DE202007017027U1 - Halterung zur Aufnahme einer Angelrute - Google Patents

Halterung zur Aufnahme einer Angelrute Download PDF

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Abstract

Halterung zur Aufnahme einer Angelrute mit einem Griffmittel, gekennzeichnet durch ein Auflagenelement (4) zum axialen Abstützen der Angelrute (11) am Griffmittel (11.1), wobei das Auflagenelement (4) mit einem Halteelement (1) verbunden ist und gegenüber dem Halteelement (1) verschieblich und/oder drehbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Aufnahme einer Angelrute nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gerade beim Angeln nach Raubfischen, wie z.B. Welsen, ist es wichtig, eine stabile Halterung für eine Angelrute zu verwenden.
  • Welse werden z.B. mit der an sich bekannten Technik des Bojenfischens gefangen. Wenn ein Angler einen Angelplatz gefunden hat, wird im Gewässer eine Boje gesetzt, die z.B. einen Stein als Anker und einen Kanister als Boje aufweist, wobei der Kanister über eine Schnur mit dem Anker verbunden ist. Der Köder wird dann an einem Schwimmer befestigt, der über eine Reißleine an der Boje befestigt ist. Der Schwimmer ist über die Angelschnur mit der Angel verbunden. Die gesamte Montage aus Angelschnur und Boje wird gespannt, so dass die Angelrute etwas geneigt wird. Die Reißleine und die Angelschnur sind dann gespannt. Wenn ein Fisch anbeisst, wird die Reißleine im Regelfall durchtrennt, so das das eigentliche Angeln beginnen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Angelrutenhalterung zu schaffen, die stabil ist und insbesondere auch für das Bojenfischen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch ein Auflagenelement zum axialen Abstützen der Angelrute am unteren Teil des Griffmittels der Angelrute erhält die Angelrute eine Lagerung mit einer erhöhten Stabilität, die beim Bojenfischen von großer Bedeutung ist. Ferner ist das Auflagenelement mit einem Halteelement der Halterung verbunden ist und das Auflagenelement gegenüber dem Halteelement verschieblich und/oder drehbar ausgebildet ist. Damit können auch Angelruten mit unterschiedlich langem Griffmitteln stabil gehalten werden. Durch die Drehbarkeit kann eine besonders platzsparende Anordnung der Halterung z.B. für Transportzwecke eingenommen werden.
  • Insbesondere wenn die Angelrute in die Halterung eingelegt ist, ist es vorteilhaft, wenn das Auflagenelement am Halteelement durch ein Arretiermittel fixierbar ist. Dabei kann die Arretierung der Position des Auflagenelements durch Reib- und/oder Kraftschluss erfolgen.
  • Für eine sichere Halterung der Angelrute ist es vorteilhaft, wenn das Auflagenelement eine becherförmige Aufnahme für das unteres Ende des Griffmittels der Angelrute aufweist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der becherförmige Bereich des Auflagenelementes eine Aussparung aufweist. Damit wird z.B. auch verhindert, dass sich Regenwasser im Auflagenelement ansammelt, so dass einem Rosten der Vorrichtung vorgebeugt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteelement in Längserstreckungsrichtung ein unteres Ende mit einer Spitze auf. Durch die Spitze sind das Halteelement, und damit die gesamte Vorrichtung, in einfacher Weise in den Boden an einem Angelplatz steckbar Auch ist es vorteilhaft, wenn ein Führungselement zur Aufnahme eines Teils des Griffmittels der Angelrute vorgesehen ist, wobei das Führungselement in Richtung der Längserstreckung der Angelrute oberhalb des Auflagenelementes, insbesondere auch oberhalb eines Bissanzeigers, angeordnet ist. Damit kann das Griffmittel der Angelrute an zwei Punkten der Halterung gehalten werden. Vorteilhaft ist es dabei insbesonders, wenn das Führungselement die Angelrute im Gebrauchszustand mindestens teilweise in Umfangsrichtung abstützt.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Führungselement zumindest einen Bereich aufweist, welcher einer in Längsrichtung offenen Hülse entspricht. Auch kann vorteilhafterweise die Angelrute mit dem Führungselement rastbar verbunden werden, um eine schnelle Verbindung mit der Halterung herzustellen oder um die Angelrute schnell von der Halterung zu trennen, wenn ein Fisch angebissen hat.
  • Zur Verminderung von Kratzern an der Angelrute, die zur einer strukturellen Schwächung der Angelrute beitragen können, ist es vorteilhaft, wenn eine Kontaktfläche zwischen der Angelrute und dem Führungselement eine reibungsarme Beschichtung, insbesondere eine Textil- und/oder Kunststoffbeschichtung aufweist.
  • Für eine flexible Einstellbarkeit auf unterschiedliche Angelruten (z.B. unterschiedliche Längen oder unterschiedliche Längen und Formen des Griffmittels) und eine optimale Halterung ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen dem Führungselement und dem Auflagenelement einstellbar ist. Besonders günstige mechanische Verhältnisse ergeben sich, wenn im Gebrauchszustand die Länge des Griffmittels der Angelrute zwischen Führungselement und Auflagenelement maximierbar ist. So kann z.B. das Auflagenelement so eingestellt werden, dass das Führungselement bis knapp unter die Schnurrolle der Angelrute geführt wird, d.h. dass eine möglichst große Länge des Griffmittels der Angelrute von der Halterung erfasst wird, was den Stand der Angelrute festigt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Befestigungselement zum lösbaren Verbinden der Halterung mit einem Untergrund, insbesondere dem Boden, vorgesehen ist. Da insbesondere große Fische, wie z.B. Welse, große Kräfte auf die Angelrute ausüben können, ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungselement eine Platte aufweist, welche zusammen mit der Halterung zumindest teilweise in den Untergrund steckbar ist. Die Platte bietet einen höheren Widerstand gegen das Kippmoment, das auf die Halerung durch den anbeißenden Fisch ausgelöst wird. Vorteilhafterweise kann die Platte dreiecksförmig oder speerförmig sein. Für ein leichteres Einbringen der Halterung in den Untergrund kann es vorteilhaft sein, wenn das Befestigungselement ein Trittelement, insbesondere eine Trittfläche aufweist.
  • Insbesondere für den Fall, dass die Angelrute unbeobachtet verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn eine Bissanzeigervorrichtung mit dem Halteelement verbunden ist. Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung der Bissanzeigervorrichtung zwischen Führungselement und Auflagenelement.
  • Damit die Bissanzeigervorrichtung gut auf unterschiedliche Angelruten einstellbar ist, ist es vorteilhaft, wenn die Bissanzeigervorrichtung in Längserstreckungsrichtung des Halteelements verschieblich und/oder drehbar ausgebildet ist. Die Drehbarkeit erlaubt auch eine Anordnung der Halterung in einer platzsparenden Transportposition. Auch ist es vorteilhaft, wenn Bissanzeigervorrichtung in einer Position durch ein Arretierelement am Halteelement arretierbar ist. Dabei kann die Arretierung der Bissanzeigervorrichtung durch Reib- und/oder Kraftschluss erfolgen.
  • An der Bissanzeigervorrichtung kann vorteilhafterweise eine Bissanzeigerhalterung angeordnet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bissanzeigerhalterung ein Federmittel und/oder ein Dämpfungsmittel zur Aufnahme einer Kraft von einer unter Belastung stehenden Angelschnur und/oder Angelrute aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist die durch die Bissanzeigerhalterung zu kompensierende Kraft über ineinander verschraubte Hülsen einstellbar.
  • Vorteilhafterweise weist die Bissanzeigervorrichtung ein Mittel zur Messung einer Kraft am Bissanzeiger auf, so dass in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Richtung der Kraft ein Signal, insbesondere ein akustisches Signal, abgebbar ist. Damit kann ein Angler unterscheiden, wie an der Angelschnur gezogen wird, ohne die Angel ständig beobachten zu müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Halterung zur Aufnahme einer Angelrute im Transportzustand;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Halterung mit Angelrute und Bissanzeiger, in den Boden gesteckt;
  • 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Halterung nach 2 mit Angelrute in gespanntem Zustand und einem Bissanzeiger;
  • 4 eine Detailansicht einer Ausführungsform einer Bissanzeigerhalterung ohne äußere Krafteinwirkung;
  • 5 eine Detailansicht einer Ausführungsform einer Bissanzeigerhalterung mit äußerer Krafteinwirkung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Halterung zur Aufnahme einer Angelrute mit einem Halteelement 1 und einem oberhalb des Halteelementes 1 angeordneten Befestigungselement 2. Das Halteelement 1 ist hier stabförmig ausgebildet.
  • Das Halteelement 1 mit seinem unteren Ende 1.1 wird beim bestimmungsgemäßen Gebrauch z.B. in den Boden am Angelplatz gesteckt.
  • Im Bereich des oberen Endes 1.2 des Halteelementes 1 ist ein Führungselement 3 für die Angelrute 11 (in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) angeordnet, dessen Funktion weiter unten erläutert wird. Das untere Ende der Angelrute 11 (d.h. das untere Ende des Griffmittels) wird von einem Auflagenelement 4 aufgenommen, das in der dargestellten Ausführungsform oberhalb des Befestigungselements 2 (kann auch als Erdspeer oder Halteplatte bezeichnet werden) angeordnet ist.
  • Seitlich am Halteelement 1 ist eine Bissanzeigervorrichtung 5 angeordnet.
  • Das Halteelement 1 stellt in der Halterung ein integrierendes Element dar, an welchem weitere zur Halterung der Angelrute 11 gehörenden Komponenten angebracht werden.
  • Das Halteelement 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel in VA-Edelstahl gefertigt und weist eine rohr- oder stabförmige Gestalt auf.
  • Zur besseren Stabilisierung der Halterung im Boden ist in diesem Ausführungsbeispiel im Abstand von ca. 1/3 der Länge des Halteelementes 1 vom unteren Ende 1.1 das Befestigungselement 2 fest am Halteelement 1 angebracht; in dieser Ausführungsform angeschweißt. Das Befestigungselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise als eine VA-Edelstahlplatte in Dreiecksform ausgebildet. Die Seite des Dreiecks, die vom unteren Ende 1.1 abgewandt ist, weist eine senkrecht zum Dreieck abstehende Trittfläche 2.1 als Trittelement auf, die beim Aufstellen der Angelrutenhalterung ein leichtes Einbringen der Halterung im Boden ermöglicht.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, das Trittelement 2.1 anders auszubilden, indem z.B. ein kurzes Rohrstück seitlich an das Halteelement 1 angeschweißt wird.
  • Am oberen Ende 1.2 des Halteelements 1 ist das Führungselement 3 angeordnet, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei an ihrem Umfang in Längsrichtung miteinander verschweißte Hülsen 3.1, 3.2 aufweist. Das Führungselement 3 kann alternativ auch einstückig ausgebildet sein.
  • Das Führungselement 3 ist in Längsrichtung, d.h. parallel zum Halteelement 1, offen, so dass eine Angelrute 11 in das Führungselement 3 eingelegt werden kann und in Umfangsrichtung mindestens teilweise abgestützt wird. Der Innenradius des Führungselements 3 kann dabei so bemessen sein, dass die Angelrute 11 in das Führungselement 3 rastbar eingeklippt werden kann. Das Führungselement 3 ist so offen ausgebildet, dass die Angelrute 11 auch ohne Schwierigkeiten aus der Halterung genommen werden kann, wenn ein Fisch angebissen hat. Gerade beim Fangen von Welsen oder anderen Raubfischen stehen Halterung und Angelrute 11 unter großer Belastung, so dass ein schnelles Greifen der Angelrute 11 wichtig ist, um den Fisch nicht zu verlieren.
  • Die Innenseite des Führungselements 3 ist in der dargestellten Ausführungsform zusätzlich mit einer Textileinlage 3.3 versehen. Die auf der Innenseite des Führungselementes 3 angebrachte Textileinlage 3.3 verhindert eine Beschädigung der Angelrute 11. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine reibungsarme Kunststoffbeschichtung vorgesehen sein.
  • Unterhalb des Führungselements 3 ist das Auflagenelement 4 angeordnet, das im Gebrauch das untere Ende der Angelrute 11 aufnimmt und die Angelrute 11 axial abstützt. Das Auflagenelement 4 weist in der dargestellten Ausführungsform eine becherförmige Gestalt auf, dessen Öffnung in Richtung des Führungselements 3, d.h. nach oben, weist.
  • Das Auflagenelement 4 weist zur Verbindung mit dem Halteelement 1 eine Hülse 6 auf, die das Halteelement 1 mindestens teilweise umgibt. Die Hülse 6 ist so ausgebildet, dass sie längs des Halteelementes 1 verschoben werden kann und mittels eines Arretiermittels 8, wie z.B. einer Schraube mit Griff, am Halteelement 1 arretiert werden kann.
  • Durch ein Verschieben des Auflagenelementes 4 entlang des Halteelementes 1 (in 1 ist im Wesentlichen eine untere Extremlage dargestellt, da das Auflagenelement 4 fast am Befestigungselement 2 anliegt), kann der Abstand A zwischen Führungselement 3 und Auflagenelement 4 verändert werden. Damit kann die Halterung an die große Vielzahl der bekannten Angelruten 11 angepasst werden, d.h. die Haltevorrichtung ist flexibel einsetzbar und auf die jeweilige Angelrute 11 optimierbar.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass das Auflagenelement 4 über eine andere Vorrichtung, wie z.B. eine Quetschverbindung, mit dem Halteelement 1 verbunden ist. Die lösbare Arretierung kann reibschlüssig und/oder formschlüssig erfolgen. Die Verschiebung kann stufenlos oder auch in Stufen gerastert erfolgen.
  • Das Auflagenelement 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel außerdem eine im Zentrum der Abstützfläche im eingebrachte Aussparung 4.2 auf (d.h. im Grund der becherartigen Form des Auflagenelementes). Diese Aussparung 4.2. sorgt für zusätzlichen Halt am Griffende der Angelrute 11, da sich am unteren Ende der Angelrute 11 in der Regel ein kugeliges Element befinden kann. Auch kann Regenwasser durch die Öffnung leichter ablaufen.
  • Für den Transportzustand kann das Auflagenelement 4 über die frei drehbare Hülse 6 in eine besonders platzsparende Position gedreht und fixiert werden.
  • Im aufgebauten Zustand der Halterung sollte das Auflagenelement 4 auf das Führungselement 3 so ausgerichtet werden, dass die Zentralachsen von Auflagenelement 4 und Führungselement 3 zusammenfallen. In dieser Anordnung ist es möglich, die Angelrute 11 gleichzeitig axial über Auflagenelement 4 und in Umfangsrichtung über das Führungselement 3 abzustützen (siehe 2)
  • Zwischen dem Führungselement 3 und dem Auflagenelement 4 ist eine weitere Hülse 7 am Halteelement 1 angeordnet, über die eine Bissanzeigervorrichtung 5 an der Halterung angeordnet werden kann. Die Bissanzeigervorrichtung 5 und die Hülse 7 können jedoch auch als ein Bauteil gefertigt werden, wobei ein unteres Ende mit dem Halteelement 1 verbunden ist und das andere, obere Ende frei ist.
  • Die Bissanzeigervorrichtung 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen gebogenen Stab 5.1 mit zwei unterschiedlich langen Stabstücken 5.11, 5.12 auf. In der dargestellten Ausführungsform ist der Stab 5.1 rechtwinklig gebogen, wobei grundsätzlich auch andere Biegungen möglich sind. Auch die Länge der Stabstücke 5.11, 5.12 ist grundsätzlich variabel.
  • Der Stab 5.1 ist über zwei parallele Distanzelemente 5.2 mit der weiteren Hülse 7 verbunden. Die Distanzelemente 5.2 sind hier als im Wesentlichen gleich lange Flacheisen ausgebildet. Die Hülse 7 ist entlang des Halteelements 1 verschieblich ausgebildet und kann über ein Arretiermittel 9 der Bissanzeigervorrichtung 5 in einer Lage entlang des Halteelementes 1 festgestellt werden.
  • So ergibt sich eine Konstruktion, bei der die Längserstreckungsachsen des längeren Stabstücks 5.11 und des Halteelements 1 parallel zueinander ausgerichtet sind, in einem Abstand, welcher der Länge der Flacheisen 5.2 entspricht. Das kürzere Stabstück 5.12 liegt dabei in der Ebene der Flacheisen 5.2 und zeigt mit seinem Ende in Richtung des Halteelements 1. An diesem Ende ist eine Bissanzeigerhalterung 10 angeschweißt, an der ein beliebiger, an sich bekannter Bissanzeiger 12 befestigt werden kann. Die Bissanzeigerhalterung 10 wird in 4 näher beschrieben.
  • Die Bissanzeigervorrichtung 5 kann über die Hülse 7 so am Halteelement 1 verdreht und verschoben werden, dass ein an der Bissanzeigervorrichtung 5 angebrachter Bissanzeiger 12 eine für die Angelrute 11 optimale Position aufweist. Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Transportzustand ist die Bissanzeigervorrichtung 5 so positioniert, dass sie in einer Ebene mit dem Auflagenelement 4 liegt und möglichst wenig Platz beansprucht.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der in 1 beschriebenen Halterung mit Angelrute 11 und Bissanzeiger 12 in einer Seitenansicht.
  • Die Halterung ist in diesem Ausführungsbeispiel mit dem spitzen, unteren Ende 1.1 des Halteelements 1 in den Boden gesteckt.
  • Die in Richtung des unteren Endes 1.1 zeigende Ecke und die Kanten des Befestigungselementes 2 erleichtern eine Befestigung im Boden. Durch die Trittfläche 2.1 lässt sich die Halterung leicht in das Erdreich oder dergleichen eindrücken. Sie kann auch als Fläche zum Einhämmern der Halterung dienen. Die Dreiecksfläche, die seitlich über das Halteelement 1 hinausragt, gibt zusätzliche Stabilität, wenn die Angelrute 11 unter Spannung steht oder im Fall eines Bisses unter Belastung gerät.
  • Die Halterung dabei muss nicht vertikal zum Untergrund, wie in 1 und 2 dargestellt, angeordnet sein. Sie kann gegenüber dem Untergrund auch geneigt sein.
  • In die Halterung wird eine Angelrute 11 mit ihrem Griffende 11.1 in die becherförmige Öffnung 4.1 des Auflagenelementes 4 gestellt.
  • Durch Verschieben der Hülse 6 des Auflagenelementes 4 entlang des Halteelements 1 kann die axiale Position des Auflagenelementes 4 an die verwendete Angelrute 11 so angepasst werden, dass das am oberen Ende 1.2 des Halteelementes 1 angebrachte Führungselement 3 möglichst nahe an die Schnurrolle 11.2 der Angelrute 11 heranreicht. Die Angelrute 11 wird in der Hülse 3.1 in Umfangsrichtung abgestützt und durch die Arretierschraube 8 in axialer Richtung abgestützt. In 2 ist der Abstand A zwischen Führungselement 3 und Auflagenelement 4 maximiert. Damit wird eine möglichst gute Abstützung, d.h. eine Abstützung mit einem möglichst langen Hebelarm, erreicht.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass wie oben erwähnt, die Zentralachsen von Auflagenelement 4 und Hülse 3.1 mit der Längsachse der Angelrute 11 zusammenfallen.
  • Die Bissanzeigervorrichtung 5 ist auf der von Auflagenelement 4 und Führungselement 3 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Am Ende des kürzeren Stabstückes 5.12 ist der Bissanzeiger 12 an der Bissanzeigerhalterung 10 angebracht. Die vertikale Position der Bissanzeigervorrichtung 5 ist dabei so gewählt, dass der Bissanzeiger 12 sich in einer für die Angelrute 11 optimalen Position befindet, so dass die Angelschnur 11.3 den Bissanzeiger 12 kontaktiert. Auf die Funktionsweise des an sich bekannten Bissanzeigers 12 wird nicht näher eingegangen.
  • Die Länge der Distanzstücke 5.2 der Bissanzeigervorrichtung 5 ist so bemessen, dass auf dem an der Bissanzeigerhalterung 10 angebrachten Bissanzeiger 12 ein möglichst geringer Druck von Seiten der Angelschnur 11.3 lastet. Ferner sind die Distanzstücke 5.2 so bemessen, dass die Rolle 11.2 nicht in Kontakt mit der Bissanzeigervorrichtung 5 kommt.
  • Das zur Ebene der Bissanzeigervorrichtung 5 senkrecht ausgerichtete Befestigungselement 2 gleicht das in Neigerichtung der Angelrute 11 (in 2 würde die Angelrute nach rechts neigen, wie in 3 dargestellt) wirkende Kippmoment aus und sorgt so für einen stabilen Stand der Vorrichtung.
  • 3 zeigt das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel mit einer Angelrute 11 in gespanntem Zustand. Bei einem Biss eines Fisches wird die Krümmung der Angelrute 11 verstärkt.
  • Durch das weit in Richtung der Bissanzeigervorrichtung 5 ragende Schnurende 11.4 wird deutlich, welche Belastungen beim Angeln von z.B. Welsen auftreten können. Diese Belastungen müssen nicht nur von der Vorrichtung, sondern auch vom Bissanzeiger 12 kompensiert werden.
  • Aus diesem Grund ist in den 4 und 5 eine Ausführungsform für eine Bissanzeigerhalterung 10 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Bissanzeigerhalterung 10 im unbelasteten Zustand. Das linke Ende in 4 ist mit der Bissanzeigervorrichtung 5 verbunden, am rechten Ende wird der hier nicht dargestellte Bissanzeiger 12 angeordnet.
  • Die Bissanzeigerhalterung 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine einseitig offene Hülse 10.1 auf, die an der geschlossenen Seite (d.h. in 4 links) mit der Stirnseite des kurzen Stabstücks 5.12 zentrisch verbunden, hier verschweißt, ist. Die Hülse 10.1 weist am offenen Ende ein Innengewinde 10.2 auf, in welches eine Kappe 10.3 mit entsprechendem Außengewinde eingeschraubt ist. Die Kappe 10.3 ist zentrisch durchbohrt. In die Bohrung ist ein Bolzen 10.5 eingebracht, der einen gegenüber der Bohrung leicht geringeren Außendurchmesser aufweist. Dieser ist so bemessen, dass der Bolzen 10.5 gegenüber der Kappe 10.3 ohne merklichen Kraftaufwand verschieblich ist und gleichzeitig durch die Bohrungsmantelfläche geführt wird.
  • In der Hülse 10.1 ist auf der geschlossenen Deckfläche eine Feder 10.4 angeordnet, deren Längserstreckungsrichtung konzentrisch mit der der Hülse 10.1 ist. Die Feder 10.4 drückt mit ihrem freien Ende gegen den in den Hülseninnenraum ragenden Bolzen 10.5. Bei äußerer Krafteinwirkung auf den Bolzen 10.5 wird dieser soweit gegen die Feder 10.4 in die Hülse 10.1 gedrückt wie Platz im Hülseninnenraum vorhanden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sich dies durch die Länge der Hülse 10.1.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass anstelle einer Hülse zwei ineinander verschraubte Hülsen verwendet werden, deren Länge angepasst werden können.
  • Der Bolzen weist auf der federzugewandten Seite zusätzlich einen Absatz auf, dessen Fläche als Anschlagfläche für die Kappe 10.3 dient. Damit wird verhindert, dass der Bolzen 10.5 durch die Feder 10.4 aus der Hülse 10.1 gedrückt wird.
  • Auf der federabgewandten Seite des Bolzens 10.5 ist ein Innengewinde 10.6 angebracht, in welches die auf dem Markt verfügbaren Bissanzeiger 12 eingeschraubt werden können. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein englisches Gewinde.
  • Durch den in der Bissanzeigerhalterung 10 verwendeten Federmechanismus wird die auf den Bissanzeiger 12 wirkende äußere Kraft durch Eindrücken der Feder zumindest teilweise kompensiert. Damit erhöht sich die Lebensdauer der Bissanzeige. Durch zwei ineinander verschraubte Hülsen lässt sich zusätzlich die Pufferwirkung durch die Bissanzeigerhalterung 10 an den jeweiligen Fall variabel anpassen.
  • Anstelle der Feder 10.4 kann alternativ oder zusätzlich auch eine hydraulische Dämpfung vorgesehen sein.
  • Eine solche Bissanzeigerhalterung oder der Bissanzeiger 12 selbst können mit einem Mittel gekoppelt werden, bei dem die Stärke und/oder die Richtung der von der Angelschnur 11.3 und/oder der Angelrute 11 ausgehenden Kraft erfasst wird. In Abhängigkeit von dieser Erfassung kann z.B. ein akustisches Signal abgegeben werden, so dass der Angler ohne Beobachtung der Angel bereits hören kann, wie stark an der Angelschnur gezogen wird.
  • 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform einer Bissanzeigerhalterung 10 unter äußerer Krafteinwirkung. Der Bolzen 10.5 ist zumindest teilweise in den Hülseninnenraum gedrückt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Halterung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
  • 1
    Halteelement
    1.1
    unteres Ende Halteelement
    1.2
    oberes Ende Halteelement
    2
    Befestigungselement
    2.1
    Trittelement
    3
    Führungselement
    3.1
    Hülsenteil
    3.2
    Hülsenteil
    3.3
    Textileinlage
    4
    Auflagenelement
    5
    Bissanzeigervorrichtung
    5.1
    Stab
    5.11
    Stabstück
    5.12
    Stabstück
    7
    Hülse der Bissanzeigervorrichtung
    8
    Arretiermittel Auflagenelement
    9
    Arretiermittel Bissanzeigervorrichtung
    10
    Bissanzeigerhalterung
    10.1
    Hülse
    10.2
    Innengewinde
    10.3
    Kappe
    10.4
    Feder
    10.5
    Bolzen
    10.6
    Innengewinde für Bissanzeiger
    11
    Angelrute
    11.1
    Griffmittel, Griffende der Angelrute
    11.2
    Schnurrolle der Angelrute
    11.3
    Angelschnur
    11.4
    Schnurende
    12
    Bissanzeiger

Claims (26)

  1. Halterung zur Aufnahme einer Angelrute mit einem Griffmittel, gekennzeichnet durch ein Auflagenelement (4) zum axialen Abstützen der Angelrute (11) am Griffmittel (11.1), wobei das Auflagenelement (4) mit einem Halteelement (1) verbunden ist und gegenüber dem Halteelement (1) verschieblich und/oder drehbar ausgebildet ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagenelement (4) am Halteelement (1) durch ein Arretiermittel (8) fixierbar ist.
  3. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Position des Auflagenelements (4) durch Reib- und/oder Kraftschluss erfolgt.
  4. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagenelement (4) eine becherförmige Aufnahme für das Griffmittel (11.1) der Angelrute (11), insbesondere das Griffende der Angelrute (11) aufweist.
  5. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der becherförmige Bereich des Auflagenelementes (4) eine Aussparung (4.2) aufweist.
  6. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) in Längserstreckungsrichtung ein unteres Ende (1.1) mit einer Spitze aufweist.
  7. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Führungselement (3) zur Aufnahme eines Teils des Griffmittels der Angelrute (11), wobei das Führungselement (3) in Richtung der Längserstreckung der Angelrute (11) oberhalb des Auflagenelementes (4), insbesondere auch oberhalb einer Hülse (7) der Bissanzeigervorrichtung (5) oder oberhalb eines Bissanzeigers (12) angeordnet ist.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) die Angelrute (11) im Gebrauchszustand mindestens teilweise in Umfangsrichtung abstützt.
  9. Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) zumindest einen Bereich aufweist, welcher einer in Längsrichtung offenen Hülse entspricht.
  10. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Angelrute (11) mit dem Führungselement (3) rastbar verbunden werden kann.
  11. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktfläche zwischen der Angelrute (11) und dem Führungselement (3) eine reibungsarme Beschichtung, insbesondere eine Textil- und/oder Kunststoffbeschichtung (3.3), aufweist.
  12. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen dem Führungselement (3) und dem Auflagenelement (4) einstellbar ist.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauchszustand die Länge des Griffmittels der Angelrute (11) zwischen Führungselement (3) und Auflagenelement (4) maximierbar ist.
  14. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (2) zum lösbaren Verbinden der Halterung mit einem Untergrund, insbesondere dem Boden.
  15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) eine Platte aufweist, welche zusammen mit der Halterung zumindest teilweise in den Untergrund steckbar ist.
  16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) dreiecksförmig oder speerförmig ist.
  17. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) ein Trittelement (2.1), insbesondere eine Trittfläche, aufweist.
  18. Halterung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bissanzeigervorrichtung (5), die mit dem Halteelement (1) verbunden ist.
  19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissanzeigervorrichtung (5) zwischen Führungselement (3) und Auflagenelement (4) mit dem Halteelement (1) verbunden ist.
  20. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissanzeigervorrichtung (5) in Längserstreckungsrichtung des Halteelements (1) verschieblich und/oder drehbar ist.
  21. Halterung nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissanzeigervorrichtung (5) in einer Position durch ein Arretierelement (9) am Halteelement (1) arretierbar ist.
  22. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Bissanzeigervorrichtung (5) durch Reib- und/oder Kraftschluss erfolgt.
  23. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bissanzeigervorrichtung (5) eine Bissanzeigerhalterung (10) angeordnet ist.
  24. Halterung nach mindestens einem Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissanzeigerhalterung (10) ein Federmittel (10.4) und/oder ein Dämpfungsmittel zur Aufnahme einer Kraft von einer unter Belastung stehenden Angelschnur (11.3) und/oder Angelrute (11) aufweist.
  25. Halterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Bissanzeigerhalterung (10) zu kompensierende Kraft über ineinander verschraubte Hülsen (10.1, 10.5) einstellbar ist.
  26. Halterung nach mindestens einem Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Bissanzeigervorrichtung (5) ein Mittel zur Messung einer Kraft am Bissanzeiger (12) aufweist und in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Richtung der Kraft ein Signal, insbesondere ein akustisches Signal, abgibt.
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