DE2520331C2 - Vorrichtung zum fangen von tieren - Google Patents
Vorrichtung zum fangen von tierenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/16—Box traps
- A01M23/18—Box traps with pivoted closure flaps
Description
Die Erfindung betrifft eine sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Vorrichtung zum Fangen
von Tieren, insbesondere Kleinnagetieren, wie Mäuse, Ratten oder dgl., die aus einem die gefangenen Tiere
aufnehmenden allseitig geschlossenen Behälter und einem an dessen Oberseite etwa mittig schwenkbar
gelagerten Fallboden mit bezüglich der Schwenkachse ungleicher Gewichtsverteilung besteht, der im fängischen
Zustand in einer etwa horizontalen Stellung mit seinem einen Rand an einem ein Verschwenken der
einen vom zu fangenden Tier betretenen Fallbodenhälfte nach unten verhindernden Anschlag anliegt, wobei
ein zweiter die Schwenkbewegung des Fallbodens auf einen Schwenkwinkel kleiner als 90° begrenzender
Anschlag vorgesehen ist
Aus der DT-OS 16 07 363 ist eine Fangvorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der
der Fallboden innerhalb eines tunnelförmigen Aufsatzes angeordnet ist, so daß das zu fangende Tier von beiden
Seiten her den Fallboden betreten kann. Gelangt das Tier von der einen Seite her auf den hier nach unten
nicht abgestützten Fallboden, so gibt dieser beim vorsichtigen Betreten sofort nach, was das Tier zum
Zurückweichen veranlaßt Betritt das Tier den Fallboden von der anderen Seite her, so verschwenkt der
Fallboden amachst sehr langsam, nachdem das Tier die
Schwenkachse überschritten hat Durch rasches Zurückweichen kann das Tier auch hier einem Fang entgehen.
Zwar ist es aus der DT-PS 6 44 794 bekannt, bei einer Sammelfalle eine reibungsabhängige Hemmung für den
Fallboden vozusehen, die erst bei einer bestimmten Belastung den Fallboden freigibt, doch muß die
Hemmung feinfühlig eingestellt und häufig kontrolliert werden, was insbesondere aufgrund wechselnder
Reibbedingungen große Schwierigkeiten bereitet und zeitraubend ist
Schließlich zeigen beispielsweise die DT-Gbm 17 59 142 und 70 29 009 Schranke, bei denen die
Klappen bzw. Türen mittels eines Magneten in der geschlossenen Stellung gehalten werden. Abgesehen
davon, daß es sich hierbei um ein vom Fallenbau völlig abweichendes Gebiet handelt haben diese Magneten
einzig und allein den Zweck, die Klappe bzw. Tür fesi
geschlossen zu halter..
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fangvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau und
damit weitgehend unanfällig gegenüber Betriebsstörungen ist, wobei ein optimaler Fangerfolg bei geringer
Wartung sichergestellt sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Fangvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste,
der vom zu fangenden Tier zwangsläufig zuerst betretenen Fangbodenhälfte zugeordnete Anschlag
einen mit einer am Fallboden angeordneten Platte aus ferromagnetischem Material zusammenwirkenden
Dauermagneten aufweist, dessen wirksamer Abstand von der Platte des Fallbodens veränderbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine seitliche
Ansicht der erfindungsge-näßen Fangvorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine weitere Einzelheit des Erfindungsgigenstandes.
Wie in F i g. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist, weist die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Fangen
einen Behälter 2 auf, der im wesentlichen aus einer vorderen Wand 3, einer hinteren Wand 4, den
Seitenwänden 5 und 6 (vergl. F i g. 2) und dem Boden 7 besteht. Der Behälter 2 ist nach oben durch eine weitere
Wand 8 abgeschlossen. Außerdem weist der Behälter 2
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im Bereich des Fallbodens 9, auf den weiter unten noch näher eingegangen wird, eine haubenartige Ausbildung
10 auf, d. h. der Behälter 2 ist im Bereich des Fallbodens
9 nach oben gezogen, so daß ein haubenartiges Teil 10 entsteht Wie aus F i g. 1 deutlich zu erkennen ist, ist die
Haube 10 nach vorne offen (öffnung 11) und trägt im Bereich der nach oben gezogenen hinteren Wand 4
einen Haken 12, der beispielsweise, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, einen Fleischbrocken 13 od.
dgl. trägt Dieser Fleischbrocken 13 dient als Köder für das zu fangende Tier.
Im folgenden vird nun näher auf den eigentlichen
Fangmechanismus eingegangen. Der Fangmechanismus besteht im wesentlichen aus dem bereits weiter oben
erwähnten Faltboden ?>. Dieser Fallboden 9 ist etwa
mittig schwenkbar gelagert (Schwenkachse 14), wodurch sich zwei Hälften 15 und 16 ergeben. Hierbei ist
die Hälfte 16 diejenige Hälfte des Fallbodens 9, die von dem zu Engenden Tier zuerst betreten wird, wobei das
zu fangende Tier über die in Fig.2 deutlich zu
erkennende Rampe 17, die treppenartig ausgebildet ist, zum Fallboden 9 gelangt. Der Fallboden 9 ist so
ausgebildet, daß der hintere Teil 15 ein geringfügig kleineres Gewicht aufweist, als der vordere Teil 16.
Dabei ist das Ungleichgewicht so getroffen, daß der Fallboden 9 nach einem Verschwenken gemäß Pfeil A in
die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage von selbst wieder in die horizontale Stellung gemäß F i g. 1
zurückfällt Die Gewichtsdifferenz zwischen dem vorderen Teil 16 des Fallbodens 9 und dem hinteren Teil
15 des Fallbodens 9 ist dabei so getroffen, daß die Reibung im Bereich der Schwenkachse 14 überwunden
wird und der Fallboden 9 mit Sicherheit wieder die horizontale Stellung einnimmt, in der er fängisch ist.
Im fängischen Zustand liegt der Fallboden 9 auf einem -,5
Anschlag 18 auf, der, wie in F i g. 1 zu erkennen, im Bereich der vorderen Wand 3 angeordnet ist, und zwar
in der Nähe deren oberer Kante. Bei dieser Art der Anordnung des Anschlags 18 liegt dieser also an der
Unterseite des Fallbodens 9 an, wenn der Fallboden 9 in der fängischen Position liegt, in der er etwa horizontal
ausgerichtet ist. Statt des Anschlags 18 kann aber auch ein Anschlag 19 vorgesehen sein, wie in F i g. 1
strichpunktiert dargestellt ist. Dieser Anschlag 19 ist im Bereich der hinteren Wand 4 angeordnet und liegt in der
fängischen Position des Fallbodens an dessen Oberseite an. Weiterhin ist neben dem Anschlag 18 bzw. 19 ein
zweiter Anschlag 20 vorgesehen, der ein Verschwenken des Fallbodens 9 lediglich um den Winkel λ ermöglicht,
wobei der Winkel « kleiner ist als 90°, vorzugsweise etwa 70°. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der
Fallboden 9 wieder in die waagerechte Stellung zurückschwenkt.
Wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, ist die Dicke
des Fallbodens 9 im Bereich der hinteren Hälfte 15 konstant, wahrend sich diese Dicke im vorderen Teil 16
des Fallbodens 9 kontinuierlich von der Schwenkachse 14 zum freien Rand 21 hin vergrößert. Auf diese Weise
ist bei mittiger Lagerung des Fallbodens 9 sichergestellt, daß das Gewicht des vorderen Teils 16 des Fallbodens 9
größer ist als das Gewicht des hinteren Teils 15 des Fallbodens 9. Statt einer Änderung der Dicke des
Fallbodens 9 kann auch, wie in F i g. 3 zu erkennen ist, im Bereich des Randes 21, und zwar an der Unterseite des
Fallbodens 9, eine Leiste 22 angeordnet, beispielsweise (>.<.
verschraubt, sein.
In Fig.3 ist auch deutlich die Anordnung des
Anschlags 18 zu erkennen. Dem Anschlag 18 ist ein Dauermagnet zugeordnet der in F i g. 3 das Bezugszeichen
23 trägt Gleichzeitig weist der Fallboden 9 im Bereich der Anlagestelle am Anschlag 18 eine Platte 24
aus ferromagnetischem Material auf, wobei diese Platte 24 am Fallboden 9 angeschraubt oder in den Fallboden 9
eingelassen sein kann. Der Dauermagnet 23 wirkt mit der Platte 24 zusammen, derart daß die Magnetkraft
des Magneten 23 eine bestimmte Haltekraft auf den Fallboden 9 ausübt
Der Magnet 23 kann auch justierbar sein, d. h. es kann Sorge dafür getroffen sein, daß die vom Magneten 23
auf den Fallboden 9 ausgeübte Haltekraft einstellbar ist. Dies wird anhand F i g. 4 erläutert. F i g. 4 zeigt, daß der
Dauermagnet 23 innerhalb einer entsprechenden, im Anschlag 18 angeordneten Buchse 25 gelagert sein
kann, wobei der Magnet 23 einen Schraubschlitz 26 trägt und an seinem Umfang beispielsweise ein
Gewinde trägt Durch entsprechendes Verdrehen des Magneten 23 wird dieser zum Fallboden 9 hin bzw. vom
Fallboden 9 weg verlagert, wodurch sich aufgrund des sich ändernden Abstandes zwischen Dauermagnet 23
und Fallboden 9 bzw. der Platte 24 aus ferromagnetischem Material die Haltekraft ändert.
Es sei nun kurz die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung beschrieben. Das zu fangende
Tier gelangt, angelockt vom Geruch des Köders 13. über die Rampe 17 zum vorderen Teil 16 des Fallbodens 9.
Wenn sich nun das zu fangende Tier in Richtung zum Köder 13 auf dem Fallboden 9 bewegt, so überschreitet
es die Schwenkachse 14 und vergrößert des weiteren den Abstand zur Schwenkachse 14. je näher es sich am
Köder 13 befindet Die Haftkraft des Dauermagneten 23 ist nun so justiert und eingestellt, daß der Fallboden 9
erst dann vom Magneten abreißt, wenn ein Ausbalancieren des nunmehr in Pfeilrichtung A verschwenkenden
Fallbodens 9 durch das zu fangende Tier nicht mehr möglich ist. Der Fallboden 9 verschwenkt in Richtung
des Pfeils A ruckartig, so daß das zu fangende Tier sofort in den Behälter 2 rutscht. Dabei ist die Oberfläche
des Fallbodens 9 derart glatt ausgebildet, daß ein Festkrallen am Fallboden 9 nicht möglich ist. Sobald das
zu fangende Tier in den Behälter 2 gerutscht ist, gelangt der Fallboden 9, bedingt durch die weiter oben
beschriebenen Gewichtsdifferenz zwischen dem vorderen Teil 16 und dem hinteren Teil 15 des Fallbodens 9
wieder in die horizontale Stellung und ist damit automatisch fängisch gestellt. Der Behälter 2 kann
beispielsweise mit Wasser gefüllt sein, so daß das in den Behälter 2 fallende Tier ertrinkt. Es kann auch
vorgesehen sein, am Behälter 2 eine öffnung anzubringen, die beispielsweise mittels einer Klappe verschlossen
ist, so daß die in den Behälter 2 gelangenden Tiere von Zeit zu Zeit lebend entnommen werden können.
Die gesamte Fangvorrichtung besteht im wesentlichen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, so daß sie
sowohl einfach und billig in der Herstellung ist als auch ein verhältnismäßig leichtes Gewicht aufweist, so daß
sie jederzeit an beliebigen Orten aufgestellt werden kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung bestehen insbesondere darin, daß ein verhältnismäßig
einfacher Fangmechanismus Verwendung findet, so daß die erfindungsgemäße Fangvorrichtung wenig
störanfällig ist und damit auch im rauhen Betrieb ihre Funktion erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Sich selbsttätig in Fangbereitschaft stellende Vorrichtung zum Fangen von Tieren, insbesondere
Kleinnagetieren, wie Mäuse, Ratten oder dgl-, die aus
einem die gefangenen Tiere aufnehmenden allseitig geschlossenen Behälter und einem an dessen
Oberseite etwa mittig schwenkbar gelagerten Fallboden mit bezüglich der Schwenkachse ungleicher
Gewichtsverteilung besteht, der im fängischen Zustand in einer etwa horizontalen Stellung mit
seinem einen Rand an einem ein Verschwenken der einen vom zu fangenden Tier betretenen Fallbodenhälfte
nach unten verhindernden Anschlag anliegt, wobei ein zweiter die Schwenkbewegung des
Fallbodens auf einen Schwenkwinkel kleiner als 90° begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste, der vom zu fangenden Tier zwangsläufig zuerst betretenen
Fangbodenhälfte (16) zugeordnete Anschlag (18 bzw. 19) einen mit einer am Fallboden (9)
angeordneten Platte (24) aus ferromagnetischem Material zusammenwirkenden Dauermagneten (23)
aufweist, dessen wirksamer Abstand von der Platte des Fallbodens veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (23) innerhalb einer in den
Anschlag (18) eingelassenen Buchse (25) angeordnet und durch Verschrauben in Längsrichtung verlagerbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (18) im
Bereich der vorderen oberen Kante des Behälters (2) angeordnet ist und im fängischen Zustand des
Fallbodens (9) an dessen Unterseite anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (19) an der
Innenseite der hinteren Behälterwand (4) angeordnet ist und im fängischen Zustand des Fallbodens (9)
an dessen Oberseite anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke des
Fallbodens (9) im Bereich seiner schwereren Hälfte (16) kontinuierlich von der Schwenkachse (14) zum
freien Rand (21) hin vergrößert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
schweren Hälfte (16) des Fallbodens (9) an dessen Unterseite in der Nähe des einen freien Randes (21)
eine Leiste (22) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag
(20) von der Oberkante des im Bereich des Fallbodens (9) nach oben gezogenen Behälters (2)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520331 DE2520331C2 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Vorrichtung zum fangen von tieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520331 DE2520331C2 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Vorrichtung zum fangen von tieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520331B1 DE2520331B1 (de) | 1976-07-22 |
DE2520331C2 true DE2520331C2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5945997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520331 Expired DE2520331C2 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Vorrichtung zum fangen von tieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520331C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102960329B (zh) * | 2012-12-18 | 2014-06-25 | 陈猛 | 一种反转式可脱卸连续捕鼠笼 |
-
1975
- 1975-05-07 DE DE19752520331 patent/DE2520331C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520331B1 (de) | 1976-07-22 |
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