DE102007033532A1 - Mittelarmlehne und Mittelkonsole - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verstellen einer Mittelarmlehne (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Fahrersitz, mit einem Halter (3) beschrieben, der die Mittelarmlehne (1) in einer bestimmten Position (I, II, III, IV) trägt und der in einer Führungsmechanik (4) zur proportionalen Höhenverstellung in einer z-Richtung und zur Längsverstellung in einer x-Richtung der Mittelarmlehne (1) zwangsgeführt ist, wobei die x-Richtung parallel zur Fahrzeuglängsachse (14) verläuft. Um den Fahrzeugkomfort zu verbessern und eine Vorrichtung zum Bewegen einer Mittelarmlehne leicht aufzubauen, ist die Mittelarmlehne (1) zur x-z-Verstellung proportional und um eine y-Achse rotierbar ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen einer Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Fahrersitz, mit einem Halter, der die Mittelarmlehne in einer bestimmten Position trägt und der in einer Führungsmechanik zur Höhenverstellung in einer z-Richtung und zur proportionalen Längsverstellung in einer x-Richtung der Mittelarmlehne zwangsgeführt ist, wobei die x-Richtung parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft.
  • Es sind verschiedene Systeme zum Verstellen von Mittelarmlehnen in Fahrzeugen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • DE 196 11 895 C1 beschreibt eine Mittelkonsole mit einer verstellbaren Armauflage, die mittels eines Linearantriebs höhen-, längs- und querverlagerbar ist.
  • DE 196 119 13 C1 beschreibt eine Mittelkonsole mit einer verstellbaren Armauflage, die mittels eines Hubzylinders höhenverstellbar ist. Der Hubzylinder ist auch schräg zur Fahrzeuglängsrichtung linear beweglich. Die Armauflage kann in den Grenzen einer Kugelkopflagerung geneigt und arretiert werden.
  • EP 1245 438 A1 beschreibt eine linear, höhen- und längsverstellbare Armauflage von einem Sitz.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Fahrzeugkomfort verbessert und einfach aufgebaut ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist die Mittelarmlehne zur Verstellung in x-z-Richtung proportional um eine y-Achse rotierbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Mittelarmlehne zu jeder Verstellung in x-z-Richtung eine bestimmte Neigung aufweist. Es gibt somit eine definierte Linearbewegung der Mittelarmlehne. Zu jeder x-z Position nimmt die Mittelarmlehne einen ergonomisch vorteilhaften Neigungswinkel ein. Die Ergonomie bezüglich der Mittelarmlehne bestimmt sich durch Bedienelemente, die an einer feststehenden Mittelkonsole angeordnet sind. Die Mittelarmlehne ist zwischen einer unteren, hinteren Position und einer oberen, vorderen Position in x- und z-Richtung frei verstellbar.
  • Die y-Achse kann mit einem Verbindungspunkt von dem Halter und der Mittelarmlehne zusammenfallen. Alternativ kann die y-Achse als imaginäre Achse im Fahrzeuginnenraum im Bereich der Mittelkonsole oder von Bedienelementen liegen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verstellung in x-z-Richtung der Mittelarmlehne mittels der Führungsmechanik mit einer proportionalen Rotationsbewegung um die y-Achse gekoppelt. Somit wird ein kleines, minimales Raumvolumen von der Mittelarmlehne überstrichen, so dass ein großes Raumvolumen für Bedienelemente im Bereich um die Mittelarmlehne vorhanden ist und eine Kollision von der Mittelarmlehne mit den Bedienelementen oder ablegbaren Gegenständen vermieden wird.
  • Gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform sind die Mittelarmlehne und der Halter über eine Verbindungsmechanik verbunden, die mit der Führungsmechanik gekoppelt ist, und eine proportionale, zwangsgeführte Rotationsbewegung zur x-z-Verstellung ausbildet. Die y-Achse, um die die Mittelarmlehne rotiert, verläuft in dieser Ausführungsform durch einen Verbindungspunkt von der Mittelarmlehne und dem Halter. Die Verbindungsme chanik hat zur proportionalen gekoppelten Verstellung Übertragungsmittel, die die Mittelarmlehne am Verbindungspunkt zu einer Horizontalen bei einer x-z-Verstellung definiert und proportional rotieren.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Mittelarmlehne und der Halter in bestimmten Positionen zum Gebrauch starr miteinander verbunden und die Führungsmechanik ist in Form einer Kreisbahn mit einem Radius R ausgebildet, in der der Halter mit der Mittelarmlehne läuft. Bei dieser Ausführungsform ist die y-Achse vor einer Mittelarmlehne bevorzugt unterhalb einer Mittelarmlehne im Bereich einer Mittelkonsole angeordnet.
  • Um eine gute Abstützung für kleine Personen mit einem steilen Neigungswinkel zu Bedienelementen an der Mittelkonsole zu realisieren und bei einem flachen Neigungswinkel in einer unteren Position für größere Personen eine ergonomisch angenehme Wirkung zu erreichen, weist die Mittelarmlehne eine gewölbte obere Flächenseite als Armauflage auf.
  • Da die Mittelarmlehne zur Abstützung des Arms, insbesondere für den Fahrer, dient, der mit dem zur Beifahrerseite angrenzenden Arm einen Schaltknauf eines manuell oder automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebes betätigt, ist die Armauflage der Mittelarmlehne zu dem fest angeordneten Schaltknauf des schaltbaren Fahrzeuggetriebes in x-z-Richtung translatorisch und um eine y-Achse rotatorisch proportional und zwangsgeführt verstellbar. Die Mittelarmlehne ist also bezüglich des Schaltknaufs verstellbar, da der Schaltknauf während des Betriebs des Fahrzeugs ein wichtiges Bedienelement ist, das vom Fahrzeugführer häufig betätigt werden muss. Die Mittelarmlehne dient als komfortable Entlastung des Unterarms.
  • Damit die Mittelarmlehne sich bei der Verstellung auf den Schaltknauf zu oder von diesem effizient weg bewegt, ist die y-Achse in der Draufsicht senkrecht zu einer Verbindungslinie von dem Schaltknauf in der Grundstellung zur Führungsmechanik ausgebildet. Um die y-Achse verstellt sich die Armauflage im Neigungswinkel proportional zur x-z-Verstellung.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, die Mittelarmlehne in der Draufsicht in x-, z- und y-Richtung translatorisch verstellbar. Die Mittelarmlehne ist somit von einer hinteren unteren Position, die näher an die Beifahrerseite angrenzt, zu einer vorderen oberen Position, die an der Fahrerseite näher angrenzt, verstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mittelarmlehne in einrastbaren Stufen in der Führungsmechanik verstellbar. Dies ist insbesondere bei einer manuellen Verstellung der Armlehne vorteilhaft, da eine manuelle Verstellung somit erleichtert wird und gegebenenfalls eine gewünschte Position leichter, genauer und schneller erreicht wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Mittelarmlehne stufenlos in der Führungsmechanik verstellbar. Diese Ausführungsform ermöglicht eine unbegrenzte Einstellbarkeit der Mittelarmlehne im definierten Verstellweg.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform ist die Mittelarmlehne mittels der Führungsmechanik manuell, insbesondere durch eine Drehfeder unterstützt, verstellbar. Alternativ ist die Mittelarmlehne bei einer aufwendigeren Ausführungsform elektrisch verstellbar.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Mittelarmlehne in einem Neigungswinkel ß relativ zum Halter einstellbar sein. Dies ist vorteilhaft, weil somit Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können oder. nach Reparaturen die Mittelarmlehne ergonomisch eingestellt werden kann. Die Mittelarmlehne kann an besondere Körpergrößen individuell angepasst werden, so dass die Mittelarmlehne von der neuen Einstellung aus proportional zur Verstellung in x-, z-Richtung um die y-Achse rotiert werden kann.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform weist die Mittelarmlehne eine Verschiebemechanik zur relativen Verschiebung gegenüber dem Halter auf. Die Verschiebemechanik hat den Vorteil, dass die Mittelarmlehne aus dem Bereich des Schaltknaufs nach hinten verschoben werden kann und somit dem Fahrer eine größere Bewegungsfreiheit gibt. Dies ist insbesondere bei einer sportlichen Fahrweise mit schnellen Schaltvorgängen oder auch für große Fahrzeuginsassen vorteilhaft. Die Mittelarmlehne läßt sich mittels der Verschiebemechanik bevorzugt in jeder x-z-verstellten Position relativ gegenüber dem Halter verschieben.
  • Damit die Mittelarmlehne mit dem Halter im Gebrauchszustand eine starre Position ausbildet und aus einer solchen Arretierung gelöst werden kann, ist die Verschiebemechanik als Sperrmechanik und/oder als Überhubmechanik ausgebildet. Die Mittelarmlehne kann somit um eine Schwenkachse nach oben geschwenkt werden und aus der starren Position in eine Verschiebeposition kommen, um die Mittelarmlehne nach hinten oder vorne zu verschieben. Die Verschiebemechanik kann auch Einrasthebel aufweisen, die die Mittelarmlehne zum Halter in einer starren Position arretiert und aus der die Mittelarmlehne manuell gelöst werden kann.
  • Die Verschiebemechanik kann eine gerade Linearführung aufweisen, um die Mittelarmlehne am Halter gerade nach hinten oder nach vorne in eine Gebrauchsposition zu verschieben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verschiebemechanik eine gebogene Linearführung auf. Somit steht die Mittelarmlehne in den Fahrzeuginnenraum in einer Nichtgebrauchsposition weniger hervor und kann an die Oberfläche, beispielsweise einer Mittelkonsole, angelegt werden.
  • Die Mittelarmlehne ist grundsätzlich unabhängig vom Fahrzeugsitz verstellbar. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Verstellung der Mittelarmlehne in x-z-Richtung mit der Sitzverstellung in x-Richtung gekoppelt.
  • Eine erfindungsgemäße Mittelkonsole ist vorteilhafterweise mit einer oben beschriebenen Vorrichtung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Mittelarmlehne unabhängig vom Fahrzeugsitz verschoben werden kann. Die Führungsmechanik kann direkt an der inneren Fahrzeugstruktur, insbesondere einem mittig angeordneten Fahrzeugtunnel verschraubt werden. Somit können die ergonomisch eingestellten Neigungswinkel der Mittelarmlehne über den Verschiebeweg in x-z-Richtung nicht verändert werden, so dass ein kleines Raumvolumen mit der Mittelarmlehne überstrichen wird, das Kollisionen mit anderen Gegenständen weitestgehend vermeidet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die Mittelkonsole ein Fach, mit insbesondere einem verschliessbaren Deckel, unter der Mittelarmlehne in Positionen des Gebrauchs auf, das in der Position des Nichtgebrauchs der Mittelarmlehne frei zugänglich ist. Somit ist eine Mittelkonsole aufgrund eines Fachs unter der Mittelarmlehne deutlich praktischer nutzbar, da Gebrauchsgegenstände im Fahrzeug vorteilhaft versteckt untergebracht werden können.
  • Um ergonomische Punkte an der erfindungsgemäßen Vorrichtung eindeutig zu definieren und eine ansprechende Optik zu erzielen, ist ein Schaltknauf für ein manuell oder automatisch schaltbares Fahrzeuggetriebe in der Mittelkonsole integriert.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einer Mittelarmlehne,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der Mittelarmlehne in einer maximal unteren Position I,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht der Mittelarmlehne einer maximal oberen Position III,
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht der Mittelarmlehne mit einer verschiebbaren Position IV,
  • 5 eine schematische Draufsicht der Mittelarmlehne.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Querschnittsansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen einer Mittelarmlehne 1 in einer Mittelkonsole 2, die in einem Fahrzeug eingebaut ist. Die Mittelarmlehne 1 ist zu einem vorderen Fahrzeugsitz, insbesondere dem Fahrersitz, angeordnet. Die Mittelarmlehne 1 ist bei der in 1 dargestellten Position starr mit einem Halter 3 verbunden. Der Halter 3 ist in einer Führungsmechanik 4 auf einer Kreisbahn 8 mit einem Radius R in der Mittelkonsole 2 geführt. Die Mittel armlehne 1 läßt sich über den Halter 3 in Längsrichtung in einer x-Richtung, die parallel zur Fahrzeuglängsachse 14 ist und in der Höhe, in einer z-Richtung verstellen, wobei gleichzeitig proportional die Mittelarmlehne 1 in einem Neigungswinkel α von einer unteren Position I über eine mittlere Position II bis zu einer oberen Position III rotatorisch um ein Zentrum 13 auf der Kreisbahn 8 bewegbar ist. Durch das Zentrum 13 der Kreisbahn 8 verläuft die y-Achse.
  • Der rotatorische Bewegungsanteil wird durch die Führungsmechanik 4 erzielt, die in Form einer Kreisbahn 8 ausgebildet ist, in der der Halter 3 geführt ist. Der Halter 3 ist in der Führungsmechanik 4 manuell oder elektrisch gestuft oder auch stufenlos verstellbar. Zur Unterstützung einer manuellen Verstellung kann eine Drehfeder vorgesehen sein. Eine gewölbte obere Fläche der Mittelarmlehne 1 bildet eine Armauflage 17, die beispielsweise in der unteren Position I in einem Winkel von 0° zur Horizontalen angeordnet ist. In einer mittleren Position II ist die Armauflage 17 in einem Winkel von beispielsweise 5°, in einer oberen Position III in einem Winkel von beispielsweise 10° zur Horizontalen geneigt. Über eine Verbindungsmechanik 5, die den Halter 3 und Mittelarmlehne 1 verbindet, ist gemäß einer besonderen Ausführungsform die Mittelarmlehne 1 individuell gegenüber dem Halter 3 in einem bestimmten veränderbaren Winkel β fest eingestellt.
  • Aufgrund des definierten Verschiebewegs der Führungsmechanik 4 in einer x- und z-Richtung und gegebenenfalls in einer y-Richtung, wie es die 5 zeigt, kann die Mittelarmlehne 1 gegenüber dem Stand der Technik in einem deutlich reduzierten Raumvolumen bewegt werden, so dass eine Kollision mit weiteren Bedienelementen an der Mittelkonsole 2 vermieden wird. Bei Mittelarmlehnen gemäß dem Stand der Technik können Kollisionen aufgrund von aufgelösten, unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten auftreten, da ein größeres Raumvolumen von der Mittelarmlehne 1 überstrichen werden kann.
  • Entsprechend zum Verstellfeld der Vordersitze kann die Mittelarmlehne 1 von einer hinteren, unteren Position I für große Insassen in eine vordere, obere Position III für besonders kleine Insassen mit Zwischenpositionen II verfahren werden. Gleichzeitig wird die Neigung der Armauflage 17 für den Unterarm von einer flachen Neigung in der hinteren, unteren Position I in eine steile Neigung in der vorderen, oberen Position III verstellt. Die definierte Neigungsverstellung der Armauflage 17 für den Unterarm von großen bis zu kleinen Fahrzeuginsassen ist gemäß einem Erfindungsgedanken ergonomisch erwünscht, da sich bei einer festen Lage eines Schaltknaufs 7 von einem manuell oder automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebe, der ergonomische Neigungswinkel α des Unterarms entsprechend zu unterschiedlich verschobenen Sitzpositionen parallel zur Fahrzeuglängsachse 14 verändert. Deshalb bewegt sich die Mittelarmlehne 1 auf der definierten Kreisbahn 8. Der verstellte Neigungswinkel α der Armauflage 17 entspricht der Winkelverstellung des Halters 3 auf der Kreisbahn 8.
  • Die Führungsmechanik 4 ist an einem Fahrzeugtunnel 6 fest verschraubt. Der Halter 3 gleitet auf Bolzen, die sich auf einem Lagerbock als Führungsmechanik 4 befinden. Die Mittelarmlehne 1 läßt sich zu einem Sitzverstellfeld in x-Richtung in Analogie in x-z-Richtung und rotatorisch um eine y-Achse verstellen. Die Mittelarmlehne 1 ist grundsätzlich unabhängig vom Fahrzeugsitz verstellbar.
  • Die 2 und 3 zeigen schematisch die relativen Abstände zwischen einem Schaltknauf 7 von einem schaltbaren Getriebe und einer Armauflage 17. Ein vorderes Ende 9 der Armauflage 17 hat einen maximalen Abstand x1 in Richtung der Fahrzeuglängsachse 14 und einen maximalen Abstand z1 in der Richtung der Fahrzeughöhe z. Zum Schaltknauf 7 läßt sich die Mittelarmlehne 1 entsprechend der Größe eines Fahrzeuginsassens auf der Kreisbahn 8 verstellen. Die 2 zeigt eine Position I für einen besonders großen Mann, in der die Mittelarmlehne 1 nach hinten und unten eingefahren ist.
  • Die 3 zeigt eine möglichst weit nach oben und nach vorne ausgefahrene Mittelarmlehne 1 in einer Position III. Die Höhe z2 zwischen Schaltknauf 7 und der zur Horizontalen stärker geneigten Mittelarmlehne 1 gegenüber der Mittelarmlehne 1 in 2, ist in der Position III minimiert klein. Der Abstand x2 in x-Richtung zwischen Schaltknauf 7 und dem vorderen Ende 9 der Mittelarmlehne 1 ist ebenfalls minimiert klein. Die Mittelarmlehne 1 hat in der Position III den größten Abstand zur Oberfläche der Mittelkonsole 2.
  • Die 1 und 4 zeigen schematisch im Querschnitt ein Fach 12 unter der Mittelarmlehne 1. Das Fach 12 ist zugänglich, wenn die Mittelarmlehne 1 an einem Verbindungspunkt 11 der Verbindungsmechanik 5, die die Mittelarmlehne 1 mit dem Halter 3 verbindet, in eine Position IV verschoben ist. Die Verschiebung kann eine rein translatorische Bewegung oder eine Kombination aus translatorischer und rotatorischer oder jeweils getrennte rotatorische und translatorische Bewegungen umfassen. Zur Verschiebung der Mittelarmlehne 1 ist eine Verschiebemechanik 10 in Form einer Linearführung in der Mittelarmlehne 1 unter der Armauflage 17 vorgesehen. Die Linearführung ist in der in der 4 gezeigten Ausführungsform gebogen ausgeführt. Die Verschiebemechanik 10 ist also als Kreisbahn ausgebildet.
  • Am Verbindungspunkt 11 ist die Mittelarmlehne 1 mit dem Halter 3 mittels eines Arretierung starr verbunden.
  • In der zurückgeschobenen Position IV kann die Mittelarmlehne 1 mit dem Halter 3 auch fest arretiert sein.
  • Um die Mittelarmlehne 1 aus der Arretierung in den Positionen I, II und III zu lösen, ist eine Überhubmechanik oder Sperrmechanik vorgesehen. Die Mittelarmlehne 1 ist in jeder der dargestellten Positionen I, II, III in der Verschiebemechanik 10 verschiebbar. Somit ist das Fach 12 durch die Verschiebung der Mittelarmlehne 1 jederzeit zugänglich und die Mittelarmlehne 1 wegschiebbar, wenn der Fahrer die Mittelarmlehne 1 als störend empfindet, weil er beispielsweise eine sportliche Fahrweise bevorzugt oder einen Gegenstand in das Fach 12 legen oder aus dem Fach 12 entnehmen will.
  • Die 5 zeigt in der Draufsicht die Mittelkonsole 2 mit der Mittelarmlehne 1 gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform, bei der der Halter 3 zum Schaltknauf 7 in einem Winkel γ zu einer Fahrzeuglängsachse 14, also parallel zur x-Richtung, angeordnet ist. Die Mittelarmlehne 1 ist somit nicht nur in x- und z-Richtung sondern auch in y-Richtung auf der Kreisbahn 8 gegen und weg von dem Schaltknauf 7 verschiebbar. Die Mittelarmlehne 1 ist im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse 14 ausgerichtet und ist mittels der Verschiebemechanik 10 parallel zur Fahrzeuglängsachse 14 in die Position IV verschiebbar, was durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • 1
    Mittelarmlehne
    2
    Mittelkonsole
    3
    Halter
    4
    Führungsmechanik
    5
    Verbindungsmechanik
    6
    Fahrzeugtunnel
    7
    Schaltknauf
    8
    Kreisbahn
    9
    Vorderes Ende
    10
    Verschiebemechanik
    11
    Verbindungspunkt
    12
    Fach
    13
    Zentrum
    14
    Fahrzeuglängsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19611895 C1 [0003]
    • - DE 19611913 C1 [0004]
    • - EP 1245438 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Verstellen einer Mittelarmlehne (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Fahrersitz, mit einem Halter (3), der die Mittelarmlehne (1) in einer bestimmten Position (I, II, III, IV) trägt und der in einer Führungsmechanik (4) zur proportionalen Höhenverstellung in einer z-Richtung und zur Längsverstellung in einer x-Richtung der Mittelarmlehne (1) zwangsgeführt ist, wobei die x-Richtung parallel zur Fahrzeuglängsachse (14) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) zur Verstellung in x-z-Richtung proportional um eine y-Achse rotierbar ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung in x-z-Richtung der Mittelarmlehne (1) mittels der Führungsmechanik (4) mit einer proportionalen Rotationsbewegung um die y-Achse gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) und der Halter (3) über eine Verbindungsmechanik (5) verbunden sind, die mit der Führungsmechanik (4) gekoppelt ist, um eine proportionale zwangsgeführte Rotationsbewegung zur x-z-Verstellung auszubilden.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) und der Halter (3) in bestimmten Positionen (I, II, III, IV) starr miteinander verbunden sind und die Führungsmechanik (4) in Form einer Kreisbahn (8) mit einem Radius R ausgebildet ist, in der der Halter (3) mit dem Mittel der Armauflage (1) läuft.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) eine gewölbte obere Flächenseite als Armauflage (17) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Flächenseite (17) der Mittelarmlehne (1) zu einem fest angeordneten Schaltknauf (7) eines schaltba ren Fahrzeuggetriebes in x- und z-Richtung translatorisch und um eine y-Achse rotatorisch proportional und zwangsgeführt verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die y-Achse in der Draufsicht senkrecht zu einer Verbindungslinie von dem Schaltknauf (7) in Grundstellung zur Führungsmechanik (4) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) in der Draufsicht in x-, z- und y-Richtung translatorisch verstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) in einrastbaren Stufen in der Führungsmechanik (4) verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) stufenlos in der Führungsmechanik (4) verstellbar ist
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) mittels der Führungsmechanik (4) manuell oder elektrisch verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) in einem Neigungswinkel β relativ zum Halter (3) einstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) eine Verschiebemechanik (10) zur relativen Verschiebung gegenüber dem Halter (3) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemechanik (10) als Sperrmechanik und/oder als Überhubmechanik ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemechanik (10) eine gebogene Linearführung aufweist.
  16. Mittelkonsole (2) mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Mittelkonsole (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (2) ein Fach (12) mit insbesondere einem verschliessbaren Deckel, unter der Mittelarmlehne (1) in den Positionen (I, II, III) des Gebrauchs aufweist, das in der Position (IV) des Nichtgebrauchs der Mittelarmlehne (1) frei zugänglich ist.
  18. Mittelkonsole (2) nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltknauf (7) für ein manuell oder automatisch schaltbares Fahrzeuggetriebe in der Mittelkonsole (2) integriert ist.
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