DE10035972A1 - Verbesserte Kopfstütze und mit dieser Kopfstütze versehener Sitz - Google Patents

Verbesserte Kopfstütze und mit dieser Kopfstütze versehener Sitz

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Abstract

Die Kopfstütze weist verriegelbare Einrichtungen (36) zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf eine Rückenlehne des Sitzes und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen (36) auf. Die Kopfstütze weist zudem verriegelbare Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse (T) auf, die im wesentlichen quer zur Kopfstütze verläuft. Die Entriegelungseinrichtungen (40) ermöglichen es, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen (36) und die Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung zu entriegeln. Vorzugsweise umfassen die Entriegelungseinrichtungen (40) einen an einer Seite der Kopfstütze angeordneten Knopf (56).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kopfstütze und einen mit die­ ser Kopfstütze versehenen Sitz.
Gemäß dem Stand der Technik ist bereits, insbesondere aus der Druckschrift EP-A-0 916 549, eine Kopfstütze für eine Rückenlehne der Art bekannt, die verriegel­ bare Einrichtungen zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf die Rücken­ lehne und Einrichtungen zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtun­ gen aufweist.
Die Entriegelungseinrichtungen weisen einen Knopf auf, der an einer Seite der Kopfstütze angeordnet und im wesentlichen quer zu dieser Kopfstütze beweglich ist.
Außerdem ist aus dem Stand der Technik eine Kopfstütze mit Einrichtungen zum Verstellen der Neigung dieser Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse im we­ sentlichen quer zu dieser Kopfstütze bekannt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Kopfstütze anzugeben, die sowohl mit Ein­ richtungen zur Höhenverstellung als auch mit Einrichtungen zur Verstellung der Neigung versehen ist, die mit Hilfe einfacher Einrichtungen verriegelbar und ent­ riegelbar sind.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Kopfstütze für eine Rückenlehne der oben erwähnten Art zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich verriegelbare Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf eine Schwenkachse im wesentlichen quer zur Kopfstütze aufweist, wobei die Entriegelungseinrichtungen es ermöglichen, die Höhenverstellungseinrichtungen und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleichzeitig zu entriegeln.
Gemäß weiteren Merkmalen dieser Kopfstütze:
  • - weist die Kopfstütze einen festen Rahmen zur Verbindung mit der Rückenlehne, einen ersten beweglichen Rahmen, der im wesentlichen senkrecht verschiebbar auf dem festen Rahmen angebracht ist, und einen zweiten beweglichen Rahmen auf, der am ersten beweglichen Rahmen um die Schwenkachse gelenkig angeordnet ist, wobei die Entriegelungseinrichtungen auf dem zweiten beweglichen Rahmen an­ geordnet sind;
  • - weisen die Höhenverstellungseinrichtungen ein eine Klinke bildendes Organ, das auf dem ersten beweglichen Rahmen angeordnet ist, und im wesentlichen senk­ recht fluchtend ausgerichtete Rastkerben auf, die auf dem festen Rahmen ausge­ bildet sind;
wobei das eine Klinke bildende Organ zwischen einer Stellung der Zusammenwir­ kung mit den Rastkerben, in die es elastisch zurückgeholt wird, und einer Einzieh­ stellung beweglich ist, in die es gegen die Rückhollcraft durch ein Einziehorgan beaufschlagt wird, das auf dem ersten beweglichen Rahmen gleitend angeordnet ist, wobei die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung zwei komplementäre Flä­ chen zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen aneinander aufweisen, die sich auf dem Einziehorgan bzw. dem zweiten beweglichen Rahmen befinden;
  • - sind die Rastkerben auf einem Arm des festen Rahmens ausgebildet, wobei das eine Klinke bildende Organ eine Schnappfeder aufweist, die mit den Rastkerben zusammenwirkt;
  • - werden die komplementären Befestigungsflächen von einem gekrümmten, ge­ zahnten Streifen gebildet, der auf dem Einziehorgan ausgebildet ist und mit einem gezahnten Gleitschuh zusammenwirkt, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen angeordnet ist;
  • - weisen die Entriegelungseinrichtungen einen Knopf auf, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen zwischen einer Verriegelungsposition der Höhenverstel­ lungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung, in die die­ ser Knopf elastisch zurückgeholt wird, und einer Entriegelungsposition der Hö­ henverstellungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung gleitend montiert ist;
  • - sitzt der Entriegelungsknopf an einer Seite der Kopfstütze und ist während seiner Betätigung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse beweglich, wobei diese Schwenkachse vorzugsweise oberhalb des Knopfes verläuft;
  • - wird der gezahnte Gleitschuh vom Ende einer Hülse gebildet, in der der Entrie­ gelungsknopf angeordnet ist, wobei dieser letztere mit einem gekrümmten Vor­ sprung zusammenwirkt, der auf dem gezahnten Streifen ausgebildet ist;
  • - ist der gezahnte Gleitschuh mit einer rechteckigen Aussparung ausgestattet, die durch Ineinanderschieben mit dem gekrümmten Vorsprung zur Führung clieses ge­ zahnten Gleitschuhs entlang des gezahnten Streifens zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer wie oben definierten Kopfstütze ausgestattet ist.
Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Be­ schreibung, die nur als Beispiel zu verstehen ist und sich auf die Zeichnungen be­ zieht, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kopf stütze ausgestatteten Sitzes zeigt;
  • Fig. 2 eine Detailansicht der in Fig. 1 dargestellten Kopfstütze ist, wobei der die Kopfstütze üblicherweise bedeckende Bezug in dieser Figur nicht dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht der Hülse der Kopfstütze ist, in der der Entriegelungsknopf angeordnet ist; und
  • - die Fig. 4 und 5 perspektivische Detailansichten entsprechend zwei verschie­ denen Winkeln der Höhenverstellungseinrichtungen und der Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze sind.
In Fig. 1 ist ein Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz dargestellt, der mit dem all­ gemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Dieser Sitz 10 weist eine Sitzfläche 12 und eine Rückenlehne 14 auf, über der eine erfindungsgemäße Kopfstütze 16 an­ gebracht ist.
Nachfolgend werden die Ausrichtungen oben, unten, hoch, tief, quer, längs, vorne und hinten in Bezug auf die üblichen Ausrichtungen eines auf dem Sitz 10 sitzen­ den Fahrgasts betrachtet.
In Fig. 2 sieht man, daß die Kopfstütze 16 einen festen Rahmen 18 zur Verbin­ dung mit der Rückenlehne 14 aufweist. Dieser feste Rahmen 18 hat vorzugsweise eine allgemeine U-Form und weist zwei metallische Arme 20 zur Verbindung mit der Rückenlehne 14 auf, die im wesentlichen senkrecht verlaufen. Die oberen En­ den der Arme 20 sind miteinander über einen metallischen Steg 22 verbunden, der im wesentlichen quer zur Kopfstütze 16 liegt und in Fig. 2 teilweise dargestellt ist.
Die Kopfstütze 16 weist weiter zwei bewegliche Rahmen 24, 26, vorzugsweise aus Plastikmaterial, auf. Ein erster beweglicher Rahmen 24 ist auf den Armen 20 des festen Rahmens mit Hilfe von an sich bekannten Einrichtungen im wesentli­ chen senkrecht verschiebbar angeordnet. Der zweite bewegliche Rahmen 26 ist auf dem ersten beweglichen Rahmen 24 um eine Schwenkachse im wesentlichen quer zur Kopfstütze 16 gelenkig angeordnet. Es ist anzumerken, daß die Achse T, die mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist, in der Nähe des oberen Endes der Kopfstütze 16 verläuft.
Die Achse T besteht aus einer Leiste 28, die im wesentlichen quer zur Kopfstütze 16 liegt und fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist. Diese Lei­ ste 28 ist in Lager bildenden rechteckigen Aussparungen 30 drehbar angeordnet, die in fest mit dem zweiten beweglichen Rahmen 26 verbundenen Rippen ausge­ bildet sind.
Der zweite bewegliche Rahmen 26 hat die allgemeine Form eines Gehäuses, das das obere Ende der Arme 20 des festen Rahmens und den ersten beweglichen Rahmen 24 bedecken soll. Der zweite bewegliche Rahmen 26 weist zum Beispiel zwei Halbgehäuse 26A, 26B auf, wobei ein erstes Halbgehäuse 26A in Fig. 2 in durchgezogenen Linien und das zweite Halbgehäuse 26B in dieser Fig. 2 teilwei­ se in der offenen Stellung gestrichelt dargestellt ist.
Übliche Einrichtungen 32 ermöglichen es bei der Montage der Kopfstütze 16, die beiden Halbgehäuse 26A, 26B in der geschlossenen Stellung aneinander zu befe­ stigen. Die beiden Halbgehäuse 26A, 26B werden miteinander zum Beispiel durch ein übliches Folienscharnier verbunden, das mit den beiden Halbgehäusen aus ei­ nem Stück gefertigt ist.
Der zweite bewegliche Rahmen 26 ist mit einem Bezug 34 bedeckt, der nur in Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Bezug 34 weist üblicherweise eine Polsterung auf, die von einer Haube bedeckt wird.
Die Kopfstütze 16 weist verriegelbare Einrichtungen 36 zur Höhenverstellung die­ ser Kopfstütze 16 in Bezug auf die Rückenlehne 14, die insbesondere in Fig. 4 dargestellt sind, und verriegelbare Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze in Bezug auf die Schwenkachse T auf, die insbesondere in Fig. 5 dargestellt sind. Die Kopfstütze 16 weist weiter Einrichtungen 40 auf, die es er­ möglichen, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen 36 und die Einrich­ tungen 38 zum Verstellen der Neigung zu entriegeln.
Die Höhenverstellungseinrichtungen 36 umfassen mindestens eine eine Klinke bildende Schnappfeder 42, die vom ersten beweglichen Rahmen 24 getragen wird, und Rastkerben 44, die im wesentlichen senkrecht entlang eines entsprechenden Arms 20 des festen Rahmens 18 fluchtend angeordnet sind. Die Schnappfeder 42 weist einen Arm 42A zur Befestigung am ersten beweglichen Rahmen 24 und ei­ nen Arm 42B zum Einrasten in die Rastkerben 44 auf.
Es ist anzumerken, daß jede Rastkerbe 44 einerseits durch einen Anschlag 44A, der sich der Bewegung der Schnappfeder 42 auf dem Arm 20 nach unten wider­ setzt, und andererseits durch eine Rampe 44B begrenzt wird, die die Bewegung der Schnappfeder auf dem Arm 20 nach oben erlaubt.
Der Einrastarm 42B der Schnappfeder ist zwischen einer Stellung des Einfügens in eine Rastkerbe 44, in die er elastisch rückgeholt wird, und einer Stellung des Einziehens beweglich, in die er gegen die Rückholkraft durch ein Einziehorgan 46 beaufschlagt wird, das in an sich bekannter Weise in einer Führung 48 gleitend angeordnet ist, die fest mit dem ersten beweglichen Rahmen 24 verbunden ist. Das Einziehorgan 46 ist in der Führung 48 im wesentlichen parallel zur Achse T be­ weglich.
Die Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung enthalten zwei komplementäre Flächen zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen 24, 26 aneinander. Die­ se komplementären Befestigungsflächen werden vorzugsweise von einem gezahn­ ten Streifen 50 gebildet, der auf dem Einziehorgan 46 ausgebildet ist und mit ei­ nem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt, der am zweiten beweglichen Rah­ men 26 sitzt (siehe Fig. 3 und 5). Der gezahnte Streifen 50 ist um die Schwenkachse T gekrümmt.
Es ist also festzustellen, daß das Einziehorgan 46 zwei entgegengesetzte Enden aufweist, von denen eines mit der Schnappfeder 42 und das andere, das den ge­ zahnten Streifen 50 trägt, mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zusammenwirkt. Der Weg des Einziehorgans 46 in der Führung 48 wird von üblichen Mitteln begrenzt.
Der gezahnte Streifen 50 erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung von hinten nach vorne. Die Form der Zähne des gezahnten Streifens 50 und des ge­ zahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht das Schwenken des zweiten beweglichen Rah­ mens 26 nach vorne, verhindert aber das Schwenken dieses Rahmens 26 nach hinten, wenn der gezahnte Streifen 50 mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zusam­ menwirkt.
Vorzugsweise weisen die Höhenverstellungseinrichtungen 36 zwei Schnappfedern 42 und zwei Reihen von Rastkerben 44 auf, die je einem der beiden Arme 20 des festen Rahmens zugeordnet sind. Die Wirkungen der Verschiebung des Einziehor­ gans 46 auf die in den Fig. 4 und 5 dargestellte erste Schnappfeder werden mit Hilfe von nicht dargestellten, üblichen Übertragungsmitteln auf die zweite Schnappfeder 42 übertragen, die in Fig. 2 zu sehen ist.
In Fig. 3 sieht man, daß der gezahnte Gleitschuh 52 vom Ende einer Hülse D ge­ bildet wird, die in an sich bekannter Weise auf einen fest mit dem zweiten beweg­ lichen Rahmen 26 verbundenen Hals 54 eingerastet ist. Die Hülse D erstreckt sich axial zu beiden Seiten dieses Halses 54. Das den Gleitschuh 52 bildende Ende der Hülse D, das sich bei Betrachtung der Fig. 3 links des Halses 54 befindet, hat ei­ nen kleineren Durchmesser als das Ende dieser Hülse D, das sich rechts des Hal­ ses 54 befindet. Der Umriß der Hülse D ist in den Fig. 4 und 5 gestrichelt dar­ gestellt.
Die Entriegelungseinrichtungen 40 weisen einen Knopf 56 auf, der innerhalb der Hülse D axial gleitend angeordnet ist. Diese Hülse D und der Knopf 56 werden von einer Seite der Kopfstütze getragen. Der Knopf 56 ist bei seiner Betätigung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse T verschiebbar. Es ist anzumerken, daß diese Schwenkachse T oberhalb des Knopfes 56 verläuft.
Die Hülse D und der Knopf 56 sind mit üblichen Führungs- und Begrenzungsein­ richtungen für den axialen Weg des Knopfes 56 der Art mit Zapfen 58 und Lang­ loch 60 versehen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
Der Knopf 56 gleitet in der Hülse D zwischen einer Verriegelungsstellung der Höhenverstellungseinrichtungen 36 und der Einrichtungen 38 zum Verstellen der Neigung, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, und einer Entriegelungsstellung dieser Einrichtungen 36, 38. Der Knopf 56 wird durch die Schnappfeder 42 ela­ stisch in die Verriegelungsstellung zurückgeholt.
Der Knopf 56 wirkt mit einem gekrümmten Vorsprung 62 auf dem gezahnten Streifen 50 zusammen. Dieser Vorsprung 62 erstreckt sich über fast die ganze Länge des gezahnten Streifens 50 in der Mitte dieses gezahnten Streifens 50. Der gezahnte Gleitschuh 52 ist mit einer rechteckigen Aussparung 64 versehen, die durch Ineinanderfügen mit dem gekrümmten Vorsprung 62 zur Führung dieses Gleitschuhs 52 entlang des gezahnten Streifens 50 zusammenwirkt.
Nachfolgend werden die wesentlichen Merkmale der Betriebsweise der erfin­ dungsgemäßen Kopfstütze 16 genauer beschrieben.
Um die Höhe der Kopfstütze 16 zu vergrößern, hebt der Benutzer diese letztere an, um den ersten beweglichen Rahmen 24 in Bezug auf den festen Rahmen 18 nach oben zu bewegen. Diese Bewegung des beweglichen Rahmens 24 nach oben wird durch die Rampen 44B der Rastkerben 44 ermöglicht. Die Anzahl von Rastkerben 44 definiert die Anzahl von möglichen Höhenverstellungspositionen der Kopfstütze.
Um die Neigung der Kopfstütze 16 so zu verstellen, daß sie im wesentlichen nach vorne bewegt wird, ergreift der Benutzer diese Kopfstütze, um den zweiten be­ weglichen Rahmen 26 um die Achse T nach vorne zu schwenken. Dieses nach vorne Schwenken wird durch die Form der Zähne des gezahnten Streifens 50 und des gezahnten Gleitschuhs 52 ermöglicht. Es ist anzumerken, daß die Schnappfe­ der 42 über das Einziehorgan 46, mit dem diese Schnappfeder 42 zusammenwirkt, den gezahnten Streifen 50 elastisch in Kontakt mit dem gezahnten Gleitschuh 52 zurückholt.
Um die Höhe der Kopfstütze zu verringern und/oder um diese Kopfstütze nach hinten zu neigen, betätigt der Benutzer den Knopf 56, um das Einziehorgan 46 ge­ gen die elastischer Rückholkraft der Schnappfeder 42 zu beaufschlagen. Dies hat zur Wirkung, sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen 36 als auch die Ein­ richtungen 38 zum Verstellen der Neigung durch einerseits das Einziehen des Ein­ rastanus 42B der Schnappfeder 42 und andererseits das Abspreizen des gezahnten Streifens 50 vom Gleitschuh 52 zu entriegeln.
Der Benutzer führt dann die Höhenverstellung und/oder die gewünschte Verstel­ lung der Neigung durch, ehe er den Knopf 56 losläßt.
Es ist anzumerken, daß, wenn der Knopf 56 betätigt wird, der Benutzer sowohl ei­ nerseits aufgrund der Tatsache, daß der erste bewegliche Rahmen 24 frei entlang der Arme 20 des festen Rahmens gleiten kann, die Höhe der Kopfstütze vergrö­ ßern oder verringern kann, als auch anderererseits aufgrund der Tatsache, daß der zweite bewegliche Rahmen 26 frei um die Achse T schwenken kann, die Kopf stütze nach vorne oder nach hinten neigen kann.
Unter den Vorteilen der Erfindung ist anzumerken, daß sie es ermöglicht, mit Hil­ fe eines einzigen Knopfs sowohl die Höhenverstellungseinrichtungen als auch die Einrichtungen zur Verstellung der Neigung zu entriegeln.

Claims (10)

1. Kopfstütze für eine Rückenlehne (14) der Art mit verriegelbaren Einrichtungen (36) zur Höhenverstellung der Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne (14) und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Höhenverstellungseinrichtungen (36), und mit verriegelbaren Einrichtungen (38) zur Verstellung der Neigung der Kopf stütze in Bezug auf eine Schwenkachse (T) im wesentlichen quer zur Kopfstütze und Einrichtungen (40) zur Entriegelung dieser Einrichtungen zum Verstellen der Neigung der Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Einrichtung aufweist, die es ermöglicht, gleichzeitig die Höhenverstellungseinrichtungen und die Einrichtungen zum Verstellen der Neigung zu entriegeln.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen festen Rahmen (18) zur Verbindung mit der Rückenlehne (14), einen ersten beweglichen Rahmen (24), der im wesentlichen senkrecht verschiebbar auf dem festen Rahmen (18) angebracht ist, und einen zweiten beweglichen Rahmen (26) aufweist, der am ersten beweglichen Rahmen (24) um die Schwenkachse (T) gelenkig angeordnet ist, wobei die Entriegelungseinrichtungen (40) auf dem zweiten beweglichen Rahmen (26) angeordnet sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstel­ lungseinrichtungen (36) ein eine Klinke bildendes Organ (42), das auf dem ersten beweglichen Rahmen (24) angeordnet ist, und im wesentlichen senkrecht fluch­ tend ausgerichtete Rastkerben (44) aufweisen, die auf dem festen Rahmen (18) ausgebildet sind,
wobei das eine Klinke (42) bildende Organ zwischen einer Stellung der Zusam­ menwirkung mit den Rastkerben (44), in die es elastisch zurückgeholt wird, und einer Einziehstellung beweglich ist, in die es gegen die Rückholla~aft durch ein Einziehorgan (46) beaufschlagt wird, das auf dem ersten beweglichen Rahmen (24) gleitend angeordnet ist,
wobei die Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung zwei komplementäre Flächen (50, 52) zur Befestigung der beiden beweglichen Rahmen (24, 26) anein­ ander aufweisen, die sich auf dem Einziehorgan (46) bzw. dem zweiten bewegli­ chen Rahmen (26) befinden.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (44) auf einem Arm (20) des festen Rahmens (18) ausgebildet sind, wobei das eine Klinke bildende Organ eine Schnappfeder (52) aufweist, die mit den Rastkerben (44) zusammenwirkt.
5. Kopfstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komple­ mentären Befestigungsflächen von einem gekrümmten, gezahnten Streifen (50) gebildet werden, der auf dem Einziehorgan (46) ausgebildet ist und mit einem ge­ zahnten Gleitschuh (52) zusammenwirkt, der auf dem zweiten beweglichen Rah­ men (26) angeordnet ist.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtungen (40) einen Knopf (56) aufweisen, der auf dem zweiten beweglichen Rahmen (26) zwischen einer Verriegelungsposition der Höhenver­ stellungseinrichtungen (36) und der Einrichtungen (38) zum Verstellen der Nei­ gung, in die dieser Knopf (56) elastisch zurückgeholt wird, und einer Entriege­ lungsposition der Höhenverstellungseinrichtungen (36) und der Einrichtungen (38) zum Verstellen der Neigung gleitend montiert ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungs­ knopf (56) an einer Seite der Kopfstütze (16) sitzt und während seiner Betätigung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (T) beweglich ist, wobei diese Schwenkachse (T) vorzugsweise oberhalb des Knopfes (56) verläuft.
8. Kopfstütze nach den Ansprüchen 5 und 6 zusammen gesehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gezahnte Gleitschuh (52) vom Ende einer Hülse (D) gebildet wird, in der der Entriegelungsknopf (56) angeordnet ist, wobei dieser letztere mit einem gekrümmten Vorsprung (62) zusammenwirkt, der auf dem gezahnten Strei­ fen (50) ausgebildet ist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Gleit­ schuh (52) mit einer rechteckigen Aussparung (64) ausgestattet ist, die durch In­ einanderschieben mit dem gekrümmten Vorsprung (62) zur Führung dieses ge­ zahnten Gleitschuhs (52) entlang des gezahnten Streifens (50) zusammenwirkt.
10. Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kopfstütze gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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