DE1459747A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut

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DE1459747A1
DE1459747A1 DE19641459747 DE1459747A DE1459747A1 DE 1459747 A1 DE1459747 A1 DE 1459747A1 DE 19641459747 DE19641459747 DE 19641459747 DE 1459747 A DE1459747 A DE 1459747A DE 1459747 A1 DE1459747 A1 DE 1459747A1
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spreading
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DE19641459747
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Lely Cornelius Van Der
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
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    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
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Description

CQlrßlüir I.V., Wiiieaiötäd, Cüiäfao (niede*« Antillen)
ftt* ICÄmiges öde* j^vejpf&fAigte Gut·*
Di· lefindent birtyifft «in &tt**gäi&t ftir k»Äi«ee oder* Mateiiaa aii öiaea Sehälter, Iffeei· dösöen Aüsfci^rkeil, das •in« Äne-feyagliffittäig äufwöire, das Materisd einem Stfengli wird, imd in dta t&6* Äindeefeas eisen ϊβϋ öeiner Länge eilt HeiMkfit *it kOnieoMöi« Mtoielfläöhe rorgeeehen ist*
Zw«Ok der Erfiüdtfnf ürti die SoWfuag eine? Vorrichtung Apt, l>ei d«f «in· Älirfeicheäde Zufiähi* des Materials au« d«a SelüÜ.-Öei» an die Aiifliia«effntm^eii ^währlöiBtei ist* Naoh d«r Slrfindtm« ICinn dies daduroh eiireioht werten, da«8 dft« in RioÄtun« auf die ÜliiMttt sioh gegen diege »u
Die ΊΒ&inditftf «lad m Hand beiliegender Zeichnung näher erllirtert, di« •in .JbMfÜktPÄ^eteietiel daretellt* ISt k«i««at
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Fig* 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder itettbf&ttaigen Materials,
Fig« 2 in vergrtisserteni Masstab einen senkrechten Schnitt durch das Streugerät nach fig. 1 längs einer vertikalen Ebene in der Fahrtrichtung der Vorrichtung und durch die Achse des Streugliedes,
Fig« 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nseh den Fig. 1 und 2 längs der Linie HI-III in Fig« 2, «ad
Fig· 4 eine Ansicht einer anderen AasiTütrungsforai eines das RHhrglied der Vorrichtung antreibenden Höekena.
Das Streugerät nach den Figuren hat ein Gestell} dass *w6i gekrümmte Rahmenbalken 1 und 2 enthält, die zu der Schnitt ebene nach Fig. 2 symmetrisch liegen« Wie dies in Fig* 1 für de« Rahmenbalken 1 dargestellt ist, trägt jeder am* Rahmenbalken auf der unteren Seite Platten 3 ttnd 4, auf denen sich die Vorrichtung abstutzt. Der Rahmenbalken 1 ist vorne mit einer Zunge 5 versehen, an der ein waagerechter Stift 6 befestigt ist. Auf gleiche Weise ist der Rahmenbalken 2 mit einer Zunge und einem Stift versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind* Oben trägt der Rahmenbalken 1 eines Streifen 7, dessen Befestigung an dem Rahmenbalken durch eine Strebe 8 versteift ist· Der obere feil 9 des Streifens 7 liegt parallel zu einer senkrechten Ebene die sich in der Fahrtrichtung erstreckt· Dieser 1FeIl weist swei Löcher 10 auf· Auch der Rahmenbalken 2 trägt einen Streifen 7A, der ebenfalls oben einen sum Ende 9 des Streifens 7 parallelen Teil mit zwei fluchtrecht zu den Löchern 10 liegendettBohrungen aufweist. Sie oberen Efaden der Streifen 7 und 7A sind miteinander verbunden.
Das Gestell trägt einen Behälter, mit einem misNmröeil 11, der an den Rahmenbalken 1 und 2 fest angebracht ist· Der Behälter hat einen oberen Teil 12, der abnehmbar am Gestell angeordnet ist· Nahe dem Abfuhrteil 11 ist ein Streuglied 13 angeordnet, das an einer Achse befestigt ist· Die Achse 14 aiamt eine waagerechte Lage ein und erstreckt sioh in Fahrtrichtung der Vorrichtung» Die Aohse 14 liegt in dem Abfuhrteil i% des Behälters und ist auf der Vorderseite des Abfahrteiles 11 in einem Lager 15 gelagert. B4O ORIGINAL
Π r\ Λ '·< * ■* .1 .->■ m <·» m
Auf der Rückseite des Abfuhrteiles 11 sind zwei Fände 16 und 18 angeordnet, Ton denen erst ere ait mindestens einer Oeffnung 17 und letztere mit mindestens einer Oeffnung 19 versehen ist· Sie Wand 16 ist duroh eine Stange 20 mit einem Arm 21 einer Verstelleinrichtung 23 verbanden, wobei der Arm 21 um eine Achse 22 drehbar und in mehreren Lagen mittels eines Verriegelungsstiftes 21A festsetzbar ist· Die Wand 18 ist duroh eine Stange 24 mit einem Arm 25 der Verstelleinrichtung 23 verbunden, der um eine Achse 26 drehbar ist» Die Achse 26 ist and» Arm 21 befestigt und der Arm 25 ist mit einer Stange verbunden· Das Ende der Stange 27 ist mit einem Betätigungsarm 28 verbunden. Die Lage des Armes 25 und somit die der Wand 18 lässt sich von einer Skaleneinteilung 29 ablesen· Der Arm 27 iewegt sich längs der SkaleneinJreilung 29 und kann in einer Anzahl von Lagen gegenüber der Skaleneinteilung festgestellt werden·
Ih dem Abfuhrteil 11 des Behälters ist ein schraubenförmiges Vorsohubglied 30 angeordnet, das duroh ein aus Federstahldraht hergestelltes Element gebildet ist. Das Vorschubglied 30 hat einen zylindrischen !Feil 31 und einen konischen Teil 35« Der feil 35 divergiert in Richtung auf die Wand 18. Die Achse des zylindrischen feiles 31 und die des konischen feiles 35 deoken sich· Die Achse des Voreohubgliedes 30 fällt weiter mit der Hittellinie 38 der Achse 14 zusammen· Der zylindrische feil 31 sbhliesst sich um die Achse 14 und weist einen um etwa 180° gekrümmten Abschnitt 32 auf. Der zylindrische feil 31 hat auf einer leite des Abschnittes 32 Linkesteigung und auf der anderen Seite Rechtsstellung. Der zylindrische feil 31 umfasst einen öidabsohnitt 33, der sich nahezu parallel zur Wand 18 erstreckt und nahe derselben liegt· lieber einen gekrümmten feil 34 geht der zylindrische Teil 31 in den konischen feil 35 Aber. Der konische feil 35 divergiert in Richtung auf die Wand 18 und umfasst einen Endabsohnitt 36, der nahe der Wand t# liegt· In der Achse 14 ist ein Stift 37 angebracht, dtujoh den der Abschnitt 32 des zylindrischen feiles 31 an der Achse . 14 befestigt ist.
An der Achse 14 ist ein Hocken 39 befestigt, der mit einem in dem Behälterteil 12 angeordneten Ruhrglied 40 zusammenwirkt (siehe Fig. 3)·
' · ■ , ■ BAD ORIGINAL
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Das Rührglied 40 umfasst unten zwei zueinander V-förmig angeordnete Teil« 41 und 42, die durch eine Biegung 43 Miteinander verbunden sind. Die Enden 44 «nd 45 der Teile 41 bzw. 42 liegen an den Behälterwänden. Dae Side 44 *·* Teiles 41 ist durch einen gekrümmten Teil 46 alt einem Teil 47 verbunden, der neben des Teil 41 liegt. Der Teil 47 geht in der Mitte dee Rtlhrgliedes 40 durch eine Biegung 49 in einen Zickzack— formigen Teil 48 Über, wobei die Enden der zickzackfBrmigen Teile sich bis au den Seiteasänden der "Behälters erstrecken, so dass das Rährglied sich nahezu über die ganze Breite des Behälters erstreckt. Das Side 44 liegt zwisohen zwei Zungen 50 und 51, in denen nicht dargestellte Lttoher vorgesehen sind, durch 41· ein Stift 52 geführt ist. Die Teile 44 tmd 47 sind dabei vorzugsweise, federnd zwischen5 der Behälterwand und des Stift 52 eingeklemmt. Der Stift 52 ist an einen Side ' Bit eines Handgriff 53 tind an dem anderen Ende mit einem Sicherungestift 54 gersehen. Das obere Ende 55 des RShrgliedes 40 liegt nahe der oberen Seite des Behälters.
Beim Betrieb der Torrichtung wird diese mit der Hubvorrichtung eines Schleppers gekuppelt, wobei die Stifte 6 mit den unteren Hubarmen gekoppelt werden können, während die Löcher 10 zur Verbindung des oberen Hubarmes der Vorrichtung mit den oberen Enden 9 der Streifen 7 benutzt werden können.
vvc LU
Das Vorderende der Achse I4 kann über eine Zwischen··**» mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden, so dass das Streuglied durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird.
Das Material wird aus dem Behälter duroh die Oeffnungen I9 und 17 in den Händen 18 uad 16 dem Streuglied zugeführt. Duroh Verdrehung des Armes 21 um die Achse 22 können die Hände 16 und 18 gemeinsam um die Achse 14 verstellt werten, während duroh Verdrehung des Armes 25 mittels A«s Betätigung»*?·** 28 Al· VuA 18 geceaffcer 4er Wand 16 gedrekt werdea kann, «m die Abfuhröffnung 17 mehr oder weniger abzmsohliessen. Auf diese Heise kann die Menge des pro Zeiteinheit dem Streuglied zuzuführenden Materials geregelt werden·
Um eine gate Abfuhr durch die Oeffnungen sicher-eu-stellen, ist in dem Abfuhrteil 11 das Vorsohubglied 30 angeordnet. Die Hindungen des
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konischen. Teiles 35 sind derart, dass bei Verdrehung des Vorschubgliedes 30 um die Mittellinie 38 der Teil 35 ein« Kraft auf da« Material in Richtung auf die Wand 18 ausübt. Me Windungen des konischen und des zylindrischen Teiles sind im wesentlichen einander entgegengesetzt. Das Vorsohubglied 30 wird dadurch in Drehung versetzt, dass bei Verdrehung der Achse 14 der Stift 37 in die Krümmung 32 derart gelangt, dass sioh das Vorschubglied 30 «it der Achse 14 dreht, so dass es mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Streu glied 13 rotiert. .
Bei Drehung der Achse 14 wird der Nocken 39 in eine intermittierende Bewegung Kit der unteren Seite des Ruhrgliedes versetzt, wobei der Nocken 39 mit dem Teil 43 des Ruhrgliedes in Berührung kommt. Bas Rührwerk 40 besteht aus federndem Streifenmaterial, während der untere V-fÖraige Teil eine solche Gestalt aufweist, dass er mit den laden 44 und 45 unter einer geringen Spannung an der Behälterwand liegt, wenn er nicht mit dem Nocken 39 in Berührung ist. Der Hocken 39 cfSVzt das Wuhlglied auf diese Weise in ein« Auf- und Abwärtsbewegung.
Das Ruhrglied 40 lässt sich auf einfache Weise im Behälter anbringen zbw. entfernen, indem der Stift 52 weggenommen bzw. eingesteckt wird. Der Stift 52 wird durch dem Sicherungsstift 54 gesichert. Das Ruhrglied 40 kann in dieser Weise bequem aus dem Behälter entfernt werden, wenn Material ausgestreut werden soll, das nicht oder nur wenig geneigt ist, in dem Behälter festzubacken.
Die nahe der Wand 18 liegenden Enden 33 und 36 des Vorschubgliedes 30 verhüten, dass das Material an der Wand 18 festklebt, so dass dauernd ein guter Zufluss des Materials aus dem Behälter durch den Abfuhrteil zu den Abfuhruffnungen 19 und 17 gewährleistet ist.
Fig. 4 sseigt ejnen Nocken 56, der einen mehr abgerundeten, exzentrischen Teil 57 besitzt. Der Nocken 56 kann auf gleiohe Weise an der Achse 14 angebracht werden, wie der Nocken 39* Sei Verwendung des Nockens 56 bewegt sioh das Ruhrglied 40 gleiohmässiger auf- und abwärts als bei Verwendung des Nockens 39.
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Claims (12)

1·) Streugerät für körnige« oder pulverförmiges Material axt einea Behälter, Über dessen Austragteil, das zumindest eine Austragöffnung aufweist, das Material einea Streuglied zugeführt wird, und in dem über mindestens einen !Feil seiner Länge ein schraubenförmiges Element mit konischer Mantelfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in Richtung auf die Austragöffnung (17, I9) fördernde Element (35) sich gegen diese zu aufweitet.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schraubenförmige Element (35) aus einer -alVBKfeder besteht, die uo eine sich teilweise im Behälter erstreckende Achse (Η) des Streugliedes (13) angeordnet ist·
3· Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mBNL&der einen die Achse des Streugliedes zylindrisch umgebenden Teil (31) umfasst, der um die Achse des Streugliedes gewiokelt ist.
4· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der divergierende Teil (35) des Elementes sich Ober die ganze Länge des Elementes erstreckt.
5· Streugerät nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des zylindrischen !Feiles (31) und die Achse des konischen Teiles (35) zusammenfallen.
6. Streugerät nach Anspruch 3, 4 oder 5t dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (31) innerhalb des konischen Teiles (35) liegt und dass sich die Achse des schraubenförmigen Elementes mit der Achse des Streugliedes deckt.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 3 his 5t dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil der ffHBbleder mit einea gekrümmten Teil (32) versehen ist, der mit einem Stift (37) zusammenwirkt, der an der im ÄsW^eil liegenden Achs· (14) derart befestigt ist, dass sich das schraubenförmige Element bei Verdrehung der Achse mit der Achse «Hrdreht.
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Neue Untertanen «μ.7«ιαι*«νμ$οι*3*«
v. 4.9.
8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element mit Teilen (33 und 36) versehen ist, die sick längs der AbfuhrtSffmangen in der Hand (16 und 18) bewegen.
9· Str*ag«ra*t nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, dass sowohl ein Ende des konischen feiles der HMmmfeder als auch ein End» des zylindrischen Teiles der m)MNireder sich wenigstens nahezu parallel zu der Wand (16 und 18) mit den Abfuhröffnungen erstrecken·
10· Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter ein zweites Buhrglied (40) angeordnet ist, Aas nachgiebig an 4er Behälterwand befestigt ist, uad dass an der Achse des Streugliedes ein Nocken (39) angeordnet ist, der mit dem Rubrglied (40) zusammenwirkt.
11· Streugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrgiiei. aus einem ziokzaokformigen aufwärts verlaufenden Glied besteht, das sich nahezu über die ganze Breite des Behälter« erstreckt.
12. Streugerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch, gekennzeichnet, dass das Rubrglied (40) aus einem einzigen gekrümmten Streifen
mit: jS1"**^ federnden Materials besteht, der Wtt einem Te iP zwischen zwei an der Behälterwand angebrachten Zungen (50 und 51) angeordnet ist und durch einen mit den Zungen verbundenen Verriegelungsstift (52) mit der Behälterwand verriegelt ist.
13« Streugerät naoh Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Mhrgliedes mit einem V-formigen Teil (41 und 42) versehen ist, dessen Schenkel naoh oben gerichtet sind,
^ wobei die Krümmung (43) des V»förmigen Teiles mit dem Nocken zusammem- £ wirkt.
^ 14· Btrevftrit nach Aompruok 11, dadurch gekennzeichnet, dass "~* die &den (44 «ad 45) der Schenkel des V-formigen Teiles an 4er BeOS» ■' > · ■. .
cn häTterwaat liegen.
15· Streugerät nach. Anspruch 14t dadurch gekennzeichnet, dass von einem der Schenkel das Side mit einem gekrümmten Teil (46) versehen ist, 4er zwischen den an der Behälterwand angebrachten Zungen (50 und 51) «egeordmet ist und der federnd zwischen der Behälterwand und dem Verriegelungsstift . ßü) geklemmt Ast·
DE19641459747 1963-07-22 1964-07-08 Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut Pending DE1459747A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2008688A1 (de) * 1968-05-16 1970-01-23 Lely Nv C Van Der

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2008688A1 (de) * 1968-05-16 1970-01-23 Lely Nv C Van Der

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GB1066675A (en) 1967-04-26

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