DE3000386C2 - Fotokopiergerät - Google Patents
FotokopiergerätInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0887—Arrangements for conveying and conditioning developer in the developing unit, e.g. agitating, removing impurities or humidity
-
- G—PHYSICS
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- G03G15/0877—Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Fotokopiergerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Bei der ersten
Inbetriebnahme eines solchen Gerätes oder auch nach einer Reinigung der Entwicklerwalze bildet sich durch
Zuführen von Toner aus einem Vorratsbehälter auf der Entwicklerwalze ein Tonerkegel, der sich vor die
Kalibrierungsklinge legt und beim Betrieb des Gerätes nach und nach wächst, zunächst bis seine Spitze das
Ende der Entwicklerwalze erreicht hat, um dann zu einem vor der Kalibrierungsklinge liegenden Zylinder
anzuwachsen. Mit Hilfe der Kalibrierungsklinge wird eine zum Entwickeln notwendige Tonerbeschichtung
erreicht. Dieser Vorgang kann über die Länge der Entwicklerwalze bis zu 15 Minuten dauern, was häufig
als zu lang empfunden wird. Auch tritt der Nachteil auf, daß dann, wenn für die Erstellung von Kopien sehr viel
Toner an dem dem Vorratsbehälter abgewandten Ende gebraucht wird, der aus dem Vorratsbehälter nachfließende
Toner nicht schnell genug angeliefert wird, so daß auf der Kopie nichtentwickelte Streifen entstehen
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art die Tonerverteilung auf der
Entwicklerwalze zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Es wurde gefunden, daß sich der Toner in einem drehbaren Rohr sehr viel schneller bewegt als wenn er
über die Entwicklerwalze wandert, so daß, wenn das Rohr an dem dem Entwicklerbehälter abgewandten
Ende offen ist oder dort am Umfang Bohrungen aufweist hier nach relativ kurzer Zeit d. h. nach etwa
ein bis zwei Minuten bereits Toner ausfließt und dann vom anderen Ende der Entwicklerwalze her einen
zweiten Kegel bildet der den ersten Kegel nach kurzer Zeit trifft
Der Vorgang läßt sich weiterhin beschleunigen, wenn man entlang einer Mantellinie des Rohres eine Vielzahl
von Bohrungen vorsieht, so daß durch das Rohr einerseits ständig Toner transportiert wird und andererseits
durch die Bohrungen ständig Toner auf die Entwicklerwalze fällt
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, aus dem Vorratsbehälter nur so viel Toner nachfließen zu lassen,
daß das Rohr nur teilweise gefüllt ist Liegt auf der Walze genügend Toner, verschließt dieser die Bohrungen,
end es fällt kein weiterer Toner nach.
Um eine sich selbst regelnde Tonerzufuhr zu erreichen, kann man die Austrittsöffnung des Behälters
so gestalten, daß die Toneransammlung im Rohr nicht ein vorgesehenes Niveau übersteigt. Hat der Toner im
Rohr das Niveau erreicht, verschließt der Toner die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, in Drehrichtung gesehen hinter den Öffnungen des Rohres Schaufeln
oder dergleichen anzubringen, die dann, wenn vor der Kalibrierungsklinge genügend Toner liegt, einerseits
diesen Toner auflockern und andererseits den zuviel vorhandenen Toner in die Bohrungen des Rohres
zurückschaufeln.
Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnung entnommen werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Einrichtung nach dem Stand der Technik in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles;
F i g. 3 die Seitenansicht der F i g. 2;
F i g. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 die Seitenansicht der F i g. 4;
F i g. 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
F i g. 7 die Seitenansicht der F i g. 6;
F i g. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist eine Entwicklerwalze 1 in Richtung
des Pfeiles 2 drehbar. Am vorderen Ende der Entwicklerwalze, oberhalb dieser ist ein Vorratsbehälter
3 für den Toner angeordnet. Der Behälter 3 weist zur Walze hin eine Öffnung 4 auf. Die Entwicklerwalze 1
trägt Magnetpole, nämlich abwechselnd Nordpole N und Südpole 5, welche streifenförmig über die gesamte
Länge der Entwicklerwalze 1 laufen. Durch die hierdurch erzeugten Magnetfelder sowie durch Drehung
der Walze 1 wird der Toner aus dem Vorratsbehälter 3 durch die Öffnung 4 herausgezogen.
Längs der Magnetwalze ist eine Kalibrierungsklinge 5 angeordnet, vor der sich der Toner ansammelt und unter
der eine gewisse Tonermenge hindurchtreten kann, die dann auf der Entwicklerwalze eine bestimmte Beschichtung
bildet, von der aus der Toner auf einen Prozeßzylinder 20 (F i g. 5 und 7) übertragen wird. Beim
erstmaligen Anlaufen der Einrichtung oder auch nach einer Reinigung der Entwicklerwalze bildet sich vor der
Kalibrierungsklinge durch Zuführen von Toner aus dem Vorratsbehälter auf der Entwicklerwalze ein Tonerkegel
6, dessen Spitze sich nach und nach in Richtung des Pfeiles 7 bis zum Ende der Übertragungswalze
verschiebt, und zwar in dem Maße, wie durch die öffnung 4 Toner nachgeführt wird. Hat der Kegel ein
Endblech 8 erreicht, formt er sich nach und nach zu einem Zylinder. Die Entwicklerwalze ist nunmehr
vollkommen mit Toner beschichtet. In dem Maße, wie Toner auf όεη Prozeßzylinder übertragen wird, wird
durch die öffnung 4 Toner nachgeführt.
Die Erstellung eines Erstbelages von Tcner auf der Entwicklerwalze erfordert etwa 15 Minuten. Genauso
lange dauert es, wenn an dem dem Vorratsbehälter entgegengesetzten Ende der Entwicklerwalze mehr
Toner für die Erstellung von Kopien verbraucht wird, als nachfließen kann. Es bilden sich dann auf den Kopien
nicnt entwickelte Streifen.
Gemäß Fig.2 ist deshalb oberhalb der Entwicklerwalze
1 und vor der Kalibrierungsklinge 5 ein Rohr 10 angeordnet, das in Lagern 11 und 12 drehbar ist. Das
Rohr kann vorn und hinten offen sein. Es kann aber auch, wie in Fig.2 dargestellt, an einem oder beiden
Enden am Umfang Bohrungen 13 und 14 aufweisen. Es wurde nämlich gefunden, daß der Toner durch ein Rohr
in Richtung des Pfeiles 15 wesentlich schneller wandert als die Kegelspitze gemäß Fig. 1. Demzufolge wächst
einerseits der Tonerkegel 6 von links nach rechts, und durch den am Rohrende austretenden Toner bildet sich
ein Kegel 9, welcher von rechts nach links wächst.
Es wurde gefunden, daß bei dieser Ausbildung innerhalb kürzester Zeit, etwa in ein bis zwei Minuten,
die Entwicklerwalze bereits vollständig beschichtet ist.
Aus Fig.3 geht hervor, daß sich das Rohr 10 in Richtung des Pfeiles 16 dreht. Hierdurch bildet sich eine
Tonerschüttung 17 im Innern des Rohres, so wie in F i g. 3 dargestellt. Durch die Bohrungen fällt der Toner
in diesem Bereich aus dem Rohrinnern auf die Entwicklerwalze. Je nach dem, wieviel Toner von der
Entwicklerwalze 1 auf den in Richtung des Pfeiles 21 drehenden Prozeßzylinder 20 übertragen wird, wird aus
dem Vorratsbehälter 3 Toner nachgeführt.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 fließt der Toner durch die Magnetkräfte und die Drehung der Walze 1 bedingt aus
dem Vorratsbehälter.
Gemäß Fig.4 ist ein Vorratsbehälter 30 neben der
Entwicklerwalze 1 angeordnet. Der Vorratsbehälter 30 ist so gestaltet, oaß der Toner bis in die Öffnung 32
rutscht. Das drehbare Rohr 10 reicht bis an die Öffnung 32 heran, so daß der Toner direkt in das Rohr einfließt.
Da die Behälteröffnung 32 kleiner ist als die Rohröffnung, bildet sich im Rohr 10 ein bestimmtes
Tonerniveau 22. Das heißt, der Toner verschließt die Öffnung 32, sobald das Niveau 22 erreicht ist. Das Rohr
10 ist bei dieser Ausbildung an einem Ende 33 verschlossen. Um den Toner auf die Entwicklerwalze 1
zu übertragen, ist längs einer Mantellinie eine Vielzahl von Bohrungen 34 angeordnet, durch die ständig Toner
auf die Entwicklerwalze fällt. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend.
Bei dieser Ausbildung sind die Bleche 8 und 35 vorgesehen, um den auf die Walze 1 gebrachten Toner
im Bildbereich A-B zu halten. Gleichzeitig können diese Bleche als Lager für das Rohr 10 dienen. Das Rohr
10 ist wiederum in Richtung des Pfeiles 16 drehbar (F ig. 5).
Gemäß den F i g. 6 und 7 ist der Vorratsbehälter 3 wiederum oberhalb der Entwicklerwalze 1 angeordnet
ίο Durch die Drehbewegung der Entwicklerwalze 1 sowie durch die Magnetkräfte wird der Toner aus dem
Behälter 3 nach unten durch die Öffnung 4 in eine Vorkammer 40 gezogen. Sobald sich hier eine
genügende Tonermenge angehäuft hat, verschließt der Toner die öffnung 4, und es kommt kein Toner nach.
Aus der Vorkammer 40 tritt der Toner unmittelbar in das drehende Rohr 10 ein und nimmt dort ein Niveau 41
an, das in etwa dem Tonerniveau in der Vorkammer 40 entspricht. Das Rohr 10 trägt wiederum die Bohrungen
2(j 34, die entlang einer Mantellinie angeordnet sind. Durch
diese Bohrungen fällt solange der Toner auf die Emwicklerwalze 1, bis die Bohrungen durch die
angehäufte Tonermenge verschlossen werden. In dem Maße, wie von dort Toner auf den Prozeßzylinder 20
2r> übertragen wird, fällt aus dem Rohr 10 Toner auf die
Emwicklerwalze 1 nach. Sinkt das Niveau 41, fließt aus der Vorratskammer Toner in das Rohr 10 nach. Wird
der Tonervorrat hier zu gering, fließt erneuter Toner aus dem Vorratsbehälter 3 in die Vorkammer 40.
F i g. 8 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel. Das drehbare Rohr 10 weist wiederum eine oder mehrere
öffnungen 34 entlang einer Mantellinie auf. In Drehrichtung gesehen hinter den Öffnungen 34 ist auf
dem Rohr 10 jeweils eine Schaufel 50 angebracht. Jede Ji dieser Schaufeln 50 durchkämmt die Toneransammlung
51 vor der Kalibrierungsklinge. Hierdurch wird einerseits die Toneransammlung 51 aufgelockert,
andererseits schaufelt die Schaufel 51 in der links oben eingezeichneten Stellung Toner durch die öffnung 34 in
4(i das Innere des Rohres 10 zurück. Hat die öffnung 34 die
Stellung 34' eingenommen, fällt aus dem Innern des Rohres 10 erneut Toner auf die Entwicklerwalze 1, wie
in Fig.8 dargestellt. Da die Walze 1 in Richtung des
Pfeiles 2 dreht, wird der bei 52 auf die Walze fallende Toner in Richtung des Pfeiles 16 auf die Kalibrierungsklinge mitgenommen und wieder der Toneransammlung
51 zugeführt. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend. Das Zurückschaufeln von Toner in das Innere des
Rohres hört erst dann auf, wenn die Toneransammlung so 51 so gering geworden ist, daß die Schaufel nicht mehr
in die Toneransammlung 51 greift. In diesem Fall fällt nur Toner aus den Bohrungen auf die Emwicklerwalze,
so daß Toner nachgeführt wird.
Die Tonernachführung ist, wie man erkennt, bei Vy sämtlichen Ausführungsbeispielen sich selbst regulierend.
Wird Toner verbraucht, wird er im gleichen Maße nachgeführt, entweder indem die Vorratsbehälteröffnung
oder die Vorkammeröffnung freigegeben wird oder indem ein Rückschaufeln des Toners in das Rohr 10
bo gemäß Fig.8unterbleibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fotokopiergerät, bei dem ein auf einem Aufzeichnungsträger erzeugtes elektrostatisches
Ladungsbild mit Hilfe eines Entwicklungspulvers sichtbar gemacht wird und das Übertragen des
Entwicklungspulvers auf den Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Entwicklerwalze erfolgt, mit einem
das Entwicklungspulver enthaltenden, über einem Ende der Entwicklerwalze angeordneten und eine ι ο
auf den Umfang der Entwicklerwabe mündende Ausgabeöffnung aufweisenden Vorratsbehälter und
mit einer sich längs der Entwicklerwalze in Drehrichtung hinter der Ausgabeöffnung erstrekkenden
Kalibrierungsklinge, vor der sich Entwicklungspulver ansammelt, gekennzeichnet
durch ein mit dem Vorratsbehälter (3, 30) in Verbindung stehendes, drehbares, sich längs der
Entwicklerwalze erstreckendes Rohr(IO) mit wenigstens einer das Entwicklungspulver aufnehmenden
und wenigstens einer das Entwicklungspulver abgebenden Öffnung, sowie dadurch, daß das Rohr
vor der Kalibrierungsklinge angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit der das Entwicklungspulver
aufnehmenden Öffnung in eine dem Vorratsbehälter vorgelagerte Kammer (40) mündet und die Kammer
(40) und der Vorratsbehälter (30) durch eine Öffnung (4) miteinander verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) an seinem dem Vorratsbehälter
(3, 30) abgewandten Ende offen ist und mit diesem Ende vor einem sich senkrecht zur
Entwicklerwalze erstreckenden Blech (8) zur seitlichen Begrenzung der Entwicklungspulver-Ansammlung
auf der Walze mündet
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) entlang einer Mantellinie eine
Vielzahl von Bohrungen (34) aufweist und daß auf dem Umfang des Rohres (10) Rippen, Schaufeln (50)
oder dergleichen in Drehrichtung des Rohres gesehen hinler den Bohrungen (34) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000386 DE3000386C2 (de) | 1980-01-07 | 1980-01-07 | Fotokopiergerät |
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DE3000386A1 DE3000386A1 (de) | 1981-07-09 |
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Family
ID=6091632
Family Applications (1)
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- 1980-01-07 DE DE19803000386 patent/DE3000386C2/de not_active Expired
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- 1981-01-07 JP JP133281A patent/JPS56110966A/ja active Pending
Also Published As
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