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PATENTANSPRÜCHE
1. Teleskopisch federnde drehbare Stützvorrichtung, besonders für den Sitz eines Drehstuhles, bestehend aus einem rohrförmigen Gestell mit einem darin angeordneten auf und ab verschiebbaren Innenrohr, das mittels einer radial bewegbaren Nase auf verschiedenen Höhen mit einem eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organ kuppelbar ist, das über eine unter Vorspannung stehende Feder auf dem Boden des Ge steller ruht, wobei die Nase durch eines der Löcher hindurch gesteckt wird und ein Axiallager in der Unterstützung des eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine vertikale Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) innerhalb des auf und ab bewegbaren Rohres (4) liegt,
dass das Rohr (4) mit einem mindestens zum Teil innerhalb des Rohres und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher (19) aufweisenden Organes (18) liegenden, um eine horizontale im Rohr (4), in der Nähe des oberen Endes (3) oder in einem damit verbundenen Teil (2) befestigte Achse (11; 36) schwingbaren Hebel (12; 34, 35) versehen ist, wobei die Nase (17; 38) vom unteren Hebelende getragen und durch eine auf den Hebel wirkende Feder (33; 37) in Richtung zu den Löchern (19) hingedrückt wird, und dass das obere Hebelende mit einem betätigbaren Handgriff (16) versehen oder zur Zusammenarbeitung damit geeignet ist.
2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) am unteren Ende mit einem in bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiebbaren Stift (23) versehen ist, auf dem eine Druckfeder (25) angeordnet ist, die mit dem einen Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes (18) oder an einem daran befestigten Teil (22) und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller (26) anliegt.
3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (25) über einen am unteren Ende des Organes (18) befestigten Federteller (22) am Organ (18) anliegt und dass der Stift (23) am oberen Ende unter Einfluss der Federspannung mit einem Kragen (24) gegen die obere Fläche des am Organ (18) befestigten Federtellers (22) drückt.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den durch das eine Reihe von Löchern (19) aufweisende Organ (18) und durch den Stift (23) gebildeten Teilen der eine einen Schlitz (41) und der andere einen in diesem Schlitz (41) verschiebbaren Zapfen (42) aufweist, derart, dass der Zapfen (42) unter Einfluss der Vorspannung der Feder (25) am einen Ende des Schlitzes (41) anliegt.
5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem freien unteren Ende (30) des Stiftes (23) ein Axiallager (26, 27, 28) liegt, für welches der Federteller (26) mit der unteren Seite einen Laufring bildet und dessen andere Laufring (28) an einer am unteren Ende des rohrförmigen Gestelles (5, 6) befestigten Platte (29) anliegt und dass das freie Ende (30) des Stiftes (23) sich durch eine Öffnung der Platte (29) hindurch erstreckt und durch ein Verriegelungsorgan (31, 32) gegen Verschiebung in bezug auf diese Platte (29) gesichert ist.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (18) die Gestalt eines U-Profils hat, dessen Steg die Reihe von Löchern (19) aufweist, dass der Hebel (12; 34) mit einer zwischen den Flanschen (20) des U Profils (18) passenden Nase (17) versehen ist und dass die Flansche des U-Profils (18) am oberen Ende so nach innen umgebogen sind, dass ein Anschlag (21) nach oben hin für die Nase (17; 38) gebildet wird.
7. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (36) des Hebels (34, 35) in einem am oberen Ende des Innenrohres (4) befestigten Klemmstück (2) angeordnet ist, das den zu unterstützenden Teil (1) trägt, und dass der Hebel mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Verlängerungsstück (35) mit Handgriff versehen ist.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) einen Anschlag (39; 40) aufweist, der gegen die obere Seite (21) des Löcher (19) aufweisenden Organes (18) stösst, wenn die Nase (17; 38) am niedrigsten Loch (19) vorbei bewegt worden ist.
9. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (12) am oberen Ende um eine horizontale, im Klemmstück (2) befestigte Achse (11) gelagert ist, dass das obere Ende des Hebels (12) eine abgeschrägte Nokkenfläche (13) aufweist, die zur Zusammenarbeitung mit dem freien Ende eines sich in horizontaler Richtung erstreckenden schwingbaren Hebels (14) geeignet ist, und dass dieser Hebel (14) am anderen Ende einen Handgriff (16) trägt.
10. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (4), der Hebel (12), das U-förmige Organ (18), der Stift (23), die Feder (25) und der Federteller (26) eine in das Gestell montierbare Einheit bilden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine teleskopisch federnde, drehbare Stützvorrichtung, besonders für den Sitz eines Drehstuhles, bestehend aus einem rohrförmigen Gestell mit einem darin angeordneten auf und ab verschiebbaren Innenrohr, das mittels einer radial bewegbaren Nase auf verschiedenen Höhen mit einem eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organ kuppelbar ist, das über eine unter Vorspannung stehende Feder auf dem Boden des Gestelles ruht, wobei die Nase durch eines der Löcher hindurch gesteckt wird und ein Axiallager in der Unterstützung des eine vertikale Reihe von Löchern aufweisenden Organes angeordnet ist.
Bei den bekannten teleskopisch federnden Stückvorrichtungen, die zum Beispiel in einem Drehstuhl verwendet werden, muss die Vorrichtung aus einer grossen Anzahl von Teilen zusammengesetzt werden, während, wenn die Feder unter Vorspannung montiert werden muss, dies schwer zu verwirklichen ist. Damit aber doch eine gute Unterstützung erreicht werde, ist es oft notwendig, zwei Federn verschiedener Steifheit zu benutzen.
Die Erfindung hat den Zweck, eine solche Stützvorrichtung zu schaffen, die nur aus wenigen Teilen besteht und besonders einfach montiert werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das eine vertikale Reihe von Löchern aufweisende Organ innerhalb des auf und ab bewegbaren Rohres liegt, dass das Rohr mit einem mindestens zum Teil innerhalb des Rohres und mit dem unteren Ende innerhalb des Löcher aufweisenden Orga nes liegenden, um eine horizontale im Rohr, in der Nähe des oberen Endes oder in einem damit verbundenen Teil befe stigte Achse schwingbaren Hebel versehen ist, wobei die Nase vom unteren Hebelende getragen und durch eine auf den He bel wirkende Feder in Richtung zu den Löchern hin gedrückt wird, und dass das obere Hebelende mit einem betätigbaren
Handgriff versehen oder zur Zusammenarbeitung damit geeignet ist. Bei einer solchen Ausführung der Stützvorrichtung wird eine Minimalzahl zusammensetzender Teile gebraucht.
Die Belastung wird über die Achse des schwingbaren Hebels und über den Hebel selbst mit Hilfe der Nase auf das eine ver tikale Reihe von Löchern aufweisende Organ übertragen, das mittels der unter Vorspannung stehenden Feder vom Gestell gestützt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist weiter das
eine Reihe von Löchern aufweisende Organ am unteren Ende mit einem in bezug auf das Organ in axialer Richtung verschiebbaren Stift versehen, auf dem eine Druckfeder angeordnet ist, die mit dem einen Ende unter Vorspannung am unteren Ende des Organes oder an einem daran befestigten Teil und mit dem anderen Ende an einem auf dem Stift befestigten Federteller anliegt. Bei einer solchen Ausführung kann die Feder auf den Stift geschoben und mittels des Federtellers festgesetzt werdden, bevor die Vorrichtung montiert wird. Man kann daher zum Montieren der Federn leicht Hilfsmittel anwenden.
Weiter kann die Druckfeder über einen am unteren Ende des Organes befestigten Federteller am Organ anliegen und der Stift kann dann am oberen Ende unter Einfluss der Federspannung mit einem Kragen gegen die obere Fläche des am Organ befestigten Federtellers drücken. Man benützt dann einen und denselben Teil zum Sichern des Stiftes in bezug auf das Löcher aufweisende Organ und zur Herstellung einer Stützfläche für die Druckfeder.
Auch kann von den durch das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ und durch den Stift gebildeten Teilen der eine einen Schlitz und der andere einen in diesem Schlitz verschiebbaren Zapfen aufweisen, derart, dass der Zapfen unter Einfluss der Vorspannung der Feder am einen Ende des Schlitzes anliegt. Man kann dabei den Schlitz wahlweise in dem Stift oder in dem eine Reihe von Löchern aufweisenden Organ bilden. Die Länge des Schlitzes bestimmt den freien Hub des Stiftes in bezug auf das die Reihe von Löchern aufweisende Organ.
Die Stützvorrichtung kann so ausgeführt werden, dass auf dem freien unteren Ende des Stiftes ein Axiallager liegt, für welches der Federteller mit der unteren Seite einen Laufring bildet und dessen anderer Laufring an einer am unteren Ende des rohrförmigen Gestelles befestigten Platte anliegt, und dass das freie Ende des Stiftes sich durch eine Öffnung der Platte hindurch erstreckt und durch ein Verriegelungsorgan gegen Verschiebung in bezug auf diese Platte gesichert ist. Bei dieser Ausführung trägt der Stift gleichzeitig das Lager, und der Federteller dient dabei sowohl zum Stützen der Feder als auch zum Bilden eines Laufringes des Lagers.
Die Stützvorrichtung kann auch so ausgeführt werden, dass das Organ die Gestalt eines U-Profils hat, dessen Steg die Reihe von Löchern aufweist, dass der Hebel mit einer zwischen den Flanschen des U-Profils passenden Nase versehen ist und dass die Flansche des U-Profils am oberen Ende so nach innen umgebogen sind, dass ein Anschlag nach oben hin für die Nase gebildet wird. Ein solches Organ kann in besonders einfacher Weise hergestellt werden, während der Aufwärtshub der Nase leicht begrenzt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass das Rohr mit dem Hebel nach oben aus der Vorrichtung heraus gezogen werden kann.
Die Achse des Hebels kann in einem am oberen Ende des Innenrohres befestigten Klemmstück angeordnet sein, das den zu unterstützenden Teil trägt, und der Hebel kann dann mit einem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Verlängerungsstück mit Handgriff versehen sein. Dadurch wird eine besonders einfache Betätigung des Hebels für die Höhenverstellung der Stützvorrichtung ermöglicht.
Weiter kann der Hebel einen Anschlag aufweisen, der gegen die obere Seite des Löcher aufweisenden Organes stösst, wenn die Nase am niedrigsten Loch vorbei bewegt worden ist.
Dadurch hat man auch nach unten hin eine effektive Begrenzung des Hubes an der Stelle, wo dies erwünscht wird.
Die Konstruktion der Stützvorrichtung kann so sein, dass der Hebel am oberen Ende um eine horizontale, im Klemmstück befestigte Achse gelagert ist, dass das obere Ende des Hebels eine abgeschrägte Nockenfläche aufweist, die zur Zusammenarbeitung mit dem freien Ende eines sich in horizonta ler Richtung erstreckenden schwingbaren Hebels geeignet ist, und dass dieser Hebel am anderen Ende einen Handgriff trägt.
Bei einer solchen Konstruktion gibt es einen gesonderten Hebel zur Betätigung der Nase. Man braucht dabei nicht einen Anschlag zur Begrenzung des Hubes des Hebels nach unten hin zu verwenden, da die Achse des Hebels gegen die obere Seite des eine Reihe von Löchern aufweisenden Organes stösst.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 teilweise einen Schnitt, teilweise eine Ansicht eines Stuhles mit einer Verstellvorrichtung nach der Erfindung in der höchsten Lage,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt und eine solche Ansicht des Stuhles in der niedrigsten Lage,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Stuhl mit einem Sitz 1 dargestellt worden, von dem nur das Gerippe gezeichnet wurde. Am Sitz 1 ist ein Klemmstück 2 befestigt, das mittels Bolzen 3 am oberen Ende eines Rohres 4 festgeklemmt ist. Dieses Rohr 4 ist in ein Rohr 5 des Gestelles des Stuhles eingeführt. Das Rohr 5 ist ein Teil des Gestelles 5, 6, das mit Schwenkrädern 7 versehen ist. Das Rohr 4 kann im Rohr 5 schieben, und es wird von einem Einsatzstück 8 geführt, das mit einem Rand 9 in das Rohr 5 hineingreift und dessen rohrförmiger Teil 10 ein Lager für das Rohr 4 bildet. Innerhalb des Rohres 4 ist mittels einer horizontalen Achse 11 ein Hebel 12 gelagert, der am oberen Ende eine abgeschrägte Nockenfläche 13 aufweist, die mit dem freien Ende eines Hebels 14 zusammenarbeiten kann, der im Klemmstück 2 drehbar um eine Achse 15 gelagert ist.
Der Hebel 14 trägt einen Handgriff 16. Wird der Handgriff 16 nach oben bewegt, so gelangt der Hebel 14 in die Lage 14' und der Hebel 12 wird dann um die Achse 11 geschwungen.
Der Hebel 12 besitzt am unteren Ende eine Nase 17, die durch die beschriebene Betätigung des Handgriffes 16 in die Lage 17' gebracht wird. Innerhalb des Rohres 4 erstreckt sich ein U-förmiges Organ 18. Dieses U-förmige Organ weist eine vertikale Reihe von Löchern 19 auf. In der in Fig. 1 dargestellten Lage erstreckt sich die Nase 17 durch das oberste Loch 19 hindurch. Das U-förmige Organ besitzt Flansche 20, die am oberen Ende umgebogen sind und dadurch einen Rand 21 bilden, der die Bewegung der Nase 17 nach oben begrenzt.
Das U-förmige Organ 18 ist am unteren Ende mit einer Platte 22 versehen, die mit dem Organ 18 fest verbunden ist. Diese Platte 22 weist eine zentrale Öffnung auf, durch die ein Stift 23 hindurch geführt ist, der mit einem Kragen 14 hinter den Rand der Öffnung der Platte 22 greift. Auf dem Stift 23 befindet sich eine Druckfeder 25, die am einen Ende an der als Federteller dienenden Platte und am anderen Ende an einer ringförmigen Platte 26 anliegt. Diese Platte 26 ist gleichzeitig der obere Laufring eines Axiallagers 27, dessen unterer Laufring 28 auf einer im Rohr 5 angeordneten Bodenplatte 19 liegt. Die Bodenplatte 29 weist eine Zentralöffnung auf, durch die sich das Ende 30 des Stiftes 23 hindurch erstreckt. Auf dem Ende 30 des Stiftes 23 ist ein Sicherungsring 31 angeordnet, der durch ein Verriegelungsorgan 32 festgehalten wird.
Der Hebel 12 ist von einer Feder 33 belastet. Die Nase 17 wird immer in eines der Löcher 19 gedrückt, wenn der Hebel 14 nicht betätigt wird.
Die auf den Sitz des Stuhles ausgeübte Kraft wird durch die Achse 11 auf den Hebel 12 und durch die Nase 17 auf das Uförmige Organ 18 übertragen. Dank der Druckfeder 25, die das Organ 18 trägt, erhält man eine federnde Wirkung, wenn der Stuhl benutzt wird. Soll die Höhe des Stuhles geändert werden, so muss mittels des Handgriffes 16 der Hebel 14 betätigt werden. Durch das Ende des Hebels 14 wird dann der Hebel 12 mittels seiner Nockenfläche 13 in die Lage 12' geschwungen, so dass die Nase in die Lage 17' gelangt und dann frei vom Loch 19 ist. Der Sitz 1 kann dann nach unten gedrückt werden. Wird darauf der Handgriff 16 losgelassen, so schnappt die Nase 17 in ein tiefer liegendes Loch 19 ein und der Stuhl wird dadurch unter Aufrechterhaltung der federnden Wirkung in der neuen Lage fixiert. In Fig. 2 ist der Stuhl in seiner niedrigsten Lage dargestellt worden.
Wird der Hebel 14 zu lange betätigt, so dass die Nase an allen Löchern 19 vorbei geht, so wird der am Hebel 12 gebildete Nocken 40 gegen den oberen Rand des U-förmigen Organes 18 stossen, so dass das Klemmstück 2 mit dem Einsatzstück 8 nicht in Berührung kommen kann.
Ein wichtiger Vorteil der beschriebenen Konstruktion ist, dass die federnde Vorrichtung als Einheit geliefert werden kann. Eine solche Einheit besteht dann aus dem Innenrohr 4, dem Hebel 12, dem U-förmigen Organ 18, dem Stift 23 und der Feder 25. Die Feder 25 ist im voraus unter Vorspannung gebracht und sie wird durch die Platte 26 unter Vorspannung gehalten. Die ganze Federeinheit kann als Ganzes in das Gestell eines Stuhles montiert werden und danach kann der Sitz angeordnet werden. Dabei kann dafür gesorgt werden, dass die Aussenabmessungen denselben der üblichen sogenannten Gasfedern entsprechen. Diese Gasfedern werden auch als Einheit geliefert und sie werden durch Möbelfabrikanten verwendet.
Die Federeinheit nach der vorliegenden Erfindung kann auch als Standardeinheit geliefert und dann durch verschiedene Fabrikanten benutzt werden. Die beschriebene Federeinheit hat den Vorteil einer besonders einfachen Bauart, wobei für die Montage in ein Möbelstück keine besonderen Hilfsmittel nötig sind.
In Fig. 4 ist eine Ausführung dargestellt, die derjenigen nach Fig. 1-3 im wesentlichen entspricht. Der Hebel 12 ist jetzt durch einen Hebel 34 ersetzt worden, der so verlängert worden ist, dass gleichzeitig ein den Hebel 14 ersetzender Teil 35 gebildet wird. Der Hebel 34 ist drehbar um eine Achse 36 gelagert, die im Klemmstück 2 befestigt ist. Durch eine Blattfeder 37 wird der Hebel 34 in eine Lage gedrückt, in der die der Nase 17 entsprechende Nase 38 in eines der Löcher 19 des U-förmigen Organes 18 gedrückt ist. Der Hebel 34 besitzt einen Nocken 39, der gegen das obere Ende des U-förmigen Organes 18 stösst, wenn der Stuhl in die niedrigste Lage gelangt. Dadurch wird verhindert, dass das Klemmstück 1 mit dem oberen Ende des Einsatzstückes 8 in Berührung kommt.
In diesem Falle liegt die Druckfeder 25 nicht an einem Federteller, sondern unmittelbar an dem eine Reihe von Löchern aufweisenden Organ 18 an. Das eine Reihe von Löchern aufweisende Organ hat einen Schlitz 41. Der Stift 23 ist vonei- nem Zapfen 42 durchsetzt, der mit seinen Enden im Schlitz 41 gleiten kann. Im dargestellten Stand liegt der Zapfen an einem Ende des Schlitzes 41 an. Die Länge des Schlitzes 41 bestimmt den freien Hub des Stiftes 23 in bezug auf das die Reihe von Löchern aufweisende Organ 18. Im übrigen entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 völlig derselben nach Fig. 1-3.
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PATENT CLAIMS
1. Telescopically resilient rotatable support device, especially for the seat of a swivel chair, consisting of a tubular frame with an inner tube which can be moved up and down therein and which can be coupled at various heights to an organ having a vertical row of holes by means of a radially movable nose, which rests on the bottom of the Ge via a spring under tension, the nose is inserted through one of the holes and an axial bearing is arranged in support of the organ having a vertical row of holes, characterized in that the one vertical row organ (18) having holes (19) lies within the tube (4) which can be moved up and down,
that the pipe (4) lies with an organ (18) having at least partly inside the pipe and with the lower end inside the holes (19), around a horizontal one in the pipe (4), near the upper end (3) or an axle (11; 36) which can be pivoted in a part (2) connected to it is provided with a pivotable lever (12; 34, 35), the nose (17; 38) being carried by the lower end of the lever and by a spring (33 ; 37) is pressed towards the holes (19), and that the upper lever end is provided with an actuatable handle (16) or is suitable for cooperation therewith.
2. Support device according to claim 1, characterized in that the organ (18) having a row of holes (19) is provided at the lower end with a pin (23) which is displaceable in the axial direction with respect to the organ and on which a compression spring ( 25) is arranged, which rests with one end under prestress on the lower end of the member (18) or on a part (22) fastened to it and with the other end on a spring plate (26) fastened on the pin.
3. Support device according to claim 2, characterized in that the compression spring (25) abuts on the organ (18) via a spring plate (22) attached to the lower end of the organ (18) and that the pin (23) at the upper end under the influence of Presses spring tension with a collar (24) against the upper surface of the spring plate (22) attached to the organ (18).
4. Support device according to claim 2, characterized in that of the through the a series of holes (19) having organ (18) and through the pin (23) formed parts of a slot (41) and the other one in this slot (41) has displaceable pin (42), such that the pin (42) bears against one end of the slot (41) under the influence of the pretension of the spring (25).
5. Support device according to one of claims 2-4, characterized in that on the free lower end (30) of the pin (23) is an axial bearing (26, 27, 28), for which the spring plate (26) with the lower side forms a race and the other race (28) rests against a plate (29) attached to the lower end of the tubular frame (5, 6) and that the free end (30) of the pin (23) extends through an opening in the plate (29 ) extends through and is secured by a locking member (31, 32) against displacement with respect to this plate (29).
6. Support device according to claim 1, characterized in that the organ (18) has the shape of a U-profile, the web of which has the row of holes (19), that the lever (12; 34) with one between the flanges (20th ) of the U profile (18) matching nose (17) is provided and that the flanges of the U profile (18) are bent inwards at the upper end in such a way that a stop (21) for the nose (17; 38 ) is formed.
7. Support device according to claim 1, characterized in that the axis (36) of the lever (34, 35) is arranged in a at the upper end of the inner tube (4) attached clamping piece (2) which carries the part to be supported (1) , and that the lever is provided with an extension piece (35) extending in the horizontal direction with a handle.
8. Support device according to claim 1, characterized in that the lever (12) has a stop (39; 40) which abuts against the upper side (21) of the holes (19) having member (18) when the nose (17th ; 38) has been moved past the lowest hole (19).
9. Support device according to claim 1, characterized in that the lever (12) is mounted at the upper end about a horizontal axis (11) fastened in the clamping piece (2), that the upper end of the lever (12) has a beveled cam surface (13 ) which is suitable for cooperation with the free end of an oscillating lever (14) which extends in the horizontal direction, and that this lever (14) carries a handle (16) at the other end.
10. Support device according to one of claims 1-6, characterized in that the inner tube (4), the lever (12), the U-shaped member (18), the pin (23), the spring (25) and the spring plate (26) form a unit which can be mounted in the frame.
The invention relates to a telescopically resilient, rotatable support device, especially for the seat of a swivel chair, consisting of a tubular frame with an up and down sliding inner tube arranged therein, which by means of a radially movable nose at different heights with a vertical row of holes having organ can be coupled, which rests on the base of the frame via a spring under prestress, the nose being inserted through one of the holes and an axial bearing being arranged in the support of the organ having a vertical row of holes.
In the known telescopically resilient piece devices, which are used, for example, in a swivel chair, the device has to be assembled from a large number of parts, while if the spring has to be mounted under pretension, this is difficult to achieve. However, to get good support, it is often necessary to use two springs of different stiffness.
The invention has the purpose of creating such a support device which consists of only a few parts and can be assembled particularly easily.
According to the invention, this is achieved in that the organ having a vertical row of holes lies within the tube that can be moved up and down, that the tube lies with an organ that is at least partially inside the tube and with the lower end inside the hole, around a horizontal in the tube, near the upper end or in an associated part BEFE Stigt axis pivotable lever is provided, the nose being carried by the lower end of the lever and pressed by a spring acting on the lever towards the holes , and that the upper lever end with an actuatable
Provide handle or is suitable for cooperation with it. In such an embodiment of the support device, a minimum number of parts to be assembled is required.
The load is transmitted via the axis of the swingable lever and the lever itself with the help of the nose to a ver tical row of holes organ, which is supported by the spring under tension from the frame.
According to one embodiment of the invention, this is furthermore
a row of holes having organ provided at the lower end with a displaceable with respect to the organ in the axial direction pin, on which a compression spring is arranged, which has one end under tension at the lower end of the organ or on a part attached thereto and with the other end rests on a spring plate attached to the pin. In such an embodiment, the spring can be pushed onto the pin and fixed by means of the spring plate before the device is assembled. It is therefore easy to use tools to mount the springs.
Furthermore, the compression spring can rest against the organ via a spring plate attached to the lower end of the organ and the pin can then press at the upper end under the influence of the spring tension with a collar against the upper surface of the spring plate attached to the organ. One and the same part is then used to secure the pin with respect to the organ having holes and to produce a support surface for the compression spring.
Also, of the parts formed by the organ having a series of holes and by the pin, one can have a slot and the other a pin which can be displaced in this slot, such that the pin bears against one end of the slot under the influence of the prestress of the spring . The slot can be formed either in the pin or in the organ with a series of holes. The length of the slot determines the free stroke of the pin with respect to the organ having the row of holes.
The support device can be designed so that there is an axial bearing on the free lower end of the pin, for which the spring plate forms a race with the lower side and the other race lies against a plate fastened to the lower end of the tubular frame, and that the free End of the pin extends through an opening of the plate and is secured by a locking member against displacement with respect to this plate. In this embodiment, the pin carries the bearing at the same time, and the spring plate serves both to support the spring and to form a bearing race.
The support device can also be designed in such a way that the organ has the shape of a U-profile, the web of which has the row of holes, the lever is provided with a nose which fits between the flanges of the U-profile and the flanges of the U- Profiles are bent inwards at the upper end so that an upward stop is formed for the nose. Such an organ can be produced in a particularly simple manner, while the upward stroke of the nose can easily be limited. This prevents the tube from being pulled out of the device with the lever upwards.
The axis of the lever can be arranged in a clamping piece which is fastened to the upper end of the inner tube and which carries the part to be supported, and the lever can then be provided with an extension piece with a handle which extends in the horizontal direction. This enables a particularly simple actuation of the lever for the height adjustment of the support device.
Furthermore, the lever can have a stop which abuts against the upper side of the organ having holes when the nose has been moved past the lowest hole.
As a result, there is an effective downward limitation of the stroke at the point where this is desired.
The construction of the support device can be such that the lever is mounted at the upper end about a horizontal axis fastened in the clamping piece, that the upper end of the lever has a beveled cam surface which, in cooperation with the free end, extends in a horizontal direction swingable lever is suitable, and that this lever carries a handle at the other end.
With such a construction there is a separate lever for actuating the nose. It is not necessary to use a stop to limit the stroke of the lever downwards, since the axis of the lever abuts against the upper side of the organ having a series of holes.
The invention will be explained in more detail in the following description of an embodiment with reference to the drawing. The drawing shows:
1 partially a section, partially a view of a chair with an adjusting device according to the invention in the highest position,
1 corresponding section and such a view of the chair in the lowest position,
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2,
Fig. 4 is a section corresponding to Fig. 1 of another embodiment of the invention.
1, 2 and 3, a chair with a seat 1 has been shown, of which only the skeleton has been drawn. On the seat 1, a clamping piece 2 is attached, which is clamped by means of bolts 3 at the upper end of a tube 4. This tube 4 is inserted into a tube 5 of the frame of the chair. The tube 5 is part of the frame 5, 6, which is provided with swivel wheels 7. The tube 4 can slide in the tube 5 and it is guided by an insert 8 which engages with an edge 9 in the tube 5 and whose tubular part 10 forms a bearing for the tube 4. Within the tube 4, a lever 12 is mounted by means of a horizontal axis 11, which has a chamfered cam surface 13 at the upper end, which can cooperate with the free end of a lever 14 which is rotatably mounted in the clamping piece 2 about an axis 15.
The lever 14 carries a handle 16. If the handle 16 is moved upward, the lever 14 comes into position 14 'and the lever 12 is then swung about the axis 11.
The lever 12 has a nose 17 at the lower end, which is brought into position 17 'by the described actuation of the handle 16. A U-shaped member 18 extends within the tube 4. This U-shaped member has a vertical row of holes 19. In the position shown in FIG. 1, the nose 17 extends through the uppermost hole 19. The U-shaped member has flanges 20 which are bent at the upper end and thereby form an edge 21 which limits the movement of the nose 17 upwards.
The U-shaped member 18 is provided at the lower end with a plate 22 which is fixedly connected to the member 18. This plate 22 has a central opening through which a pin 23 is passed, which engages with a collar 14 behind the edge of the opening of the plate 22. On the pin 23 there is a compression spring 25 which bears at one end on the plate serving as a spring plate and at the other end on an annular plate 26. This plate 26 is at the same time the upper race of an axial bearing 27, the lower race 28 of which lies on a base plate 19 arranged in the tube 5. The base plate 29 has a central opening through which the end 30 of the pin 23 extends. On the end 30 of the pin 23, a locking ring 31 is arranged, which is held in place by a locking member 32.
The lever 12 is loaded by a spring 33. The nose 17 is always pressed into one of the holes 19 when the lever 14 is not actuated.
The force exerted on the seat of the chair is transmitted through the axis 11 to the lever 12 and through the nose 17 to the U-shaped member 18. Thanks to the compression spring 25, which carries the organ 18, a resilient effect is obtained when the chair is used. If the height of the chair is to be changed, the lever 14 must be actuated by means of the handle 16. Through the end of the lever 14, the lever 12 is then swung into the position 12 'by means of its cam surface 13, so that the nose reaches the position 17' and is then free from the hole 19. The seat 1 can then be pressed down. If the handle 16 is then released, the nose 17 snaps into a deeper hole 19 and the chair is thereby fixed in the new position while maintaining the resilient effect. In Fig. 2 the chair has been shown in its lowest position.
If the lever 14 is operated for too long so that the nose passes all holes 19, the cam 40 formed on the lever 12 will abut the upper edge of the U-shaped member 18, so that the clamping piece 2 with the insert piece 8 does not can come into contact.
An important advantage of the construction described is that the resilient device can be delivered as a unit. Such a unit then consists of the inner tube 4, the lever 12, the U-shaped member 18, the pin 23 and the spring 25. The spring 25 is preloaded in advance and is held by the plate 26 under preload. The whole spring unit can be assembled as a whole in the frame of a chair and then the seat can be arranged. It can be ensured that the external dimensions correspond to the usual so-called gas springs. These gas springs are also supplied as a unit and are used by furniture manufacturers.
The spring unit according to the present invention can also be supplied as a standard unit and then used by various manufacturers. The spring unit described has the advantage of a particularly simple design, no special aids being required for installation in a piece of furniture.
FIG. 4 shows an embodiment which essentially corresponds to that according to FIGS. 1-3. The lever 12 has now been replaced by a lever 34 which has been extended so that a part 35 which replaces the lever 14 is formed at the same time. The lever 34 is rotatably mounted about an axis 36 which is fastened in the clamping piece 2. The lever 34 is pressed by a leaf spring 37 into a position in which the nose 38 corresponding to the nose 17 is pressed into one of the holes 19 of the U-shaped member 18. The lever 34 has a cam 39 which abuts the upper end of the U-shaped member 18 when the chair reaches the lowest position. This prevents the clamping piece 1 from coming into contact with the upper end of the insert piece 8.
In this case, the compression spring 25 does not rest on a spring plate, but directly on the organ 18 having a number of holes. The organ having a row of holes has a slot 41. The pin 23 is penetrated by a pin 42, the ends of which can slide in the slot 41. In the illustrated state, the pin bears against one end of the slot 41. The length of the slot 41 determines the free stroke of the pin 23 with respect to the organ 18 having the row of holes. Otherwise, the device according to FIG. 4 corresponds entirely to the one according to FIGS. 1-3.