DE10344640A1 - Rückenlehnenumlegeklinke - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Sitzklinkenbaugruppe, die einen Sitzboden mit einem ersten Rahmenteil, eine Sitzrückenlehne mit einem zweiten Rahmenteil, das teilweise an dem ersten Rahmenteil um einen ersten Drehpunkt herum befestigt ist, und einen Klinkenmechanismus umfasst. Der Klinkenmechanismus umfasst einen Stift, der an dem ersten oder dem zweiten Rahmenteil angebracht ist. Die Klinke ist drehbar an dem anderen des ersten oder des zweiten Rahmenteils um einen zweiten Drehpunkt herum angebracht. Die Klinke hat ein offen gekrümmtes Hakenstück und ist um den zweiten Drehpunkt zwischen einer ausgeklinkten Position und einer eingeklinkten Position bewegbar. In der ausgeklinkten Position ist das Hakenstück von dem Stift beabstandet. In der eingeklinkten Position ist das Hakenstück in Kontakt mit dem Stift, um in den Stift einzuhaken, um das erste Rahmenteil davon abzuhalten, relativ zu dem zweiten Rahmenteil um den ersten Drehpunkt zu schwenken.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Automobile haben zwei Sitzreihen: Eine vordere Reihe mit einem oder mehreren Sitzen und eine hintere Reihe mit einem oder mehreren Sitzen. Speziell für zweitürige Fahrzeuge haben die vorderen Sitze oft einen Mechanismus der es ermöglicht, die vordere Sitzreihe zu verstellen oder relativ weit nach vorne zu bewegen, um einen einfachen Einstieg oder Zugang zu der hinteren Sitzreihe zu haben. Das Nach-Vorne-Verstelulen bzw. -Legen der Sitze meint im Allgemeinen ein Kippen. Ein konventioneller Mechanismus umfasst Klinken, die ein Ausklinken der Vordersitzrückenlehnenverstellung ermöglichen, um sie in Vorwärtsrichtung zu schwenken. Nachdem sich die Insassen der hinteren Sitzreihe gesetzt haben, kann der Sitz zurück nach hinten in seine normale Position bewegt werden. Manche Fahrzeugsitze sind auch mit Verstellungen, die den Winkel der Vordersitzrückenlehne relativ zum Sitzboden für den Komfort der Insassen einstellen, ausgestattet. Um einen einfachen Rücksitzeinstieg zu tiefem, haben diese konventionellen Sitze eine zusätzliche mechanische Klinke bzw. Verriegelung oder Arretierung zum Lösen der Verbindungen, um ein manuelles nach vorne Schwenken der Rückenlehne um einen relativ großen Betrag zu ermöglichen.
  • Diese Sitzklinken sind konstruiert, um große Kräfte während des normalen Gebrauchs zu stützen, d.h. das Gewicht und die Bewegung eines Insassen und sogar größere Kräfte während eines Aufpralls. Unter Fahrzeugaufprallbedingungen können sowohl bei einem Rückwärtsaufprall als auch bei einem Vorwärtsaufprall große Stoßkräfte auf die Rückenlehne wirken. Bei einem Rückwärtsaufprall wird der Insasse gegen die Sitzrükkenlehne gedrückt und der Sitz kann dadurch einen großen Energieimpuls erfahren. Ähnlich wird bei einem Vorwärtsaufprall und bei Fahrzeugsitzen, die ein direkt mit der Sitzrückenlehne verbundenes Sicherheitsgurt-Spannsystem beinhalten, der Insasse das Spannsystem in Anspruch nehmen und dadurch einen relativ großen Energieimpuls oder eine Kraft hervorrufen, die durch das Spannsystem auf die Sitzrückenlehne wirkt. Die Klinkenvorrichtung kann zum Anbringen zwischen der Sitzrückenlehne, den Sitzboden bzw. die Sitzfläche und/oder einer Sitzgleitschiene ausgestaltet sein.
  • In der Vergangenheit wurde mehr als ein Klinkenmechanismus an den Sitzen verwendet, um das Verstellen und das Kippen zu steuern und um einen ausreichenden Halt gegen große Kräfte zu liefern. Wenn ein einziger Mechanismus benutzt wurde, war er typischerweise sperrig. Diese sperrigen Vorrichtungen waren außerdem relativ schwer und teuer. Zusätzlich macht diese sperrigen Vorrichtungen das Verstellen oder Kippen des Sitzens schwieriger, da größere Federkräfte nötig waren, um den Mechanismus zu bewegen. Außerdem steuerten diese Mechanismen nur die Kräfte, die auf den Sitz wirkten und boten keine Unterstützung bei einer anderen ungewünschten Sitzrückenlehnenbewegung.
  • Starke Sitzrückenlehnenverstärkungen haben im Allgemeinen einen weiteren Nachteil, der im Allgemeinen als Hin- und Herbewegung („chucking motion") bekannt ist. Dies ist die ungewünschte Differentialbewegung der Sitzrückenlehne relativ zu dem Sitzboden bzw. der Sitzfläche. Im Allgemeinen ist die Sitzverstellung schwenkbar mit der Sitzrückenlehne und dem Sitzrahmen an einem Drehpunkt verbunden und ist die Sitzrückenlehne schwenkbar mit dem Sitzrahmen oder der Sitzrückenlehne in einem zweiten Drehpunkt verbunden. Dadurch wird die Sitzrückenlehne zu einem Hebelarm, auf den Kräfte einwirken. Diese Kräfte rufen die Hin- und Herbewegung der Sitzrückenlehne hervor, wenn sie mit dem Spiel innerhalb des Klinkenmechanismus zusammenkommen. Dies tritt sogar auf, wenn der Sitz in einer verriegelten Position ist. Die Bewegung verstärkt sich mit der Länge des Sitzes und die Bewegung ist dadurch am oberen Ende des Sitzes stärker sichtbar. Beispielsweise kann die Sitzrückenlehne zum Schwingen neigen, wenn das Fahrzeug auf grobe Straßenverhältnisse trifft oder mit hoher Geschwindigkeit fährt. Um die Hin- und Herbewegung zu reduzieren, sind in der Vergangenheit sperrige oder eng tolerierte Schwenkmechanismen verwendet worden. Dennoch wäre ein alternativer Mechanismus, der durch Größen- und Kostenbegrenzung kostengünstiger ist und weniger Platz einnimmt, von Vorteil. Außerdem wäre ein Mechanismus, der Festigkeits- und Verstärkungsvorteile einer starken, lastunterstützenden Klinke mit die Hin- und Herbewegung unterdrückenden Eigenschaften kombiniert, wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzklinkenbaugruppe, die einen Sitzboden bzw. einer Sitzfläche mit einem ersten Rahmenteil, eine Sitzrückenlehne mit einem zweiten Rahmenteil, das teilweise an dem ersten Rahmenteil in einem ersten Drehpunkt befestigt ist, und einen Arretier- bzw. Klinkenmechanismus umfasst. Der Klinkenmechanismus umfasst einen Stift, der an einem von dem ersten und dem zweiten Rahmenteil befestigt ist. Die Klinke oder Einschnappklinke ist drehbar an dem anderen von dem ersten und dem zweiten Rahmenteil, in einem zweiten Drehpunkt angebracht. Die Klinke hat ein offenes, winkliges Hakenstück und ist um den zweiten Drehpunkt zwischen einer ausgeklinkten Position und einer eingeklinkten Position bewegbar. In der ausgeklinkten Position ist das Hakenstück von dem Stift beabstandet. In der eingeklinkten Position ist das Hakenstück in Kontakt mit dem Stift, um den Stift zu umhaken bzw. zu hintergreifen und ein Schwenken des ersten Rahmenteils relativ zu dem zweiten Rahmenteil um den ersten Drehpunkt zu verhindern.
  • Das Hakenstück der Sitzklinkenbaugruppe umfasst einen flach ausgeformten Bereich bzw. eine Flachstelle, der bzw. die eine erste Linie definiert. Die Linie formt einen Schenkel eines Winkels β aus, der größer als 90 Grad relativ zu einer zweiten Linie ist, die wiederum durch eine Linie definiert wird, welche durch den zweiten Drehpunkt und den Flachbereich verläuft. Der Winkel β ist vorzugsweise 95,7 Grad.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden einem Fachmann durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen offenbart, wenn sie im Licht der beigefügten Zeichnungen gesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem Klinkenmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzträgerelementes, das durch einen Sitzrückenlehnenriegel der vorliegenden Erfindung in einer verriegelten Position gehalten wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzträgerelementes in einer unverriegelten und teilweise gekippten Position.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Klinkenmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer unverriegelten Position.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Klinkenmechanismus der vorliegenden Erfindung in einer geschwenkten Position.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Klinke in einer ersten verriegelten und geschlossenen Position.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Klinke in einer zweiten verriegelten und geschlossenen Position.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klinke gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittansicht der Klinke aus 8 durch die Schnittlinie 9-9.
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung der Klinke aus 8 durch die Schnittlinie 10-10.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes 12 mit einem Rückenlehnenumlegehebel der vorliegenden Erfindung, der im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist. Der Sitz 12 hat einen Sitzboden bzw. einer Sitzfläche 14 und eine Rückenlehne 16, die sich bevorzugterweise nach unten über den Sitzboden 14 faltet. Ein Sitzdrehpunkt ist im Allgemeinen in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem Sitzboden 14 und der Rückenlehne 16 angeordnet. Die Rückenlehne 16 kann optional für den Komfort des Bedieners verstellbar ausgebildet sein. Der Sitz 12 kann ein Vordersitz oder ein Rücksitz sein und ist für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung bevorzugterweise ein Rücksitz. Der Sitz 12 ist mit dem Boden 18 eines Fahrzeuges durch ein übliches Mittel verbunden. Der Sitz 12 kann wahlweise auch auf dem Boden 18 zur Vor- und Zurückpositionierung des Sitzes 12 relativ zum Fahrzeug verschiebbar sein, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • 2 zeigt den Rückenlehnenumlegehebel der vorliegenden Erfindung, der drehbar an einem Sitzrahmen angebracht ist. Insbesondere ist ein Teil eines oberen Rückenlehnenträgerelementes 20 und ein Teil eines Sitzbodenträgerelementes 22 dargestellt. Die Rückenlehne 16 und dadurch auch das Rückenlehnenträgerelement 22 sind um einen Sitzdrehpunkt 24 relativ zu dem Sitzboden 14 beweglich. In der Nähe des Sitzdrehpunktes 24 ist ein Umlegeschaltmechanismus 26 positioniert. Trotzdem kann der Umlegeschalter 26 auch überall in der Nähe der Rückenlehnenumlegebaugruppe positioniert sein. Der Umlegeschaltmechanismus 26 ist ausgestaltet, den Klinkenmechanismus der vorliegenden Erfindung, im Allgemeinen mit 28 bezeichnet, einzukuppeln. Zusätzlich ist der Umlegeschalter 26 mit einer bedienerkontrollierten Lösevorrichtung (nicht dargestellt) wie z.B. einem Griff, einem Zugbügel, einem Schalter oder einem anderen Mechanismus, verbunden. Die Bedienung des Umlegeschalters 26 wird im Folgenden detaillierter beschrieben. In der Nähe des Sitzdrehpunktes 24 ist eine Führungsplatte 30 positioniert. Die Platte 30 ist bevorzugterweise zwischen dem Umlegeschaltmechanismus 26 und dem Rückenlehnenträgerelemente 20 befestigt. Die Platte 30 kann auch in einem Stück an dem Rückenlehnenträgerelement 20 ausgeformt sein oder kann daran in anderer Weise befestigt sein. Die Platte 30 hat eine erste Führungsschiene 32 in sich ausgestaltet, so dass die Führungsschiene 32 einen Führungsstift 34 aufnimmt, der in einem oberen Teil des Sitzbodenträgerelementes 22 ausgestaltet ist. Die erste Führungsschiene 32 und der Führungsstift 34 dienen als eine Führung für das obere Sitzträgerelement 20, wenn es relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22 schwenkt. In der Platte 30 ist im Allgemeinen auch eine dreieckige, durchlässige Aussparung 36 ausgeformt. Die Aussparung 36 ist ausgestaltet, eine Brücke 64 eines Arms 60 der Klinke 28 in sich aufzunehmen. Die Details des Riegelkörpers 50 sind deutlicher in den 8-10 zu erkennen und werden im Folgenden beschrieben. Der Arm 60 ist vorzugsweise an einer Seite der Platte 30 angeordnet, wobei der Körper 50 der Klinke 28 zwischen der Platte 30 und dem oberen Teil des Sitzbodenträgerelementes 22 positioniert ist. Ebenfalls zwischen der Platte 30 und dem Sitzbodenträgerelement 22 ist eine Spiralfeder 38 angeordnet, die den Riegel in eine erste Position vorspannt. In dem oberen Teil des Sitzbodenelementes 22 ist eine zweite Führungsschiene 40 ausgeformt. Die zweite Führungsschiene 40 nimmt den Körper 50 der Klinke 28 in einem Klinkendrehpunkt auf. Wenn die Rückenlehne 16 relativ zu dem Sitzboden 14 geschwenkt wird, bewegen sich die Klinke 28 und die Platte 30 ebenfalls relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22. Die zweite Führungsschiene 40 ist eine Führung für die Platte 30, wenn das Rückenlehnenträgerelement 20 relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22 schwenkt. Ebenfalls an dem Rückenlehnenträgerelement 22 ausgeformt ist ein Klinkeneinhakstift 42. Der Klinkeneinhakstift 42 ist vorzugsweise ausgestaltet, um in den Rückenlehnenumlegehebel 28 einzuklinken. Es ist weiter bevorzugt, dass der Klinkeneinhak- oder Arretierstift 42 in den Haken der Klinke 28 eingreift, wenn die Rückenlehne 16 in einer verriegelten Position ist, damit der Haken den Arretierstift 42 festhält, um eine Vorwärtsbewegung des Rückenlehnenträgerelementes 20 relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22 zu verhindern, wie es im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • 2 zeigt das Rückenlehnenträgerelement 20 und insbesondere die Rückenlehnenumlegeklinke 28 in einer ersten verriegelten Position. In der verriegelten Position werden das Rückenlehnenträgerelement 20 und die Rückenlehne (nicht dargestellt) davon abgehalten, sich nach vorne zu bewegen oder sich umzulegen. Zusätzlich wird ein Bewegen der Rückenlehne 16 weiter zurück durch den Führungsstift 34 und durch das Verbindungsmittel der Klinke 28 mit der Platte 30, die in der zweiten Führungsschiene 40 sitzt, verhindert. Die Spiralfeder 38 ist um ein Loch 54 der Klinke 28 herum positioniert und ein Teil der Feder 38 ist dadurch in Verbindung mit der zweiten Führungsschiene 40 des Sitzbodenträgerelementes 22. Die Feder 38 wirkt einer Bewegung der Klinke 28 in eine zweite Position, in der die Klinke 28 in einer gehobenen Position ist, entgegen. Dadurch verhindert diese Konstruktion, dass der Sitz 12 sich hin- und herbewegen („chukken") kann. Die Stift- und Führungskonstruktion ermöglicht den Sitzträgerelementen 20 und 22, die Rückenlehne 16 und den Sitzboden 14 sicher zu sützen. Um die Rückenlehne 16 aus ihrer verriegelten Position zu lösen, kann der Umlegeschaltmechanismus 26 betätigt werden. Der steuernde Bediener kann den Umlegeschalter 26 manuell oder elektronisch lösen. Der Schalter 26 schwenkt danach um den Sitzdrehpunkt 24. Wenn der Schalter 26 rotiert, zieht ein Kabel 46, das eine Öffnung 62 in dem Arm 60 der Klinke 28 mit dem Schalter 26 verbindet, den Arm 60 der Klinke 28 nach oben. Hierdurch bewegt sich der Klinkenkörper 50 auch gegen die Kraft der Spiralfeder 38 nach oben in die zweite Position. Wenn sich die Klinke 28 nach oben bewegt, entriegelt der Haken 52 von dem Klinkeneinhakstift 42, wodurch sich die Klinke 28 von dem Arretierstift 42 löst. Die Klinke 28 bewegt sich in die zweite Position, wenn der Umlegeschaltmechanismus 26 aktiviert und dadurch die Klinke 28 durch ein Rutschen einer äußeren Kante 66 des Ha kens 52 auf dem Klinkeneinhakstift 42 angehoben wird. Einmal entriegelt kann sich die Rückenlehne 16, wie oben beschrieben, relativ zu dem Sitzboden 14 frei bewegen.
  • Die Bewegung des Rückenlehnenträgerelementes 20 relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22 und besonders die Bewegung des Klinkenelementes 28 mit den Sitzrahmenelementen ist deutlicher in 3 zu erkennen. In 3 ist das Klinkenelement 28 in seine unverriegelte Position und das Rückenlehnenträgerelement 20 ist in eine teilweise umgelegte Position bewegt worden. Die Platte 30 hat sich ein wenig gedreht, was aus der relativen Position der ersten Führungsschiene 32 und dem Führungsstift 34 ersichtlich ist. Ebenfalls dargestellt ist das Loch 54 der Klinke 28 in einer weiter entlang der zweiten Führungsschiene 40 befindlichen Position. Zusätzlich ist der Hakenbereich 52 der Rückenlehnenumlegeklinke 28 ausgeklinkt aus dem Klinkeneinhakstift 42. Wegen des Vorspannens durch die Feder 38 kehrt die Klinke 28 zu ihrer ersten Klinkenposition zurück, wenn die Klinke 28 einmal den Klinkeneinhakstift 42 ausgeklinkt hat. Der Klinkendrehpunkt 68 kann ebenfalls in einer Position entlang der zweiten Führungsschiene 40 des Sitzbodenträgerelementes 22 gesehen werden. Es ist so zu verstehen, dass das Rückenlehnenträgerelement 20 in eine weiter umgelegte Position bewegt werden kann, bis der Führungsstift 34 das zweite Ende der ersten Führungsschiene 32 erreicht hat oder der Drehpunkt der Klinke 28 das obere Ende der zweiten Führungsschiene 40 erreicht hat. Es ist bevorzugt, dass die Bewegungsbereiche des Führungsstiftes 34 und des Klinkendrehpunktes 68 die gleichen sind, damit wenn der Führungsstift 34 das zweite Ende der ersten Führungsschiene 32 erreicht, der Drehpunkt der Klinke 68 ebenfalls das obere Ende der zweiten Führungsschiene 40 erreicht. In gleicher Weise ist es so zu verstehen, dass das Rückenlehnenträgerelement 20 in eine aufrechte Position bewegt werden kann durch das Zurückbewegen der Rückenlehne 16, damit sich das Ende der ersten Führungsschiene 32 zu dem Führungsstift 34 bewegt und die Klinke 28 sich zu dem Klinkeneinhakstift 42 bewegt.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine vergrößerte Seitenansicht der Einschnappklinke der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Rückenlehne von einer gerade unverriegelten Position zu der festverriegelten Position bewegt. In 4 ist die äußere Kante des Hakens 66 in Kontakt mit dem Klinkeneinhakstift 42. Von dieser Position aus kann das Rückenlehnenträgerelement 20 relativ zu dem Sitzbodenträgerelement 22 frei schwenken. Die Klinke 28 wäre in der dargestellten Position, wenn sich das Rückenlehnenträgerelement in die entgegengesetzte Richtung bewegt, sowie wenn die Rückenlehne 16 in ihre aufrechte Position zurückgeführt wird. Wenn die Rückenlehne 16 weiter nach oben bewegt wird, wird die äußere Kante 66 des Klinkenhakens 52 gegen den Klinkeneinhakstift 42 gepresst. Wenn die Klinke 28 sich gegen den Klinkeneinhakstift 42 presst, bewegt sich die Klinke 28 durch den Winkel der äußeren Kante 66 des Hakens 52 gegen die Vorspannkraft der Spiralfeder 38. Die äußere Kante des Hakens 66 gleitet auf der anderen Seite des Klinkeneinhakstiftes 42 entlang, dreht um den Drehpunkt 68 und bewegt die Klinke 28 nach oben. Wenn die Rückenlehne 16 sich weiter in eine aufrechte Position bewegt, berührt das gekrümmte Ende 70 des Hakens 52 den höchsten Punkt des Klinkeneinhakstiftes 42 (dargestellt in 5). Wenn die Rückenlehne 16 weiter nach oben bewegt wird, fährt der Haken 52 fort, sich zu dem Klinkeneinhakstift 42 hin zu bewegen. Wenn die innere Fläche 72 des Hakens 52 sich um den Klinkeneinhakstift 42 bewegt, beginnt die Spiralfeder 38 die Klinke 28 in die verriegelte oder eingeklinkte Position zu drücken.
  • 6 zeigt eine weiter vergrößerte Ansicht des Hakenbereichs der Rückenlehnenumlegeklinke in der verriegelten Position. Der Bereich zwischen der inneren Kante 100 des Hakens 52 und der Oberfläche 102 des Klinkeneinhakstiftes 42 wird durch einen Spalt G getrennt. Der Spalt G kann ein wenig größer oder kleiner sein und wird durch Fertigungstoleranzen variieren. Dennoch wird die Klinke 28 wegen des statischen Winkels α davor geschützt, durch die Spalte G auszuklinken. Die innere Kante 100 des Hakens 52 hat im Allgemeinen einen flachen Bereich bzw. eine Flachstelle 80 zwischen der gekrümmten Spitze des Hakens 52 und der gekrümmten inneren Kante 100 des Hakens. Wenn sich der Haken 52 zu der verriegelten Position bewegt, berührt ursprünglich die Flachstelle 80 den Klinkeneinhakstift 42. Durch eine Linie A ist eine Linie dargestellt, die durch den Schnittpunkt der Flachstelle 80 und dem Mittelpunkt des Klinkeneinhakstiftes hindurchführt. Ebenfalls dargestellt ist eine Linie B, die von einen Kontaktpunkt X durch den Mittelpunkt des Drehpunktes 68 der Klinke führt. Der Kontaktpunkt X kann jeder Punkt entlang der Flachstelle 80 der inneren Oberfläche des Klinkenhakens 52 sein. Der Winkel 52 zwischen der Linie A und der Linie B ist definiert durch den Winkel α. Eine Linie C korrespondiert mit der Flachstelle 80 und ist kolinear dazu. Die Linie C ist rechtwinklig zu der Linie A und die Linie D ist rechtwinklig zu der Linie B. Die Bedeutung von diesen Winkel ist, dass die Verwendung des Winkels α der Flachstelle 80, die zwischen dem äußeren gekrümmten Ende 70 und dem inneren gekrümmten Ende 72 des Hakens 52 angeordnet ist, dem Klinkeneinhakstift 42 ermöglicht jeden Punkt entlang der Flachstelle 80, basierend auf den Systemtoleranzen, zu berühren. Es sollte kein Spalt (welcher ein Hin- und herbewegen hervorrufen würde) zwischen der Flachstelle 80 und dem Klinkeneinhakstift 42 sein, weil die Flachstelle 80 in Eingriff mit dem Klinkeneinhakstift 42 kommt und dadurch in Kontakt mit dem Stift 42 bleibt. Der Abstand von dem Mittelpunkt des Drehpunktes des Klinkenhakens 28 zu dem inneren Anfang der Flachstelle 80 des Hakens 52 ist kleiner als der Abstand von dem Mittelpunkt des Drehpunktes des Klinkenhakens 28 zu dem Ende der Flachstelle 80 des Hakens 52. Die Flachstelle 80 umschließt den Klinkeneinhakstift 42 sobald ein Kontakt hergestellt ist. Es wurde herausgefunden, dass ein Winkel von in etwa 5,7 Grad zu bevorzugen ist. Der Grund dafür ist, dass der statische Winkel einer unmittelbar bevorstehenden Bewegung von gefettetem Stahl auf Stahl, so wie bei dem Riegelhaken 52 auf dem Klinkeneinhakstift 42, 5,7 Grad ist. Wenn im Allgemeinen der Winkel α weniger als 5,7 Grad ist, kann der Riegelhaken 28 nicht hinterhaken und kann sich dadurch selbst von dem Klinkeneinhakstift 42 lösen, wenn eine Rotationskraft auf das Rückenlehnenträgerelement 20 wirkt. Wenn der Winkel größer ist, könnte sich der Riegelhaken 28 in Abhängigkeit von dem Reibungskoeffizienten lösen.
  • In 7 wird der Haken in einer perfekt verriegelten Position gezeigt, in der die genaue innere Kante des Hakens in die gegenüberliegende Seite des Klinkeneinhakstiftes einklinkt. Diese Position wird als eine perfekt verriegelte Position in Betracht gezogen, da auf Grund von Fertigungstoleranzen solch eine enge Deckung unwahrscheinlich ist aufzutreten. Wenn die Klinke sich in diese Position bewegt, spannt die Spiralfeder die Klinke in dieser Position weiter vor und hakt sich der Haken in den Klinkeneinhakstift ein, wodurch ein Umklappen und Hin- und Herbewegen der Rückenlehne verhindert wird. In erster Linie wird das Hin- und Herbewegen verhindert, weil der oben beschriebene Winkel eine Bewegung der Klinke relativ zu dem Klinkeneinhakstift verhindert, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten und verriegelten Position ist.
  • Die Klinkenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die hier als zwischen einer Fahrzeugrückenlehne und einem Sitzboden angeordnet offenbart und dargestellt ist, sollte als zum Anbringen zwischen einer Rückenlehne, einem Sitzboden und/oder einer Sitzspur anpassbar verstanden werden.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückenlehnenumlegeklinke 28 der vorliegenden Erfindung. Die Rückenlehnenumlegeklinke 28 hat im Allgemeinen einen flachen Körper 50 mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Körpers 50 ist im Allgemeinen als ein Haken 52 ausgeformt. Das zweite Ende des Körpers 50 hat im Allgemeinen ein rundes Durchgangsloch 54 in sich ausgeformt. In einem Teil des Hakens 52 ist eine aufgesetzte Oberfläche 58 ausgeformt, die eine Rippe ausformt, die im Allgemeinen der Kurve des Hakens 52 folgt. Die Rippe 58 ist konstruiert, um die strukturelle Festigkeit des Klinkenkörpers 50 zu erhöhen. Der Hakenbereich 52 des Körpers 50 hat eine innere Fläche 72, die im Allgemeinen gebogen ausgestaltet ist. Dennoch kann die Fläche, in der sich die inneren und die äußeren Radien des Hakens 52 treffen, im Allgemeinen eine Flachstelle 80 sein, wie oben beschrieben. Die Oberfläche der äußeren Kante 66 des Hakens 52 umfasst bevorzugterweise ebenfalls einen im Allgemeinen flachen Teil 66, wie oben beschrieben. Das in dem Körper 50 ausgeformte Loch 54 ist der Drehpunkt 68 für die Klinke. Es ist bevorzugt, dass der Drehpunkt 68 sich in dem Mittelpunkt des Lochs 54 befindet. Mittel zur Anbringung der Klinke 28 an dem Sitzrahmen führen bevorzugterweise durch das Loch 54 hindurch. Dennoch ist es bevorzugt, dass die Klinke 28 relativ zu dem Sitzrahmen ebenfalls drehbar ist. Der Arm 60 erstreckt sich in einem Punkt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende von dem Körper 50 weg. Der Arm 60 ist so ausgestaltet, um in die Aussparung 36 in der Platte des Rükkenlehnenträgerelementes 20, wie oben beschrieben, zu passen.
  • Der Arm 60 ist am besten in 9 als eine Schnittansicht der Klinke durch die Linie 9-9 mit der Brücke 64, die sich im Allgemeinen rechtwinklig zu dem Körper 50 der Klinke 28 erstreckt, dargestellt. Der Arm 60 ist in einer Ebene, die im Allgemeinen parallel mit dem Körper 50 ist und ist von dem Körper 50 durch die Brücke 64 beabstandet. Bevorzugterweise ist die Form des Arms 60 an dem ersten Ende, das mit der Brücke 64 verbunden ist, und entlang der Länge des Körpers des Arms 60 im Allgemeinen rechteckig. Ein zweites, distales Ende des Arms 60 ist halbkreisförmig. Dennoch ist es so zu verstehen, dass der gesamte Arm 60 im Allgemeinen rechteckig sein kann oder jede andere geeignete Form haben kann. Zusätzlich ist die Öffnung 62 durch das zweite Ende hindurch ausgeformt. Die Öffnung 62 ist ausgestaltet, um das Kabel 46 aufzunehmen, das, wie oben beschrieben, mit dem Umlegeschaltmechanismus 26 verbunden sind.
  • Der Körper 50 der Klinke 28 ist in 10 weiter in einer Schnittdarstellung der Klinke 28 durch die Linie 10-10 dargestellt. Wie oben beschrieben, hat der Hakenbereich 52 eine Rippe 58 für eine gesteigerte Festigkeit. Um den Drehpunkt 68 der Klinke 28 hat das Loch 54 ebenfalls einen im Allgemeinen kreisförmigen, aufgesetzten Bereich 56. Der Vorteil der erhöhten Oberfläche 56 ist ähnlich zu dem der Rippe 58 des Hakens. Auch kann der erhöhte im Allgemeinen kreisförmige Lochbereich 56 in die zweite Führungsschiene 40 einklinken und dadurch eine Fläche tiefem, um die sich die Klinke 28 in der Führungsschiene 40 dreht und bewegt. Ferner ist es bevorzugt, dass die Oberfläche des kreisförmig erhobenen Bereichs 56 oder die Oberfläche der zweiten Führungsschiene 40 beschichtet ist, um eine weiche Oberfläche zu schaffen, auf der die Klinke 28 sich bewegen kann.
  • In Übereinstimmung mit Patentvorschriften wurden das Prinzip und die Bedienung dieser Erfindung beschrieben und in ihren bevorzugten Ausgestaltungen dargestellt. Dennoch muss es so verstanden werden, dass die Erfindung anders ausgeführt werden kann als speziell beschrieben und dargestellt, ohne sich von ihrem Geist oder Schutzbereich zu entfernen.

Claims (5)

  1. Sitzklinkenbaugruppe, die umfasst: einen Sitzboden mit einem ersten Rahmenteil; eine Rückenlehne mit einem zweiten Rahmenteil, das teilweise an dem ersten Rahmenteil des Sitzbodens in einem ersten Drehpunkt angebracht ist; und einen Klinkenmechanismus, der umfasst: einen Stift, der an dem ersten oder zweiten Rahmenteil angebracht ist; eine Klinke, die drehbar an dem anderen von dem ersten oder dem zweiten Rahmenteil um einen zweiten Drehpunkt herum angebracht ist, wobei die Klinke ein offen gekrümmtes Hakenstück hat; und wobei die Klinke um den zweiten Drehpunkt zwischen einer ausgeklinkten Position, in der das Hakenstück von dem Stift beabstandet ist, und einer eingeklinkten Position, in der das Hakenstück zum Hintergreifen des Stiftes in Kontakt mit dem Stift steht, um ein Drehen des ersten Rahmenteils relativ zu dem zweiten Rahmenteil um den ersten Drehpunkt zu verhindern, drehbar ist.
  2. Sitzklinkenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Hakenstück eine dann ausgeformte Flachstelle umfasst, die eine erste Linie definiert, wobei die Linie in einem Winkel β, der größer als 90 Grad ist, relativ zu einer zweiten Linie, die durch eine Linie durch den zweiten Drehpunkt und die Fläche definiert ist, verläuft.
  3. Sitzklinkenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Winkel β in etwa 95,7 Grad beträgt.
  4. Sitzklinkenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Flachstelle an einer inneren Kante des Hakens ausgeformt ist.
  5. Sitzklinkenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Klinke durch eine Feder in eine erste Position vorgespannt wird und wobei die Klinke sich gegen die Vorspannung der Feder bewegt, wenn sie von der eingeklinkten Position zu der ausgeklinkten Position bewegt wird.
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