dargestellte Lage), indem das Stellglied ausgefahren wird, um den gesamten Tabak auf die Walze 200 zu lenken. Dies kann auch automatisch geschehen, z.B., wenn die Zigarettenfertigungsmaschine abgeschaltet wird.
Die Stachelwalze 184 kann aus einer Aluminiumrolle mit glatter Oberfläche bestehen, die mit einem Blech aus rostfreiem Stahl (0,8 mm dick) umwickelt ist, wobei die Abschnitte 184 nach Fig. 6 teilweise abgeschert und dann nach außen gebogen sind, um die Stacheln zu bilden.
Die Rolle 182 braucht nicht gewendelt zu sein, sie auch gekörnt oder sandgeblasen sein.
Die Zufuhr des Tabaks zur Rinne 180 wird durch einen Tabakniveaumesser 202 gesteuert. Wenn das Niveau der
Tabaksäule 181 sich der Mündung der Rinne 180 nähert, bewirkt das Meßgerät 202, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Tabaks zur Leitung 110 automatisch verringert oder möglicherweise angehalten wird.
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Wenn die Tabakzufuhr zum Rohr 110 bei fast voller Rinne 180 zeitweilig unterbrochen wird, kann weiterhin Uberschußtabak an das Rohr in der in den Fig. 1 - 4 gezeigten
j Weise (über das Rohr 26) zurückgeleitet werden. Damit sich keine Schicht aus reinem Uberschußtabak in der Rinne 180 bilden kann, läßt sich folgende Vorkehrung treffen. Am oberen Ende der Rinne 180 kann eine der Wände eine drehbare Klappe aufweisen, die zur Ablenkung des reinen Uberschußtabaks in eine Lage neben der anderen Wand der Rinne einwärts geschwenkt wird, so daß sie nur einen Teil des Raumes zwischen den beiden Wänden einnimmt, wobei der Rest natürlich durch ein Gemisch aus frischem und aus Uberschußtabak besteht, wenn die Zufuhr von frischem Tabak wieder aufgenommen wird. Die Zeitschaltung der Klappenbewegung kann automatisch mit Hilfe eines Abgriffs durchgeführt werden, der in Abhängigkeit von der Drehung der Drehdichtung arbeitet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Drehdichtung, die auch als Luftabscheider arbeitet und anstelle des Luftabscheiders und der Drehdichtung der Fig. 5 eingesetzt werden kann.
Der Tabak wird pneumatisch durch ein Rohrteil 100 mit einem oder mehreren Stromteilern 302 nach der vorstehenden Beschreibung zugeführt. Das Rohr mündet in eine Dehnungskammer 304, die durch die auseinanderstrebenden ' Wände 304A und 304B qebildet wird, in der sich die Luft verlangsamt, während sich der Tabak annähernd auf der Bahn 306 bewegt (wobei er sich weiter verteilt) und dann auf der Wand 304A bis zur Drehdichtung 308 gleitet.
O0 In der Drehdichtung ist eine poröse Drehtrommel 310 aus einer dicken Perforierplatte (mit ca. 40% Luftfläche) ausgeformt, die durch eine feine Drahtgaze 312 bedeckt ist, um selbst verhältnismäßia kleinen Tabakteilchen den Durchlauf durch die Trommel zu verwehren.
Die Trommel 310 ist in einem Ende gelagert und wird von dort her auch angetrieben (links in Fig. 8), wie nach-
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stehend näher erläutert wird. Luft wird am anderen Ende durch ein hohles Leitrad 314 angesaugt, dessen Innenquerschnitt sich allmählich bis zum rechten Ende der Fig. 7 vergrößert, was durch die aufeinanderfolgende Rundschraffierung 316 in Fig. 7 gezeigt wird. Dies ist zur Vermeidung von Staubablagerungen im Leitrad oder Stator nützlich.
Ein feststehendes zylindrisches Gehäuse 318, das die _ Trommel 310 umschließt und hier koaxial liegt, weist einen Auslaß 320 (Fig. 7) auf, der zu einer Rinne führt, die aus parallelen Wänden 322 und 324 gebildet ist und die den Wänden 180A und 180B der Fiq. 5 entsprechen können. Zwischen der Trommel und dem Gehäuse sind sechs
,c sich radial erstreckende vorragende Elemente angeordnet, ■
die sich mit der Trommel drehen, wobei jedes eine Rolle 326 umfaßt, welche das äußere Ende des hervorragenden Elements darstellt, und eine gegenüber der Trommel feststehende Schaufel.
Der meiste Tabak gelangt zum feststehenden Gehäuse 318 an einen Punkt 3 30, an dem ein Quetschen zwischen dem Gehäuse und einer vorüberfahrenden Rolle 326 durch die Linksdrehung der Rolle vermieden wird. Zu diesem Zweck werden
-p. die Rollen, während sie durch dieses Gebiet laufen, mit hoher Drehzahl durch eine stationäre Antriebsfläche 332 gedreht, die mit einem Endabschnitt von kleinerem Durchmesser 326A der entsprechenden Rolle in Eingriff kommt. Außerdem ist das Gehäuse 318 innen zwischen den Punkten
3Q 330 und 334 entlastet, wodurch die Rolle 326 Zeit hat, allen Tabak zurückzuwerfen, der möglicherweise zwischen ihr und dem Gehäuse eingeschlossen ist. Nach dem Punkt 334 werden die Rollen nicht mehr durch die Antriebsfläche 332 zwangsangetrieben, sondern laufen auf der
gg Innenfläche des Gehäuses bis zur Stelle 336.
j Kurz nach dem Durchgang durch die Stelle 336 am Gehäuse erreichen die Rollen ein zweites Antriebselement 340, welches mit dem Antriebsteil der Rollen in Eingriff kommt, um sie mit hoher Drehzahl in Rechtsrichtung an-
c zutreiben. Dadurch wird der Tabak abwärts in die Rinb
ne geworfen, die aus den Wänden 323 und 324 gebildet wird. Inzwischen ist der Innenraum der Trommel mit diesem Abschnitt zur Atmosphäre hin geöffnet oder einem geringen Hochdruck über eine Nut 342 ausgesetzt, die sich längs dem Ständer 314 erstreckt und damit hilft, den Tabak von der Trommel zu entfernen.
Die Rollenantriebselemente 332 und 340 können federvorgespannt sein, und damit elastisch an die Rollen zur
Förderung des Antriebs angedrückt werden. 15
Wie erwähnt, wird die Trommel 310 freitragend an einem Ende (links in Fig. 8) durch ein Lager 350 getragen. Luft wird aus dem entgegengesetzten Ende durch einen _n nicht gezeigten Sauglüster abgesaugt.
Die Rollen 326 sind drehbar an beiden Enden in Lagern gelagert, die durch Flansche 354 und 356 auf den entsprechenden Enden der Trommel gehalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Drehdichtung mit praktisch denselben feststehenden Teilen wie die Ausführung der Fig. 7, jedoch mit einem abgeänderten Drehelement, das einen Gedanken wie den in Fig. 5 gezeigten, verkörpert. Wie
OQ in Fig. 7 bewegt sich der einen oder mehrere Stromteiler 402 verlassende Tabak auf einer Bahn 406, ehe er eine konkave Wand 404A erreicht. Die Wand 404A (wie auch die Wand 304A der Fig. 7) lenkt den Tabak annähernd tangential in das zylindrische Gehäuse 418, jedoch mit einer ge-
gc ringen Einwärtsneigung.
Eine poröse Drehtrommel 410, möglichst mit Drahtgaze überzogen, dreht sich um ein feststehendes Leitrad oder
32A Ί
Stator 414, der wie das Leitrad 314 in Fig. 7 ausgeführt sein kann. Mehrere Radialschaufeln 428 an der Trommel 410 verhindern einen nennenswerten Luftstrom vom Tabakauslaß 420 zur Kammer 404, durch welche Luft
g und Tabak in die Drehdichtung eintreten. Die Spitzen der Schaufeln weisen ein geringes Betriebsspiel gegenüber der inneren Zylinderfläche 418A des Gehäuses 418 auf, ausgenommen an den Stellen, an denen die Fläche nach Fig. 9 freigearbeitet ist.
Die Innenfläche des Gehäuses ist hauptsächlich zwischen den Punkten 430 und 434 freigearbeitet (d.h.sie weist einen größeren Innenradius auf), um ein Spiel in diesem Abschnitt gegenüber den Spitzen der Schaufeln 428 zu schaffen. Außerdem ist wie in Fig. 5 ein Lufteinlaß 418B vorgesehen, durch den Luft von der Atmosphäre infolge des aer Kammer 404 herrschenden Unterdrucks angesaugt wird, wodurch ein Luftstrom (allgemein durch einen Pfeil 480 angezeigt) über die Spitzen der Schaufeln
2Q entsteht, wenn sie zwischen den Punkten 430 und 434 hindurchlaufen. Dann ist gewährleistet, daß der Tabak nicht zwischen der Spitze einer Schaufel und dem eingepaßten Teil der Gehäusefläche 418A nach dem Punkt zerdrückt wird, da der gesamte Tabak, der sich an der
2c Spitze einer Schaufel gefangen hat, wenn diese sich dem Punkt 430 nähert, durch den die Schaufel überstreichenden Luftstrom heruntergeblasen wird.
Wie in Fig. 7, kann das Leitrad 414 auch eine axiale QQ Nut 442 aufweisen, da sie zur Atmosphäre hin offen ist, oder unter einem geringen überdruck steht, um Tabak oder Tabakstaub in diesem Bereich radial von der Trommel 410 herunterzublasen.
Fig. 10 zeigt eine mögliche Abänderung der Anordnung der Stromteiler der Fig. 2. Sie zeigt vor allem eine Rohr-
-17-
/ι -
leitung 510, die wie die Rohrleitung 10 der Fig. 2 ausgelegt ist. Die Stromteiler 514, 518 und 520 sind jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel rautenförmig ausgebildet. Der erste Stromteiler 514 kann beispielsweise
j. einen Einsatz von konstanter Dicke mit auseinanderstreo
benden Enden 514A und 514B aufweisen, um die beiden nicht gezeigten Abschnitte des Tabakstroms zu teilen, wobei die zusammenlaufenden Wandabschnitte 514C und 514D Luftwirbel im Rohr verhindern helfen. An der Vorderkante des Stromteilers 514 ist eine Platte 550 schwenkbar am Punkt 552 angebracht, so daß ihre Stellung in Richtung des Pfeiles 554 leicht verändert werden kann. Damit kann jede Tendenz für eine ungleiche Teilung des Tabaks zu beiden Seiten des Stromteilers 514 (die sich z.B. aus einer Biegung in der Rohrführung vor dem Rohrabschnitt 510
ergeben kann) durch Verstellung des Elements 550 um seinen Drehpunkt 552 kompensiert werden.
An seiner Hinterkante 514E kann der Stromteiler 514 angefast sein, damit er sich allmählich verdünne.
Die Nebenstromteiler 518 und 520 sind ebenfalls rautenförmig. Ihre Vorder- und Hinterkanten können ebenfalls gegenüber der Hinterkante des Stromteilers 514 angefast sein.
Fig. 11 zeigt einen anderen Aufbau, bei dem ein Luftabscheider 600 vor dem erweiterten Rohrabschnitt 602 angeordnet ist, der einen oder mehrere Stromteiler zum Verteilen des Tabaks aufweist. Der Rohrabschnitt 602 kann wie der Rohrabschnitt 510 der Fiq. 10 ausgelegt sein. Er weist vor allem einen ersten Stromteiler 604 mit einer Verstellplatte 606 wie die Platte 550 der Fig. 10 auf. Dieser erste sowie auch die beiden Nebenstromteiler 608 sind an einer konkaven Wand 602A montiert, und bei diesem Ausführungsbeigiel rückt der Rohrabschnitt 602 einem Rohrabschnitt 610 der im gleichen Sinn wie der Rohr-
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3 2 A 12 9
ι abschnitt 602 gekrümmt ist, dem wieder ein im Gegensinne gekrümmter Rohrabschnitt 612 vorangeht, so daß der Tabak einer Bahn 614 folgen muß, die ihn mit der Unterwand der Rohrleitung an einer Stelle in Berührung bringt, die vor
den Stromteilern und auch vor dem Luftabscheider 600 liegt, ο
Dieser weist einen Abschnitt 600A der Rohrleitung auf, die ihrerseits einen perforierten oberen Abschnitt besitzt, so daß Luft aus der Rohrleituna über ein Gehäuse 600B abgesaugt werden kann, welches den Rohrabschnitt 600A ummantelt und einen Auslaß 600C aufweist, der an einen nicht gezeigten Sauglüfter angeschlossen ist. Der Tabak gleitet über den unteren, nicht-perforierten Teil des Rohrabschnittes 600A. Nach Durchlaufen dieses Rohrabschnittes läuft der Tabak unter seiner eigenen Trägheit durch den Rohrabschnitt 602, indem er waagerecht 15
durch die Stromteiler 604 und 608 aufgeteilt wird. Das hintere Ende 614 der Rohrleitung führt zu einer Drehoder anderen Dichtung, wie sie beispielsweise in den anderen Figuren der Zeichnungen dargestellt ist.
Der in Fig. 2 zwischen den den Stromteiler 14 bildenden Streifen eingeschlossene Winkel (sowie auch zwischen den Wänden 514A, 514B der Fig. 10) kann auch etwas kleiner sein, z.B. ca. 20° betragen. Der Winkel zwischen
den die Nebenstromteiler 18 und 20 bildenden Streifen 25
(und entsprechend auch in Fig. 10) kann so gesteuert werden, daß er sich periodisch ändert, um eine Gewährleistung für eine gleichmäßige Verteilung des Tabaks zu erzielen.
Beispielsweise können die folgenden Drehzahlen und Abmessungen für Fig. 5 angewendet werden. Die Rolle 182 weist eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit von ca. 30 mm/s auf. Die Walzen 184 und 200 besitzen Umfangsgeschwindig-
o_ keiten von ca. 840 mm/s und 600 mm/s. Die Vliesdicke in der Rinne 180 beträgt ca. 65 mm; und die Vliesdicke in der Rinne 192 beträgt ca. 18-20 mm.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak an eine Zigarettenfertigungsmaschine, gekennzeichnet
■5 durch ein Rohr (10; 110; 300; 510; 602), das auf einer Seite durch eine Wand (10D) gebildet wird, deren Breite sich über die Länge des Rohres von einein Einlaß (10A) bis zu einem Auslaß (10B) vergrößert, das einen konkaven Längsschnitt aufweist, so daß die auf den Tabak einwirkende Fliehkraft diesen gegen die Wand (10C) des Rohres drückt, das auch einen Stromteiler (14, 18, 20; 120; 310; 402; 514; 518; 520; 604; 608) aufweist, der den auf der Seitenwand fließenden Tabak in getrennte Ströme (12A, 12B) aufteilt, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Stromteilers vorbeilaufen und dann noch einmal geteilt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stromteiler (14, 18, 20; 120; 302; 402; 514; 518: 520; 604; 608) von der ihn tragenden Wand (10D) aus nur über einen Teil der Strecke bis zur gegenüberliegenden Wand (10C) des Rohres erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Stromteiler zwei weitere Stromteiler (18, 20; 518; 520; 608) folaen, die auf derselben Wand des Rohres angeordnet sind und jeden der beiden getrennten Ströme (12A, 12B) noch einmal teilen, wodurch vier getrennte Ströme (12A1, 12A2, 12B1, 12B2) entstehen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Stromteiler (14, 18, 20; 120; 302; 402; 514; 518; 520? 604; 608) tragende Wand (10D) die Unterwand ist,
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wodurch die Schwerkraft dazu beiträgt, den Tabak auf diese Wand (10C) zu drücken.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Zigarettenfertigungsmaschine, die auch überschüssigen Tabak erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Rohr (26) vorgesehen ist, durch welches überschüssiger Tabak in das oben erwähnte Rohr (10) an einer Stelle zugeführt wird, die vor dem oder den Stromteilern (14, 18, 20; 120; 302; 402; 514; 518; 520; 604; 608) liegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzrohr (26) den überschüssigen Tabak in das ersterwähnte Rohr (10) über eine Öffnung (24) in der Wand (10C) des Rohres (10) zuführt, daß den oder die Stromteiler (14, 18, 20) trägt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (26A) des Zusatzrohres (26) neben der Öffnung (24) zunehmend breiter wird, damit durch die Öffnung (24) Luftströme (28) eingespeist werden können, deren Richtungen sich teilen, um den Tabak im ersterwähnten Rohr (10) auszubreiten, ehe er den oder die Stromteiler (14, 18, 20) erreicht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromteiler (514, 518, 520) oder mindestens einer im Falle von Mehrfachstromteilern rautenförmig ausgestaltet ist, wobei die Vorderwand in auseinanderstrebende Seitenwände (514A, 514B) ausläuft, worauf wieder auf einen Punkt zusammenlaufende Seitenwände (514C, 514D) folgen.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Stromteilers (14) oder des ersten von mehreren Strom-
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teilern in Querrichtung justierbar oder mit einem in Querrichtung montierbaren Glied (550, 606) verbunden ist, wodurch die Anteile des auf sich gegenüberliegenden Seiten des oder des ersten Stromteilers einstellbar sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftabscheider (22; 122; 308; 600) unterhalb oder oberhalb des oder der Stromteiler den Tabak von der ihn durch das Rohr (10) fördernden Luft abscheidet.
11. Einrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak an eine Zigarettenfertigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit im allgemeinen parallelen Wänden (10C, 10D) ausgeformtes Rohr (10; 110; 300; 510; 602) vom Einlaß (10A) zum Auslaß (10B) breiter wird, daß durch das Rohr beförderter Tabak sich nächst einer Wand bewegt, die (10D) einen Stromteiler trägt (14, 18, 20; 120; 302; 462; 514; 518; 520; 604; 608), welcher den Tabakstrom praktisch in zwei getrennte Ströme zerteilt, die an den sich gegenüberliegenden Seiten des Stromteilers vorübergleiten und daß das Rohr einen Luftabscheider (22; 122; 308; 600) aufweist, der vor oder nach dem Stromteiler angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Wände (10C, 10D) über ihre Länge gekrümmt sind, so daß die auf den durch das Rohr laufenden Tabak wirkende Fliehkraft diesen gegen die Wand (10C) mit einer konkaven Innenfläche drückt.
13. Drehdichtung für eine Zigarettenfertigungsmaschine mit ununterbrochener Tabakzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich drehendes Teil (171; 310;410)
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von einem koaxial angeordneten zylindrischen Gehäuse (172, 318, 418) umschlossen ist, das im Abstand voneinander angeordnete öffnungen zur Aufnahme und Abgabe von Tabak aufweist, daß das sich drehende Teil (171; 310; 410) ein Zentralgehäuse (171A; 310; 410) besitzt, das mehrere am Umfang verteilte Vorsprünge (171B; 326; 328; 428) aufweist, die sich zum Gehäuse hin erstrecken und Luftdichtungen bilden, während sie Tabak von einem Einlaß (172A; 304; 404) zu einem Auslaß (72B; 320; 420) des Zentralgehäuses fördern und daß eine Vorrichtung (172D; 172C; 326; 418B; 480) allen Tabak zum Gehäuseeinlaß (oder in die Gegenrichtung) längs der sonst zwischen den einzelnen Vorsprüngen (171B; 326; 328; 428) und dem Gehäuse (171A; 310; 410) eingeschlossen werden würde, wenn der Vorsprung am Einlaß (172A; 304; 404) vorüberfährt.
14. Drehdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zurücklenken von Tabak eine Rolle (326) aufweist, die das äußerste Ende eines Vorsprungs (326; 328) bildet und daß eine Vorrichtung (332, 334, 340) die Drehung der Rolle (326) bewirkt.
15. Drehdichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Rückleiten des Tabaks einen Lufteinlaß (172D; 418B) im Gehäuse (172; 418) aufweist, der einen Luftstrom (480) über das äußerste Ende eines jeden Vorsprungs (171B; 428) erzeugt, wenn er sich von der Einlaßöffnung (172A; 404) entfernt.
16. Verteiler für eine Zigarettenfertigungsmaschine mit ununterbrochener Tabakzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß er parallel abwärtslaufende Wände (180A,180B) aufweist, welche eine Rinne zur Aufnahme einer ununterbrochenen Tabakzufuhr an ihrem oberen Ende bildet,
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wobei sich bei ununterbrochener Tabakzufuhr ein verhältnismäßig dickes Tabakvlies (181) bildet, daß eine Rolle (182) am unteren Ende der Rinne das Tabakvlies von der Rinne mit unterschiedlicher Drehzahl einer Stachelwalze (184) zuführt, deren Stacheln eine Tabakförderungskapazität aufweisen, die größer ist als der Tabakvorschub, der sich ergibt, wenn die Rolle (182) mit ihrer maximalen Drehzahl umläuft und daß eine Einrichtung (192) den von der Stachelwalze (184) geförderten Tabak aufnimmt und ein verhältnismäßig dünnes Tabakvlies ausformt.
17. Verteiler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze (184) eine mit Stacheln versehene Trommel aufweist, die sich in einer solchen Richtung dreht, daß der Tabak von einem verhältnismäßig dicken Vlies(181), das ihr durch die Rolle (182) zugeführt wird, nach oben befördert wird, daß eine Stachelwalze (188) den Tabak von der mit Stacheln versehenen Trommel abnimmt und bewirkt, daß der Tabak meist nach unten fällt und daß zwei praktisch parallele nach unten ragende Wände eine zweite Rinne (192) bilden, die den Tabak von der Stachelwalze (184) erhält, wobei der Abstand zwischen den Seitenwänden der zweiten Rinne (192) klein genug ist, um in ihr ein verhältnismäßig dünnes Tabakvlies auszuformen.
18. Verteiler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak auf einer Rampe (190) zur zweiten Rinne (192) hinabgleitet und daß eine weitere Stachelwalze (200) Tabakklumpen von der Rampe (190) aufnimmt, während lose Tabakteilchen auf der Rampe (190) an ihr vorbeigleiten können.
19. Verteiler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln der weiteren Stachelwalze (200) mit den Stacheln der ersten Stachelwalze (184) kämmen/
-8-
-2S-
wobei sich die Stacheln der ersten Stachelwalze (184) mit einer höheren Drehzahl drehen als die der zweiten Stachelwalze (200) und Tabakklumpen von der zweiten Stachelwalze (200) abnehmen, wodurch die Klumpen aufgerissen werden, wenn sie der Wirkung der Stachelwalze (188) ausgesetzt sind, welche den Tabak von der ersten Stachelwalze (184) entfernt.
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