DE2600739C2 - Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle - Google Patents
Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende SammelfalleInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/02—Collecting-traps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle mit senkrecht
zur Zulaufrichtung verschwenkbarer, an einer im fangbereiten Zustand etwa lotrechten Kippwand
angeordneten horizontalen Fangfläche, wobei die um eine in Zulaufrichtung liegende Achse verschwenkbare
Kippwand in der fangbereiten Stellung in der Rast eines am Fanggehäuse angeordneten Sperrelements haltbar
und durch die Fangfläche unter dem Gewicht des zu fangenden Tieres lösbar ist und unter Mitnahme der
Fangfläche seitlich abkippt.
Bei einer derartigen, aus der DT-PS 6 44 794 bekannten Sammelfalle ist das Sperrelement als mit
Höckern versehene Rast ausgebildet, in der eine mit einem Gestänge in Verbindung stehende Sperrnase
schleifend feststellbar ist, wobei die Wölbung der Kimme, um ein einwandfreies Arbeiten der bekannten
Sammelfalle zu gewährleisten, durch Versuche zu ermitteln und dem Gewicht des Tieres anzupassen ist
Die Rast der bekannten Sammelfalle ist also im wesentlichen auf kraftschlüssiger Basis aufgebaut, d. h.
der Auslösepunkt verschiebt sich in Abhängigkeit von den im Bereich der Rast wirkenden Reibungsbeiwerten.
Diese Reibungsbeiwerte streuen in Abhängigkeit von der jeweiligen Witterung (trocken, feucht, Schmutzpartikeln
usw.), so daß ein Fangerfolg nicht sichergestellt ist. Auch ist die Einstellung des Auslösepunktes
verhältnismäßig feinfühlig und damit kompliziert und keineswegs reproduzierbar. Darüber hinaus ist bei der
bekannten Sammelfalle ein kompliziertes Gestänge für die Auslösung bzw. für die Freigabe der Rast
erforderlich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Sammelfalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen
unkomplizierten Aufbau aufweist, damit störungsunanfällig ist und über einen langen Zeitraum hinweg keiner
Wartung bedarf, wobei sichergestellt sein soll, daß die Falle auch von ungeübten Personen bedient werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement als schwenkbar gelagerter
Sperrhebel ausgebildet ist, in dessen Rast die Kippwand in der fangbereiten Stellung mit einem Rand eingreift,
wobei die Fangfläche als an der Kippwand außermittig gelagerte Auslösewippe ausgebildet ist, die einen fest
mit ihr verbundenen Stößel aufweist, der beim Wippen den Sperrhebel aus dem Bereich der Kippwand
hinausschwenkt
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die Bezug
auf die Zeichnung nimmt, In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Sammelfalle in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Falle gemäß Schnittlinie II-II und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Falle gemäß Pfeil HI in Fig·2· wobei die Wände des eigentlichen Fanggehäuses
zur besseren Klarstellung weggelassen sind.
Die Sammelfalle besteht im wesentlichen aus einem Fanggehäuse 1 und einem Sammelbehälter 2, wobei, wie S
insbtsondere auch aus Fig.2 hervorgeht, das Fanggehäuse
1 schachtelartig innerhalb des Sammelbehälters 2 angeordnet ist. 1st die Falle nicht im Erdboden
eingegraben, sondern wird sie lediglich auf den Boden Bestellt, wie beispielsweise in Lagerräumen od. dgl., so
ist noch eine Rampe 3 vorgesehen, auf der das zu fangende Tier zur eigentlichen Fangvorrichtung ge-
Die eigentliche Fangvorrichtung, die im wesentlichen in Fig·2 und 3 zu erkennen ist, besteht aus einer im
fangbereiten Zustand etwa senkrecht ausgerichteten Kippwand 4, die im Bereich ihrer Stirnseiten Zapfen 5'
und 6' trägt. Diese Zapfen 5' und 6', die die Kippachse der Kippwand 4 bilden, sind, wie in F i g. 3 nicht weiter
gezeigt, in entsprechenden Bohrungen im Fanggehäuse μ 1 gelagert. Selbstverständlich können statt derartiger
Bohrungen auch andere Lagerungsmöglichkeiten vorgesehen sein.
An der Kippwand 4 ist eine Wippe 5 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse bei 6 gezeigt ist. Die
Wipp«! 5 'st durch die Schwenkachse 6 außermittig
gelagert, so daß zwei Partien 7 und 8 der Wippe 5 entstehen. Die Wippe 5, die, wie weiter unter noch näher
erläutert wird, sowohl als Auslöse- als auch als Fangwippe wirkt, soll im folgenden einheitlich als
Fangfliäche bezeichnet werdea Die Partie 8 der Fangfläche 5 ist, um eine bezüglich der Schwenkachse 6
sich ergebende Gleichgewichtslage zu erhalten, verdickt ausgebildet, wobei durch die Erhöhung des Gewichts
der Partie 8 die Fangfläche 5 im fangbereiten Zustand etwa, wie in F i g. 3 gezeigt, waagerecht ausgerichtet ist.
Der Fangfläche 5 ist weiterhin ein Anschlag 9 zugeordnet, der mit einer entsprechenden Aussparung
10 an der Partie 8 der Fangfläche 5 zusammenwirkt.
Oberhalb der Kippwand 4 ist ein Sperrhebel 11 schwenkbar am Fanggehäuse 1 gelagert, wobei die
Anlenkstelle des Sperrhebels 11 das Bezugszeichen 12 trägt. Das freie Ende des Sperrhebels 11 liegt auf einem
Vorsprung 13 auf, der am Fanggehäuse 1 angeordnet ist. Der Sperrhebel 11 trägt eine Rast 14, die, wie in Fi g. 2
deutlich zu erkennen ist, als Vertiefung, Aussparung, Einfräsung od. dgl. ausgebildet ist In die Rast 14 greift
der obere Rand der Kippwand 4 ein. Dabei ist dem oberem Rand der Kippwand 4 zweckmäßigerweise ein
Vorsprung 15 zugeordnet, der in die Rastvertiefung 14
Weiterhin weist die Fangfläche 5 einen Stößel 16 auf,
der fest mit der Fangfläche 5 verbunden ist und in der Nähe deren Schwenkachse 6 vorgesehen ist. Der Stößel
16 wirkt, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, mit dem Sperrhebel 11 zusammea
Jeweils an den Stirnseiten der Kippwand 4 sind Abschlußscheiben 17 und 18 vorgesehen, die im
wesentlichen, wie aus F i g. 2 folgt, kreisrund ausgebildet sind. Dabei ist, wie in der Zeichnung nicht weiter zu
erkennen ist, in der Abschlußscheibe 18 eine Aussparung zum Einschlupf des zu fangenden Tieres vorgesehen,
Dabei kann beispielsweise die Abschlußscheibe zu einem Viertel ausgespart sein. Die Abschlußscheibe
17 hingegen ist ohne Aussparung ausgeführt. Die somit im wesentlichen aus der Kippwand 4, die über die
Zapfen 5', 6' schwenkbar im Fanggehäuse 1 gehalten ist, und der schwenkbar an der Kippwand 4 gelagerten
Fangfläche 5 bestehende eigentliche Fangvorrichtung ist bezüglich der Kippachse 5', 6' ausbalanciert, wobei zu
diesem Zweck ein Ausgleichsgewicht 19 vorgesehen ist.
Dieses Ausgleichgewicht 19 kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zu erkennen ist, ais
schwere Eisenschraube ausgebildet sein, wobei eine Justierung des Ausgleichgewichts 19 durch mehr oder
weniger tiefes Einschrauben dieser Eisenschraube erhalten wird.
Die vorstehend beschriebene Sammelfalle funktioniert folgendermaßen:
Das über die Rampe 3 zur eigentlichen Fangvorrichtung kommende bzw. bei eingegrabenem Sammelbehälter
2 direkt zur Fangvorrichtung gelangende Tier schlüpft durch die Aussparung in die Abschlußscheibe
18 in die Fangvorrichtung und gelangt zunächst auf die verdickt ausgebildete Partie 8 der Fangfläche 5. Solange
das Tier auf dieser Partie 8 verharrt, bieibt die Fangfläche 5 in ihrer waagerechten Stellung, nachdem
sie über den Anschlag 9 gegen das Gewicht des zu fangenden Tieres abgestützt ist. Das zu fangende Tier ist
nun bestrebt, in Richtung des Pfeils A in die Fangvorrichtung einzudringen, nachdem es durch den
weiter hinten angeordneten Köder 20 angelockt wird. Nach dem Überschreiten der Schwenkachse 6 gelangt
das Tier zu einem Punkt, der von den jeweiligen Reibungsverhältnissen bzw. den Abmessungen des
Sperrhebels 11 usw. abhängig ist und — einmal eingestellt — unverrückbar festliegt. Sobald das Tier diesen
Punkt erreicht hat, d. h. sobald das Gewicht des Tieres und die wirksame Hebellänge ausreicht, die Fangfläche
5 in Richtung des Pfeils B zu verschwenken, wird der Stößel 16 nach oben zum Sperrhebel 11 verschwenkt,
wobei der Sperrhebel 11 in Richtung des Pfeils C verschwenkt wird und so die Rast 14 freigibt. Sobald die
Rast 14 freigegeben ist, d. h. sobald die Vertiefung der Rast 14 nicht mehr in Kontakt mit dem Vorsprung 15
der Kippwand 4 steht, kippt die Kippwand 4 und damit die mit ihr verbundene Fangfläche 5 ruckartig in
Richtung des Pfeils D ab, wobei das Tier in den Sammelbehälter 2 gelangt. Auch ein gegebenenfalls
mißtrauisch gewordenes Tier kann unmöglich wieder zurückgelangen, weil der Auslösepunkt für die Fangfläche
5, wie bereits weiter oben beschrieben ist, so gelegt werden kann, daß auch bei schnellster Reaktion des zu
fangenden Tieres ein Zurückweichen unmöglich ist. Durch das Gewicht des Tieres erhält die Kippwand
und die mit ihr verbundene Fangfläche 5 einen solchen Schwung, daß sie einmal um die durch die Zapfen 5', 6'
gebildete Kippachse rotiert, bis der obere Rand der Kippwand 4 wiederum in die Rast 14 des Sperrhebels
eingreift.
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, kann am Fanggehäuse 1 auch ein Anschlag 21 vorgesehen sein, der die
Drehbewegung der Kippwand 4 nach dem Auslösen begrenzt, wobei es nach dem Anschlag der Kippwand
an den Anschlag 21 bzw. eines weiteren, mit der Kippwand 4 verbundenen Anschlags oder aber auch des
Ausgleichgewichts 19 mit dem Anschlag 21 zu einem Zurückschwenken der Kippwand 4 entgegen der
Drehrichtung D kommt, bis die Kippwand 4 wiederum mit ihrem oberen Rand bzw. mit dem Vorsprung 15 in
die Rast 14 des Sperrhebels 11 gelangt.
Wie bereits erwähnt, ist das die eigentliche Fangvorrichtung
schwenkbar aufnehmende Fanggehäuse schachtelartig innerhalb des Sammelbehälters 2 angeordnet.
Dadurch kann die Falle bzw. der Sammelbehälter 2 leicht entleert werden, indem das Fanggehäuse
26 OO 739
1 aus dem Sammelbehälter 2 herausgezogen wird. Um ein hygienisches Entfernen der gefangenen Tiere zu
ermöglichen, ist zwischen dem Fanggehäuse 1 und dem Sammelbehälter 2 noch ein in der Zeichnung nicht
weiter dargestellter Sack eingelegt. Dabei trägt dieser Sack, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann,
Durchbrechungen bzw. Ausstanzungen, damit, nachdem der Sammelbehälter 2 vorzugsweise mit einer giftigen
Flüssigkeit zum schnellen Töten der Tiere gefüllt ist, diese giftige Flüssigkeit abtropfen kann. Weiterhin ist im
Rand des Sacks, der zumindest z.T. über den oberen Rand des Sammelbehälters 2 herausragt, eine Schnur
od. dgl. durchgezogen, so daß nach dem Herausheben des Fanggehäuses 1 aus dem Sammelbehälter 2 der Sack
ergriffen werden kann, wobei er sich beim Anfassen an die Schnur und Herausheben selbsttätig verschließt.
Sobald die giftige Flüssigkeit abgetropf ist, was in kurzer Zeit geschieht, kann der Sack mit den
gefangenen und getöteten Tieren in ein Müllgefäß od. dgl. eingebracht werden.
Es zeigt sich also, daß bei der beschriebenen Vorrichtung lediglich eine Fangfläche 5 vorgesehen ist, die gleichzeitig als Auslösewippe wirkt. Durch das ruckartige Auslösen und seitliche Abkippen der Kippwand 4 und der mit ihr schwenkbar verbundenen Fangfläche 5 hat das zu fangende Tier, auch wenn es
Es zeigt sich also, daß bei der beschriebenen Vorrichtung lediglich eine Fangfläche 5 vorgesehen ist, die gleichzeitig als Auslösewippe wirkt. Durch das ruckartige Auslösen und seitliche Abkippen der Kippwand 4 und der mit ihr schwenkbar verbundenen Fangfläche 5 hat das zu fangende Tier, auch wenn es
ίο mißtrauisch ist, keine Chance, dem Fang zu entgehen.
Die Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach im Aufbau, damit störunanfällig und weist eine große Lebensdauer
auf. Gerade dies und die damit verbundene Wartungsfreiheit ist aber bei derartigen Fallen wichtig, die nur
von Zeit zu Zeit kontrolliert werden, dabei aber jederzeit fangbereit sein sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle mit senkrecht zur Zulaufrichtung
verschwenkbarer, an einer im fangbereiten Zustand etwa lotrechten Kippwand angeordneten horizontalen
Fangfläche, wobei die um eine in Zulaufrichtung liegende Achse verschwenkbare Kippwand in der
fangbereiten Stellung in der Rast eines am Fanggehäuse angeordneten Sperrelements haltbar
und durch die Fangfläche unter dem Gewicht des zu fangenden Tieres lösbar ist und unter Mitnahme der
Fangfläche seitlich abkippt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement als schwenkbar gelagerter Sperrhebel (11) ausgebildet ist in dessen
Rast (14) die Kippwand (4) in der fangbereiten Stellung mit einem Rand eingreift, wobei die
Fangfläche (5) als an der Kippwand außermittig gelagerte Auslösewippe ausgebildet ist, die einen
fest mit ihr verbundenen Stößel (16) aufweist der beim Wippen den Sperrhebel aus dem Bereich der
Kippwand hinausschwenkt.
2. Sammelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sperrhebels (11) im
fangbereiten Zustand auf einem am Fanggehäuse (1) angeordneten Vorsprung (13) aufliegt
3. Sammelfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast (14) des Sperrhebels
(11) als Vertiefung, Aussparung, Kerbe, Ausfräsung od. dgl. ausgebildet ist, in die ein Vorsprung bzw.
eine Erhöhung (15) der Kippwand (4) eingreift
4. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der
zusammen mit der Fangfläche (5) bezüglich ihrer Kippachse im Gleichgewicht gehaltenen Kippwand
(4) koaxial zueinander ausgerichtete, in entsprechende Bohrungen od. dgl. des Fanggehäuses (1)
gelagerte Zapfen (5', 6') angeordnet sind, die die Kippachse bilden.
5. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fanggehäuse (1)
ein Anschlag (21) zur Begrenzung der Schwenkbewegung nach dem Abkippen der Kippwand (4)
angeordnet ist.
6. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) in der
Nähe der Schwenkachse (6) der Fangfläche (5) auf deren vom zu fangenden Tier zuerst betretenen
Partie (8) angeordnet ist.
7. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Tier zuerst
betretene Partie (8) der Fangfläche (5) zum Gewichtsausgleich verdickt ausgebildet ist.
8. Sammelfalle nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangfläche (5) ein
das Verschwenken der zuerst vom Tier betretenen Partie (8) nach unten verhindernder Anschlag (9)
zugeordnet ist.
9. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Stirnseiten der Kippwand (4) Abschlußscheiben (18, 17) vorgesehen sind, von denen die in der Nähe der
vom Tier zuerst betretenen Partie (8) der Fangfläche
(5) angeordnete Scheibe (18) eine Aussparung zum
Einschlupf des Tieres besitzt.
10. Sammelfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das unten offene Fanggehäuse (1) schachtelartig innerhalb eines
Sammelbehälters (2) ruht
11, Sammelfalle nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Fanggehäuse (1) und Sammelbehälter (2) ein mit Durchbrechungen
versehener Sack aus Kunststoff od. dgl. »ingelegt ist,
dessen zumindest teilweise aus dem Sammelbehälter (2) herausragender Rand von einer Schnur zum
Schließen des Sackes bei Entnahme aus dem Sammelbehälter (2) durchzogen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600739 DE2600739C2 (de) | 1976-01-10 | 1976-01-10 | Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600739 DE2600739C2 (de) | 1976-01-10 | 1976-01-10 | Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600739B1 DE2600739B1 (de) | 1977-03-10 |
DE2600739C2 true DE2600739C2 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=5967236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762600739 Expired DE2600739C2 (de) | 1976-01-10 | 1976-01-10 | Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Sammelfalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2600739C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109329265B (zh) * | 2018-11-09 | 2021-07-20 | 国网四川雅安电力(集团)股份有限公司 | 一种基于变电站应用的新型挡鼠板 |
-
1976
- 1976-01-10 DE DE19762600739 patent/DE2600739C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2600739B1 (de) | 1977-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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