DE1534320A1 - Vorrichtung zum Streuen koernigen oder pulverigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen koernigen oder pulverigen Materials

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DE1534320A1
DE1534320A1 DE19601534320 DE1534320A DE1534320A1 DE 1534320 A1 DE1534320 A1 DE 1534320A1 DE 19601534320 DE19601534320 DE 19601534320 DE 1534320 A DE1534320 A DE 1534320A DE 1534320 A1 DE1534320 A1 DE 1534320A1
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DE
Germany
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opening
rod
axis
container
spreading
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Pending
Application number
DE19601534320
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
    • E01C19/204Throwers or centrifugal spreaders, e.g. spinner spreader with oscillating stirrer

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DipI.-Ing.-WcäerJacki.icii . 1534320
Patentanwälte
Sfuffgart-N, Manzelsfraßa '46
A 9 R
A 6 0
22, März 1966
O. YAF EER LELY N.V., Maasland (Holland), Weverskade 10,
"Vorrichtung zum Streuen körnigen oder pulverigen Materials"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen körnigen oder pulverigen Materials mit einem Behälter und einem Streuglied, wobei in dem*Behälter ein gegenüber dem Behälter "bewegliches Rührwerk angeordnet ist, das mit einer sich im Behälter erstreckenden Stange versehen ist*
Es sind Vorrichtungen genannter Art bekannt mit einem Rihrwerk, bei denen die Stange fest mit der Achse des
ist.
153432Q
Nach, der Erfindung liegt die Stange exzentrisch zu der Drehachse des Streugliedes und mittels eines Verbindungsgliedes mit'der Achse des Streugliedes gekuppelt ist, wobei die aneinander anschliessende Kupplungsteilen aus einer rechtwinkligen Öffnung und einer im Querschnitt rechtwinkligen Achsstumpf "bestehen, wobei der Achsstumpf im Öffnung angebracht ist.
Hierdurch wird die Verbindung der Stange an der Achse des Streugliedes vereinfacht. Weiter kann hierbei die Bewegung des Rührwerkes im Behälter verbessert werden.
Die Erfindung wird· an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Schnitt einer Vorrichtung zum Streuen körnigen oder pulverigen Materials.
Pig. 2 zeigt in vergrössertem Maszstan einen Schnitt durch das Rührwerk und eine Ansicht auf der Verbindung des Rührwerkes an der Achse des Streugliedes.
Pig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Befestigung des Rührwerkes und der Schaufeln an dem Streuglied, in Richtung der Linie HI-III in Pig. 2 gesehen.
Pig. 4 zeigt in einem Schnitt längs der Linie IV-IV der Pig. 3 die Befestigung des unteren Teiles des Rührwerkes in einer peohteckigen Öffnung.
Pig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V der Pig. 3 durch die rechteckige Öffnung.
Aus der. Pig. 1 ist ersichtlich, dass die Vorrichtung ein Great eil 1 besitzt, das einen Behälter 2 trägt. Unterhalb des Behälters 2 ist ein Streuglied 3 angeordnet, das durch ein in einem Gehäuse 4 untergebrachtes Antriebsaggregat in Drehbewegung versetzt wird. Am unteren Ende
des Behälters 2 ist ein drehbarer, in senkrechter Richtung to
o beweglicher Ring 5 angeordnet, der auf dem Streuglied 3
^ aufruht und mit drei öffnungen 6 versehen ist, durch welche *"* das= Material aus dem Behälter dem Streuglied zugeführt werden, kann,, das den Boden des Behälters bildet. Vor den
ο Öffnungen, β sind Versahlussplatten 7 angebracht, die ^ mittels eines Ringes 8 miteinander verbunden sind5. Durch des Ringes β mit den Versehlrasspiatteri 7 können
153A320
die Öffnungen 6 zur Regelung der Menge des dem Streuglied pro Zeiteinheit zuzuführenden Materials mehr oder weniger verschlossen werden. Um ein Pesthacken des Materials im Behälter zu verhindern und damit eine kontinuierliche Zufuhr des Materials aus dem Behälter an das Streuglied zu ermöglichen, iat in dem Behälter ein Rührwerk 9 angeordnet, das in den Fig. 2 "bis 5 im einzelnen dargestellt ist. Das Rührwerk 9 "besteht aus einer im Behälter vertikal angeordneten Stange 10, um die zwei rohrförmige Elemente 11A und HB derart beweglich angeordnet sind, dass sie sich um die Stange und ihre eignen Längsachsen frei drehen können. Das untere Element 11A. ist mit streifenförmiges Ansätzen 12, 13 f 14- und 15 versehen.
Das am oberen Ende der Stange angebrachte Element 11B ist mit acht abnehmbaren Stäbe 16 versehen, die aus Pederstahldraht hergestellt sind.
Wie aus den 'Flg. 2 bis 5 hervorgeht, ist die Stange 10 an unteren Ende mit dem drehbaren Streuglied 3 verbunden. Hierzu hat die Stange am unteren Ende einen Teil \ 33» der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Me schmale Seite des Teiles entspricht dem Durchmesser der Stange 10. Der rechteckige Teil 33 ist am unteren Ende mit einem flachen, ebenfalls rechteckigen Teil 34 versehen, dessen Schmalseiten breiter sind als die des Teiles 33 und daher über dessen Breitseiten hinausragen. Der rechteckige Teil 33 ist durch eine rechteckige Öffnung 35 ge führt und an einem flügel 36 angeordnet, der mit einer Schaufel 37 verbunden ist. Die Schaufel 37 ist an dem Lager 38 einer senkrechten Achse 39 befestigt, die am Streuglied 3 angebracht ist. Hierbei bildet das Lager 38
cd mit der Schaufel 37 und dem Flügel 36 ein Verbindungsglied
ο ■ - ■
to zum Yerbinden des Rührwerkes mit der Achse des Streugliedes.
^ Das Lager 38 ist ausserdem mit einer Schaufel 40 und einem ° flügel 41 versehen; zwischen dem Flügel 41 und der Schaufel ο 40 ist ein am Streuglied 3 befestigter Hocken 42 vorgeco sehen, der das Lager 38 mit den Schaufeln 37 und 40 gegen Verschiebung längs der Achse 39 sichert. Die rechteckige C--'-rxLng 3s- besteht aus den beiden Breitseiten 43. 44 und -
CD
O
CD
OO
den "beiden Schmalseiten 45, 46. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Begrenzungsflächen der Öffnung 38 derart gekrümmt, dass die Stange 10 gleichsam um zwei parallel zu den Breit- bzw. Schmalseiten liegende waagerechte Gelenkachsen drehbar ist, von denen nur eine- die Drehachse 48 kreuzt. Die Öffnung 35 ist derart angeordnet, dass die zu den Seiten 43 und 44 senkrechte, diese Seiten halbierende Linie 47 die Drehachse 48 des Streugliedes 3 wenigstens nahezu senkrecht schneidet. Infolgedessen liegt die waagerechte, zu den Seiten 43 und 44 parallel liegende Achse in einer zu der Drehachse 48 senkrechten Ebene, die sie daher kreuzt. '
Bei Drehung des Streugliedes 3 kann das Rührwerk eine Kippbewegung vollführen, da es um die erwähnten waagerechten Achsen in der Öffnung 35 schwenkbar ist, die einen Abstand von der Drehachse 48 hat; dabei können die Stäbe. 16 eine senkrechte Bewegung ausführen. Oberhalb des Elementes 1TB ist die Stange 10 von einem Befestigungsglied 49 in Form einer Kappe oder eines Ringes umgeben, das durch eine Sehne11verschlussvorrichtung in Form eines Stiftes 50 an der Stange 10 verriegelt wird.
Der Ring 49 ist derart angeordnet, dass die Elemente 11A und 11B zwischen diesem Ring und dem rechteckigen Teil 33 liegen, so dass sie sich-nicht oder nur unwesentlich längs der Stange 10 verschieben können. Die vorstehend geschilderte Montage des Rührwerkes ermöglichen eine bequeme Reinigung dieses Gliedes. Wenn der Stift 50 herausgezogen wird, kann der Ring 49 von der Stange 10 entfernt werden, so dass die Elemente 11A und 11B mit den Stäben bzw. Ansätzen von der Stange 10 geschoben werden können und somit aus dem Behälter entfernbar sind; sie lassen sich auf diese Weise bequem reinigen. Da die Platte 34 grosser als die Öffnung 35 ist, muss die Stange 10 von unten her in diese Öffnung gesteckt werden. Sie kann trotzdem bequem aus dem Behälter entfernt werden, indem das Lager 38 derart gedreht wird, dass sich der Flügel 41 an dem Nocken 42 vorbeibewegt. Die Stange kann dann mit den Schaufeln von der Achse 39. abgenommen werden.
Diese Anordnung des Rührwerkes hat noch den weiteren Vorteil, dass es auch in dem Falle leicht entfernt werden kann-, indem es nicht verwendet zu werden braucht, z,B, wenn eine Art von Material gestreut wird, das nicht im Behälter fesfbackt.
-Pat e.ntansprüche-
909840/009

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials mit einem.Behälter und einem Streuglied, wobei im Behälter ein gegenüber dem Behälter bewegliches Rührwerk angeordnet ist, das mit einer sich im Behälter erstreckenden Stange versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange exzentrisch zu der Drehachse des Streugliedes liegt, und mittels eines Verbindungsgliedes mit der Achse des Streugliedes gekuppelt ist, wobei die aneinander anschliessende Kupplungsteilen aus einer rechtwinkligen Öffnung und eine im Querschnitt rechtwinkligen Achsstumpf bestehen, wobei der Achsstumpf im Öffnung
W angebracht ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange von'einer drehbar auf der Stange angeordnete von Stäben versehene Buchse versehen ist und von der Achse des Streugliedes losnehmbar ist durch Ausnehmen der Achsstumpf aus der Öffnung.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenüberliegende Händer der Seitenflächen der Öffnung (35) derart ausgebildet sind, dass das untere Ende der Stange (10) um diese Seitenflächen kippbar ist.
fe 4. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen zugespitzt sind,
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (35) derart in dem Verbindungsglied (3.3) angeordnet ist, dass eine zur Mitte einer Seite (43, 44) der Öffnung (35) wenigstens
^ nahezu senkrechte linie (47) dis Drehachse (48) des Streu« «> gliedes (3) schneidet,
. £j 6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ^j dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (35) in einem ο Plügel (36) vorgesehen ist, der an einer um die Drehachse to (48) des Streugliedes (3) zentrierten, mit dem beweglichen Schaufel (37) befestigt ist.
ORIGINAL INSPECTED
Leersei te
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CZ304262B6 (cs) * 2012-11-07 2014-02-05 Atea Praha S.R.O. Zařízení pro rovnoměrný rozptyl prachových částic

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NL151881B (nl) * 1964-01-17 1977-01-17 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het verspreiden van korrel- of poedervormig materiaal, voorzien van een kantelbaar reservoir.
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