DE10036123C2 - Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz und Sitz mit einer solchen Gleitschiene - Google Patents

Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz und Sitz mit einer solchen Gleitschiene

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DE10036123C2
DE10036123C2 DE10036123A DE10036123A DE10036123C2 DE 10036123 C2 DE10036123 C2 DE 10036123C2 DE 10036123 A DE10036123 A DE 10036123A DE 10036123 A DE10036123 A DE 10036123A DE 10036123 C2 DE10036123 C2 DE 10036123C2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz mit zwei Profilteilen (6, 7), einem Riegel (29) und einem Entriegelungssystem (13, 46, 53), das in eine aktive Stellung verschoben werden kann, um den Riegel beim Vorwärtsgleiten des Sitzes in der entriegelten Stellung zu halten, wobei dieses Entriegelungssystem dann durch einen schwenkbaren Haken (46) in seiner aktiven Stellung gehalten wird. In diesem Haken ist ein schwenkbarer Betätigungsfinger (53) angebracht, der sich elastisch zurückzieht, ohne den Haken schwenken zu lassen, wenn er beim Vorwärtsgleiten des Sitzes einen festen Anschlag (59) überquert und in entgegengesetzter Richtung schwenkt und den Haken entsperrt, wenn er bei einer Rückwärtsbewegung des Sitzes auf den Anschlag trifft.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Gleitschienen für Fahrzeugsitze und auf die Sitze, die solche Gleitschienen aufweisen.
Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, mit:
  • - einem ersten und einem zweiten Profilteil, von denen eines mit dem Fahrzeug und das andere mit dem Sitz fest verbunden wird, wobei dieses erste und dieses zweite Profilteil in einer sogenannten Längsrichtung in einer ersten und einer zweiten Gleitrichtung zueinander gleitend angeordnet sind, die Verschiebungen des Sitzes nach vorne bzw. nach hinten entsprechen,
  • - einem Riegel, der am zweiten Profilteil angebracht ist und zwischen einerseits einer verriegelten Stellung, in der er das zweite Profilteil in Bezug auf das erste Profilteil blockiert, und andererseits einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, in der er das relative Gleiten des ersten und des zweiten Profilteils zueinander er­ möglicht, wobei der Riegel elastisch in seine verriegelte Stellung beaufschlagt wird,
  • - ersten Steuereinrichtungen, die zur Einstellung der Position des Sitzes den Riegel aus seiner verriegelten Stellung in seine entriegelte Stellung bringen können, ohne ihn in der entriegelten Stellung zu blockieren,
  • - einem Entriegelungssystem, das auf dem zweiten Profilteil zwischen einerseits einer Ruhestellung, in der dieses Entriegelungssystem nicht auf den Riegel ein­ wirkt, und andererseits einer aktiven Stellung beweglich angeordnet ist, in der es den Riegel in die entriegelte Stellung bringt, wobei das Entriegelungssystem ela­ stisch in seine Ruhestellung beaufschlagt wird und Rückhalteeinrichtungen auf­ weist, um es in seiner aktiven Stellung zu halten, wenn es in diese aktive Stellung gebracht wurde, und wobei das Entriegelungssystem weiter einen Betätigungsfin­ ger aufweist, der geeignet ist, um mit mindestens einem fest mit dem ersten Pro­ filteil verbundenen Anschlag zusammenzuwirken, um das Entriegelungssystem freizugeben, indem ihm ermöglicht wird, in seine Ruhestellung zurückzukehren, wenn es in seiner aktiven Stellung ist und wenn das erste und das zweite Profilteil sich zueinander in der zweiten Gleitrichtung bewegen,
  • - und zweiten Steuereinrichtungen, die das Entriegelungssystem aus seiner Ruhe­ stellung in seine aktive Stellung bringen können.
Solche Gleitschienen werden insbesondere zur Ausstattung der Vordersitze von zweitürigen Fahrzeugen verwendet. Um zu den Rücksitzen eines solchen Fahr­ zeugs zu gelangen, betätigt man die zweiten Steuereinrichtungen, im allgemeinen, indem man die Rückenlehne nach vorne umklappt, und dann läßt man den Sitz bis in eine Anschlagstellung nach vorne gleiten. Um anschließend den Sitz wieder in seine Ursprungsstellung zu bringen, läßt man ihn nach hinten bis in eine feste Stellung gleiten, die durch den fest mit dem ersten Profilteil verbundenen An­ schlag festgelegt wird; wenn er in dieser festen Stellung angekommen ist, verrie­ gelt sich der Sitz von neuem in Bezug auf den Fahrzeugboden.
Die Druckschrift FR-A-2 746 354 beschreibt ein Beispiel einer solchen Schiene, bei der der Anschlag aus einer elastischen Lamelle besteht, die am ersten Profilteil befestigt und geeignet ist, um
  • - unter dem Betätigungsfinger des Entriegelungssystems zurückzuweichen, wenn der Sitz nach vorne geschoben wird,
  • - und wenn der Sitz nach einem Vorwärtsgleiten nach hinten geschoben wird, auf diesen Betätigungsfinger einzuwirken, indem sie ihn zwingt, zu schwenken, um das Entriegelungssystem freizugeben.
Die in dieser Druckschrift vorgeschlagene Gleitschiene ist insgesamt zufrieden­ stellen, hat aber trotzdem den Nachteil, daß die den Anschlag bildende elastische Lamelle ein relativ zerbrechliches Bauteil ist, das insbesondere durch eine äußere Einwirkung und/oder eine unsachgemäße Betätigung der Gleitschiene beschädigt werden kann. In diesem Fall wird die Funktion der Gleitschiene verändert, und wenn der Sitz nach einem Vorwärtsschieben für den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeugs wieder zurückgeschoben wird, ist seine korrekte erneute Verriege­ lung nicht mehr gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diese Nachteile zu be­ seitigen.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Gleitschiene der betreffenden Art da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß die Rückhalteeinrichtungen des Entriegelungssystems ein Befestigungsorgan aufweisen, das am Entriegelungssystem um eine erste Querachse senkrecht zur Längsrichtung schwenkbar angeordnet ist, wobei dieses Befestigungsorgan ela­ stisch in einer ersten Winkelrichtung in eine Eingriffsstellung beaufschlagt wird, in der das Befestigungsorgan, wenn das Entriegelungssystem in seiner aktiven Stellung ist, mit einem komplementären Befestigungselement zusammenwirken kann, das fest mit dem zweiten Profilteil verbunden ist,
  • - daß das Befestigungsorgan ausgehend von seiner Eingriffsstellung in einer zweiten Winkelrichtung entgegengesetzt zur ersten Winkelrichtung bis in eine ein­ gezogene Stellung verschoben werden kann, in der das Befestigungsorgan nicht mit dem komplementären Befestigungselement zusammenwirkt,
  • - daß der Betätigungsfinger am Befestigungsorgan um eine zweite Querachse par­ allel zur ersten Querachse schwenkbar angeordnet ist, wobei der Betätigungsfinger elastisch in der zweiten Winkelrichtung in eine aktive Stellung beaufschlagt wird, in der er so angeordnet ist, daß er mit dem Anschlag des ersten Profilteils zusam­ menwirkt, wobei das Befestigungsorgan mit dem Betätigungsfinger zusammen­ wirkt, um ausgehend von der aktiven Stellung des Betätigungsfingers nur ein Schwenken des Betätigungsfingers in der ersten Winkelrichtung zu ermöglichen,
  • - daß die erste und die zweite Winkelrichtung ausgewählt werden, damit der An­ schlag des ersten Profilteils den Betätigungsfinger in die zweite Winkelrichtung beaufschlagt, wenn der Betätigungsfinger sich in der aktiven Stellung befindet und auf den Anschlag des ersten Profilteils trifft, während das erste und das zweite Profilteil sich zueinander in der zweiten Gleitrichtung bewegen, wobei der Betäti­ gungsfinger dann das Befestigungsorgan in der ersten Winkelrichtung bis in seine eingezogene Stellung antreibt,
  • - und daß der Anschlag des ersten Profilteils geeignet ist, um mit dem Betätigungs­ finger durch Nockenwirkung zusammenzuwirken, indem er diesen Betätigungsfin­ ger ausgehend von seiner aktiven Stellung in Bezug auf das Befestigungsorgan in der ersten Winkelrichtung verschiebt, wenn der Betätigungsfinger in seiner aktiven Stellung auf den Anschlag des ersten Profilteils trifft, während das erste und das zweite Profilteil sich zueinander in der ersten Gleitrichtung bewegen, so daß der Betätigungsfinger dann den Anschlag des ersten Profilteils überqueren kann.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es nicht mehr notwendig, auf die Geschmeidig­ keit des Anschlags zurückzugreifen, so daß man einen kräftigeren Anschlag als die elastische Lamelle gemäß dem Stand der Technik verwenden kann.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man außerdem ggf. auf die eine und/oder die andere der folgenden Maßnahmen zurückgreifen:
  • - der Anschlag des ersten Profilteils ist starr;
  • - das erste Profilteil hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, mit einem waagrechten Steg und zwei seitlichen, senkrechten Schenkeln, wobei der Anschlag aus einer Ausstülpung besteht, die lokal im Steg des ersten Profilteils ausgebildet ist;
  • - das Entriegelungssystem weist einen Läufer auf, der in Längsrichtung auf dem zweiten Profilteil zwischen Stellungen gleitend angebracht ist, die der Ruhestel­ lung und der aktiven Stellung des Entriegelungssystems entsprechen, wobei das Befestigungsorgan auf diesem Läufer schwenkbar montiert ist und dieser Läufer durch Nockenwirkung mit einem Steuerfinger zusammenwirkt, der mit dem Riegel verbunden ist, um diesen Riegel in seine entriegelte Stellung zu bringen, wenn das Entriegelungssystem sich in seiner aktiven Stellung befindet;
  • - der Riegel ist ein elastisches Metallteil, das in einem hohlen Innenraum enthalten ist, der von dem ersten und dem zweiten Profilteil begrenzt wird, wobei dieser Riegel ein umgebogenes freies Ende aufweist, das den Steuerfinger bildet;
  • - das zweite Profilteil hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit ei­ nem waagrechten Steg und zwei seitlichen, senkrechten Schenkeln, wobei der Läufer auf den Steg des zweiten Profilteils außerhalb der Gleitschiene montiert ist, wobei der Läufer mit dem Befestigungsorgan durch einen Längsschlitz hindurch verbunden ist, der im Steg des zweiten Profilteils ausgearbeitet ist, wobei das Be­ festigungsorgan und der Betätigungsfinger sich in einem hohlen Innenraum befin­ den, der vom ersten und vom zweiten Profilteil begrenzt wird, und mit dem Läufer durch einen Längsschlitz hindurch verbunden sind, der im Steg des zweiten Pro­ filteils ausgearbeitet ist, wobei dieser Längsschlitz auch vom Steuerfinger des Rie­ gels durchquert wird;
  • - das Befestigungsorgan weist ein freies Ende auf, das mit einem Haken versehen ist, der zum Steg des zweiten Profilteils hin vorsteht und geeignet ist, um in eine Aussparung einzudringen, die zu diesem Steg des zweiten Profilteils gehört, wobei dieser Haken sich in dem Schlitz des Stegs des zweiten Profilteils befindet, wenn das Entriegelungssystem in der Ruhestellung ist, und wobei das freie Ende des Be­ festigungsorgans eine geneigte Nockenfläche aufweist, die geeignet ist, um mit dem Steg des zweiten Profilteils an einem Ende des Schlitzes dieses Stegs zusam­ menzuwirken, indem sie das Befestigungsorgan in seine eingezogene Stellung zu­ rückstößt, wenn das Entriegelungssystem aus seiner Ruhestellung in seine aktive Stellung bewegt wird;
  • - das Entriegelungssystem weist eine Feder mit einem Befestigungsarm auf, der mit dem Betätigungsfinger verbunden ist und in einen kreisbogenförmigen Schlitz eindringt, der im Befestigungsorgan ausgearbeitet ist, wobei dieser kreisbogen­ förmige Schlitz auf die zweite Querachse zentriert und so angeordnet ist, daß es dem Betätigungsfinger ermöglicht wird, sich ausgehend von seiner aktiven Stel­ lung in der ersten Winkelrichtung in Bezug auf das Befestigungsorgan zu bewe­ gen, wobei der Befestigungsarm auf den Betätigungsfinger und das Befestigungs­ organ eine Kraft ausübt, die gemäß einer Linie ausgerichtet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Querachse verläuft, um so das Befestigungsorgan in der er­ sten Winkelrichtung und den Betätigungsfinger in der zweiten Winkelrichtung zu beaufschlagen.
Außerdem hat die Erfindung einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, der eine Sitzflä­ che aufweist, die in Längsrichtung mittels mindestens einer wie oben definierten Gleitschiene gleitend montiert ist.
Schließlich hat die Erfindung noch einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, der eine Sitzfläche aufweist, die mittels einer ersten wie oben definierten Gleitschiene und einer zweiten Gleitschiene in Längsrichtung gleitend montiert ist, die auch erste und zweite Profilteile und einen zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung beweglichen Riegel aufweist, wobei die Sitzfläche des Sitzes an den zweiten Profilteilen der Gleitschienen befestigt ist, wobei der Läufer der ersten Gleitschiene mittels eines Schwingarms mit einem Querverbindungsstab verbun­ den ist, der auf den zweiten Profilteilen der beiden Gleitschienen schwenkbar montiert ist und eine Auflageleiste aufweist, die mit dem Riegel der zweiten Gleit­ schiene zusammenwirkt, um bei der Betätigung der zweiten Steuermittel den Rie­ gel der zweiten Gleitschiene in seine entriegelte Stellung zu bewegen.
Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Be­ schreibung einer ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel zu verstehen ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
In den Zeichnungen:
ist Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit zwei Gleitschienen versehenen Fahrzeugsitzes, wobei eine der Gleitschienen einer Ausführungsform der Erfin­ dung entspricht,
ist Fig. 2 eine Perspektivansicht der Gleitschienen des Sitzes der Fig. 1,
ist Fig. 3 eine Ansicht einer der Gleitschienen der Fig. 2 im Längsschnitt und in der Ruhestellung,
ist Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
ist Fig. 5 eine teilweise Explosionsansicht der Gleitschiene der Fig. 3 und 4, die das Entriegelungssystem dieser Gleitschiene zeigt,
sind die Fig. 6 bis 8 Ansichten gleich der in Fig. 3, während der Sitz mit seiner Rückenlehne vorgeklappt nach vorne bewegt wird, um zu den Rücksitzen zu gelangen (Fig. 6 und 7), bzw. während der Rückkehr des Sitzes nach hin­ ten mit wieder aufgerichteter Rückenlehne (Fig. 8).
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente.
Fig. 1 zeigt einen Sitz 1, insbesondere einen Fahrzeug-Vordersitz, der eine Rüc­ kenlehne 2 aufweist, die schwenkbar an einem Sitz 3 montiert ist, der selbst am Boden 4 des Fahrzeugs über zwei parallele Gleitschienen 5 befestigt ist, die sich je in einer sogenannten Längsrichtung erstrecken und eine Verschiebung der Ge­ samtheit des Sitzes 1 nach vorne und nach hinten ermöglichen.
Jede Gleitschiene 5 weist einerseits ein festes Profilteil 6, das fest mit dem Boden 4 des Fahrzeugs verbunden ist, und andererseits ein bewegliches Profilteil 7 auf, das fest mit der Sitzfläche 3 des Sitzes verbunden und auf dem festen Profilteil parallel zur Längsrichtung gleitend angeordnet ist.
Die festen und beweglichen Profilteile 6, 7 jeder Gleitschiene begrenzen mitein­ ander einen hohlen Innenraum 8 (siehe Fig. 2), in dem ein Gleitschienenriegel angeordnet ist, der weiter unten genauer beschrieben wird und sich normalerweise in einer verriegelten Stellung befindet, in der er das bewegliche Profilteil 7 der entsprechenden Gleitschiene blockiert.
Die Riegel der beiden Gleitschienen 5 können gleichzeitig entriegelt werden, wenn der Fahrgast auf dem Sitz I einen Steuerbügel 9 nach oben zieht, der eine allgemeine U-Form hat, dessen Basis sich unter dem Vorderende des Sitzes befin­ det und dessen Schenkel in die hohlen Innenräume 8 der beiden Gleitschienen 5 eindringen, um zu den entsprechenden Gleitschienenriegeln zu gelangen.
Um die Position des Sitzes in Längsrichtung einzustellen, betätigt man den Steuer­ bügel 9, wodurch die Riegel der beiden Gleitschienen 5 entriegelt werden und das Gleiten der beweglichen Profilteile 7 dieser beiden Gleitschienen ermöglicht wird.
Wenn ein Benutzer zu den Rücksitzen gelangen oder die Rücksitze dieses Fahr­ zeugs verlassen möchte, betätigt er zum Beispiel einen Bedienungshebel 10 (Fig. 1) oder ein anderes Steuerorgan, das die Rückenlehne 2 in Drehung um eine waag­ rechte Querschwenkachse 11 freigibt. Die Rückenlehne 2 schwenkt dann unter der Einwirkung einer innerhalb der Rückenlehne befindlichen Feder (nicht dargestellt) allgemein nach vorne bis in eine umgeklappte Stellung.
Diese Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 führt zu einem Zug auf ein umhülltes Kabel 12, das dann einen Läufer 13 (Fig. 2) nach hinten zieht, der in Längsrich­ tung gleitend auf dem beweglichen Profilteil 7 einer der Gleitschienen 5 montiert ist, wobei dieser Läufer 13 normalerweise durch eine Rückholfeder 14 in einer vorderen Stellung gehalten wird.
Wie nachfolgend erklärt wird, bewirkt die Bewegung des Läufers 13 bis in seine hintere Stellung eine Entriegelung des Riegels der Gleitschiene 5, die diesen Läu­ fer aufweist, und dieser Läufer bleibt danach in der aktiven Stellung blockiert. Außerdem bringt der Läufer 13 auch einen Schwingarm 15 in Schwenkbewegung, der fest mit einem waagrechten Querverbindungsstab 16 verbunden ist, dessen Enden schwenkbar auf Flanschen 17, 18 angeordnet sind, die je mit den bewegli­ chen Profilteilen 7 der beiden Gleitschienen fest verbunden sind.
Das Ende des Verbindungsstabs 16 nahe der Gleitschiene 5, die keinen Läufer 13 aufweist, ist fest mit einem Hebel 19 verbunden, der sich nach hinten erstreckt und schwenken kann, indem er auf das hintere Ende 20 des entsprechenden Gleit­ schienenriegels drückt, wenn der Läufer 13 bis in seine hintere Stellung bewegt wird.
Wenn also die Rückenlehne 2 nach vorne geklappt wird, werden die Riegel der beiden Gleitschienen entriegelt und die Sitzfläche 3 kann maximal nach vorne be­ wegt werden. Wenn der Benutzer des Sitzes dann den Sitz nach hinten bewegt, um ihn wieder in die Nutzstellung zu bringen, hält dieser Sitz automatisch in seiner ursprünglichen Stellung an, d. h. in der letzten vom Benutzer in Längsrichtung ein­ gestellten Stellung.
Die Einrichtungen, die dieses Ergebnis ermöglichen, werden nun anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben werden, die ein besonders Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
Wie man in Fig. 4 sehen kann, besitzt in diesem Beispiel das feste Profilteil 6 je­ der der beiden Gleitschienen einen Querschnitt in Form eines nach oben offenen U, mit einem waagrechten Boden 21 und zwei senkrechten Schenkeln 22, die sich nach innen und nach unten in zwei einspringenden Verlängerungen 23 fortsetzen, die sich bis zu einem unteren Rand erstrecken, der nach unten ausgerichtete Ra­ sten 24 bildet.
Außerdem hat das bewegliche Profilteil 7 jeder der beiden Gleitschienen einen Querschnitt eines nach unten offenen U, mit einem oberen, waagrechten Steg 25 und zwei senkrechten Schenkeln 26, die zwischen den einspringenden Verlängerungen 23 des festen Profilteils angeordnet sind. Die unteren Enden der senkrech­ ten Schenkel 26 setzen sich nach oben und nach außen in zwei äußeren Verlänge­ rungen 27 fort, die in die einspringenden Verlängerungen 23 des festen Profilteils eindringen, wobei Kugeln 28 im allgemeinen zwischen das feste und das bewegli­ che Profilteil oberhalb bzw. unterhalb jeder äußeren Verlängerung 27 eingefügt sind.
Wie man insbesondere in Fig. 3 sehen kann, liegt der Riegel 29 jeder Gleitschie­ ne in Form einer umgebogenen und ausgeschnittenen elastischen Metallamelle vor, die sich in Längsrichtung erstreckt.
Dieser Riegel 29 weist ein vorderes Ende 30 auf, das unter dem oberen Steg 25 des beweglichen Profilteils durch Schweißen, Vernieten oder ähnliches befestigt ist und das nach vorne durch einen Vorsprung 31, der sich im wesentlichen senk­ recht nach unten erstreckt, und dann durch einen hinteren Bereich 32 verlängert wird, der in Bezug auf die Waagrechte geringfügig geneigt ist.
Dieser hintere Bereich 32 kann durch Biegung des Riegels 29 in senkrechter Richtung verschoben werden und besitzt zu seinem hinteren Ende hin seitliche Zähne 33, die sich in der waagrechten Querrichtung erstrecken und die in der Ver­ riegelungsstellung in die Rasten 24 des festen Profilteils eindringen, indem sie Fenster 34 durchqueren, die in den senkrechten Schenkeln 26 des beweglichen Profilteils ausgearbeitet sind.
Schließlich weist das hintere Ende des Gleitschienenriegels 29 einen Vorsprung 35 auf, der sich nach oben bis zu der Auflageleiste 20 erstreckt, die bereits für die keinen Läufer 13 aufweisende Gleitschiene 5 erwähnte wurde.
Der Vorsprung 31 jedes Riegels 29 wird von einem der Arme des Steuerbügels 9 durchquert, wobei das Ende dieses Arms auf dem Bereich 32 des Riegels aufliegt, um ihn nach unten zu bewegen, wenn man den vorderen Bereich dieses Bügels 9 nach oben zieht.
Insbesondere bei der Gleitschiene 5 mit dem Läufer 13 weist außerdem der obere Steg 25 des beweglichen Profilteils dieser Schiene einen Ausschnitt 36 in Form eines Längsschlitzes auf, in dem der Läufer 13 gleitet.
Oberhalb dieses Ausschnitts ist ein metallisches Auflageteil 37 befestigt, das den Ausschnitt 36 und den Läufer 13 bedeckt.
Dieses Auflageteil 37 weist an seinem vorderen bzw. an seinem hinteren Ende ei­ ne vordere Klaue 38, an der eines der Enden der Rückholfeder 14 befestigt ist, und eine hintere Klaue 39 auf, an der eines der Enden 12a der Hülle des umhüllten Kabels 12 befestigt ist.
Außerdem weist das Auflageteil 37 einen Längsausschnitt 40 auf, in dem ein Kopf 41 des Läufers 13 gleitet, der ausgehend vom hinteren Ende des Läufers nach oben vorsteht und sowohl an einem Ende der Rückholfeder 14 als auch an einem Ende des umhüllten Kabels 12 befestigt ist.
Wie man in Fig. 5 sehen kann, weist außerdem das vordere Ende des Läufers 13 einen Zapfen 42 auf, der seitlich in Bezug auf den Läufer vorsteht und in ein Längsloch 43 des Schwingarms 15 eindringt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird der Läufer 13 außerdem senkrecht von einer Aussparung 44 durchquert, die nach vorne durch eine Nockenfläche 45 begrenzt wird, welche eine nach vorne und nach unten geneigte Kante bildet.
Wie man in den Fig. 3 und 5 sehen kann, ist am hinteren Ende des Läufers 13 ein Befestigungsorgan 46 angeordnet, das die Form eines ausgeschnittenen flachen Blechs hat und auf dem Läufer 13 um eine waagrechte Querachse 47 schwenkt. Das Befestigungsorgan 46 befindet sich im hohlen Innenraum 8 der Gleitschiene und wird von einem eine waldhornförmige Feder bildenden, elastischen Metall­ draht 48 in einer ersten Winkelrichtung 49 nach oben beaufschlagt.
Das Befestigungsorgan 46 erstreckt sich nach hinten bis zu einem freien spitzen Ende 50, das einen oberen Nockenrand 51 aufweist, der sich nach hinten und nach oben bis zu einem Haken oder Schnabel 52 erstreckt, der nach oben vorsteht.
In der Ruhestellung des Läufers 13, wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich der Schnabel 52 in Höhe des Schlitzes 36 des Stegs der beweglichen Profilteile 7.
Außerdem ist ein Betätigungsfinger 53, der sich auch im hohlen Innenraum der Gleitschiene befindet, auf dem Befestigungsorgan 46 um eine waagrechte Quer­ schwenkachse 54 schwenkbar angeordnet.
Dieser Betätigungsfinger wird durch die auch auf das Befestigungsorgan 46 ein­ wirkende Feder 48 in einer zweiten Winkelrichtung 55 entgegengesetzt zur oben erwähnten ersten Winkelrichtung 49 beaufschlagt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird dieses Ergebnis aufgrund der Tatsache erhalten, daß ein Befestigungsarm 48a der Feder 48 ein Loch 56 des Betätigungsfingers 53 sowie ein kreisbogenförmiges Langloch 57 durchquert, das im Befestigungsorgan 46 ausgebildet und auf die Schwenkachse 54 zentriert ist. Da der Befestigungsarm 48a der Feder sich auf einer Zwischenhöhe zwischen den Achsen 47 und 54 be­ findet, und da die durch den Befestigungsarm 48a ausgeübte elastische Kraft F zwischen diesen Achsen 47 und 54 verläuft (siehe Fig. 3), beaufschlagt die Feder 48 das Befestigungsorgan 46 und den Betätigungsfinger 53 jeweils in die entge­ gengesetzten Winkelrichtungen 49 bzw. 55. Außerdem ermöglicht die Kreisbogen­ form des Schlitzes 57 einen bestimmten Winkelausschlag des Betätigungsfingers 53 in Bezug auf das Befestigungsorgan 46, ohne daß der Befestigungsarm 48a auf das Befestigungsorgan 46 einwirkt.
Außerdem weist der Betätigungsfinger 53 einen Anschlag 58 auf, der insbesondere durch eine Ausstülpung wie z. B. eine halbe Ausstanzung gebildet wird, der auf der Seite des Befestigungsorgans 46 vorsteht und gegen den Vorderrand des Befesti­ gungsorgans anschlägt, um das Schwenken des Betätigungsfingers 53 in Bezug auf das Befestigungsorgan in der zweiten Winkelrichtung 55 zu begrenzen, wodurch eine aktive Stellung des Betätigungsfingers definiert wird.
Wie man in Fig. 3 sehen kann, ist in dieser aktiven Stellung der Betätigungsfin­ ger so angeordnet, daß er mit zwei steifen Anschlägen 59, 60 zusammenwirkt, die zum Beispiel die Form von Ausstülpungen haben, die im Boden 21 des festen Profilteils 6 ausgebildet sind und in den hohlen Innenraum 8 der Gleitschiene vorste­ hen. Der Anschlag 59 befindet sich in einer Zwischenstellung auf der Länge des festen Profilteils, während der Anschlag 60 vorzugsweise zum hinteren Ende des festen Profilteils hin angeordnet ist, aus Gründen, die nachfolgend erklärt werden.
Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn ein Benutzer des Sitzes die Längsstellung dieses Sitzes einstellen will, hebt er das vordere Ende des Steuerbügels 9 an, was die Entriegelung der beiden Riegel 29 der Gleitschienen bewirkt, wie weiter oben erklärt wurde.
Wenn bei der Einstellung der Längsstellung des Sitzes durch den Benutzer der Betätigungsfinger 53 während einer Verschiebung des Sitzes nach vorne auf den Anschlag 59 trifft, weicht dieser Betätigungsfinger zurück, indem er in der ersten Winkelrichtung 49 nach hinten schwenkt, und wenn der Betätigungsfinger 53 während einer Bewegung des Sitzes nach hinten auf den Anschlag 59 trifft, weicht er zurück, indem er in der zweiten Winkelrichtung 55 schwenkt, wobei er das Be­ festigungsorgan 46 mitnimmt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, bewirkt schließlich, wenn man zu den Rücksitzen des Fahrzeugs Zugang erhalten oder diese Plätze verlassen möchte, das Umklappen der Rückenlehne des Sitzes nach vorne einen Zug auf das Kabel 12, wodurch, der Läufer 13 in Richtung des Pfeils 61 nach hinten gleitet, indem er die Riegel 29 der beiden Gleitschienen entriegelt, wie oben beschrieben wurde.
Während des Gleitens des Läufers 13 nach hinten schwenkt außerdem das Befe­ stigungsorgan 46 durch Zusammenwirken zwischen dem Nockenrand 51 und ei­ nem Rand 62, der das hintere Ende des Ausschnitts 36 darstellt, um seine Achse 47 in der zweiten Winkelrichtung 55, so daß der Schnabel 52 des Befestigungsor­ gans unter dem oberen Steg 25 des beweglichen Profilteils 7 durchgeht, oder, wie im dargestellten Beispiel, unter einer Metallplatte 63, die unter dem oberen Steg 25 befestigt ist. Anschließend fügt sich der Schnabel 52 des Befestigungsorgans 46 in eine Aussparung ein, die in der Platte 63 ausgebildet ist, oder ggf. direkt in den oberen Steg 25 des beweglichen Profilteils, um anschließend den Läufer 13 in seiner hinteren oder aktiven Stellung zu halten, selbst wenn der auf das umhüllte Kabel ausgeübte Zug 12 gelockert wird, zum Beispiel nach dem Wiederanheben der Rückenlehne des Sitzes.
Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, der Benutzer anschließend den Sitz in Richtung des Pfeils 65 nach vorne gleiten läßt, kann der Betätigungsfinger 53 bei seinem Übergang über den Anschlag 59 elastisch zurückweichen, indem er in der ersten Winkelrichtung 49 schwenkt, ohne daß das Befestigungsorgan 46 sich von der Platte 63 loshakt.
Wenn der Benutzer danach den Sitz wieder in seine normale Benutzungsstellung bringen möchte, übt er auf die Rückenlehne des Sitzes eine nach hinten gerichtete Kraft aus, durch die zunächst die Rückenlehne zumindest teilweise wieder ange­ hoben wird, indem der auf das umhüllte Kabel 12 ausgeübte Zug gelockert wird, und dann läßt er den Sitz in Richtung des Pfeils 61 nach hinten gleiten, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Während dieser Bewegung trifft der Betätigungsfinger 53 auf den Anschlag 59, wodurch dieser Betätigungsfinger in der zweiten Winkelrichtung 55 beaufschlagt wird. Da die halbe Ausstanzung 58 des Betätigungsfingers dann in Anschlag gegen den rückwärtigen Rand des Befestigungsorgans 46 liegt und ein relatives Schwenken des Betätigungsfingers in Bezug auf das Befestigungsorgan in der Winkelrichtung 55 verhindert, schwenkt das Betätigungsorgan 46 um seine Achse 47 in der Winkelrichtung 55, so daß der Schnabel 52 dieses Befestigungs­ organs sich aus der Aussparung 64 löst und es so dem Läufer 13 ermöglicht, sich unter der Wirkung der Feder 14 nach vorne in Richtung des Pfeils 65 bis in seine Ruhestellung zu bewegen, was es den Riegeln 29 der beiden Gleitschienen er­ möglicht, in die verriegelte Stellung zurückzukehren.
Nach einem Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeugs befindet sich der Sitz also immer in einer vorbestimmten Stellung, die einer mittleren Längseinstellung des Sitzes entspricht.
Schließlich ist anzumerken, daß, wenn der Benutzer die Rückenlehne seines Sitzes während der Bewegung des Sitzes nach hinten nach einem Zugang zu den Rück­ sitzen nach vorne umgeklappt hält, die Riegel 29 der Gleitschienen beim Übergang des Betätigungsfingers 53 über den Anschlag 59 nicht in die verriegelte Stellung zurückkommen. Das gleiche Problem kann auftreten, wenn der Benutzer die Rückenlehne des Sitzes umklappt, ohne den Sitz weit genug nach vorne gleiten zu las­ sen, damit der Betätigungsfinger 53 den Anschlag 59 überquert.
In diesen verschiedenen Fällen wirkt der Betätigungsfinger 53 aber mit dem An­ schlag 60 zusammen, wenn der Sitz bis in die hintere Anschlagstellung nach hin­ ten gleitet, so daß der Schnabel 52 des Befestigungsorgans 46 dann durch Schwenken des Fingers 53 und des Befestigungsorgans 46 in der zweiten Winkel­ richtung 55 aus der Aussparung 64 gelöst wird. Wenn der Benutzer in dieser Stellung die Rückenlehne des Sitzes wieder anhebt, kommt der Läufer 13 also aufgrund des Nachlassens der auf das Kabel 12 ausgeübten Spannung unter der Wirkung der Feder 14 in seine Ruhestellung zurück, so daß die Riegel 29 der Gleitschienen in die verriegelte Stellung zurückkehren.

Claims (10)

1. Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, mit:
  • - einem ersten und einem zweiten Profilteil (6, 7), von denen eines mit dem Fahrzeug (4) und das andere mit dem Sitz (1) fest verbunden wird, wobei die­ ses erste und dieses zweite Profilteil in einer sogenannten Längsrichtung in ei­ ner ersten und einer zweiten Gleitrichtung (65, 61) zueinander gleitend ange­ ordnet sind, die Verschiebungen des Sitzes nach vorne bzw. nach hinten ent­ sprechen,
  • - einem Riegel (29), der am zweiten Profilteil (7) angebracht ist und zwischen einerseits einer verriegelten Stellung, in der er das zweite Profilteil (7) in Bezug auf das erste Profilteil (6) blockiert, und andererseits einer entriegelten Stel­ lung verschiebbar ist, in der er das relative Gleiten des ersten und des zweiten Profilteils (6, 7) zueinander ermöglicht, wobei der Riegel (29) elastisch in seine verrie­ gelte Stellung beaufschlagt wird,
  • - ersten Steuereinrichtungen (9, 31), die zur Einstellung der Position des Sitzes den Riegel (29) aus seiner verriegelten Stellung in seine entriegelte Stellung brin­ gen können, ohne ihn in der entriegelten Stellung zu blockieren,
  • - einem Entriegelungssystem (13, 46, 53), das auf dem zweiten Profilteil zwi­ schen einerseits einer Ruhestellung, in der dieses Entriegelungssystem nicht auf den Riegel (29) einwirkt, und in andererseits einer aktiven Stellung beweg­ lich angeordnet ist, in der es den Riegel in (29) die entriegelte Stellung bringt, wo­ bei das Entriegelungssystem elastisch in seine Ruhestellung beaufschlagt wird und Rückhalteeinrichtungen aufweist, um es in seiner aktiven Stellung zu halten, wenn es in diese aktive Stellung gebracht wurde, und wobei das Ent­ riegelungssystem weiter einen Betätigungsfinger (53) aufweist, der geeignet ist, um mit mindestens einem fest mit dem ersten Profilteil (6) verbundenen An­ schlag (59) zusammenzuwirken, um das Entriegelungssystem freizugeben, in­ dem ihm ermöglicht wird, in seine Ruhestellung zurückzukehren, wenn es in seiner aktiven Stellung ist und wenn das erste und das zweite Profilteil (6, 7) sich zueinander in der zweiten Gleitrichtung (61) bewegen,
  • - und zweiten Steuereinrichtungen (12, 41), die das Entriegelungssystem aus seiner Ruhestellung in seine aktive Stellung bringen können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhalteeinrichtungen des Entriegelungssystems (13, 46, 53) ein Befestigungsor­ gan (46) aufweisen, das am Entriegelungssystem (13) um eine erste Querachse (47) senkrecht zur Längsrichtung schwenkbar angeordnet ist, wobei dieses Be­ festigungsorgan (46) elastisch in einer ersten Winkelrichtung (49) in eine Eingriffs­ stellung beaufschlagt wird, in der das Befestigungsorgan, wenn das Entriege­ lungssystem in seiner aktiven Stellung ist, mit einem komplementären Befesti­ gungselement (64) zusammenwirken kann, das fest mit dem zweiten Profilteil (7) verbunden ist,
daß das Befestigungsorgan (46) ausgehend von seiner Eingriffsstellung in einer zweiten Winkelrichtung (55) entgegengesetzt zur ersten Winkelrichtung (49) bis in eine eingezogene Stellung verschoben werden kann, in der das Befesti­ gungsorgan (46) nicht mit dem komplementären Befestigungselement (64) zusammen­ wirkt,
daß der Betätigungsfinger (53) am Befestigungsorgan um eine zweite Querach­ se (54) parallel zur ersten Querachse schwenkbar angeordnet ist, wobei der Betätigungsfinger (53) elastisch in der zweiten Winkelrichtung in eine aktive Stel­ lung beaufschlagt wird, in der er so angeordnet ist, daß er mit dem Anschlag (59) des ersten Profilteils (6) zusammenwirkt, wobei das Befestigungsorgan (46) mit dem Betätigungsfinger (53) zusammenwirkt, um ausgehend von der aktiven Stellung des Betätigungsfingers (53) nur ein Schwenken des Betätigungsfingers (53) in der ersten Winkelrichtung (49) zu ermöglichen,
daß die erste und die zweite Winkelrichtung (49, 55) ausgewählt werden, damit der Anschlag (59) des ersten Profilteils (6) den Betätigungsfinger (53) in die zweite Winkelrichtung (55) beaufschlagt, wenn der Betätigungsfinger sich in der akti­ ven Stellung befindet und auf den Anschlag des ersten Profilteils trifft, während das erste und das zweite Profilteil (6, 7) sich zueinander in der zweiten Glei­ trichtung (61) bewegen, wobei der Betätigungsfinger (53) dann das Befesti­ gungsorgan in der ersten Winkelrichtung bis in seine eingezogene Stellung an­ treibt,
und daß der Anschlag (59) des ersten Profilteils (6) geeignet ist, um mit dem Betä­ tigungsfinger (53) durch Nockenwirkung zusammenzuwirken, indem er diesen Be­ tätigungsfinger (53) ausgehend von seiner aktiven Stellung in Bezug auf das Befesti­ gungsorgan (46) in der ersten Winkelrichtung (49) verschiebt, wenn der Betäti­ gungsfinger in seiner aktiven Stellung auf den Anschlag des ersten Profilteils (6) trifft, während das erste und das zweite Profilteil (6, 7) sich zueinander in der ersten Gleitrichtung (65) bewegen, so daß der Betätigungsfinger dann den An­ schlag (59) des ersten Profilteils (6) überqueren kann.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, bei der der Anschlag (59) des ersten Profilteils (6) starr ist.
3. Gleitschiene nach Anspruch 2, bei der das erste Profilteil (6) einen im wesent­ lichen U-förmigen Querschnitt mit einem waagrechten Steg (21) und zwei seit­ lichen, senkrechten Schenkeln (22) hat, wobei der Anschlag (59) aus einer Ausstül­ pung besteht, die lokal im Steg des ersten Profilteils (6) ausgebildet ist.
4. Gleitschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Entriege­ lungssystem (13, 46, 53) einen Läufer (13) aufweist, der in Längsrichtung auf dem zweiten Profilteil (7) zwischen Stellungen gleitend angebracht ist, die der Ruhestellung und der aktiven Stellung des Entriegelungssystems entsprechen, wobei das Befestigungsorgan (46) auf diesem Läufer (13) schwenkbar montiert ist und dieser Läufer (13) durch Nockenwirkung mit einem Steuerfinger (20) zusam­ menwirkt, der mit dem Riegel (29) verbunden ist, um diesen Riegel (29) in seine entriegelte Stellung zu bringen, wenn das Entriegelungssystem sich in seiner aktiven Stellung befindet.
5. Gleitschiene nach Anspruch 4, bei der der Riegel (29) ein elastisches Metallteil ist, das in einem hohlen Innenraum (8) enthalten ist, der von dem ersten und dem zweiten Profilteil (6, 7) begrenzt wird, wobei dieser Riegel (29) ein umgeboge­ nes freies Ende (20) aufweist, das den Steuerfinger bildet.
6. Gleitschiene nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der das zweite Profilteil (7) im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt mit einem waagrechten Steg (25) und zwei seitlichen, senkrechten Schenkeln (26) hat, wobei der Läufer (13) auf den Steg (25) des zweiten Profilteils (7) außerhalb der Gleitschiene montiert ist, wobei der Läufer (13) mit dem Befestigungsorgan durch einen Längsschlitz (36) hindurch verbunden ist, der im Steg des zweiten Profilteils (7) ausgearbeitet ist, wobei das Befestigungsorgan (46) und der Betätigungsfinger (53) sich in einem hohlen Innenraum (8) befinden, der vom ersten und vom zweiten Profilteil (6, 7) be­ grenzt wird, und mit dem Läufer (13) durch einen Längsschlitz (36) hindurch verbunden sind, der im Steg des zweiten Profilteils (7) ausgearbeitet ist, wobei dieser Längsschlitz (36) auch vom Steuerfinger (20) des Riegels durchquert wird.
7. Gleitschiene nach Anspruch 6, bei der das Befestigungsorgan (46) ein freies Ende (50) aufweist, das mit einem Haken (52) versehen ist, der zum Steg (25) des zweiten Profilteils (7) hin vorsteht und geeignet ist, um in eine Aussparung (64) einzudringen, die zu diesem Steg des zweiten Profilteils (7) gehört, wobei dieser Haken (52) sich in dem Schlitz (36) des Stegs des zweiten Profilteils (7) befindet, wenn das Entriegelungssystem (13, 46, 53) in der Ruhestellung ist, und wobei das freie Ende des Befestigungsorgans eine geneigte Nockenfläche (51) aufweist, die geeignet ist, um mit dem Steg des zweiten Profilteils (7) an einem Ende des Schlitzes dieses Stegs zusammenzuwirken, indem sie das Befestigungsorgan (46) in seine eingezogene Stellung zurückstößt, wenn das Entriegelungssystem aus seiner Ruhestellung in seine aktive Stellung bewegt wird.
8. Gleitschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Entriege­ lungssystem eine Feder (48) mit einem Befestigungsarm (48a) aufweist, der mit dem Betätigungsfinger (53) verbunden ist und in einen kreisbogenförmigen Schlitz (57) eindringt, der im Befestigungsorgan (46) ausgearbeitet ist, wobei dieser kreisbogenförmige Schlitz (57) auf die zweite Querachse (54) zentriert und so angeordnet ist, daß es dem Betätigungsfinger (53) ermöglicht wird, sich ausgehend von seiner aktiven Stellung in der ersten Winkelrichtung (49) in Bezug auf das Befestigungsorgan (46) zu bewegen, wobei der Befestigungsarm (48a) auf den Betätigungsfinger (53) und das Befestigungsorgan (46) eine Kraft (F) ausübt, die gemäß einer Linie ausgerichtet ist, die zwischen der ersten und der zweiten Querachse (47, 54) verläuft, um so das Befestigungsorgan (46) in der ersten Winkelrichtung (49) und den Betätigungsfinger (53) in der zweiten Winkel­ richtung (55) zu beaufschlagen.
9. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (3), die in Längsrichtung mittels mindestens einer Gleitschiene (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gleitend montiert ist.
10. Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (3), die mittels einer ersten Gleitschiene (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und einer zweiten Gleitschiene (5) in Längsrichtung gleitend montiert ist, die auch erste und zweite Profilteile und einen zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Stellung beweglichen Riegel aufweist, wobei die Sitzfläche (2) des Sitzes an den zweiten Profilteilen (7) der Gleitschienen befestigt ist, wobei der Läufer (13) der ersten Gleitschiene mittels eines Schwingarms (15) mit einem Querverbindungsstab (16) verbunden ist, der auf den zweiten Profilteilen (7) der beiden Gleitschienen schwenkbar montiert ist und eine Auflageleiste (19) aufweist, die mit dem Riegel der zwei­ ten Gleitschiene zusammenwirkt, um bei der Betätigung der zweiten Steuer­ mittel (12, 41) den Riegel (29) der zweiten Gleitschiene in seine entriegelte Stellung zu bewegen.
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