DE202020105857U1 - Falle mit trittlosem Auslöser - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/16Box traps
    • A01M23/18Box traps with pivoted closure flaps

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Abstract

Lebendfalle,
mit einem als Rohr (1) ausgestalteten, eine Zutrittsöffnung aufweisenden Gehäuse,
einer die Zutrittsöffnung wahlweise freigebenden oder verschließenden Klappe,
und einem Auslöser (2), der zwischen den beiden Enden des Rohrs (1) im Inneren des Rohrs (1) angeordnet ist und bei Betätigung die Klappe aus ihrer Freigabestellung in ihre Schließstellung bringend mit der Klappe wirksam verbunden ist,
wobei der Auslöser (2) einen um seine Längsachse schwenkbeweglichen Stab (3) aufweist sowie einen Ausleger (4), der gegen die Wirkung der Schwerkraft in einer liegenden Ausrichtung auf einem Halter (6) aufliegt,
wobei der Ausleger (4) und der Halter (6) relativ zueinander beweglich sind, derart, dass bei einer Relativbewegung der Ausleger (4) von dem Halter (6) freikommt und schwerkraftunterstützt in eine aufrecht ausgerichtete, hängende Stellung schwenkt, derart, dass dabei auch der Stab (3) um seine Längsachse schwenkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (6) beweglich gelagert ist und eine Köder-Halterung (15) aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Lebendfalle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2015 102 890 U1 ist eine gattungsgemäße Lebendfalle bekannt. Der Auslöser wird dadurch betätigt, dass im Inneren des rohrförmigen Gehäuses eine Trittplatte angeordnet ist, die wie eine Wippe beweglich gelagert ist. Auf der Trittplatte selbst oder oberhalb von der Trittplatte wird der Köder angeordnet, so dass ein Tier die Trittplatte betreten muss, um an den Köder gelangen zu können. Von der Trittplatte aus erstreckt sich nach oben eine stabförmige Stütze, die mit ihrem oberen Ende den Halter bildet, auf dem ein Ausleger des Auslösers liegt. Die Bewegung der Trittplatte bewirkt eine Schwenkbewegung der Stütze, so dass diese den Ausleger freigibt. Schwerkraftbedingt bewegt sich der Ausleger nach unten, so dass der Stab des Auslösers um seine Längsachse schwenkt und im Ergebnis die Klappe freigibt, so dass diese automatisch aus ihrer Offenstellung in eine Schließstellung bewegt wird, in welcher sie die Zutrittsöffnung der Falle verschließt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lebendfalle dahingehend zu verbessern, dass diese auch für besonders scheue oder vorsichtige Tiere eine hohe Fangquote ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lebendfalle nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Falle so auszugestalten, dass im Inneren des Rohrs keine Trittplatte erforderlich ist. Scheue oder besonders vorsichtige Tiere, welche aufgrund der Trittplatte und der erwähnten Stütze davor zurückschrecken, sich dem Köder zu nähern und die Trittplatte zu betreten, verlassen die gattungsgemäße Falle, ohne sie ausgelöst zu haben. Da bei der vorschlagsgemäßen Ausgestaltung der Auslöser auch ohne eine Trittplatte betätigt werden kann, wirkt das Innere des Rohrs aufgeräumter und übersichtlicher, so dass Abneigung, sich im Inneren des Rohrs dem Köder zu nähern, auch bei scheuen oder vorsichtigen Tieren verringert ist. Vielmehr ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass der Halter selbst eine Köder-Halterung aufweist. Der Halter dient also nicht als ein Übertragungselement zwischen einer Trittplatte und dem Ausleger, sondern wird vielmehr selbst in Bewegung versetzt, sobald eine Bewegung des Köders über die Köder-Halterung auf den Halter einwirkt. Aufgrund der Bewegung des Halters kann der Ausleger des Auslösers nicht weiter unterstützt werden, so dass in an sich bekannter Weise der Auslöser betätigt und die Klappe in ihre Schließstellung bewegt wird.
  • In einer besonders einfachen und funktionssicheren Ausgestaltung kann der Halter im wesentlichen L-förmig verlaufen, beispielsweise aus einem Rundstahl gebogen sein. Der Halter weist einerseits einen aufrecht verlaufenden Lagerungsabschnitt auf, der gleichzeitig eine Drehachse bildet, um welche der Halter bewegt werden kann. Weiterhin weist der Halter einen liegend verlaufenden Halteabschnitt auf, auf welchem der Ausleger des Auslösers aufliegt. Der Lagerungsabschnitt eines solchen Halters kann sich vorteilhaft durch die Wand des Rohrs erstrecken, wodurch eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Lebendfalle unterstützt wird.
  • Das Rohr kann vorteilhaft in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht nicht nur aufgrund des geringen Eigengewichts im Vergleich zu Betonrohren eine einfache Handhabung der Lebendfalle bei deren Transport und Installation. Vielmehr hat sich durch Messungen herausgestellt, dass bei hohen Außentemperaturen aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffs im Inneren der Lebendfalle ein vergleichsweise geringes Temperaturniveau herrscht. Im Sinne des Tierwohls ist dies für ein in der Falle lebendig gefangenes Tier vorteilhaft.
  • Vorteilhaft kann in an sich bekannter Weise die Lebendfalle einen so genannten Köderdom aufweisen, also einen Rohrstutzen, der von dem Rohr abzweigt und dessen Ende mit einem Deckel verschlossen werden kann. Bei entferntem Deckel kann der Köderdom dazu genutzt werden, den Köder im Inneren des Rohrs zu montieren oder auszuwechseln und auch den Auslöser fangbereit zu stellen, wenn die Lebendfalle erstmalig installiert wird oder nachdem der Auslöser betätigt wurde. Der Köderdom ist daher in einem solchen Abstand von der Zutrittsöffnung angeordnet, dass ein Tier sich vollständig in dem Rohr befindet, wenn es den Köder mit den Vorderpfoten oder mit der Schnauze erreichen möchte.
  • Vorteilhaft kann der Köderdom in an sich bekannter Weise aufrecht ausgerichtet sein und an seinem Umfang wenigstens eine, vorteilhaft mehrere Öffnungen aufweisen. Die Ausrichtung nach oben erleichtert den Zugang, um in der oben beschriebenen Weise den Köder und / oder den Auslöser handhaben zu können. Weiterhin wird durch die aufrechte Ausrichtung das Eindringen von Niederschlägen in das Innere des Rohrs durch die Öffnung verringert. Die Öffnung kann auch als Aromaöffnung bezeichnet werden, denn abgesehen von der Zutrittsöffnung kann das Aroma des Köders insbesondere auch durch die viel näher am Köder angeordnete Öffnung aus der Lebendfalle gelangen und Tiere anlocken. Aber auch klimatisch ist die aufrechte Ausrichtung des Rohrstutzens vorteilhaft: durch diese Ausrichtung befindet sich die Öffnung oberhalb des Rohrkörpers, so das im Rohrkörper die Luft mit der höchsten Temperatur automatisch in den Rohrstutzen aufsteigt und über die Öffnung nach außen gelangen kann, was wiederum im Sinne des Tierwohls zu möglichst niedrigen Temperaturen im Inneren des Rohrs beiträgt.
  • Die Empfindlichkeit des Auslösers kann durch die Ausgestaltung der Kontaktflächen zwischen dem Ausleger und dem Halter eingestellt werden. Eine besonders empfindliche Einstellung kann dadurch erreicht werden, dass der Auslöser und / oder der Halter an seiner zu dem jeweils gegenüberliegenden Bauteil weisenden Kontaktfläche angespitzt ist. Als Anspitzung wird in diesem Zusammenhang eine Verringerung der Kontaktfläche bezeichnet, verglichen mit der regulären Geometrie der beiden in Kontakt kommenden Bauteile. Wenn beispielsweise der Ausleger als Rundstahl ausgestaltet ist und auch der Halter, beispielsweise mit seinem Halteabschnitt, als Rundstahl ausgestaltet ist, liegen die beiden Bauteile einander ohnehin mit einer lediglich linienförmigen Berührungsfläche an. Eine Anspitzung kann dadurch erfolgen, dass eines oder beide Bauteile jeweils annähernd dreieckig zugespitzt werden. Wenn die verwendeten Bauteile nicht als Rundstahl ausgestaltet sind, sondern beispielsweise ebene, flächig aneinander anliegende Kontaktflächen aufweisen, kann eine Anspitzung dadurch erfolgen, dass eines oder beide dieser Bauteile halbrund verrundet oder annähernd dreieckig zugespitzt werden.
  • Die Empfindlichkeit des Auslösers kann in umgekehrter Weise jedoch auch bewusst reduziert werden, beispielsweise um eine versehentliche Auslösung auszuschließen, die ansonsten z.B. bereits aufgrund von Vibrationen des umgebenden Bodens erfolgen könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf den Auslöser im Inneren des rohrförmigen Gehäuses einer Lebendfalle,
    • 2 eine Ansicht auf den Halter des Auslösers,
    • 3 eine Ansicht von außen auf das Rohr im Bereich eines Köderdoms,
    • 4 eine Ansicht in Längsrichtung des Rohrs auf den fangbereiten Auslöser, und
    • 5 den Auslöser im Bereich des Halters samt Köder.
  • 1 zeigt eine Ansicht im Inneren einer Lebendfalle. Dabei ist innerhalb eines Kunststoff-Rohrs 1, welches das Gehäuse der Lebendfalle bildet, ein Auslöser 2 ersichtlich, der eine in Längsrichtung des Rohrs 1 verlaufende Stange 3 aufweist, die mit einem Ausleger 4 verbunden ist und in mehreren Lagerösen 5 schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger 4 wird durch einen Halter 6 gegen die Wirkung der Schwerkraft in einer liegend ausgerichteten Stellung gehalten. Der Halter 6 verläuft im Wesentlichen L-förmigen und weist einen Lagerungsabschnitt 7 auf sowie einen dazu abgewinkelt verlaufenden Halteabschnitt 8, auf welchem der Ausleger 4 aufliegt.
  • Die grundsätzliche Wirkungsweise des Auslösers 2 und seiner zusammen Wirkung mit einer Klappe, welche eine Zutrittsöffnung der Lebendfalle bei Betätigung des Auslösers 2 automatisch verschließt, sind aus der DE 20 2015 102 890 U1 bekannt, so dass darauf an dieser Stelle nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Aus 2 ist der Halter 6 insgesamt ersichtlich: er besteht aus einem abgewinkelt gebogenen Rundstahl und weist an seinem dem Halteabschnitt 8 gegenüberliegenden Ende ein Außengewinde sowie zwei darauf geschraubte Muttern 10 auf.
  • 3 zeigt eine Ansicht von außen auf das Rohr 1. Ein als Köderdom 11 bezeichneter Rohrstutzen zweigt von dem Rohr 1 nach oben weisend ab. Eine Rohrkappe kann als Deckel auf den Köderdom 11 geschraubt werden, um diesen zu verschließen. Am Umfang des Köderdom 11 sind mehrere Öffnungen 12 angeordnet, die als Aroma- und Klimaöffnungen dienen. Neben dem Köderdom 11 ist eine Mutter 10 des Halters 11 ersichtlich, und im Abstand darunter ist das aus dem Rohr 1 ragende Ende einer Lageröse 5 des Auslösers 2 erkennbar.
  • 4 zeigt den fangbereit eingestellten Auslöser 2: der Ausleger 4 liegt auf dem Halteabschnitt 8 des Halters 6 auf, und ein Köder 14 hängt an dem Halteabschnitt 8. Eine Bewegung des Köders 14, beispielsweise eine Pendelbewegung, wird dazu führen, dass der Halteabschnitt 8 um den als Schwenkachse dienenden Lagerungsabschnitt 7 des Halters 6 schwenkt, so dass der Ausleger 4 freikommt und unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten schwenkt und dementsprechend auch eine Schwenkbewegung des Stabes 3 des Auslegers 2 um dessen Längsachse bewirkt.
  • 5 zeigt die Situation von 4 in einem größeren Maßstab als 4: der Köder 14 ist mittels einer Köder-Halterung 15 an dem Halteabschnitt des Halters 6 aufgehängt. Die Köder-Halterung 15 ist als gebogener Draht ausgestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr
    2
    Auslöser
    3
    Stab
    4
    Ausleger
    5
    Lageröse
    6
    Halter
    7
    Lagerungsabschnitt
    8
    Halteabschnitt
    9
    Außengewinde
    10
    Mutter
    11
    Köderdom
    12
    Öffnung
    14
    Köder
    15
    Köder-Halterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202015102890 U1 [0002, 0014]

Claims (7)

  1. Lebendfalle, mit einem als Rohr (1) ausgestalteten, eine Zutrittsöffnung aufweisenden Gehäuse, einer die Zutrittsöffnung wahlweise freigebenden oder verschließenden Klappe, und einem Auslöser (2), der zwischen den beiden Enden des Rohrs (1) im Inneren des Rohrs (1) angeordnet ist und bei Betätigung die Klappe aus ihrer Freigabestellung in ihre Schließstellung bringend mit der Klappe wirksam verbunden ist, wobei der Auslöser (2) einen um seine Längsachse schwenkbeweglichen Stab (3) aufweist sowie einen Ausleger (4), der gegen die Wirkung der Schwerkraft in einer liegenden Ausrichtung auf einem Halter (6) aufliegt, wobei der Ausleger (4) und der Halter (6) relativ zueinander beweglich sind, derart, dass bei einer Relativbewegung der Ausleger (4) von dem Halter (6) freikommt und schwerkraftunterstützt in eine aufrecht ausgerichtete, hängende Stellung schwenkt, derart, dass dabei auch der Stab (3) um seine Längsachse schwenkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) beweglich gelagert ist und eine Köder-Halterung (15) aufweist.
  2. Lebendfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) im Wesentlichen L-förmig verläuft, mit einem aufrecht verlaufenden Lagerungsabschnitt (7) und einem liegen verlaufenden Halteabschnitt (8).
  3. Lebendfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsabschnitt (7) sich durch die Wand des Rohrs (1) erstreckt.
  4. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) aus Kunststoff besteht.
  5. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Rohr (1) abzweigender, als Köderdom (11) bezeichneter Rohrstutzen an seinem äußeren, vom Rohr (1) entfernten Ende mit einem wahlweise zu öffnenden Deckel verschlossen ist, wobei der Köderdom (11) im Abstand von der Zutrittsöffnung angeordnet ist.
  6. Lebendfalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Köderdom (11) aufrecht ausgerichtet ist und in seinem Umfang wenigstens eine Öffnung (12) aufweist.
  7. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4) und / oder der Halter (6) eine zu dem jeweils gegenüberliegenden Bauteil weisende, angespitzte Kontaktfläche aufweist.
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