DE1953097A1 - Beleuchtungseinrichtung fuer Bildwerfer mit Lampenausheber - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer Bildwerfer mit Lampenausheber

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DE1953097A1
DE1953097A1 DE19691953097 DE1953097A DE1953097A1 DE 1953097 A1 DE1953097 A1 DE 1953097A1 DE 19691953097 DE19691953097 DE 19691953097 DE 1953097 A DE1953097 A DE 1953097A DE 1953097 A1 DE1953097 A1 DE 1953097A1
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DE
Germany
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lifter
door
lamp
lighting device
projector
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691953097
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Photokino GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Photokino GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung fUr Bildwerfer mit Lampenausheber Die Erfindung betrifft eine Beleuohtungseinrichtung PUr Bildwerfer mit einer das Lampenhaus verschliessenden TUr und einer Projektionslampe, die zur Erleichterung des Auswechselns durch einen Ausheber aus ihrer Fassung herausgehoben wird.
  • Es ist bei Blldwertern bekannt, eine Einrichtung vorzußehen, mit deren Halte die in einem Lampenhaus eingesetzte Projektionslampe gelockert und aus der Fassung herausgehoben werden kann. So zeigt beispielsweise die amerikanische Patentschrift 9 156 511 eine solche Vorrichtung, bei der ein zweiarmiger Heoel um eine waagrechte Achse schwenkbar am Boden eines Lampengehauses ge lagert ist. Dabei weist das eine Ende seines Hebelarmes ein Auswerterorgan auf, während am anderen Ende eine aus dem Lampengehäuse herausragende Handhabe ausgebildet ist.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 82o 555 ist eine Einriehtung oekannt geworden, bei welcher das Lampenhaus mit einer Hebeleinrichtung versehen ist, dureh welche die Lichtwurflampe aus der Lampenfassung gelockert oder herausgehoben wird. Zum Ausheben der Lampe muss ein an der Aussenseite des Lampenhauses in senkrechter Richtung zu diesem bewegbarer Heoel niedergedrtlckt werden, welcher auf einen an der Unterseite des Lampenhauses waagrecht verlaufenden, federbelasteten und schwenkbaren Heoel einwirkt, der dann die Lampe aus ihrer Fassung aushebt. Das Lampenhaus ist nach oben hin durch eine abnehmbare, mit Luftschlitzen versehene Aodeckkappe verschlossen.
  • Der Nachteil solcher bisher bekannt gewordener Einrichtungen besteht im wesentlichen darin, dass zum Ausheben der Lampe aus ihrer Fassung und zum Entnehmen der Lampe aus dem Lampe haus zwei voneinander getrennt bedienbare Einrichtung zu bet§-tagen. So ist es im ersten Arbeitsgang erforderlich, den Deckel des Lampenhauses oder dessen TUr zu öffnen und getrennt davon im zweiten Arbeitsgang die Aushebeeinrichtung bzw. Vorrichtung zu betätigern, um die Projektionsiampe entnehmen zu können.
  • Außerdem erfordern solche ausserhalb des Lampenhauses gesondert zu betätigende Ausheber eine aufwendige Bauweise und fUgen sich, wegen der meist vom Gerät abstehenden Bedienungsteile, nur schwerlich in die heute gewUnsohten klaren Aussenformen eines Bildwerfers ein.
  • Bei einem sich seit längerem auf dem Markt befindlichen FilmproJektor wird der Betätigungshebel des Lampenaushebers von dem gänzlich abnehmbaren Lampenhaus verdeckt. Erst wenn dieses abgenommen wird, kann ein unterhalb der Lampenfassung hervorstehender Hebel heruntergedrückt werden, wobei sich die Lampe aus ihrer Fassung löst und dann leicht herausnehmbar ist.
  • Auch hler gilt aber der bereits erwlflmte Nachteil, dass zum Herausnehmen bzw. Auswechseln der Lampe zwei voneinander unabhängig bedienbare Einrichtungen zu betätigen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Lampenhaus mit Aushebeeinrichtung fUr die Lampe zu schaffen, wobei das Betätigen einer einzigen Einrichtung ausreicht, um die beiden geUnschten Funktionen zu erfüllen. Weiterhin soll sich die Aushebeeinrichtung harmonisch in das Gesamtbild des Bildwerfers einfUgen und von der Geräteaussenseite her bedienbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Ausheber für die Lampe mit der TUr des Lampenhauses in Wirkverbindung steht und in Abhängigkeit son der Offnungsbewegung dieser TUr in seine Arbeitsstellung Uberfuhrt wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Benutzer eines mit einer solchen Einrichtung uersehenen Bildwerfers keine zwei von einander unabängige Einrichtungen mehr zu betätigen hat Zum Erfüllen beider punktionen ist es nur noch notwendig, die Tür des Lampenhauses 80 weit zu öffnen, bis ein mit ihr ru sammenarbetender Ausheber in seine Wirkstellung überfübrt wird und dabei die Lampe aus ihrer Fassung heraushebt.
  • Um den Aufbau und die Funktion noch weiter zu vereinfachen bzw. zu verbessern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Ausheber als Anschlag für die Tür dient und deren Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung begrenzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht der Ausheber unter dem Einfluss einer Feder, die ihn ihn seiner unwirksamen Stellung zu halten sucht und die ein Weiterschwenken der Tür über die Ausgangsstellung hinaus und damit ein Ü@erführen des Aushebers in seine Wirkstellung erlaubt.
  • Daraus ergibt sich für den Gerätebenutzer der Vorteil, dass er die Tür des Lampenhauses von einer Geschlossenstellung in eine normale Offenstellung frei öffnen kann, innerhalb deren Bewegungsweg der Ausheber nicht zur Wirkung kommt. Erst wenn sioh die Tür in ihrer Offenstellung befindet, in welcher die Lampe und die optische Einrichtung gut zugänglich sind, kann er durch weiteres Offnen der TUr den Ausheber in seine Arbeitsstellung überführen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Aushebeeinrichtung gut in die äussere Form des Bildwerters bzw. dessen Lampenhaus einfügt, da die bekannten, vorstehenden Bedienungsteile gänzlich wegfallen.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand einer Zeichnung, welche die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Lampenhauses mit Lampenausheber zeigt, naher erläutert.
  • Mit 1 ist ein aufgeschnitten dargestelltes Lampenhaus bezeichnet, welches an der Aussenwand 2 eines nicht näher gezeigten Bildwerfers verläuft. Es wird von der rechtwinklig abgebogenen Tür 3, die um die Achse 4 sehwenkbar ist, verschlossen. An der Ooerseite der TUr steht ein mit ihr einstückig ausgebildetes Griffstück 5 hervor, welches als Handhabe zum Bewegen der Tür dient. Ausserdem sind schräg verlaufende Luftschlitze 6 vorgesehen, die die im Innern des Lampenhauses entstehende Warmluft abziehen lassen. Mi 7 ist ein Turverschluss bezeichnet.
  • Im Innern des Lampenhauses befindet sich eine Projektionslampe 8 bekannter Bauart, die in eine an der Aussenwand 2 des Bildwerfers befestigten Fassung 9 eingesteckt ist. Ein Sockelstift lo durchgreift die Fassung, um mit einem später noch näher beschriebenen Ausheber 11 in Eingriff zu gelangen, weleher am Boden 12 des Lampenhauses aufliegt. Eine im Boden und am Ausheber eingehängte Zugfeder 13 hält den Ausheber im sel ner Ruhestellung fest. Auch der Ausheber ist, wie die zur des Lampenhauses um die Achse 4 drehbar gelagert. Unterhalb dieser Achse läuft die TUr in einer abgerundeten Verdickung 14 aus, an deren Innenseite sich ein Anschlag 15 befindet Ein ober- und unterhalb der Achse 4 zur teilweisen Aufnahme des Aushebers dienender, in Richtung des Lampenhaus3nrlern offener Längsschlitz 16 ist in der Tür und deren Verdickung ausgespart, um zu gewährleisten, dass sich die TUr beim Öffnen über einen vorbestimmten Weg hinweg frei schwenken lässt, ohne mit dem Ausheber in Anlage zu kommen.
  • Die Arbeits- und Bedienungsweise der beschriebenen Einriehtung ist wie folgt: Es sei davon ausgegangen, dass sich eine Lampe 8 im Lampenhaus 1 befindet. Der Türverschluss 7 hält die geschlossene TUr in bekannter Weise fest.
  • Die unterhalb der Achse 4 verlaurende Verdickung 14 der TUr bzw. deren Anschlag 15 ist ausser Eingriff mit dem Ausheber 11.
  • Der durch die Zugfeder 13 am Boden 12 des Lampenhauses 1 fest angelegte Ausheber 11 hat ebenfalls seine Ruhestellung eingenommen und ist vom Sockelstift lo der Lampe 8 abgehoben.
  • Will der Gerätebenutzer das Lampenhaus öffnen, ohne dass die Lampe ausgehoben werden soll, erfasst er das Griffstück 5 der Tür und schwenIttdiese gegen den Widerstand des Turverschlusses 7 nach rechts heraus. Die TUr dreht sich dabei um die Achse 4.
  • Der Längsshlitz 16 verhindert während des Schwenkvorgangs, dass die TUr sofort mit dem Ausheber in Eingriff gelangt.
  • Sobald die Tür weit genug herausgeschwenkt wurde und sich in der Stellung A befindet, legt sich der Anschlag 15 der Verdichtung 14 gegen die Unterkante des Aushebers 11. Damit ist die Ofienstellung der Tür erreicht und der Geräte benutzer kann von oben her in das Lampenhaus hineingreifen, um beispielsweise den festen Sitz der Lampe 8 in ihrer Fassung 9 zu prüfen.
  • Um zu verhindern, dass sich die Tür weiter öffnet als vorgesehen und dabei zwangläufig den Ausheber in seine Wirkstellung überführt, ist die den Ausheber haltende Zugfeder so stark ausgebildet, dass es nur mit erhöhtem Kraftaufwand möglich ist, die TUr weiter zu verschwenken. Die Zugfeder wirkt in diesem Fall als spürbarer Anschlag.
  • Will der Gerätebenutzer die Lampe herausnehmen, so muss er lediglich die zur aus der Stellung A in die gezeigte Stellung B verschwenken. Beim Durchfahren dieses Überwegs hebt der An schlag 15 der Verdickung 14, welcher bereits an der Unterseite des Aushebers 11 anliegt, diesen gegen die Kraft der Zugfeder so weit an, dass dieser an dem Sockelstift der Lampe zur Anlage kommt und ihn nach oben drückt. Die Lampe wird dabei aus ihrer Fassung 9 herausgehoben und kann aus dem Lampenhaus entfernt werden. Das Zurückschwenken des Aushebers sowie der TUr von Stellung B in die Offenstellung A übernimmt die Zugfeder des Aushebers. Sobald die TUr in Stellung B losgelassen wird, zieht sich die Feder wieder zusammen und überführt dabei die Teile in ihre Lage gemäss Stellung A. Zum Schliessen der TUr wird diese von Stellung A nach links verschwenktg bis sie im Turverschluss einrastet.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auoh, die Tür nicht nur wie im Ausiührungsbeispiel gezeigt, nach unten zu verschwenken, um den Ausheber zu betätigen, vielmehr ist es auch möglich, diese seitwärts oder nach oben zu öffnen.
  • Statt der Wirkverbindung zwischen TUr und Ausheber könnte auch eine einstückige Ausbildung Verwendung finden, was den gesamten Aufbau noch mehr vereinfachen würde.

Claims (5)

Pa tentans prüche
1. Beleuchtungseinrichtung für Bildwerfer mit einer das Lampenhaus verschliessenden TUr und einer Projektionslampe' die zur Erleichterung des Auswechselns durch einen Ausheber aus ihrer Fassung herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (11) für die Lampe (8) mit der Tür (3) des Lampenhauses (1) in Wirkverbindung steht und in Abhängig keit von der Offnungsbewegung dieser TUr in seine Aroeitsstellung überführt wird.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (11) als Anschlag für die Tür (3) dient und deren Schwenkbewegung in Offenstellung begrenzt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (11) unter dem Einfluss einer Feder (13) steht, die ihn in seiner unwirksamen Stellung zu halten sucht und die ein Weiterschwenken der Tür (3) über ihre Anschlagstellung hinaus und damit ein Überführen des Aushebers (11) in seine Wirkstellung erlaubt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tür (3) zur teilweisen Aurnahme des Aushebers (11) ein zum Lampenhausinnern offener Längsschlitz (16) verläuft.
5. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausheber (11) und die Tür (3) gemeinsam um die Achse (4) schwenkbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063310A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-27 GTE Products Corporation Beleuchtungseinrichtung mit auswechselbarer Lampe und gleitendem Lampenausheber
US6510905B1 (en) 1999-02-06 2003-01-28 Tracto-Technik-Paul Schmidt Spezialmaschinen Earth boring apparatus
EP1845413A2 (de) * 2006-04-03 2007-10-17 Funai Electric Co., Ltd. Projektor

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