DE3250093C2 - Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak zu einer Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak zu einer Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen

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DE3250093C2
DE3250093C2 DE3250093A DE3250093A DE3250093C2 DE 3250093 C2 DE3250093 C2 DE 3250093C2 DE 3250093 A DE3250093 A DE 3250093A DE 3250093 A DE3250093 A DE 3250093A DE 3250093 C2 DE3250093 C2 DE 3250093C2
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Francis Auguste Maurice Labbe
Desmond Walter Molins
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak von einer gemeinsamen Versorgungsstation aus im wesentlichen kontinuierlich zu einer Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In diesem Zusammenhang ist unter einem "kontinuierlichen" Zuführen des Tabaks zu verstehen, daß das System in der Lage ist, eine abgemessene Tabakmenge mit einem Durchsatz anzugeben, der geringfügig größer ist als der Durchsatz, mit dem Tabak von der Zigarettenherstellungsmaschine ver­ braucht wird. Jede Zigarettenherstellungsmaschine besitzt vorzugsweise eine kleine Pufferkapazität; wenn der Puffer­ speicher voll ist, wird ein Signal abgegeben, um zeitweise die Tabakversorgung zu verlangsamen oder möglicherweise kurzzeitig anzuhalten (während der Luftstrom vorzugsweise fortfährt). Wenn somit die Tabakabgabe auch nicht mit kon­ stantem Durchsatz erfolgt, ist sie dennoch im wesentlichen kontinuierlich, so daß die Geschwindigkeit, mit der Tabak jeder Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt wird, ver­ gleichsweise niedrig gehalten werden kann, begleitet von einem entsprechend geringen Bruch des Tabaks.
Der Tabakstrom ist vorzugsweise buchstäblich kontinuierlich (wenn auch mit veränderlichem Durchsatz), so daß der Tabak, der zur Herstellung jedes Abschnittes des kontinuierlichen Zigarettenstranges verwendet wird, eine Mischung aus fri­ schem Tabak und Überschußtabak ist, wie in der GB-PS 2 096 877 beschrieben.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 11 20 963 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind innerhalb der Rohre, stromauf der Rohreinlaßquerschnitte, Absperrklappen angeordnet, die geschlossen werden, wenn die zugehörige Zigarettenmaschine ausreichend mit Tabak versorgt ist oder wenn sie außer Be­ trieb gesetzt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß der Durchsatz des durch die einzelnen Rohre geförderten Tabaks an unterschiedliche Be­ dingungen wie z. B. einen unterschiedlichen Bedarf der ein­ zelnen Zigarettenmaschinen oder eine ungleichförmige Beauf­ schlagung des Zuführungstisches angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung ist der oberhalb des auf dem Zufüh­ rungstisch liegenden Tabaks befindliche Einlaßquerschnitt jedes Rohres so steuerbar, daß der Durchsatz des zum Zufüh­ rungstisch aus nach oben gesaugten Tabaks veränderlich ist. Hierbei ist der wirksame Einlaßquerschnitt jedes Rohres veränderbar. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht wer­ den, daß die Zuführungsrohre seitlich zum Zuführungstisch verschiebbar sind oder daß der wirksame Einlaßquerschnitt jedes Rohres durch eine mechanische Einrichtung verändert wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Durchsatz des durch jedes Rohr geförderten Tabaks individuell veränder­ lich ist, um beispielsweise an einen unterschiedlichen Be­ darf der einzelnen Zigarettenherstellungsmaschinen angepaßt zu werden oder um eine ungleichmäßige Verteilung des Tabaks auf dem Zuführungstisch auszugleichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Zuführungstisch zum Zuführen von Tabak;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuführungstisch nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf vier Zuführungstische (abgewandelte Ausführungsformen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten) mit einer Einrichtung zur Abgabe von Tabak an, diese;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines ande­ ren Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen Teil einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiele einer Zuführeinrichtung weisen, allgemein gesprochen, einen Zuführungstisch auf, der an einer für mehrere Zigaretten­ herstellungsmaschinen gemeinsamen Versorgungsstation ange­ ordnet ist, ferner Zuführungsmittel zum Zuführen von Tabak auf den Zuführungstisch sowie eine Anzahl von Rohren, die den entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschinen zugeord­ net sind und Tabak im wesentlichen kontinuierlich vom Zuführungstisch nach oben saugen, um ihn pneumatisch an die Zigarettenherstellungsmaschinen abzugeben. Jedes Rohr besitzt einen Einlaß, dessen oberhalb des Tabaks auf dem Zuführungstisch liegender Bereich so steuerbar ist, daß der Durchsatz, mit dem Tabak vom Zuführungstisch nach oben gesaugt wird, veränderlich ist.
Der Zuführungstisch bei jedem der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele ist so angeordnet, daß er um eine zentrale vertikale Achse läuft; Tabak, der auf den Tisch gefördert wird, wird um den Umfang des Tisches herum durch oder mit Hilfe von Zentrifugalkraft verteilt. Der Zuführungstisch umfaßt ferner ein fest angeordnetes ring­ förmiges Dachteil, das koaxial zum Tisch und mit gleichem Abstand vom Tisch angeordnet ist, so daß ein Ringraum von im wesentlichen gleichförmiger Höhe mit einer radialen Erstreckung, die wesentlich größer als diese Höhe ist, gebildet wird. Jedes Rohr steht mit dem Ringraum nahe an dessen Umfang über eine Öffnung in dem Dachteil in Ver­ bindung.
Die Größe der Öffnung, gemessen bezüglich des Tisches, sollte so sein, daß jedes gegebene Rohr (durch Saugzug) nur einen Teil des Tabaks im Ringraum entfernen kann, während sich der Tabak bei der Drehung des Tisches an der Öffnung vorbeibewegt. Der Tabak, der nicht von einem gegebenen Rohr (d. h., das radial innerhalb der Öffnung liegt) entfernt wird, bildet einen Puffer und wird durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, um den vom Rohr entfernten Tabak zu ersetzen, wodurch das nächste Rohr in die Lage versetzt wird, Tabak in der gleichen Weise aufzunehmen. Wegen der gleichförmigen Höhe des Ringraumes kann jedes Rohr Tabak mit im wesentlichen vorgegebenem Durchsatz aufnehmen, der im wesentlichen der gleiche für alle Rohre sein kann (d. h. all diejenigen Rohre, die Tabak in einem bestimmten Augen­ blick anfordern), und zwar unter irgendeiner Steuerung, die dazu eingesetzt werden kann, die Möglichkeit zu schaffen, den Tabakdurchsatz in jedem gegebenen Rohr bewußt zu ändern.
Eine Steuerung der Abgabe des Tabaks an jedes Rohr kann, allgemein gesagt, wie folgt erzielt werden. Die unmittelbar stromauf jedes Rohres liegende Außenwand des Ringraumes wird von einem Schwenkglied gebildet, das an seinem strom­ aufwärtigen Ende (bezüglich der Bewegung des Tabaks auf dem Tisch) um eine zum Tisch normale Achse schwenkbar ist, und sie wird bezüglich ihrer Lage um die Schwenkachse so gesteuert, daß die radiale Abmessung des unterhalb die Öff­ nung gelangenden Tabaks variiert wird. Auf diese Weise wird die Menge des Tabaks, der vom Rohr nach oben gesaugt wird, gesteuert. Jedes Schwenkglied kann von Hand verstellt wer­ den, oder von einer Servoeinrichtung, die beispielsweise auf die Menge des Tabaks im Pufferraum der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine anspricht.
Die Einrichtung zum Zuführen von Tabak in den Ringraum besteht vorzugsweise aus einem ungefähr konischen, zum Tisch koaxialen Bauteil, das von einem zweiten ungefähr konischen, koaxialen Bauteil umgeben wird, wodurch ein ungefähr konischer Raum von im wesentlichen gleichförmiger Dicke zwischen den beiden konischen Bauteilen gebildet wird. Dieser konische Raum dient als Zwischenspeicher; Tabak wird an ihn von oben abgegeben, und er wird aus ihm an dessen Umfang durch Zentrifugalkraft abgegeben, wobei das schmale Ende des konischen Raumes oben liegt. Das innere konische Bauteil ist drehbar angeordnet, um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen, die den Tabak aus dem koni­ schen Raum in den Ringraum abzugeben sucht, wenn die Dreh­ geschwindigkeit genügend hoch ist. Die Steuerung des Abgabedurchsatzes kann durch Steuerung der Drehgeschwindig­ keit erfolgen; bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das drehende konische Bauteil jedoch so ausgebildet, daß es kontinuierlich mit einer der beiden Geschwindigkeiten um­ läuft, wobei eine Geschwindigkeit zur Abgabe des Tabaks ausreicht, während die andere Geschwindigkeit hierfür unzu­ reichend ist. Ein photoelektrischer oder in anderer Weise ausgebildeter Detektor an oder nahe dem inneren Umfang des Ringraumes kann vorgesehen werden, um festzustellen, wann Tabak von dem konischen Raum verlangt wird.
Der konische Raum dient als Zwischenspeicher zwischen der Tabakquelle und dem Ringraum. Eine Photozelle oder ein anderer Detektor nahe an der Oberseite des konischen Raumes kann vorgesehen werden, um die Tabakabgabe aus der Quelle in den konischen Raum zu unterbrechen, wenn der konische Raum nahezu voll ist. Ein Zwischenspeicher, wie oben beschrieben, kann dazu benutzt werden, Tabak an andere Aus­ führungsformen von umlaufenden Zuführungstischen abzugeben.
Vorzugsweise sind in Umfangsrichtung verteilte Leitflächen auf dem rotierenden konischen Bauteil vorgesehen, die ein Drehen des Tabaks im konischen Raum unterstützen.
Die konischen Bauteile sind vorzugsweise in einem Längs­ schnitt (d. h. in einer ihre Achse enthaltenen Ebene) außen konkav, so daß die Neigung der Wand jedes konischen Bautei­ les zur Horizontalen mit zunehmendem Abstand von der Achse abnimmt.
Es wird nun auf die in den Zeichnungen dargestellten Aus­ führungsbeispiele Bezug genommen. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung umfaßt einen umlaufenden Tisch 610, der mit konstanter Geschwindigkeit, z. B. 26 U/min, von einer hohlen Welle 612 angetrieben wird. Innerhalb der Welle 612 befindet sich eine Welle 614, die ein hohles ungefähr konisches Bauteil trägt. Das Bauteil besitzt eine Basis 616 und eine ungefähr konische ringförmige Wand 618. Um die Wand 618 herum befindet sich eine zweite gleiche Wand 620, die an einem stationären Bauteil 621 festgelegt ist und einen gleichförmigen Abstand von der Wand 618 hat, um einen konischen Raum 622 zu bilden, der als Zwischen­ speicher dient.
Die Wand 618 ist nur ungefähr konisch; im Querschnitt ist sie konkav, wie in Fig. 1 gezeigt. Abgesehen von ihrem oberen Endabschnitt beschreibt die Wand 618 im Querschnitt den Teil eines Kreises. Ihr Winkel zur Horizontalen nimmt in Richtung auf das untere Ende hin ab.
Der obere Endabschnitt 622A des konischen Raumes 622 erstreckt sich in vertikaler Richtung, um Tabak auf zuneh­ men, der von einem trogförmigen Schwingförderer 624 abgege­ ben wird. Der stromabwärtige Rand 624A des Schwingförderers 624 ist konkav (vgl. Fig. 2), so daß er um eine zylindri­ sche Verlängerung 618A der Wand 618 paßt. Ein photoelektri­ scher Detektor 626 stellt die Höhe des Tabaks im Ringraum 622 fest und steuert den Durchsatz des Schwingförderers so, daß Tabak im Ringraum 622 auf ungefähr der Höhe des Detek­ tors 626 erhalten bleibt.
Oberhalb des Umfangsabschnittes des Tisches 610 befindet sich ein ringförmiges Dachteil 628, das einen Ringraum 629 für Tabak gleichförmiger Höhe bildet. Tabak wird an diesen Ringraum aus dem Raum 622 abgegeben, wenn das innere koni­ sche Bauteil mit einer höheren Geschwindigkeit (z. B. 68 U/min) umläuft, teilweise als Folge der Zentrifugale kraft und teilweise durch die Wirkung der Luft, die durch einen Spalt 630 zwischen der Wand 618 und der Basis 616 nach außen geblasen wird, wobei Luft zu diesem Zweck (mit einem über Atmosphärendruck liegenden Druck) in den Raum innerhalb der konischen Wand 618 über die obere zylindri­ sche Verlängerung 618A abgegeben wird. Wenn der Ringraum 629 voll ist, was von einem photoelektrischen Detektor 632 festgestellt wird, wird die Geschwindigkeit des Antriebes der Welle 614 selbsttätig auf einen Punkt (z. B. 26 U/min) verringert, an dem die Zentrifugalkraft und die Wirkung der Luftstrahlen nicht länger ausreicht, um Tabak aus dem koni­ schen Raum 622 nach außen zu fördern. Um hierbei mitzuwir­ ken, besitzt der äußere Umfang der festgelegten konischen Wand 620 eine nach unten verlaufende Lippe 620A, die eine kleine Einschnürung am Auslaß des Raumes 622 bildet.
Eine Anzahl von Rohren 634, die in Umfangsrichtung mit Abstand um den Tisch 610 herum angeordnet sind, geben Tabak an entsprechende Zigarettenherstellungsmaschinen (nicht gezeigt) ab. Jedes Rohr hat zum größten Teil einen kreis­ förmigen Querschnitt, besitzt jedoch einen unteren Endab­ schnitt 634A, der in abwärtiger Richtung schräg verläuft und sich allmählich zu einem rechteckigen Querschnitt ändert. Das untere Ende jedes Rohres greift in eine ent­ sprechende rechteckige Öffnung 635 im ringförmigen Dachteil 628, durch das das Rohr Tabak aus dem Ringraum 629 an des­ sen äußeren Umfang nach oben zieht. Sobald Tabak auf diese Weise von einem Rohr 634 nach oben gezogen worden ist, ver­ schiebt die auf den restlichen Tabak im Ringraum wirkende Zentrifugalkraft diesen Tabak nach außen zum Tischumfang hin, wo er dann für das nächste Rohr bereitsteht. Der Tabak im Ringraum unterhalb des Dachteils 628 dient somit als Endspeicher, der sicherstellt, daß jedes Rohr 634 Tabak empfangen kann, wann immer es danach verlangt, unabhängig davon, ob andere Rohre zu diesem Zeitpunkt Tabak nach oben ziehen.
Am Umfang des Tisches 610 ist eine zylindrische Wand 636 befestigt, die an ihrem oberen Rand eine laufende Dichtung mit einem festen Deckel 638 bildet. In der Nähe jedes Roh­ res 634 wird jedoch der Außenumfang des Ringraums 629 von einem gekrümmten Schwenkglied 640 gebildet; wie in Fig. gezeigt, ist jedes Schwenkglied 640 an seinem stromaufwär­ tigen Ende 640A um eine vertikale Achse schwenkbar. Die begrenzende innere Lage jedes Schwenkgliedes 640 (wie in gestrichelten Linien gezeigt) ist derart, daß das Schwenk­ glied 640 Teil eines Kreises (in der Ebene) bildet, der an der Drehachse des Tisches 610 seinen Mittelpunkt hat. Wenn ein spezielles Schwenkglied 640 sich in dieser Lage befin­ det, veranlaßt es den angrenzenden Tabak, den Einlaß zu dem entsprechenden Rohr 634 zu umgehen, so daß kein Tabak nach oben in das Rohr gezogen wird. Während das Bauteil 640 zunehmend nach außen gegen die Wand 636 schwingt, kann zunehmend mehr Tabak von dem entsprechenden Rohr 634 nach oben gezogen werden.
Angrenzend an jede Öffnung 635 im Dachteil 628 befindet sich eine Platte 641, die sich am Innenrand der Öffnung entlang erstreckt und um eine horizontale Achse an ihrem stromaufwärtigen Ende 641A (bezüglich der Bewegung des Tabaks auf dem Tisch) schwenkbar ist. Die Platte gelangt nach unten durch einen Schlitz in den Dachteil 628 und ist ein wenig in Abwärtsrichtung federbelastet, z. B. von einer Torsionsfeder (nicht gezeigt), so daß sie einen geringen Druck auf den Tabak im Bereich der Öffnung ausübt. Dies hilft sicherzustellen, daß jedes Rohr im wesentlichen nur Tabak nach oben saugt, der unmittelbar unter die entspre­ chende Öffnung gelangt ist, d. h., daß das Rohr keine merk­ liche Tabakmenge nach oben saugt, die näher am Mittelpunkt des Tisches liegt.
In der Praxis kann jedes Schwenkglied 640 so angeordnet werden, daß es zwischen zwei Stellen abwechselt, die ent­ sprechend geringfügig mehr oder weniger Tabak abgeben, als von der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine ver­ braucht wird, wenn sie mit ihrer normalen Geschwindigkeit läuft. Die Bewegung des Schwenkgliedes 640 kann von einem Tabakhöhendetektor in einem Pufferspeicher der Zigaretten­ herstellungsmaschine gesteuert werden, wobei der Durchsatz (die Zuführrate) verringert wird, wenn der Tabak die Höhe des Detektors erreicht, und erhöht wird, wenn das Tabak­ niveau unter den Detektor fällt. Nach einer anderen Mög­ lichkeit kann die Lage jedes Bauteiles 640 in Abhängigkeit von einem Detektor an der entsprechenden Zigarettenherstel­ lungsmaschine fortschreitend gesteuert werden.
In dem Raum 642 unterhalb des Deckels 638 ist der Druck vorzugsweise geringfügig unterhalb Atmosphärendruck, und zwar als Folge des über die Rohre 634 angelegten Unter­ druckes und trotz der Luft, die durch den Spalt 630 einge­ blasen wird. Es kann eine Reihe von Öffnungen (nicht gezeigt) im Deckel 638 vorgesehen werden, um sicherzu­ stellen, daß der Unterdruck im Raum 642 nicht so stark ansteigt, daß Tabak aus dem Ringraum 622 abgesaugt wird, während die Welle 614 mit der kleineren Geschwindigkeit angetrieben wird.
Um sicherzustellen, daß der Tabak vom Tisch 610 sicher in den Ringraum unterhalb des Dachteiles 628 getrieben wird, kann der Tisch 610 mit flachen, radialen Schaufeln bzw. Leitflächen (nicht gezeigt) versehen werden, die sich über einen kleinen Teil der Höhe des Ringraumes erstrecken; solche Schaufeln können in dem Bereich, der von den Schwenkgliedern 640 überstrichen wird, weggelassen werden. Um in der gleichen Weise sicherzustellen, daß der Tabak in dem Zwischenspeicher-Raum 622 mit dem inneren konischen Bauteil 618 sicher umläuft, ist die Außenseite des Bauteils 618 mit radialen Schaufeln 618B an in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Stellen versehen. In Richtung auf das untere Ende der Wand 618 können zwischen den Schaufeln 618B weitere radiale Schaufeln vorgesehen werden, um einen zu großen Umfangs-Abstand zwischen den Schaufeln in diesem Bereich zu vermeiden.
Ein innerer Randabschnitt 628A des ringförmigen Dachteils 628 ist in Aufwärtsrichtung trichterartig erweitert, um sicherzustellen, daß der gesamte aus dem konischen Raum 622 geschleuderte Tabak in den Ringraum 629 eintritt.
Zur Veranschaulichung der Größenordnungen: Der Durchmesser des Tisches 610 kann 1800 mm sein, und jedes Rohr 634 kann einen Durchmesser von 100 mm haben.
Eine andere Konstruktion, die für eine kleinere Drehzahl des Tisches geeignet ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Umfangsabschnitt 710A des Tisches 710 schräg nach unten, wobei er im wesent­ lichen eine Verlängerung des Ringraumes 722 bildet. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird ein ringförmi­ ger Puffer aus Tabak von einem Dachteil 728 gebildet, das einen gleichförmigen Abstand von dem entsprechenden Abschnitt des Tisches hat (d. h. in der gleichen Weise geneigt ist). Statt Luft in horizontaler Richtung (durch den Spalt 630 in Fig. 7) zu blasen, wird sie im wesent­ lichen parallel zu dem geneigten Umfang des Tisches von einer Leitung aus geblasen, die oberhalb des ortsfesten konischen Bauteils 720 von einer Wand 744 gebildet wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der vier drehbare Zufüh­ rungstische 650, 652, 654 und 656 von drei Tabaksilos 658, 660 und 662 aus mit Tabak versorgt werden können.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt, weist jeder Tabak­ silo einen Satz umlaufender Kardierwalzen 664 auf, die Tabak vom Ende eines von einem Förderer 666 getragenen tie­ fen Tabakhaufens abnehmen. Der von den Kardierwalzen 664 abgenommene Tabak fällt auf einen seitlichen Förderer 668, der umkehrbar ist, um Tabak an jeden von zwei weiteren, schräg nach oben verlaufenden Förderern 670 abgeben zu kön­ nen. Jeder Förderer 670 wird von einem Drehturm 672 getra­ gen, der um seine vertikale Achse hin- und herschwingt, um den Tabak vom Förderer 670 über einen breiteren Förderer 674 in Form eines glatten Bandes auszubreiten. Der Förderer 674 bewegt sich langsam, so daß ein relativ dickes Tabak­ vlies (nicht gezeigt) auf ihm gebildet und zu einem Eleva­ tor 676 getragen wird, der im wesentlichen wie in der GB-PS 1 587 815 aufgebaut sein kann. Tabakklumpen werden von einer Abweiswalze 678 vom Elevator heruntergeschlagen, und der Tabak auf dem Elevator wird schließlich von einer auf­ lösenden Stachelwalze 680 abgenommen. Der Tabak fällt auf einen weiteren Förderer 682, der den Tabak in den konischen Ringraum des entsprechenden Zuführungstisches hineinför­ dert.
Der Förderer 682 wird mit relativ hoher Geschwindigkeit (z. B. 1 m/sec) angetrieben, so daß der Tabak, der vom Elevator und den zusammenwirkenden Bauteilen aufgelöst wird, auf dem Förderer 682 als relativ dünnes, loses Vlies getragen wird.
Ein Druckdetektor 684 in Form einer Platte steuert die Geschwindigkeit des Förderers 666 und des seitlichen Förde­ rers 668, um auf dem Förderer 674 Tabak von im wesentlichen gleichförmiger Dicke aufzubauen. Eine photoelektrische Vor­ richtung (626 in Fig. 1), die die Höhe des Tabaks in dem konischen Zwischenspeicher des Zuführungstisches ermittelt, steuert die Geschwindigkeit des Elevators 676 und des För­ derers 674.
Der Förderer 670 kann, statt auf dem Drehturm 672 hin- und herzuschwingen, sich unter einem steilen Winkel nach oben erstrecken (um mehr Höhe zu gewinnen) und den Tabak an eine Rutsche abgeben, die in seitlicher Richtung um ihr oberes Ende und vorzugsweise auch in Längsrichtung des Förderers 674 hin- und herschwingt. Die Längsschwingungen helfen dadurch, daß Tabak entlang des Förderers 674 ausgebreitet wird, mit, entlang des Förderers 674 ein Tabakvlies gleich­ förmiger Höhe zu erzeugen. In diesem Fall läßt sich der Durchsatz des dem Förderer 670 zugeführten Tabaks in einfa­ cher Weise mittels einer photoelektrischen Vorrichtung steuern, die ungefähr in der Mitte entlang des Förderers 674 auf ungefähr der gewünschten Höhe des Tabakvlieses angebracht ist.
Wenn der Tabak an den drehbaren Tisch in relativ losem Zustand abgegeben wird, dürfte die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Form des Tisches vorzuziehen sein. Der lose Zustand des Tabaks macht es möglich, das Dachteil 628 rela­ tiv dicht am Tisch anzubringen. Wenn jedoch der Tabak bei Erreichen des drehbaren Tisches sich in einem relativ klum­ pigen Zustand befindet, mag es vorzuziehen sein, die in den Fig.en 3 und 4 gezeigte Ausführungsform des Tisches zu verwenden, und in diesem Fall wäre das Dachteil 728 weiter entfernt von dem entsprechend geneigten Umfangsabschnitt des Tisches anzubringen. Um dann Tabak mit gleichem Durch­ satz wie vorher in jedes Rohr 634 einzuführen, müßte der Tisch mit kleinerer Geschwindigkeit, z. B. 12 U/min um­ laufen.
Fig. 5 zeigt einen Zuführungstisch 800, der sich mit einer Schwingbewegung bewegt, um den ihm vom Förderer 801 zuge­ führten Tabak gleichmäßig auszubreiten. Der Zuführungstisch kann beispielsweise vertikal hin- und herschwingen, oder er kann von einem Exzenter angetrieben werden, so daß er eine kreisförmige Bewegung ausführt. Der Durchsatz, mit dem Tabak dem Tisch vom Förderer zugeführt wird, wird so gesteuert, daß eine Tabakschicht von im wesentlichen kon­ stanter Dicke auf dem Tisch aufrechterhalten wird.
Um den Umfang des Tisches herum befindet sich eine Anzahl von Rohren, von denen lediglich drei, bezeichnet mit 802 bis 804, dargestellt sind. Jedes Rohr besitzt einen Einlaß 802A, 803A oder 804A, der horizontal in einer Richtung quer zu dem angrenzenden Teil der Seitenwand des Tisches, bei­ spielsweise der Seitenwand 800A im Fall Rohres 802, beweg­ bar ist; die Einlässe der Rohre 803 und 804 bewegen sich senkrecht zur Zeichnungsebene. Somit befindet sich ein ver­ änderlicher Anteil der Fläche jedes Einlasses oberhalb des Tisches, und somit läßt sich der Durchsatz, mit dem Tabak von jedem Rohr aufgenommen wird, in Abhängigkeit vom Bedarf der entsprechenden Zigarettenherstellungsmaschine gesteuert werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Geschwindigkeit der in jedem Rohr aufwärts strömenden Luft groß genug sein sollte, um den gesamten unterhalb des Rohreinlasses liegenden Tabak aufzunehmen und um hierdurch zu vermeiden, daß kleine Tabakteilchen von längeren oder schwereren Teilchen getrennt werden.
Fig. 6 zeigt ein Rohr 900, das Tabak mit gesteuertem Durchsatz von irgendeiner Form von Zuführungstisch, bei­ spielsweise dem in Fig. 5 gezeigten Zuführungstisch oder einem kreisförmigen schwingenden Tisch oder einem drehbaren Tisch, nach oben saugt.
Der Einlaßabschnitt des Rohres (der in Fig. 6 dargestellt ist) hat einen quadratischen Querschnitt, beispielsweise 70 × 70 mm. Der wirksame Querschnitt des Tabakeinlasses 900A des Rohres wird jedoch von der Lage einer ebenen Platte 901 bestimmt, die auf einer drehbaren Spindel 902 angebracht ist. Die Drehung der Spindel bewegt das untere Ende der Platte näher an eine gegenüberliegende Wand 902 heran oder von ihr weg, wobei der wirksame Querschnitt des Einlasses ein Rechteck mit veränderlicher Breite, die von der Lage der Platte bestimmt wird, dargestellt. Ein kleinerer Einlaß wird von der Platte in der in gestrichelten Linien gezeig­ ten Stellung gebildet.
An der Spindel 902 ist ferner ein Paar dreieckiger Bauteile 904 befestigt, die nahe an den Außenflächen der Wände des Rohres liegen, die parallel zur Zeichnungsebene verlaufen. Diese Bauteile dienen zur Steuerung der Luftzuführung in die Rohre über ausgleichende Lufteinlässe 905. Wenn die Platte 901 vertikal ist, wobei sie den maximalen Einlaß für den Tabak in das Rohr bildet, werden die ausgleichenden Lufteinlässe 905 von den entsprechenden dreieckigen Bautei­ len 904 verschlossen. Die Platte 901 und die dreieckigen Bauteile 904 sind in Zwischenstellungen dargestellt, in denen der Tabakeinlaß kleiner als der maximale ist, während etwas Luft durch die Einlässe 905 eingelassen wird. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Geschwin­ digkeit der Luft, die in das Rohr durch den Einlaß 900A eintritt und zum Aufwärtssaugen des Tabaks vom Zuführungs­ tisch aus zur Verfügung steht, ungefähr konstant ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak von einer gemeinsamen Versorgungsstation aus im wesentlichen kontinuierlich zu einer Anzahl von Zigaretten­ herstellungsmaschinen, mit einem Zuführungstisch (610; 710; 800), der an der gemeinsamen Versorgungsstation angeordnet ist, Zuführungsmitteln (624; 682; 801) zum Zuführen von Tabak zum Zuführungstisch und einer Anzahl von Rohren (634; 834; 900), die den entsprechenden Zigarettenherstellungs­ maschinen zugeordnet sind und Tabak im wesentlichen konti­ nuierlich vom Zuführungstisch nach oben saugen, um ihn pneumatisch an die Zigarettenherstellungsmaschinen abzu­ geben, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Tabaks auf dem Zuführungstisch liegenden Tabaks befindliche Einlaßquerschnitt (804A, 900A) jedes Rohres (634; 834; 900) so steuerbar ist, daß der Durchsatz des vom Zuführungstisch aus nach oben gesaugten Tabaks veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführungstisch (610; 710) um eine zen­ trale vertikale Achse drehbar ist, wobei dem Zuführungs­ tisch zugeführter Tabak um den Umfang des Tisches herum durch Zentrifugalkräfte oder mit Hilfe von Zentrifugal­ kräften verteilt wird, und daß ein ortsfestes ringförmiges Dachteil (628; 728) vorgesehen ist, das koaxial zum Zufüh­ rungstisch und mit gleichförmigem Abstand vom Zuführungs­ tisch angeordnet ist, so daß ein Ringraum (629) im wesent­ lichen gleichförmiger Höhe auf einer radialen Länge, die wesentlich größer als die Höhe ist, gebildet ist, und daß jedes Rohr (634) mit dem Ringraum nahe an dessen Umfang über eine Öffnung im Dachteil (628; 728) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerung des Durchsatzes, mit dem Tabak von jedem Rohr nach oben gesaugt wird, für jedes Rohr (634) durch ein Schwenkglied (640) erfolgt, das Teil einer Außen­ wand des Ringraumes im Bereich dieses Rohres bildet, wobei das Schwenkglied an seinem stromaufwärtigen Ende (640A) um eine zum Zuführungstisch senkrechte Achse schwenkbar ist und hinsichtlich seiner Stellung um die Schwenkachse herum so gesteuert wird, daß die radiale Abmessung des unter die Öffnung gelangenden Tabakes geändert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuführungsmittel zum Zuführen von Tabak in den Ringraum ein ungefähr konisches Bauteil (616, 618) umfas­ sen, das bezüglich des Zuführungstisches koaxial angeordnet ist und von einem zweiten koaxialen, ungefähr konischen Bauteil (620, 621) umgeben wird, wodurch ein ungefähr konischer Raum (622) von im wesentlichen gleichförmiger Dicke zwi­ schen den beiden konischen Bauteilen gebildet wird, daß der konische Raum als Pufferspeicher zwischen dem Ringraum (629) und einem Zuführungsförderer (624) dient, der Tabak in den konischen Raum hinein fördert, wobei eines der konischen Bauteile mit veränderlicher Geschwindigkeit drehend angetrieben wird, um die durch Zentrifugalkräfte erfolgende Abgabe von Tabak an den Ringraum von dem koni­ schen Raum aus zu steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaß (804A) jedes Rohres (802) horizon­ tal über eine Seitenwand (800A) des Zuführungstisches (800) bewegbar ist, um die Überlappung des Einlasses mit dem Tabak auf dem Zuführungstisch zu variieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführungstisch (800) mit einer Schwing­ bewegung angetrieben wird, um den Tabak, der ihm von den Tabakzuführungsmitteln (801) zugeführt wird, auszubreiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Rohr (900) einen Einlaß (900A) auf­ weist, der teilsweise von einem beweglichen Bauteil (901) gebildet wird, wodurch der Querschnitt des Einlasses steu­ erbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen ausgleichenden Lufteinlaß (905) im Rohr nahe des Tabakeinlasses (900A) und ein bewegliches Bauteil (904), das den Eintritt von Luft durch den ausgleichenden Lufteinlaß (905) so steuert, daß mehr Luft eingelassen wird, wenn der Querschnitt des Tabakes kleiner wird, und umgekehrt.
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