DE102005043556A1

DE102005043556A1 - Kraftfahrzeug mit verstellbarem Rücksitz

Info

Publication number: DE102005043556A1
Application number: DE102005043556A
Authority: DE
Inventors: Thomas Böer; Danny-Brian Larsen; Valter Skibinski
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2005-09-12
Filing date: 2005-09-12
Publication date: 2007-03-15

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit verstellbarem Sitz (6), insbesondere Personenkraftwagen mit verstellbarem Rücksitz, wobei der Sitz ein Sitzteil (3) und eine Rückenlehne (6) aufweist, sowie die Rückenlehne aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsstellung nach vorne schwenkbar und das Sitzteil (3) aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Gebrauchsstellung orientierte Nichtgebrauchsstellung absenkbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Sitzteil (3) in einer zur Horizontalen geneigt angeordneten Schiene (8) gelagert ist und eine im Wesentlichen parallele Verschiebung des Sitzes von der Gebrauchsstellung in dessen Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt erfolgt.
Bei einem solchen Fahrzeug lassen sich durch einfache, definierte Stellbewegungen von Sitzteil und Rückenlehne kompakte Abmessungen des Sitzes in seiner Nichtgebrauchsstellung erzielen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit verstellbarem Sitz, insbesondere einen Personenkraftwagen mit verstellbarem Rücksitz, wobei der Sitz einen Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, sowie die Rückenlehne aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsstellung nach vorne schwenkbar und das Sitzteil aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Gebrauchsstellung orientiere Nichtgebrauchsstellung absenkbar ist.

Ein solches Kraftfahrzeug mit verstellbarem Rücksitz ist aus der DE 100 47 742 A1 bekannt. Diese offenbart einen klappbaren Rücksitz. Die Rückenlehne ist im Bereich Ihres unteren Endes schwenkbar im Chassis gelagert und nimmt in Abstand von diesem Schwenklager das Sitzteil im Bereich dessen hinteren Endes auf. Das Sitzteil stützt sich über einen im Bereich seines vorderen Endes angeordneten Zapfen auf einer mit dem Chassis verbundenen Schiene ab. Beim Überführen des Rücksitzes von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung gleitet der Zapfen an der Schiene entlang und führt so, zusammen mit den zwei Gelenken, zu einer Bewegung des Sitzteiles, durch die dieses beim nach vorne Klappen des Rücksitzes in eine Versenkte, im Wesentlichen horizontale Stellung gelangt. Diese erlaubt es, die Rücken lehne in eine horizontale Stellung oberhalb des Sitzteiles zu bringen. Das Überführen des Rücksitzes von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt entgegengesetzt.

Nachteilig ist bei einem solchem Rücksitz, dass dessen Lagerung baulich recht aufwendig und der Klappvorgang komplex ist. Um die beschriebenen Bewegungen beim Klappen vollführen zu können, ist die Schiene gekrümmt auszuführen und es sind die Bewegungen von Sitzteil und Rückenlehne, unter Berücksichtigung der Anlenkungen von Rückenlehne am Chassis und Sitzteil an der Rückenlehne, exakt abzustimmen.

Ein Kraftfahrzeug mit verstellbarem Rücksitz ist ferner in der DE 199 57 380 C1 beschrieben.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass durch einfache definierte Stellbewegungen von Sitzteil und Rückenlehne kompakte Abmessungen des Sitzes, insbesondere des Rücksitzes in seiner Nichtgebrauchslage erzielt werden können.

Gelöst wird die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch, dass das Sitzteil in einer zur Horizontalen geneigt angeordneten Schiene gelagert ist und eine im Wesentlichen parallele Verschiebung des Sitzteiles von der Gebrauchsstellung in dessen Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt erfolgt.

Wesentlich ist bei dem verstellbaren Sitz somit, dass das Sitzteil beim Überführen von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung insgesamt in einer Schiene verfahren wird, ohne Einwirkung der Rückenlehne. Es erfolgt somit bei einfachster Gestaltung eine Parallelverschiebung des Sitzteiles. Entsprechend den konkreten Anforderungen kann die Schiene durchaus geringfügig gekrümmt sein, um, entsprechend den Vorgaben der Gebrauchsstellung bzw. Nichtgebrauchsstellung, eine Verschiebung des Sitzteiles herbeizuführen, die geringfügig von der Parallelverschiebung abweicht. In einfachster Umsetzung der Erfindung ist aber eine Parallelverschiebung des Sitzteiles anzustreben. Die Verschiebung des Sitzteiles erfolgt vorzugsweise elektromotorisch. Hierfür stehen geeignete Mittel zur Verfügung, beispielsweise eine elektrisch angetriebene Spindel.

Der Begriff der Schiene, die der Lagerung des Sitzteiles dient, ist auch dahingehend zu verstehen, dass die Schiene mehrere, insbesondere zwei Schienenteile aufweist, die der Aufnahme des Sitzteiles dienen. Die beiden Schienenteile sind vorzugsweise in einem gewissen, auf die Sitzbreite bezogen, relativ geringem Abstand angeordnet und damit geeignet, in das Sitzteil eingeleitete seitliche Kräfte und damit seitliche Kippmomente sicher aufzunehmen. Unter diesem Aspekt wird es als besonders vorteilhaft erachtet, wenn das Sitzteil über einen einzigen, zentralen Fuß in der Schiene gelagert ist. Vorzugsweise ist der Fuß mit einer Verkleidung versehen. Sie ist insbesondere mit einer Lamellenabdeckung versehen. Es sind beispielsweise zwei Rollos vorgesehen, ein Rollo vor dem Fuß, das andere Rollo hinter diesem, so dass die Schiene in jeder Stellung des Sitzteiles abgedeckt ist.

Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sitz zweigeteilt ist, womit das Sitzteil und die Rückenlehne separate Teile des Sitzes darstellen. Das Sitzteil ist demzufolge unabhängig von der Rückenlehne verfahrbar. Um den Sitz, insbesondere den Rücksitz, von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung zu überfahren, wird zunächst das Sitzteil aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung verfahren und dann die Rückenlehne geklappt, d. h. von deren Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung; in letzterer ist die Rückenlehne oberhalb des abgesenkten Sitzteiles platziert. Die Rückenlehne ist vorzugsweise in einer chassisfesten Querachse des Fahrzeugs schwenkbar gelagert. Die Verschwenkung der Rückenlehne erfolgt zweckmäßig elektromotorisch.

Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Sitzteil soweit absenkbar ist, dass die Rückenlehne in ihrer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchsstellung geringfügig oberhalb des in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitzteiles platziert ist. Hierdurch lässt sich eine kompakte Anordnung des Rücksitzes in seiner Nichtgebrauchsstellung erreichen.

Die Erfindung wird insbesondere vor dem Aspekt gesehen, den Laderaum des Kraftfahrzeugs vergrößern zu können. Es ist beispielsweise ein verschiebbarer Ladeboden vorgesehen, der zur Vergrößerung des Laderaums nach vorne, somit in Richtung des Fahrers verschoben werden kann. Der Platz um den Ladeboden nach vorne verschieben zu können, wird durch das Verfahren des Rücksitzes von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung geschaffen. Die Position des in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Rücksitzes wird vorzugsweise so gewählt, dass die Rückenlehne in ihrer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchsstellung geringfügig unterhalb des Niveaus des Ladebodens platziert ist. Auf diese Art und Weise kann der Ladeboden über den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Rücksitz verfahren werden.

Das Sitzteil und/oder die Rückenlehne weisen insbesondere einen Rahmen oder eine Schale auf . Der Rahmen bzw. die Schale des Sitzteiles sind in der Schiene gelagert. Der Rahmen bzw. die Schale der Rückenlehne sind in der chassisfesten Schwenkachse gelagert. Bei Verwendung eines Rahmens ist dieser im Wesentlichen als Rohrrahmen ausgebildet. Der Rahmen bzw. die Schale dient der Aufnahme des Sitzkissens bzw. Lehnenkissens. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Schale eine Verkleidung des Rahmens darstellt, wobei die Schale insbesondere aus Carbon besteht. Diese Verkleidung, insbesondere Carbon-Verkleidung, dient der zusätzlichen Versteifung des Rahmens.

Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.

Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
1 eine räumliche Ansicht des bei dem Kraftfahrzeug Verwendung findenden Rücksitzes, wobei dieser ohne Sitzkissen und Rückenlehnenkissen veranschaulicht ist, sowie des in hinterer Stellung befindlichen Ladebodens,
2 die in 1 gezeigten Funktionsteile, in einer Rückansicht des Rücksitzes gesehen,
3 die in 1 gezeigten Funktionsteile in einer Seitenansicht des Rücksitzes gesehen, wobei entsprechend der Darstellung in 1 die Gebrauchsstellung des Rücksitzes veranschaulicht ist,
4 die Ansicht gemäß 3, bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Rücksitz und vorgeschobenem Ladeboden,
5 eine räumliche Ansicht der Anordnung gemäß 4, in einer Blickrichtung gemäß 1.
Eine Sitzschale 1 aus Carbon nimmt einen Rohrrahmen 2 auf, an dem das nicht gezeigte Sitzkissen befestigt ist. Obwohl dieses nicht gezeigt ist, ist diese Anordnung allgemein mit der Bezugsziffer 3 als Sitzteil bezeichnet. Entsprechend nimmt eine Rückenlehnenschale 4, die gleichfalls aus Carbon besteht, eine Rohrrahmen 5 auf, an dem das gleichfalls nichtgezeigte Rückenlehnenkissen befestigt ist. Auch hier ist, obwohl das Rückenlehnenkissen nicht veranschaulicht ist, diese Baueinheit als Rückenlehne gemäß der Bezugsziffer 6 bezeichnet. Eine Kopfstützen-Halterung 7 ist mit dem Rohrrahmen 5 verbunden.
Das Sitzteil 3 und die Rückenlehne 6 stellen separate Teile dar, insofern ist der Rücksitz zweigeteilt.
Der Lagerung des Sitzteiles 3 dient eine zur Horizontalen geneigt angeordnete Schiene 8, die unter einem Winkel von 20–30° zur Horizontalen nach vorne, unten geneigt ist. Die Angaben beziehen sich auf die übliche Orientierung im Fahrzeug.
Das Sitzteil 3 ist über einen zentralen Fuß 9 in der Schiene 8 gelagert, die ihrerseits fest mit dem Chassis verbunden ist. Aufgrund der geraden Ausbildung der Schiene 8 ergibt sich eine Verstellmöglichkeit des Sitzteiles 3 in Richtung des Doppelpfeiles A. Dies führt zu einer parallelen Verschiebbarkeit des Sitzteiles 3, das in seiner am besten aus 3 ersichtlichen Gebrauchsstellung und am besten in seiner aus 4 ersichtlichen Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen horizontal orientiert ist.
Verschoben wird der Fuß 9 des Sitzteiles 3 und damit das Sitzteil 3 mittels eines elektromotorischen Stellantriebes, beispielsweise einer elektrisch angetriebenen Spindel. Die Schiene 8 ist mit einer Lamellenabdeckung 10 versehen.
Die Rückenlehnenschale 4 und damit die Rückenlehne 6 ist um eine quer zur Fahrtrichtung orientierte Achse 11 schwenkbar in einem chassisfesten Lager 12 für die Rückenlehnenschale 4 gelagert. Die Lagerung der Rückenlehnenschale 4 erfolgt im Bereich ihres, bezogen auf die Gebrauchsstellung, unteren Endes. Die Achse 11 ist geringfügig oberhalb des in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzteiles 3 angeordnet, und zwar in geringfügigem Abstand hinter dem Sitzteil 3. Hierdurch ergibt sich, bezogen auf die Gebrauchslage, eine ergonomisch günstige Anordnung von Sitzteil 3 und Rückenlehne 6. Durch einen nicht veranschaulichten elektromotorischen Stellantrieb lässt sich die Rückenlehne 6 in Richtung des Pfeiles B aus der im Wesentlichen vertikalen Gebrauchsstellung in die im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsstellung klappen, und umgekehrt, in entgegensetzter Richtung des Pfeiles B.
Hinter der Rückenlehnenschale 4 ist, geringfügig oberhalb der Achse 11, der Ladeboden 13 platziert, der in Richtung des Doppelpfeiles C hin und her verschiebbar ist, wobei er aus der in 3 gezeigten Position in Richtung der Rückenlehne 6 nach vorne verschiebbar ist, um so, bei in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Rücksitz den Laderaum zu vergrößern.
3 veranschaulicht den Rücksitz in seiner Gebrauchsstellung. Zum Überführen des Rücksitzes in die Nichtgebrauchsstellung wird zunächst das Sitzteil 3 entlang der Schiene 8 nach unten parallel verfahren und dann die Rückenlehne 6 nach vorne in deren horizontale Nichtgebrauchsstellung geklappt. Die Nichtgebrauchsstellung des Rücksitzes ist in den 4 und 5 veranschaulicht, wobei in diesen Darstellungen der Ladeboden 13, zur Vergrößerung des Laderaums, nach vorne verfahren ist und sich über dem Rücksitz befindet, somit vorne durchaus bis über die vordere Kontur des Sitzteiles 3 hinausreicht.
Das Überführen des Rücksitzes von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt umgekehrt.

1: Sitzschale
2: Rohrrahmen
3: Sitzteil
4: Rückenlehnenschale
5: Rohrrahmen
6: Rückenlehne
7: Kopfstützen-Halterung
8: Schiene
9: Fuß
10: Lamellenabdeckung
11: Achse
12: Lager
13: Ladeboden
A: Doppelpfeil
B: Pfeil
C: Doppelpfeil

Claims

Kraftfahrzeug mit verstellbarem Sitz (3, 6), insbesondere Personenkraftwagen mit verstellbarem Rücksitz (3, 6), wobei der Sitz (3, 6) ein Sitzteil (3) und eine Rückenlehne (6) aufweist, sowie die Rückenlehne (6) aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen horizontale Nichtgebrauchsstellung nach vorne schwenkbar und das Sitzteil (3) aus der Gebrauchsstellung in eine im Wesentlichen parallel zur Gebrauchsstellung orientierte Nichtgebrauchsstellung absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) in einer zur Horizontalen geneigt angeordneten Schiene (8) gelagert ist, und eine im wesentlichen parallele Verschiebung des Sitzteiles (3) von der Gebrauchsstellung in dessen Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt erfolgt.
Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, dass die Verschiebung des Sitzteiles (3) elektromotorisch erfolgt.
Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (3, 6) zweigeteilt ist, womit das Sitzteil (3) und die Rückenlehne (6) separate Teile des Sitzes (3, 6) darstellen.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (6) um eine chassisfeste Querachse (11) des Fahrzeugs schwenkbar ist.
Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung der Rückenlehne (6) elektromotorisch erfolgt.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) soweit absenkbar ist, dass die Rückenlehne (6) in ihrer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchsstellung geringfügig oberhalb des Sitzteiles (3) platziert ist.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Ladeboden (13) aufweist, und die Rückenlehne (6) in ihrer im Wesentlichen horizontalen Nichtgebrauchsstellung geringfügig unterhalb des Niveaus des Ladebodens (13) platziert ist.
Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (13) über den in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Sitz verfahrbar ist.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) und/oder die Rückenlehne (6) einen Rahmen (2, 5) aufweist/aufweisen.
Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dadurch der Rahmen (2, 5) im Wesentlichen als Rohrrahmen ausgebildet ist.
Fahrz eug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 5) der Aufnahme des Sitzkissens bzw. Lehnenkissens dient.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2, 5) mit einer Verkleidung (1, 4) versehen ist, die insbesondere als Schale ausgebildet ist.
Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1, 4) aus Carbon besteht.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) über einen einzigen zentralen Fuß (9) in der Schiene (8) gelagert ist.
Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (9) mit einer Verkleidung versehen ist.
Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (8) des Sitzteiles (3) mit einer Lamellenabdeckung (13) versehen ist.