DE1272199B - Vorrichtung zum Portionieren von Schnittabak oder anderem, auch koernigem Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum Portionieren von Schnittabak oder anderem, auch koernigem Schuettgut

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DE1272199B
DE1272199B DEP1272A DE1272199A DE1272199B DE 1272199 B DE1272199 B DE 1272199B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272199 A DE1272199 A DE 1272199A DE 1272199 B DE1272199 B DE 1272199B
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DEP1272A
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Horst Kochalski
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057WW PATENTAMT Int. Cl.:
A 24 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutschem.: 79 b-16
Nummer: 1272199
Aktenzeichen: P 12 72 199.2-23 (H 53273)
Anmeldetag: 16. Juli 1964
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren von Schnittabak oder anderem, auch körnigem Schüttgut mit einem Schauerschacht, der über einer Reihe von gegeneinander abgeteilten Portionenbehältern mündet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Schauerschacht durch zwei parallele Wände begrenzt, und die Portionenbehälter sind in einer geradlinigen Reihe angeordnet. Das in dem Schauerschacht heruntergeschauerte Gut verteilt sich dann auf die einzelnen Portionenbehälter. Dabei werden aber einzelne Portionenbehälter, in der Regel die in der Mitte gelegenen, begünstigt, weil der Schauer in der Mitte mehr Mengenfluß aufweist als an den Seiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Portionenbehälter auch bei ungleichmäßigem Mengenfluß im Schauer möglichst gleichmäßig beschickt werden.
Solche gleichmäßigen Portionierungen werden in vielen Fällen bei der Schüttgutverarbeitung benötigt. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung ist die Portionierung von faserigem Schüttgut, wie Schnittabak.
Bei der Tabakverarbeitung benötigt man, etwa zum Abfüllen von Tabakpäckchen für den Endverbraucher, gleiche Portionen, die ein bestimmtes Gewicht haben, und gerade bei faserigem Schüttgut läßt sich ein gleichmäßiger Schauer, d. h. also ein Schauer, der in jedem Bereich die gleiche Fasermenge enthält, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer erzielen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schauerschacht in einem Verteilerraum vor den Portionenbehältern ringförmigen Querschnitt mit sich in Schauerrichtung erweiterndem Durchmesser hat und daß mindestens eine der den Verteilerraum begrenzenden Schachtwandungen um eine Rotationsachse senkrecht und mittig zu den ringförmigen Querschnitten drehbar gelagert ist.
Bei Vorrichtungen nach der Erfindung herrscht in dem Vertrlerraum ständige Bewegung, die infolge des in Schauerrichtung zunehmenden Durchmessers des Querschnittes in Schauerrichtung zunimmt. Dadurch werden die- einzelnen Teilchen, insbesondere dann, wenn es sich um Faserteilchen, wie z. B. Tabakfasern handelt, durcheinandergewirbelt und weitgehend gleichmäßig auf den Schauer verteilt. Die Schüttgutteilchen gelangen dann auch gleichmäßig in die Portionenbehälter, so daß, wenn die Portionenbehälter unter sich gleich ausgebildet sind, in jedem Portionenbehälter bei sonst gleichen Betriebsbedingungen die gleiche Schüttgutmenge gelangt. Unter
Vorrichtung zum Portionieren von Schnittabak
oder anderem, auch körnigem Schüttgut
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
2050 Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Horst Kochalski, 2000 Hamburg-Lohbrügge
gleichmäßiger Verteilung soll hier eine Verteilung verstanden werden, bei der die sich in den einzelnen Portionenbehältern unter sonst gleichen Betriebsbedingungen sammelnde Schüttgutmenge proportional ist zu dem Querschnittsbereich bzw. dem Umfangsbereich der Verteilerraummündung, über den sich der betreffende Portionenbehälter erstreckt. Mit anderen Worten, ein Portionenbehälter, der sich über einen doppelt so großen Umfangsbereich der Verteilermündung erstreckt wie ein anderer, wird natürlich bei sonst gleichen Betriebsbedingungen mit der doppelten Schüttgutmenge beaufschlagt.
Die Erfindung gestattet es also, den einzelnen Portionenbehältern eine solche Schüttgutmenge zuzuteilen, die durch die konstruktiv einmal festgelegte Größe des Umfangsbereiches, über den sich der einzelne Portionenbehälter erstreckt, festgelegt ist und von Ungleichmäßigkeiten in der Beschickung der Vorrichtung unabhängig ist.
Wünscht man immer gleiche Portionen, dann wählt man die Portionenbehälter gleichartig. Werden verschieden schwere Portionen gewünscht, dann bildet man die Portionenbehälter entsprechend verschiedenartig, bezogen auf die Größe des Umfangsbereiches, über den sich ein einzelner Behälter erstreckt, aus.
Die Erfindung ist bevorzugt bei faserigem Gut, insbesondere bevorzugt bei Tabakfasern anwendbar, weil diese in einem Verteilerraum der hier in Frage stehenden Art besonders intensiv durcheinandergewirbelt werden. Dies liegt daran, daß faseriges Gut im Verhältnis zum Gewicht einen sehr hohen Strömungswiderstand, bezogen auf Gasströmung, hat. Die Erfindung ist aber auch auf anderes Schüttgut, etwa körniges Gut, anwendbar.
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Zur Beschickung des Verteilerraumes mit dem zu nen etwa die Portionenbehälter herausnehmbar sein, verteilenden Schüttgut ist gemäß einer zweckmäßigen sie können mit Entleerungsöffnungen versehen sein, Weiterbildung der Erfindung ein rotationssym- und schließlich kann die ganze Reihe der Portionenmetrisch zur Rotationsachse des Verteilers ausgebil- behälter als geschlossene Baueinheit abhebbar sein, deter, am stromaufwärtigen Ende des Verteiler- 5 so daß dann die Portionen in den Portionenbehälraumes mündender Zuführungsstutzen vorgesehen. tern zugänglich werden. Besonders bewährt hat sich Das Schüttgut, das in den Einführungsstutzen ein- jedoch eine Ausführungsform, bei der die einzelnen gefüllt wird, trifft dann auf den Spitzenbereich der Portionenbehälter um eine Achse parallel zur Tankmen gelegenen Wandung und wird dort infolge der gente des Austrittsquerschnittes des Verteilerraumes Rotationsbewegung der einen Wandung nach allen io schwenkbar sind. Zum Entleeren der Portionenbehäl-Seiten in den sich trichterförmig erstreckenden Ver- ter werden diese dann geschwenkt. Befinden sich die teilerraum verteilt. Portionenbehälter in ihrer Entleerungsstellung, dann
Die innere Schachtwand kann die Form eines kann, wenn keine besonderen Vorkehrungen getrof-
Kreiskegelmantels haben. Vorteilhaft ist sie jedoch fen werden, der bei Dauerbetrieb an der entsprechen-
an ihrer Spitze abgerundet; dies begünstigt die Ver- 15 den Stelle anfallende Schüttgutanteil nicht in einen
teilung in diesem Bereich des Verteilerraumes und Portionenbehälter gelangen. Eine besonders bevor-
den gleichmäßigen Eintritt der das Schüttgut beglei- zugte Ausführungsform der Erfindung, .bei der die
tenden Gasströmung in den Verteilerraum. Zu dem Portionenbehälter auch bei Dauerbetrieb entleert
gleichen Zweck kann auch die äußere Schachtwand werden können, ist gekennzeichnet durch Flügelwel-
in Form eines Kreiskegelstumpfes ausgebildet sein 20 len mit äquiangular angeordneten Flügeln, die um
und an ihrem schaueraufwärtigen Ende abgerundet eine Drehachse parallel zur Tangente des Austritts-
in die Wandung des zylinderförmigen Eintrittsstut- querschnitts des Verteilerraumes drehbar sind, und
zens übergehen. von denen jeweils zwei Flügel einer Flügelwelle die
Für den mit der Erfindung angestrebten Zweck ist beiden parallel zur Drehachse gelegenen Wandungen
es wünschenswert, daß das Schüttgut im Verteiler- 25 eines Portionenbehälters bilden. Die Flügelwellen
raum mindestens teilweise an der Rotationsbewegung werden dann taktweise nach einem bestimmten, je
der einen bzw. beider Schachtwandungen des Ver- nach der Art der gewünschten Portionengrößen, die
teilerraumes teilnimmt. Um dies zu begünstigen, emp- unter Umständen verschieden sein können, um einen
fiehlt es sich, die eine oder beide Wandungen des Flügelabstand weitergedreht. Der gerade gefüllte Be-
Verteilerraumes mit sich in Richtung der Mantel- 30 halter wird dann zugänglich, und das nachfolgende
linien ihrer Kreiskegelform erstreckenden, gleichmäßig Flügelpaar bildet den nächsten Behälter, der das fol-
auf den Umfang verteilt angeordneten Rippen zu be- gende Schüttgut aufnimmt.
legen. Diese Rippen sind zweckmäßig an beiden In vielen Fällen wird das den Verteilerraum pas-Wandungen vorgesehen und so ausgebildet, daß der sierende Schüttgut von Gasströmung, in der Regel ringförmige Querschnitt des Verteilerraumes durch 35 Luft, begleitet. Es wird also eine Schüttgut-Luftzwei geschlossene Wellenzüge begrenzt wird. In Dispersion den Verteilerraum durchströmen. Die einem solchen Fall werden scharfe Kanten im Ver- Luft muß am mündungsseitigen Ende des Verteilers teilerraum vermieden, die zu lokalen, unkontrollier- einen Abzugsweg vorfinden, damit sie nicht die Porbaren Turbulenzen oder auch zu Toträumen führen tionenbildung behindert und sich dort aufstaut. Zu könnten, in denen sich, insbesondere bei Verwen- 4° diesem Zweck kann eine oder mehrere Wandungen dung von faserigem Schüttgut, wie etwa Tabakfasern, des Verteilerraumes in einem schauerabwärtigen Bedas Schüttgut absetzen würde. reich siebartig durchbrochen sein. Es können auch
Damit das Schüttgut in wünschenswerter Weise in zu dem gleichen Zweck Wandungs- oder Bodenteile dem Verteilerraum um die Rotationsachse kreisen der Behälter siebartig durchbrochen sein,
kann, erstrecken sich die Rippen zweckmäßig nur so 45 Will man die Gasströmung in dem Verteilerraum weit in den Verteilerraum, daß ein rotationssym- von der Austrittsseite her antreiben, dann kann man metrischer Mittelraum frei bleibt. Einige der Schutt- eine Saugvorrichtung an der dem Verteilerraum abgutteilchen können dann in diesem frei bleibenden gekehrten Seite der siebartigen Durchbräche an-Mittelraum kreisen. Andere Teilchen werden durch schließen. Zu dem gleichen Zweck kann natürlich die Rippen gehalten und legen eine andere Strecke 50 auch der Antrieb der Strömung von der Eintrittsseite zurück. Dies begünstigt die angestrebte Vergleich- her erfolgen, indem dort die Druckseite =!eines Gemäßigung des Schauers. biases angeschlossen ist.
Eine weitere Begünstigung der Vergleichmäßigung Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung,
des angestrebten Schauers kann erzielt werden, wenn in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
die Schachtwandungen unabhängig voneinander dreh- 55 näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
bar gelagert sind. Sind die Schachtwandungen mit F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt,
Rippen belegt, dann bewegen sich diese Rippen in wobei die Schnittebene in der Rotationsachse der
Umfangsrichtung gegeneinander, lösen dadurch Tür- Schachtwandungen liegt,
bulenzen im Verteilerraum aus, die das Durchein- Fig. 2 den SchnittΠ-Π aus Fig. 1,
anderwirbeln der Schüttgutteilchen im Verteilerraum 60 F i g. 3 den Schnitt ΙΠ-ΙΙΙ aus F i g. 1,
begünstigen. F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der glei-
Die Portionenbehälter sind zweckmäßig in einer chen Schnittdarstellung wie in F i g. 1 und
geschlossenen, ringförmig angeordneten Reihe ent- Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 4.
lang der Mündung des Verteilerraumes angeordnet. Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten ersten
Die Schüttgutteilchen treffen nach Passieren des Ver- 65 Ausfuhrungsbeispiel ist mit 1 die Außenwandung und
teilerraumes in einen dieser Portionenbehälter. mit 2 die Innenwandung des Verteilerschachtes 3 be-
Zum Entleeren dieser Portionenbehälter können zeichnet. Die beiden Wandungen werden durch Me-
verschiedene Maßnahmen getroffen werden. So kön- tallteile gebildet, die unabhängig voneinander in
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Drehlagern 4 und 5 drehbar um die Rotationsachse 6 von 50 g, gerade soviel, wie für ein handelsübliches
in einem feststehenden Gehäuseteil 7 gelagert sind. Tabakpäckchen benötigt wird.
Für beide Wandungen 1 und 2 sind Antriebsschei- Die das Schüttgut begleitende oder fördernde Luftben 8 und 9 vorgesehen, die an in der Zeichnung strömung strömt auch in den Eintrittsstutzen 12 ein, nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen angeschlos- 5 durchströmt den Verteilerraum in turbulenter Strösen sind. Die beiden Wandungen 1 und 2 können mit mung und tritt durch den Siebring 14, den Hohlraum gleicher oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit 21 und die Durchbrüche 22 und 23 wieder aus.
gleichläufig oder gegenläufig angetrieben sein. Handelt es sich bei dem Schüttgut um faseriges
Beide Schachtwandungen 1 und 2 sind mit äqui- Gut, dann sammelt sich dieses in den Portionenbehälangular auf den ganzen Umfang verteilt angeordne- io tern 17, weil es infolge seiner geringen eigenen ten Rippen 10 und 11 belegt, die sich im wesent- Schwere und seiner großen Sperrigkeit nicht ohne liehen entlang der Mantellinien der Kreiskegelform besonderen Antrieb in die Entleerungsleitungen 20 der Schachtwandungen erstrecken. Die Rippen sind gelangen kann. Die Portionenbehälter 17 können entso ausgestaltet, daß in einer bestimmten Stellung der leert werden, indem an den Entleerungsleitungen 20 beiden Schachtwandungen 1 und 2 zueinander der 15 ein Saugzug angeschlossen wird. Handelt es sich um offene Querschnitt des Verteilerraumes 3, wie aus faseriges Gut, das sich infolge seiner Struktur nicht F i g. 3 ersichtlich, in radialer Richtung überall gleich in den Portionenbehältern 17 sammelt, oder um körbreit ist und Weilenstruktur hat. Wie ebenfalls aus niges Gut, das also unmittelbar in die Entleerungs-F i g. 3 ersichtlich, ragen die Rippen 10 und 11 je- leitungen 20 fällt, dann können diese mit Sperren doch nur so weit in den freien Schachtraum hinein, 20 versehen sein, die zur Entnahme der Portionen gedaß ein rotationssymmetrisches Mittelstück frei öffnet werden. Die Sperren sind in der Zeichnung bleibt. Die Rippen 10 und 11 können sich also nicht nicht dargestellt.
berühren, wenn sich die beiden Schachtwandungen Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte zweite Ausmit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen. Der führungsbeispiel ist, abgesehen von den Portionen-Verteilerraum 3 weist eintrittsseitig einen Eintritts- 25 behältern, ähnlich ausgebildet wie das in F i g. 1 bis 3 stutzen 12 auf, der zylindersymmetrisch zur Ro- dargestellte.
tationsachse 6 ausgebildet ist und dessen Innenwan- Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist mit 101
dung bei leichter Krümmung in die Schachtwan- der Verteilerraum bezeichnet, in den von oben der
dung 1 übergeht. Der dem Eintrittsstutzen 12 gegen- Eintrittsstutzen 102 mündet und der durch die bei-
überliegende spitze Teil der Schachtwandung 2 ist 30 den Schachtwandungen 103 und 104 begrenzt ist. Die
abgerundet. genannten Teile sind genauso wie bei dem ersten
Am schauerabwärtigen Ende mündet der Verteiler- Ausführungsbeispiel ausgebildet und in dem festschacht 3 in einem kreisringförmigen Schlitz. An die- stehenden Gehäuse 105 in den Drehlagern 106 und ser Stelle schließt ein ringförmiger Vorsprung 13 des 107 unabhängig voneinander drehbar. Zum Antrieb feststehenden Gehäuseteils 7 an die äußere Wan- 35 sind die Treibscheiben 108 und 109 vorgesehen. Die dung 1 an. An die innere Wandung 2 schließt ein Rippen an den Wandungen 103 und 104 sind mit 110 ebenfalls feststehender Siebring 14 an, der eine Viel- und 111 bezeichnet. Anders als beim ersten Auszahl von siebartigen Durchbrüchen aufweist. Zwi- führungsbeispiel ist die Wandung 103 an ihrem sehen dem Siebring 14 und der äußeren Wandung schauerabwärtigen Ende ringsherum bei 112 siebdes Gehäuses 7 entsteht dadurch im Anschluß an 40 artig durchbrochen. Der durch die äußere Wandung den Verteilerraum 3 ein ringförmiger Hohlraum 15, 103 und das feststehende Gehäuseteil 105 begrenzte der durch äquiangular verteilt angeordnete Wandun- ringförmige Hohlraum 113 steht über diese siebgen 16 in Portionenbehälter 17 (vgl. F i g. 2) unter- artigen Durchbrechungen 112 mit dem Verteilerraum teilt ist, die alle gleichartig ausgebildet sind und sich 101 in Verbindung. An einem Durchbruch 114 in in einer Reihe über den ganzen Umfang der Mün- 45 dem feststehenden Gehäuseteil 105 ist der Saugstutdung erstrecken. Der Hohlraum 15 weist einen fest- Zen 115 eines Gebläses 116 angeschlossen. Mit 120 stehenden Boden 18 auf, der in der Mitte jedes Por- ist ein Träger bezeichnet, der in dem Drehlager 121 tionenbehälters einen Durchbruch 19 aufweist (vgl. drehbar um die Rotationsachse 122 gelagert ist. Auf Fig. 2), an die jeweils eine feststehend angeordnete dem Träger ist ein Zahnkranz 123 aufgesetzt, in des-Entleerungsleitung 20 angeschlossen ist. 50 sen Verzahnung ein in der Zeichnung nicht dar-
Der Siebring 14 stellt eine Luftverbindung zwi- gestelltes Antriebsritzel, das von einem ebenfalls sehen dem Hohlraum 15 und einem ringförmigen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wer-Hohlraum 21 her. Der Hohlraum 21 ist über Durch- den kann, eingreift. Am äußeren Umfang des Träbrüche 22,23 mit dem Äußeren der Vorrichtung gers sind eine Vielzahl von Flügelwellen 125 anverbunden. An diese Durchbrüche 22,23 kann die 55 geordnet, die unter sich gleichartig ausgebildet sind Saugseite eines in der Zeichnung nicht dargestellten und gleichmäßig dicht an dicht in einer Reihe auf Gebläses angeschlossen sein. dem ganzen Umfang verteilt sind. Diese Flügelwellen
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: haben jeweils sechs äquiangular angeordnete Flügel In den Eintrittsstutzen 12 wird Schüttgut, etwa Tabak- 126 und sind am Träger 120 drehbar um Drehachsen gefaser, eingefüllt. Die Einfüllung kann mit gleich- 60 127 gelagert. Die Drehachse 127 einer jeden Flügelmäßigem Mengenfluß oder mit ungleichmäßigem welle 125 erstreckt sich parallel zur Tangente des Mengenfluß, also etwa portionenweise erfolgen. Das Umfanges des Trägers im Bereich der betreffenden eingefüllte Schüttgut verteilt sich schauerartig in dem Flügelwelle oder, was das gleiche ist, parallel zur Verteilerraum 3 und gleichmäßig auf die einzelnen Tangente des Austrittsquerschnittes des Verteiler-Portionenbehälter 17. Wird z. B. ein Kilogramm Ta- 65 raumes 101 in dem betreffenden Umfangsbereich. bak in den Einführungsstutzen 12 eingefüllt und sind Die Flügelwellen werden so schrittweise weiterzwanzig Portionenbehälter 17 vorgesehen, dann ge- gedreht, daß sie in jeder Schrittstellung die in F i g. 4 langt in jeden Portionenbehälter 17 eine Tabakmenge gezeichnete Stellung, bezogen auf die Flügel, ein-
nehmen. Bei einem Schaltschritt werden sie also um leitung 133 und/oder der Entleerungsleitung 134 er-60° weitergedreht, so daß die Flügel 126 ihre Stel- folgen. Es genügt hier, für die Magneten 135 und lung gegeneinander austauschen. 136 einen Elektromagneten vorzusehen, der zu den
Eines der Flügelpaare ist in der gezeichneten Stel- entsprechenden Zeiten und nur dann an die Stromlung auf die Mündung des Verteilerraumes gerichtet 5 Versorgung angeschlossen ist. Die hierzu erforder- und bildet so die innen und außen gelegene Seiten- liehe Schaltvorrichtung, die synchron mit dem Umwandung bzw. den Boden eines Portionenbehälters. lauf des Trägers 120 betätigt wird, ist in der Zeich-Das jeweils einwärts gerichtete Flügelpaar ist bei nung nicht dargestellt.
allen Flügelwellen auf je einen zugehörigen Durch- Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausbruch 130 und 131 im Träger gerichtet. Die weiteren iQ führungsbeispiel ist eine gerade Anzahl von Flügelvier Zwischenräume der übrigen Flügelpaare sind bei wellen 125 vorgesehen, und es sind nur zwei Entallen Flügelwellen nach unten durch einen schalen- leerungsstellen 135,133 bzw. 136,134 vorgesehen, förmigen Ring 132, der am Träger 120 befestigt ist, die sich diametral gegenüberliegen. Statt dessen kön- und zur Seite und nach oben durch das Gehäuse 105 nen auch weitere Entleerungsstellen vorgesehen sein, abgedeckt. Die Abdeckungen schmiegen sich an die 15 die äquiangulär oder in einer anderen Verteilung auf Umlaufbahn der äußeren Kanten der Flügel der Flü- dem Umfang des Verteilers verteilt sind. Es kann gelwellen an. Die die Abdeckung der vier Kammern auch nur eine einzige Entleerungsstelle vorgesehen bildenden Teile und die übrigen an die Flügelwellen sein.
angrenzenden Teile lassen einen torusförmigen Raum Die Anordnung kann so betrieben werden, daß die
frei, in dem die Flügelwellen bei Rotation des Trä- 20 einzelnen Füllungen während des Betriebes nacheingers 120 um die Rotationsachse reibungsfrei kreisen ander entleert werden. Dabei ist es nicht erforderlich,
daß die Flügelwellen in der Reihenfolge, in der sie die einzelnen Entleerungsstellen passieren, entleert werden. Es könnte, etwa bei einer ungeradzahligen 35 Zahl von Flügelwellen und bei einer einzigen Entleerungsstelle, jeweils jede zweite die Entleerungs
können. Unterhalb der in F i g. 4 sichtbaren Durchbrüche 130 und 131 sind zwei Entleerungsleitungen 133,134 angeordnet, die feststehend in dem Gehäuse 105 befestigt sind.
Jeder der Hügelwellen 125 ist ein Schrittschaltwerk 137 zugeordnet, das an der Drehbewegung des Trägers 120 um die Rotationsachse 122 teilnimmt. Den beiden Entleerungsleitungen 133 und 134 ist je ein Elektromagnet 135,136 zugeordnet, der mit dem Schrittschaltwerk 137 derjenigen Flügelwelle 125 in Eingriff geraten kann, von der der zugehörige Durchbruch 130 sich gerade über der zugehörigen Entleerungsleitung 133 befindet.
Ist der Magnet 135 erregt, dann wird die Flügel- 35 gutzufuhr die einzelnen Portionenbehälter nacheinwelle unter Vermittlung des zugehörigen Schritt- ander, gruppenweise oder gleichzeitig entleert werschaltwerkes 137 um einen Schritt weitergeschaltet, den. Im letztgenannten Fall müssen genausoviel Ent- und zwar für die in F i g. 4 links dargestellte Flügel- leerungsstellen wie Flügelwellen vorgesehen sein, welle, bezogen auf die Blickrichtung des Beschauers, Erfolgt bei Betrieb keine Entleerung, dann kann
im Uhrzeigersinn und im gleichen Drehsinn auch für 40 der Träger 120 bei Betrieb stillstehen. Er kann auch alle übrigen Flügelwellen. stillstehen bei der Entleerung, wenn für jede Flügel-
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: welle eine Entleerungsstation vorgesehen ist. Bei dem Bei Betrieb rotieren die Teile 103,104,120 unabhän- dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nicht der gig voneinander um die Rotationsachse 122 mit ver- Fall. Der Träger 120 wird daher zum Entleeren der schiedenen Geschwindigkeiten. Der Träger 120 kann 45 Flügelwellen um die Rotationsachse 122 gedreht, schrittweise langsam rotierend angetrieben sein, und Diese Drehbewegung erfolgt, wie bereits bemerkt,
stelle passierende Flügelwelle entleert werden. Bei zweimaligem Umlauf des Trägers 120 sind dann alle Flügelwellen einmal entleert worden.
Es ist auch möglich, die Anordnung so zu betreiben, daß zunächst alle die durch das betreffende Flügelpaar der Flügelwellen gebildeten Portionenbehälter gefüllt werden und daß dann die Schüttgutzufuhr abgeschaltet wird und dann bei abgeschalteter Schütt-
zwar mit solchen Schaltschritten, daß sich nach jedem Schaltschritt immer der Durchbruch 130 einer Flügelwelle über der Entleerungsleitung 133 befindet.
Wird nun Schüttgut in den Eintrittsstutzen 102 eingefüllt, dann verteilt sich dieses, wie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel, in den Portionenbehältern, die durch die dem Schüttgutschauer entgegengerichteten Flügel gebildet werden. Sobald eine Flügelwelle in die Stellung gelangt, die die in F i g. 4 rechts gezeichnete Flügelwelle einnimmt, kann über den Magneten 136 unter Vermittlung des Schrittschaltwerkes 137 diese Flügelwelle, wie bereits beschrieben, um einen Schaltschritt, d. h. um 60°, bezogen auf den Beschauer, gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Das in dieser Flügelwelle aufgefangene Schüttgut entleert sich dann durch den Durchbruch 131 in die Entleerungsleitung 134. Der entsprechende Vorgang kann sich gleichzeitig oder zu einer anderen Zeit auf der linken Seite der F i g. 4 abspielen.
Die Entleerung der einzelnen Flügelwellen kann bei jedem Umlauf beim Passieren der Entleerungsvorzugsweise schrittweise und mit wesentlich geringerer Drehzahl als die der Wandungen 103 und 104.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Portionieren von Schnitttabak oder anderem, auch körnigem Schüttgut mit einem Schauerschacht, der über einer Reihe von gegeneinander abgeteilten Portionenbehältern mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schauerschacht in einem Verteilerraum (3) vor den Portionenbehältern (17) ringförmigen Querschnitt mit sich in Schauerrichtung erweiterndem Durchmesser hat und daß mindestens eine der den Verteilerraum (3) begrenzenden Schachtwandungen (1,2) um eine Rotationsachse (6) senkrecht und mittig zu den ringförmigen Querschnitten drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rotationssymmetrisch zur Rotationsachse (6) ausgebildeten und am schaueraufwärtigen Ende des Verteilerraumes (3) mündenden Einführungsstutzen (12).
ίο
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schachtwand (2) die Form eines Kreiskegelmantels hat.
4. Abänderung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schachtwand (2) die Form eines Kreiskegelmantels mit abgerundeter Spitze hat.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ίο die äußere Schachtwand (1) die Form eines Kreiskegelstumpfes hat und am spitzen Ende abgerundet in die Wandung des zylinderförmigen Eintrittsstutzens (12) übergeht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder beide Schachtwandungen (1,2) des Verteilerraumes (3) mit sich in Richtung der Mantellinien ihrer Kreiskegelform erstreckenden, gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordneten Rippen (10,11) belegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Rippen (10,11) an beiden Wandungen (1,2), daß die ringförmigen Querschnitte des Verteilerraumes durch zwei geschlossene Wellenzüge begrenzt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10,11) nur so weit in den Verteilerraum (3) ragen, daß ein rotationssymmetrischer Mittelraum frei bleibt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schachtwandungen (1,2) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlossene, ringförmig angeordnete Reihe von Portionenbehältern entlang der Mündung des Verteilerraumes (3) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionenbehälter (125) um eine Achse parallel zur Tangente des Austrittsquerschnitts des Verteilerraumes (101) schwenkbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Flügelwellen (125) mit äquiangular angeordneten Flügeln (126), die um eine Drehachse parallel zur Tangente des Austrittsquerschnitts des Verteilerraumes (101) drehbar sind, und von denen jeweils zwei Flügel (126) einer Flügelwelle (125) die beiden parallel zur Drehachse gelegenen Wandungen eines Portionenbehälters bilden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Portionenbehälter eine Entleerungsleitung (20) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionenbehälter (125) an einem um die Rotationssymmetrieachse der Schachtwände (103,104) drehbar gelagerten Träger (120) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere feststehende Entleerungsleitungen (133,134) auf die Portionenbehälterreihe verteilt vorgesehen sind und daß Vorrichtungen (135 bis 137) zur Betätigung der Entleerung der einzelnen Behälter (125) vorgesehen sind, die die Behälter in einer vorbestimmten Folge und Zuordnung zu den Entleerungsleitungen (133,134) entleeren.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Wandungen des Verteilerraumes (101) in einem schauerabwärtigen Bereich siebartig durchbrochen sind (112).
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionenbehälter siebartig durchbrochene Boden- oder Wandungsteile (14) aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung (116) an der dem Verteilerraum (101) abgekehrten Seite an die siebartigen Durchbrüche (112) angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3227670A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-10 Molins PLC, London Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen zufuehren von tabak
DE3250093C2 (de) * 1981-07-24 1996-07-11 Molins Plc Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak zu einer Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen

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