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Die
Erfindung betrifft eine Mittenarmlehne gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus
der
DE 10 2005
012 336 A1 ist eine höhenverstellbare Mittenarmlehne
mit einem Auflagekörper mit einer Auflagefläche
und mit einer bekannt. Um ein unterhalb der Mittenarmlehne vorgesehenes Ablagefach
und/oder eine Getränkehalterung zugänglich zu
machen, ist der Auflagekörper in vertikaler Richtung entlang
der Führungseinrichtung verschiebbar. Auf eine den Auflagekörper
der höhenverstellbaren Mittenarmlehne in Vertikalpositionen
lösbar fixierende Feststelleinrichtung wirkt eine Überlastsicherung
lösend ein, wenn die Vertikalkomponente einer auf die Auflagefläche
einwirkenden Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
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Bei
der bekannten höhenverstellbaren Mittenarmlehne ist der
zwischen dem Ablagefach und dem Auflagekörper mit zunehmendem
Abstand des Auflagekörpers von dem Ablagefach verfügbare Raum
offen, so dass bei heftigen Fahrmanövern die Gefahr besteht,
dass im Ablagefach befindliche Gegenstände aus dem Ablagefach
herausgeschleudert werden. Darüber hinaus ist ein Abschließen
des unterhalb des Auflagekörpers befindlichen Ablagefachs nur
bei abgesenktem und auf dem Ablagefach aufliegendem Auflagekörper
möglich. Zudem erfolgt die Kraftübertragung zur
Höhenverstellung der Mittenarmlehne über die Anlenkung
des Auflagekörpers an der zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten
Mittelkonsole, was wegen der Hebelverhältnisse eine massive
Bauweise der Führungs- und Feststelleinrichtung voraussetzt.
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Aus
der
DE 198 11 783
C1 ist ein Behälter zur Anordnung als Mittelkonsole
zwischen den Vordersitzen eines Kraftfahrzeugs mit einem kastenförmigen,
nach oben offenen Gehäuse, einer um eine gehäusefeste
Schwenkachse schwenkbare und als Armauflage ausgebildete Klappe
zur Abdeckung der Gehäuseöffnung und mit einer
zwischen dem Gehäuse und der Klappe wirksamen Rastvorrichtung
zum Verriegeln der Klappe in die Höhenlage der Armauflage
verändernden Schwenkpositionen am Gehäuse bekannt.
Die Rastvorrichtung ist auf der der Schwenkachse der Klappe gegenüber
liegenden Seite des Gehäuses angeordnet und besteht aus
einem längsverschieblich an der Klappe geführten
Rastbolzen und einer Rastleiste, die an einer quer zur Verschieberichtung
des Rastbolzens sich erstreckenden Gehäusewand des Gehäuses
angeordnet ist.
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Aufgabenstellung
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Vor
dem Hintergrund dieses Standes der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Mittenarmlehne der
eingangs genannten Art mit in jeder vertikalen Position der Armauflage
geschlossener Bauweise zwischen der Armauflage und einem beispielsweise
als Konsole oder Ablage ausgebildeten Basisteil und mit einem einfachen,
feinstufig einstellbaren Verstellmechanismus zur Übertragung
geringer Verstellkräfte zu schaffen.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch eine Mittenarmlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Lösung sieht ein zwischen
der Armauflage und dem Basisteil angeordnetes und gegenüber
dem Basisteil verstellbares Zwischenteil vor, wodurch eine in jeder
vertikalen Position der Armauflage geschlossene Bauweise zwischen
der Armauflage und dem Basisteil ermöglicht wird. Durch
das Einfügen des Zwischenteils zwischen dem Basisteil und
der Armauflage wird die Integration eines einfachen, feinstufig
einstellbaren Verstellmechanismus mit einer Übertragung
geringer Verstellkräfte ermög licht, da der Verstellmechanismus
in Teile des Zwischenteils oder in das gesamte Zwischenteil integriert
werden kann.
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Durch
die in jeder vertikalen Position der Armauflage geschlossene Bauweise
der Mittenarmlehne ist eine sichere Unterbringung von Gegenständen
in dem zwischen der Armauflage und dem Basisteil ausgebildeten Behälter
möglich und die Voraussetzung dafür geschaffen,
dass eine klappbare Armauflage auch verschlossen und damit die in
dem Behälter befindlichen Gegenstände vor fremdem
Zugriff gesichert werden können.
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Durch
eine Höhenverstellung des Zwischenteils und/oder Armauflage
gegenüber dem Basisteil ist sowohl eine optimale Anpassung
an die Ergonomie der Fahrzeuginsassen als auch eine Anpassung des
zwischen der Armauflage und dem Basisteil ausgebildeten Behälters
an die darin abzulegenden Gegenstände gewährleistet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Höhenverstellung
der Armauflage über eine Höhenverstellung des
Zwischenteils, auf dem die Armauflage aufliegt.
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Eine
Höhenverstellung der Mittenarmlehne über das zwischen
der Armauflage und dem Basisteil angeordnete Zwischenteil ermöglicht
eine optimale Verteilung der für die Verstellung aufzubringenden Kräfte,
so dass die Bauteile der Mittenarmlehne nur gering belastet werden,
was Voraussetzung für geringe Materialstärken
und damit für ein geringes Gewicht sowie für ein
optimales Design ist, bei dem nicht in besonderem Maße
auf Kraftübertragungskriterien geachtet werden muss. Darüber
hinaus kann der Mechanismus zum Öffnen und Schließen
der Armauflage vom Verstellmechanismus für die Höhenverstellung
der Mittenarmlehne getrennt und damit die Konstruktion vereinfacht
werden.
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Weiterhin
kann entweder das Zwischenteil oder die Armauflage um eine horizontale
Achse schwenkbar am Basisteil, sowohl das Zwischenteil als auch
die Armauflage um eine gemeinsame Achse schwenkbar am Basisteil
oder die Armauflage am Zwischenteil angelenkt werden.
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Mit
der um eine horizontale Achse schwenkbaren Anlenkung der Armauflage
und/oder des Zwischenteils am Basisteil ist eine einfache Konstruktion und
eine leichte, d. h. mit geringen Kräften und hoher Präzision,
einstellbare Höhenverstellung über eine Neigungsverstellung
der Mittenarmlehne verbunden.
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Vorzugsweise
ist das Zwischenteil als Verblendung in dem Freiraum zwischen der
Armauflage und dem Basisteil ausgebildet.
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Diese
Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht einen geschlossenen
Behälter zwischen der Armauflage und dem Basisteil und
eine optimale Verteilung der für die Verstellung aufzubringenden
Kräfte mit einer einfachen mechanischen Konstruktion, da die
Verstellkräfte über das Zwischenteil übertragen werden,
so dass die Bauteile der Mittenarmlehne nur gering belastet werden.
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Vorzugsweise
bilden das Basisteil und das Zwischenteil einen kastenförmigen
Behälter aus, dessen Behälteröffnung
durch die Armauflage abdeckbar ist, so dass die Mittenarmlehne in
jeder vertikalen Position der Armauflage geschlossen ist und damit
eine sichere Unterbringung von Gegenständen in dem zwischen
der Armauflage und dem Basisteil ausgebildeten Behälter
ermöglicht.
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Das
Zwischenteil, das als Blende den Freiraum zwischen der Armauflage
und dem Baisteil überbrückt und/oder in Verbindung
mit dem Basisteil einen kastenförmigen Behälter
ausbildet, weist eine der horizontalen Achse gegenüber
liegende zylinderabschnittförmige Fläche, die
eine Frontblende des Zwischenteils ausbildet, und zwei kreissektorförmige Flächen
auf, die zwischen der zylinderabschnittförmigen Fläche
und der horizontalen Achse verlaufen und Seitenblenden des Zwischenteils
ausbilden.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können am Zwischenteil
als Tastschalter, Kippschalter oder Drehknöpfe ausgebildete
Bedienelemente sowie Aufnahmefächer, Taschen oder Befestigungsteile zur
Aufnahme von Gegenständen vorgesehen werden, die die Funktionalität
der höhenverstellbaren Mittenarmlehne sowie den Bedienungskomfort
erhöhen. Dabei können die Bedienelemente ergonomisch günstig
an einem frontseitig verlängerten Ansatz des Zwischenteils
zum Auslösen verschiedener Bedienungsfunktionen wie Entertainment-Funktionen,
Verstellfunktionen oder dergleichen angeordnet werden, so dass auch
der Fahrer eines Kraftfahrzeugs diese Bedienelemente während
der Fahrt problemlos und ohne Ablenkung bedienen kann.
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Zur
exakten Führung bei der Höhenverstellung des Zwischenteils
und der auf dem Zwischenteil aufliegenden Armauflage sind im Basisteil
und Zwischenteil in Verstellrichtung zusammenwirkende Führungselemente
vorgesehen.
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Die
Führungselemente bestehen vorzugsweise aus einem in einem
frontseitigen Abschnitt des Basisteils angeordneten, auf die Frontfläche
des Zwischenteils gerichteten Führungsschiene und einer
in der Frontfläche des Zwischenteils in Verstellrichtung verlaufenden
Führungsnut, in die die Führungsschiene in Verstellrichtung
gleitend eingreift.
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Um
ein Verkanten der Armauflage und ein sicheres Zusammenführen
der Verschlussteile der Armauflage bei deren Verbindung mit dem
Zwischenteil sicherzustellen, ist eine Verdrehsicherung vorgesehen,
die eine Ausnehmung in der Oberkante des Zwischenteils und einen
auf die Ausnehmung ausgerichteten Stift an der Unterkante der Armauflage
besteht, der sich zum sicheren Einführen in die Ausnehmung
von seiner Verbindung mit der Armauflage zur Spitze verjüngt.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Armauflage
und das Zwischenteil an einem Verbindungsteil angelenkt, das kraft-
und/oder formschlüssig mit dem Basisteil verbindbar ist.
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Die
Anlenkung der Armauflage und des Zwischenteils an einem Verbindungsteil
ermöglicht eine einfache Montage der Armauflage und des
Zwischenteils am Basisteil durch Einstecken des Verbindungsteils
in das Basisteil und dessen Verrastung mit dem Basisteil.
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Vorzugsweise überträgt
das Zwischenteil die Kräfte von der Armauflage über
die Auflagekörper auf das Basisteil und/oder ein Karosserieteil.
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In
weiterer bevorzugter Ausführungsform weist das Verbindungsteil
mehrere an einer die Dreh- oder Schwenkachsen der Armauflage und
des Zwischenteils enthaltenden Verbindungsteilfläche angeordnete
Rast- und/oder Steckhaken aufweist, die mit Rast- und/oder Steckaufnahmen
des Basisteils verbindbar sind.
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Zur
Höhenverstellung der Mittenarmlehne ist in einer ersten
Variante eine manuell betätigbaren Verstelleinrichtung
vorgesehen, die eine mit dem Zwischenteil verbundene Verstellmechanik
und einen mit der Armauflage verbundenen Stellhebel zur Betätigung
der Verstellmechanik enthält, deren Funktionsteile zwischen
dem Zwischenteil und dem Basisteil wirksam sind und die Höhe
bzw. den Neigungswinkel der Mittenarmlehne mit einer Betätigung
des Stellhebels verstellen und kraft- und/oder formschlüssig
miteinander in Verbindung treten, wenn der Stellhebel nicht betätigt
wird.
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Die
manuell betätigbare Versteileinrichtung ermöglicht
eine Höhen- und/oder Neigungsverstellung der Mittenarmlehne
mit mechanischen Mitteln, so dass zur Höhenverstellung
kein elektrischer Anschluss erforderlich ist. Dadurch ist ein einfaches Nachrüsten
einer höhenverstellbaren Mittenarmlehne, insbesondere in
der Ausführungsform eines geschlossenen und verschließbaren
Behälters möglich. Die Aktivierung der Versteileinrichtung
durch Betätigen des Stellhebels und das automatische kraft und/oder
formschlüssige Verriegeln der Funktionsteile der Versteileinrichtung
in einer eingestellten Position der Mittenarmlehne gewährleistet
eine einfache und sichere Bedienung bei der Höhenverstellung
der Mittenarmlehne.
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Vorzugsweise
ist der Stellhebel schwenkbar an der Armauflage angelenkt, während
die Verstellmechanik eine mit dem Stellhebel verbundene Wippe enthält,
die eine Schwenkbewegung des Stellhebels in eine Schubbewegung einer
mit der Wippe verbundenen Schubstange umwandelt, die mit einer Kurbelwelle
verbunden ist, an der mindestens ein Rastelement angelenkt ist,
das in ein mit dem Basisteil verbundenes oder in das Basisteil integriertes
und sich in die Verstellrichtung des Zwischenteils erstreckendes
Gegen-Rastelement eingreift.
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Diese
Ausführungsvariante der Versteileinrichtung wandelt in
einfacher Weise die Schwenkbewegung des Stellhebels über
die Wippe in eine translatorische Schubbewegung um, die wiederum
in eine Schwenkbewegung der Kurbelwelle mit dem daran angeordneten
Rastelement transferiert wird, das in entsprechende Stufen eines
Gegen-Rastelements eingreift. Dadurch wird die Kraftübertragung
vom Stellhebel zu dem in beliebiger Entfernung vom Stellhebel angeordneten
Rastmechanismus übertragen und die jeweils eingestellte
Höhe der Mittenarmlehne durch den formschlüssigen
Eingriff des Rastelements in das Gegen-Rastelement gesichert.
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In
weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsvariante ist zumindest
ein Teil der Funktionsteile der Verstellmechanik in Richtung auf
eine Ruhestellung des Stellhebels derart vorgespannt ist, dass bei
einer Betätigung des Stellhebels das Zwischenteil verstellt
und bei Beendigung des Betätigens des Stellhebels das mindestens
eine Rastelement in das Gegen-Rastelement einrastet.
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Die
Vorspannung von Funktionsteilen der Verstellmechanik ermöglicht
eine sicheres, feinstufiges Verstellen der Mittenarmlehne und ein
sicheres Verrasten in der eingestellten Höhenlage der Mittenarmlehne.
Dabei kann die Vorspannung so eingestellt werden, dass beim Auftreten
einer Überlast die Funktionsteile der Verstellmechanik
außer Eingriff treten und durchrutschen, so dass beim Überschreiten
einer vorgegebenen, auf die Armauflage einwirkenden Kraft sichergestellt
ist, dass die Verstelleinrichtung die Armauflage und das Zwischenteil
in eine tiefere Position verstellt und dadurch sowohl eine Beschädigung
der Mittenarmlehne und der Versteileinrichtung als auch Verletzungen
von Fahrzeuginsassen beispielsweise im Crashfall vermieden werden.
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Das
Gegen-Rastelement kann in mindestens einer vertikal ausgerichteten
Führungsnut angeordnet werden und Verzahnungselemente aufweisen,
in die das vorzugsweise als schwenkbarer Rasthaken ausgebildete
Rastelement eingreift, so dass die formschlüssige Verrastung
der Verstelleinrichtung in Verbindung mit einer einzelnen Führungsnut
einfach ausgeführt werden kann.
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Durch
die Anordnung von zwei gegeneinander versetzten, an der Kurbelwelle
angeordneten Rastelementen, von denen jeweils ein Rastelement in
die Verzahnungselemente eingreift, kann die Höhenverstellung
der Mittenarmlehne besonders fein abgestuft werden.
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Durch
eine doppelte Ausführung der Verrastung der Versteileinrichtung
durch zwei mit der Kurbelwelle verbundene, zueinander beabstandete
Rastelemente, denen zwei Gegen-Rastelemente zugeordnet sind, die
in Verstellrichtung verlaufende Verzahnungselemente aufweisen, in
die die Rastelemente eingreifen, kann auf eine Führungsnut
verzichtet und die Festigkeitsstruktur der Funktionsteile der Versteileinrichtung
gegenüber der Ausführungsform mit einer einzelnen
Führungsnut halbiert werden.
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Zur
Erhöhung des Bedienungskomforts kann die Verstelleinrichtung
in einer zweiten Variante als elektromotorische Verstelleinrichtung
ausgebildet werden, die zwischen dem Basisteil und dem Zwischenteil
wirksam ist und sich vorzugsweise aus einem mit dem Basisteil verbundenen
elektromotorischen Antrieb und einem mit dem Zwischenteil verbundenen,
vom elektromotorischen Antrieb angetriebenen Antriebselement zusammensetzt.
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Die
Verstelleinrichtung kann als Spindelantrieb mit einem vom elektromotorischen
Antrieb angetriebenen Spindel und einer feststehenden Spindel, als
Zahnstangenantrieb mit einer mit dem Zwischenteil verbundenen Zahnstange
und einem in die Zahnstangenver zahnung eingreifenden, von dem elektromotorischen
Antrieb angetriebenen Ritzel, einem Seil- oder Bowdenantrieb nach
Art eines Fensterheberantriebs oder dergleichen ausgebildet werden.
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Um
die Gefahr einer Zerstörung der elektromotorischen Verstelleinrichtung
oder Funktionsteilen der höhenverstellbaren Mittenarmlehne
zu vermeiden und eine Verletzung von Fahrzeuginsassen im Crashfall
durch eine angehobene Mittenarmlehne auszuschließen, ist
das Antriebselement mit einer Überlastsicherung verbunden
oder enthält eine Überlastsicherung.
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Wird
die elektromotorische Verstelleinrichtung als Spindelantrieb ausgebildet,
bei der das Antriebselement aus einer Spindel besteht, die mit einer mit
dem Zwischenteil verbundenen, feststehenden Spindelmutter zusammenwirkt,
wird die Überlastsicherung vorzugsweise aus einer im Verzahnungseingriff
mit der Spindel stehenden, geteilten Spindelmutter mit keilförmigen
Außenflächen, die an keilförmigen Führungsflächen
einer Spindelmutteraufnahme anliegen, und einer in Keilrichtung
wirkenden Feder gebildet.
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Diese
Art der Überlastsicherung bewirkt, dass an einer senkrecht
zur Oberfläche der Armauflage, d. h., in Z-Richtung des
Kraftfahrzeugs, einwirkenden Kraft oder Kraftkomponente, die größer
ist als eine vorgebbare Maximalkraft, die geteilte Spindelmutter
auf der Spindel durchrutscht bis die elektromotorische Verstelleinrichtung
die Grundposition erreicht hat, d. h., die Höheneinstellung
der Mittenarmlehne minimal ist. In der Grundposition drückt
die Feder der Überlastsicherung die Spindelmutter wieder in
Position, d. h., in den Verzahnungseingriff mit der Spindel, so
dass erneut eine Höhenverstellung erfolgen kann, ohne dass
infolge der Überlast Funktionselemente der Verstelleinrichtung
zerstört oder beschädigt sind und ausgetauscht
werden müssen.
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Zum
Bewegungsausgleich bei der Höhenverstellung der Mittenarmlehne
ist die Spindelmutter drehbar um eine senkrecht zur Längserstreckung
der Spindel verlaufende Achse gelagert.
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Vorzugsweise
ist auch der elektromotorische Antrieb um eine in Richtung der Y-Achse
des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse drehbar gelagert und ermöglicht
dadurch eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Bauraums und die Möglichkeit eines Einsatzes einer elektromotorischen
Verstelleinrichtung auch bei beengten Platzverhältnissen,
so dass bei nicht ausreichend vorhanden Bauraum die Möglichkeit
besteht, den elektromotorischen Antrieb beispielsweise horizontal
auszurichten und so Platz zu sparen.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung und Nutzung einer elektromotorischen
Verstelleinrichtung besteht darin, die Höhenverstellung
der Mittenarmlehne mit einer Memory-Funktion zu verbinden, so dass
mit beispielsweise einer voreingestellten Fahrzeugsitzeinstellung,
Außen- und Innenspiegeleinstellung und dergleichen eine
auf eine von mehreren Personen ausgerichtete Höheneinstellung
der Mittenarmlehne erfolgen kann.
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Zum
Ver- und Entriegeln des Zwischenteils und/oder der Armauflage weist
die Armauflage einen Riegel auf.
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Durch
die Ausbildung des Stellhebels der Verstelleinrichtung und eines
mit dem Riegel gekoppelten Tasters als geteilten Handgriff, der
an dem der horizontalen Achse der Armauflage entgegen gesetzten
Ende der Armauflage angeordnet ist, werden beide Bedienungselemente
zusammengeführt und in ergonomisch günstiger Position
am vorderen Ende der Mittenarmlehne angeordnet. Dies ermöglicht
zusätzlich ein gefälliges Design und eine einfache
Höhenverstellung der Mittenarmlehne auch durch den Fahrer
des Kraftfahrzeugs während der Fahrt, da eine Einhandbedienung
möglich ist.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der frontseitige Abschnitt
des Basisteils und eine an den frontseitigen Abschnitt anschließende
Basisteil-Box karosseriefest ausgebildet oder montiert.
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Ausführungsbeispiele
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Weitere
Merkmale der Erfindung sowie mit dem Gegenstand der Erfindung erzielbare
Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematischen
Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer manuell höhenverstellbaren
Mittenarmlehne mit einer Armauflage, einem Zwischenteil und einem
Basisteil;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Armauflage und des Zwischenteils sowie
der Mittel zum Befestigen der Armauflage und des Zwischenteils am Basisteil;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Zwischenteils mit Teilen der Verstelleinrichtung,
Verbindungs- und Befestigungsmitteln und einem geteilten Handgriff;
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4 eine
isolierte perspektivische Ansicht der Verstelleinrichtung;
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5 und 6 isolierte
perspektivische Ansichten der Verstellmechanik;
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7 eine
schematisch-isometrische Ansicht einer elektromotorisch höhenverstellbaren
Mittenarmlehne mit einer Armauflage, einem Zwischenteil und einem
Basisteil;
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8 und 9 eine
schematisch-perspektivische Vorder- und Seitenansicht der höhenverstellbaren
Mittenarmlehne gemäß 7 in einer
abgesenkten Grundposition;
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10 eine
schematisch-perspektivische Seitenansicht der höhenverstellbaren
Mittenarmlehne gemäß 7 bei maximaler
Höheneinstellung der Mittenarmlehne;
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11 eine
isometrische Teilansicht der Mittenarmlehne gemäß 7 bei
maximaler Höheneinstellung der Mittenarmlehne;
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12 eine
schematisch-perspektivische Darstellung der Mittenarmlehne gemäß 11 mit aufgeklappter
Armauflage;
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13 bis 15 verschiedene
perspektivische Ansichten der elektromotorisch höhenverstellbaren
Mittenarmlehne ohne frontseitigen Abschnitt des Basisteils zur Erläuterung
der elektromotorischen Verstelleinrichtung;
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16 eine
perspektivische Ansicht der Überlastsicherung mit einer
geteilten Spindelmutter;
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17 und 18 teilweise
geschnittene Seitenansichten der Überlastsicherung im Normalfall und
im Überlastfall;
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19 bis 27 schematische
Längsschnitte durch die erfindungsgemäße
manuell oder elektromotorisch höhenverstellbare Mittenarmlehne in
unterschiedlichen Höhenpositionen, Stellungen der Armauflage
und mit verschiedenen zusätzlichen Bedienelementen.
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In
den 1 und 2 ist in schematisch-perspektivischen
Ansichten von der Vorder- und Rückseite eine höhenverstellbare
Mittenarmlehne dargestellt, die sich aus einem mit einer Kraftfahrzeugkarosserie
verbundenen Basisteil 1, 2 einer Armauflage 3 und
einem zwischen dem Basisteil 1, 2 und der Armauflage 3 angeordneten
Zwischenteil 4 zusammensetzt. Das Basisteil 1, 2 besteht
aus einem frontseitigen Abschnitt 1 und einer beispielsweise
in eine Mittenkonsole einsetzbaren Box bzw. einem Behälter 2,
an dem oder an der Kraftfahrzeugkarosserie über ein Verbindungsteil 6 die
Armauflage 3 und das Zwischenteil 4 angelenkt
sind. Das Verbindungsteil 6 weist mehrere an einer Verbindungsteilwand 60 verteilt
angeordnete, als Haken ausgebildete Verbindungselemente 61 bis 65 auf,
die in entsprechende Aufnahmen eines karosseriefesten Teils einsetzbar sind
und eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen
dem karosseriefesten Teil und dem Zwischenteil 4 mit der
Armauflage 3 herstellen.
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Die
Anlenkung der Armauflage 3 erfolgt über eine horizontale
Achse, die aus zwei miteinander fluchtenden, an der Verbindungsteilwand 60 angeordneten
Schwenkachsen 33, 34 gebildet wird. In gleicher
Weise ist das Zwischenteil 4 an der Verbindungsteilwand 60 über
zwei miteinander fluchtende und ebenfalls eine horizontale Achse
ausbildende Schwenkachsen 43, 44 angelenkt.
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Die
Armauflage 3 setzt sich aus einem Auflagekörper 30 und
einem Auflagepolster 31 an der Oberseite des Auflagekörpers 30 zusammen
und weist einen vorderen Ausschnitt 32 auf, in den ein
geteilter Handgriff 5 eingesetzt ist, der einen Taster 51 zum
Ver- und Entriegeln der Armauflage 3 mit dem frontseitigen
Abschnitt 1 des Basisteils 1, 2 und einen Stellhebel 52 zur
Höhenverstellung des Zwischenteils 4 und der auf
dem Zwischenteil 4 aufliegenden Armauflage 3 enthält.
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Der
in der schematisch-perspektivischen Darstellung gemäß 2 weggelassene
Behälter 2 setzt sich aus zwei im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden und einer
Vorderwand zusammen, die als Teile einer Mittenkonsole ausgebildet
sein oder mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden können.
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Der
frontseitige Abschnitt 1 des Basisteils 1, 2 enthält
auf seiner dem Zwischenteil 4 zugewandten Innenfläche 10 einen
Teil einer nachstehend anhand der 4 bis 7 näher
erläuterten manuellen Verstelleinrichtung 7, deren
weitere Funktionsteile mit dem Zwischenteil 4 verbunden
sind und mittels des Stellhebels 52 des geteilten Handgriffs 5 betätigt
werden.
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3 zeigt
in schematisch-perspektivischer Darstellung das Zwischenteil 4 und
das karosseriefest zu verankernde Verbindungsteil 6, an
dem über die Schwenkachsen 43, 44 das
Zwischenteil 4 sowie über die Schwenkachsen 33, 34 die
Armauflage 3 gemäß den 1 und 2 angelenkt
ist. Das Zwischenteil 4 setzt sich im Wesentlichen aus
zwei Seitenwänden 41, 42 und einer Frontwand 40 zusammen,
in die die Seitenwände 41, 42 kontinuierlich übergehen.
Die Form und gegenseitige Ausrichtung der Seitenwände 41, 42 entspricht
im Wesentlichen der Formgebung des frontseitigen Abschnitts 1 und des
Behälters 2 des Basisteils 1, 2 und
kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden.
Das Zwischenteil 4 bildet eine Blende aus, deren Frontwand 40 verstärkt
ausgebildet ist, um die Funktionsteile der manuellen Verstelleinrichtung 7 gemäß 4 und
den geteilten Handgriff 5 sicher aufzunehmen. An der Oberkante
der Frontwand 40 sind zwei Vertiefungen 46, 47 angeordnet,
in die zwei mit der Armauflage 3 verbundene Auflagekörper 11, 12 eingreifen,
wenn die Armauflage 3 geschlossen ist.
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Die über
die Schwenkachsen 33, 34 am Verbindungsteil 6 und
damit an der Fahrzeugkarosserie bzw. am karosseriefesten Basisteil 1, 2 angelenkte Armauflage 3 liegt
frontseitig über die Auflagekörper 11, 12 auf
der Oberkante der Seitenwände 41, 42 und der
Frontwand 40 des Zwischenteils 4 auf und kann mit
diesem über eine in 4 dargestellte
Ver- und Entriegelungsmechanik verriegelt werden, die beim Aufdrücken
der Armauflage 3 auf das Zwischenteil 4 einrastet
und durch Anheben oder Absenken des Tasters 51 entriegelt
wird, so dass die Armauflage 3 um die Schwenkachsen 33, 34 verschwenkt
werden kann und ein in der aufgeklappten Stellung der Armauflage 3 durch
den frontseitigen Abschnitt 1, den Behälter 2 und
das Zwischenteil 4 gebildeter Aufbewahrungsbehälter
zugänglich wird.
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Zur
Höhenverstellung der Armauflage 3 wird der Stellhebel 52 angehoben
und – beispielsweise federbelastet – abgesenkt,
so dass über die manuelle Verstelleinrichtung 7 gemäß den 4 bis 6 das Zwischenteil 4 und
damit die auf der Oberkante des Zwischenteils 4 aufliegende
Armauflage 3 gegenüber dem karosseriefesten Basisteil 1, 2 angehoben
bzw. abgesenkt wird. Dabei schließt das Zwischenteil 4 die Lücke
bzw. den Spalt zwischen der Armauflage 3 und dem Basisteil 1, 2 wenn
die Mittenarmlehne aus ihrer tiefsten Stellung angehoben wird. Das
als Blende ausgebildete Zwischenteil 4 führt nicht
nur zu einem gefälligen Design, sondern ermöglicht
auch eine Vergrößerung des Stauraums zwischen
dem Behälter 2 des Basisteils 1, 2 und
der Armauflage 3 und stellt sicher, dass keine Gegenstände
zwischen der Armauflage 3 und dem Behälter 2 bzw.
dem frontseitigen Abschnitt 1 gelangen, so dass auch die
Gefahr von Verletzungen von Personen bzw. Beschädigung
von Gegenständen ausgeschaltet wird.
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Der
Aufbau und die Funktion der manuellen Verstelleinrichtung 7 zur
Höhenverstellung der Mittenarmlehne sowie der Verriegelungsmechanik
zum Verriegeln der Armauflage 3 wird nachfolgend anhand
der 4 bis 6 näher erläutert.
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Die
manuelle Verstelleinrichtung 7 setzt sich aus einer mit
dem Stellhebel 52 verbundenen und an der Armauflage 3 angelenkten
Wippe 70, einer mit der Wippe 70 verbundenen Schubstange 72,
einer von der Schubstange 72 betätigten Kurbelwelle 73 mit
einer Welle 731 und einer Kurbel 732, an der Kurbelwelle 73 über
Flansche 76, 77 angelenkte Rasthaken 74, 75 und
an der Innenfläche 10 des frontseitigen Abschnitts 1 des
Basisteils 1, 2 in Verstellrichtung, d. h. im
Wesentlichen vertikal ausgerichteten Verzahnungselementen 78, 79 zusammen,
die als Gegen-Rastelemente mit den als Rasthaken 74, 75 ausgebildeten
Rastelementen zusammenwirken.
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Wird
der Stellhebel 52 zur Höhenverstellung der Armauflage 3 über
das Zwischenteil 4 betätigt, so wird die Wippe 70 entgegen
der Vorspannung der Wippe 70 durch eine mit der Drehachse
der Wippe 70 verbundene Drehfeder 71 um ihre Drehachse
verschwenkt und die Dreh- bzw. Schwenkbewegung in eine Schubbewegung
umgesetzt, die auf die ebenfalls vorgespannte Schubstange 72 übertragen
wird. Die Schubstange 72 überträgt die
translatorische Bewegung auf die Kurbelwelle 73, die die über
die Flansche 76, 77 mit der Kurbelwelle 73 verbundenen Rasthaken 74, 75 in
einer geschlossenen Schleife bewegt, bei der die Rasthaken 74, 75 abwechselnd
in die ihnen zugeordneten Verzahnungselemente 78, 79 eintauchen,
sich an den Verzahnungselementen 78, 79 abstützen,
die Verstellmechanik zusammen mit dem Zwischenteil 4 und
der Armauflage 3 anheben und wieder aus den Verzahnungselementen 78, 79 austauchen
und in die Ausgangsstellung zurückkehren. Durch den wechselseitigen
Eingriff der Rasthaken 74, 75 und die ihnen zugeordneten
Verzahnungselemente 78, 79 ist jeweils ein Rasthaken 74, 75 in
Eingriff mit den ihm zugeordneten Verzahnungselementen 78, 79 und
sichert somit die jeweilige Position der Höheneinstellung
der Mittenarmlehne.
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Durch
Anheben des Stellhebels 52 erfolgt dabei ein Anheben des
Zwischenteils 4 und damit der Armauflage 3 gegenüber
dem Basisteil 1, 2, während durch Herunterdrücken
des Stellhebels 52 ein Absenken des Zwischenteils 4 bzw.
der Armauflage 3 erfolgt.
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Tritt
eine Überlast auf, bei der ein voreinstellbarer Schwellwert
einer auf die Armauflage 3 einwirkenden Kraft überschritten
wird, so führt die Konstruktion der manuellen Verstelleinrichtung 7 dazu, dass
die Rasthaken 74, 75 an den ihnen zugeordneten
Verzahnungselementen 78, 79 durchrutschen, so dass
die Armauflage 3 mit dem Zwischenteil 4 in eine abgesenkte
Stellung verfahren wird.
-
Da
die manuelle Verstelleinrichtung 7 an dem den Schwenkachsen 33, 34 bzw. 43,
bzw. 44 entgegen gesetzten Enden der Armauflage 3 und
des Zwischenteils 4 angeordnet ist, treten infolge der
Hebelwirkung nur geringe Verstellkräfte auf, so dass die einzelnen,
vorstehend in ihrem Aufbau und ihrer Funktion beschriebenen Funktionsteile
der manuellen Verstelleinrichtung 7 für eine Aufnahme
geringer Verstellkräfte ausgelegt werden können.
Dies schafft die Voraussetzung für den Einsatz von einfachen Kunststoffteilen
für die manuelle Verstelleinrichtung 7, die somit
kostengünstig und leichtgewichtig hergestellt werden kann.
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Zu
einem Verriegeln der Armauflage 3 mit dem Zwischenteil 4 dient
die mit dem Taster 51 verbundene Ver- und Entriegelungsmechanik,
die sich aus einem Riegel 13, der in eine entsprechende
Ausnehmung des Zwischenteils 4 eingreift und einer Vorspannfeder 14 zusammensetzt,
die ein Einrasten des Riegels 13 in die Ausnehmung des
Zwischenteils 4 in der Ruhestellung des Tasters 51 bewirkt
und gegen deren Vorspannung der Taster 51 zum Entriegeln
der Armauflage 3 betätigbar ist.
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Als
Alternative zu der vorstehend anhand der 1 bis 6 beschriebenen
manuellen Verstelleinrichtung 7 kann eine in den 7 bis 18 dargestellte
elektromotorische Verstelleinrichtung vorgesehen werden. Die derart
höhenverstellbare Mittenarmlehne ist in 7 in
einer isometrischen Ansicht, in 8 in einer
Vorderansicht und in 9 in einer Sei tenansicht dargestellt
und weist analog zu der vorstehend beschriebenen höhenverstellbare
Mittenarmlehne mit manueller Verstelleinrichtung ein mit einer Kraftfahrzeugkarosserie
verbundenes Basisteil 1, 2 eine Armauflage 3 und
ein zwischen dem Basisteil 1, 2 und der Armauflage 3 angeordnetes
Zwischenteil 4 auf. Das Basisteil 1, 2 besteht
aus einem frontseitigen Abschnitt 1 und einer beispielsweise
in eine Mittenkonsole einsetzbaren Box bzw. einem Behälter 2, an
dem oder an der Kraftfahrzeugkarosserie über ein Verbindungsteil 6 die
Armauflage 3 und das Zwischenteil 4 angelenkt
sind. Das Verbindungsteil 6 weist mehrere an einer Verbindungsteilwand 60 verteilt
angeordnete Verbindungselemente auf, die in entsprechende Aufnahmen
des karosseriefesten Teils einsetzbar sind und eine kraft- und/oder
formschlüssige Verbindung zwischen dem karosseriefesten
Teil und dem Zwischenteil 4 mit der Armauflage 3 herstellen.
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Die
Armauflage 3 ist über eine horizontale Achse entweder
an dem Verbindungsteil 6 oder an dem Zwischenteil 4 angelenkt,
während das Zwischenteil 4 über zwei
miteinander fluchtende und ebenfalls eine horizontale Achse ausbildende Schwenkachsen
an dem Verbindungsteil 6 angelenkt ist, von denen in den 9, 10 und 12 die eine
Schwenkachse 44 sichtbar ist.
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Die
Armauflage 3 setzt sich aus einem Auflagekörper 30 und
einem Auflagepolster 31 an der Oberseite des Auflagekörpers 30 zusammen
und weist einen vorderen Ausschnitt 32 auf, in den ein
geteilter Handgriff 5 eingesetzt ist, der einen Taster 51 zum
Ver- und Entriegeln der Armauflage 3 mit dem frontseitigen
Abschnitt 1 des Basisteils 1, 2 und einen Stellhebel 52 zur
Höhenverstellung des Zwischenteils 4 und der auf
dem Zwischenteil 4 aufliegenden Armauflage 3 enthält.
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Der
Behälter 2 setzt sich aus zwei im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden und einer
Vorderwand zusammen, die als Teile einer Mittenkonsole ausgebildet
sein oder mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden können.
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Das
Zwischenteil 4 setzt sich entsprechend 8 im
Wesentlichen aus zwei Seitenwänden 41, 42 und
einer Frontwand 40 zusammen, in die die Seitenteile 41, 42 kontinuierlich übergehen.
Die Form und gegenseitige Ausrichtung der Seitenteile 41, 42 entspricht
im Wesentlichen der Formgebung des frontseitigen Abschnitts 1 und
des Behälters 2 des Basisteils 1, 2 und
kann beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt werden.
Das Zwischenteil 4 bildet eine Blende aus, deren Frontwand 40 verstärkt
ausgebildet ist, um die Funktionsteile der elektromotorischen Verstelleinrichtung 8 und
den geteilten Handgriff 5 sicher aufzunehmen. An der Oberkante
der Frontwand 40 sind zwei Vertiefungen 46, 47 angeordnet,
in die zwei mit der Armauflage 3 verbundene Auflagekörper 11, 12 eingreifen,
wenn die Armauflage 3 geschlossen ist.
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Die
Armauflage 3 liegt frontseitig über die Auflagekörper 11, 12 auf
der Oberkante der Seitenwände 41, 42 und
der Frontwand 40 des Zwischenteils 4 auf und kann
mit diesem über eine Ver- und Entriegelungsmechanik verriegelt
werden, die beim Aufdrücken der Armauflage 3 auf
das Zwischenteil 4 einrastet und durch Anheben oder Absenken
des Tasters 51 entriegelt wird, so dass die Armauflage 3 um
ihre Anlenkung am Basisteil 1, 2 oder am Zwischenteil 4 verschwenkt
werden kann und ein in der aufgeklappten Stellung der Armauflage 3 durch
den frontseitigen Abschnitt 1, den Behälter 2 und
das Zwischenteil 4 gebildeter Aufbewahrungsbehälter
zugänglich wird.
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Im
Unterschied zu der in den 1 bis 6 dargestellten
und vorstehend beschriebenen sowie in ihrer Funktion erläuterten
manuellen Verstelleinrichtung 7 zur Höhenverstellung
der Mittenarmlehne weist die in den 7 bis 9 in
einer abgesenkten Grundposition dargestellte höhenverstellbare
Mittenarmlehne zur Höhenverstellung eine in den 13 bis 15 detailliert
dargestellte elektromotorische Verstelleinrichtung 8 auf,
von der in den 7 bis 9 ein Teil
des Gehäuses des elektromotorischen Antriebs 80 zu
erkennen ist, der sich analog zur Minimierung der Verstellkräfte
bei der manuellen Verstelleinrichtung 7 auf der der horizontalen
Schwenkachse der Armauflage 3 bzw. des Zwischenteils 4 gegenüberliegenden
Seite, d. h., im Bereich des frontseitigen Abschnitts 1 des
Basisteils 1, 2 befindet. Entsprechend der geänderten
Funktion der elektromotorischen Verstelleinrichtung 8 weist
der geteilte Handgriff 5 neben dem der Ver- und Entriegelung
der Armauflage 3 dienenden Taster 51 einen Kippschalter 53 auf,
bei dessen Betätigung die elektromotorische Verstelleinrichtung 8 zur
Höhenverstellung der Mittenarmlehne aktiviert wird. Dies
kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass durch Anheben des
Kippschalters 53 das Zwischenteil 4 und die auf
dem Zwischenteil aufliegende Armauflage 3 angehoben wird, während
beim Herunterdrücken des Kippschalters 53 das
Zwischenteil 4 und mit ihm die Armauflage 3 abgesenkt
wird.
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Um
bei der elektromotorischen Höhenverstellung der Mittenarmlehne
eine exakte Führung und Zuordnung des Zwischenteils 4 gegenüber
dem Basisteil 1, 2 zu gewährleisten,
ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, die in dem in
den 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer von der Innenfläche des frontseitigen Abschnitts 1 des
Basisteils 1, 2 mittig abstehenden Führungsschiene 15 und
einer in die Vorderseite des Zwischenteils 4 eingelassenen
Führungsnut 45 besteht, in die die Führungsschiene 15 gleitend
eingreift. Da die Führungsschiene 15 und die Führungsnut 45 sich zumindest über
die Länge der Höhenverstellbarkeit des Zwischenteils 4 gegenüber
dem Basisteil 1, 2 erstrecken, ist eine sichere
Führung des Zwischenteils 4 über die
gesamte Höhenverstellung der Mittenarmlehne gewährleistet.
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10 zeigt
in einer perspektivischen Seitenansicht und 11 in
einer isometrischen Ansicht die Funktionsteile der höhenverstellbaren
Mittenarmlehne in maximaler Höhenverstellposition, d. h.
bei maximal in Richtung der Z-Achse des Kraftfahrzeugs verstellter
Mittenarmlehne, in der das Zwischenteil 4 maximal gegenüber
dem frontseitigen Abschnitt 1 und dem Behälter 2 des
Basisteils 1, 2 angehoben, d. h., mit seiner Vorderkante
maximal um die horizontale Achse verschwenkt ist.
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10 zeigt
die Ausrichtung des elektromotorischen Antriebs 80, der
in dieser Ausführungsform entsprechend der Verschwenkung
des Zwischenteils 4 und der auf dem Zwischenteil 4 abgestützten
Armauflage 3 um die horizontale Achse geneigt gegenüber
der vertikalen, d. h. gegenüber der Z-Achse des Kraftfahrzeugs
ausgerichtet ist. Um unterschiedlichen Einbauverhältnissen
Rechnung zu tragen oder um den Einsatz unterschiedlicher Antriebssysteme zu
ermöglichen, ist der elektromotorische Antrieb 80 um
die Y-Achse des Kraftfahrzeugs, d. h. senkrecht zur Zeichenebene
drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung des elektromotorischen Antriebs 80 gleicht auch
durch die Höhenverstellung erforderliche Bewegungstoleranzen
aus.
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11 verdeutlicht
die Ausgestaltung und Anordnung der Führungseinrichtung 15, 45 mit
der in das Zwischenteil 4 mittig eingelassenen Führungsnut 45 und
der gleitend in die Führungsnut 45 eingreifenden
Führungsschiene 15 auf der Innenfläche
des frontseitigen Abschnitts 1 des Basisteils 1, 2.
Weiterhin zeigt 11 die Abstützung der
Armauflage 3 mittels der in die Unterseite der Armauflage 3 eingelassenen
Auflagekörper 11, 12, die in die an der Oberkante
der Frontseite des Zwischenteils 4 eingelassenen Ausnehmungen 46, 47 eingreifen.
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12 zeigt
in perspektivischer Ansicht die höhenverstellbare Mittenarmlehne
bei einer Teil-Höhenverstellung mit aufgeklappter Armauflage 3 und 13 in
einer perspektivischen Frontansicht die höhenverstellbare
Mittenarmlehne mit elektromotorischer Versteileinrichtung 8.
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Durch
Betätigen des Tasters 51 des geteilten Handgriffs 5 kann
die in Aufklapprichtung mittels Drehfedern vorgespannte Armauflage 3 von
ihrer Verriegelung mit dem Zwischenteil 4 gelöst
werden und klappt entsprechend der schematischen Darstellung gemäß 12 unter
Einwirkung der beim Schließen der Armauflage 3 gespannte
Feder auf, so dass der durch den Behälter 2 und
das Zwischenteil 4 gebildete Aufnahmebehälter
zur Ablage bzw. Entnahme von Gegenständen zugänglich
wird.
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Um
beim Schließen der Armauflage 3 durch deren Verschwenken
gegen die in Öffnungsrichtung wirkende Federvorspannung
eine exakte Verbindung mit dem Zwischenteil 4 zu gewährleisten,
ist eine Verdreh- bzw. Verkantsicherung vorgesehen, die aus einer
in der oberen Stirnseite der Frontseite des Zwischenteils 4 vorgesehenen
Ausnehmung 48 und einem sich verjüngenden Stift 16 an
der Unterkante der Armauflage 3 besteht, so dass die Armauflage 3 beim Schließen
in die exakte Position und Ausrichtung in Bezug auf das Zwischenteil 4 geführt
wird und zum einen die in die Armauflage 3 eingelassenen
Auflagekörper 11, 12 exakt in die hierfür
vorgesehenen Ausnehmungen 46, 47 an der Oberkante
der Frontseite des Zwischenteils 4 zur Auflage kommen und
zum anderen ein mit dem Taster 51 verbundener Riegel 13 exakt
in die hierfür vorgesehene Verriegelungsöffnung 48 an
der Oberkante des Zwischenteils 4 eingreift.
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Die
elektromotorische Verstelleinrichtung 8 zur Höhenverstellung
der Mittenarmlehne durch Anheben oder Absenken des Zwischenteils 4 und
der auf dem Zwischenteil 4 aufliegenden und mit diesem durch
den Taster 51 verriegelten Armauflage 3 enthält
den mit dem Basisteil 1, 2 verbundenen elektromotorischen
Antrieb 80, der über eine in Richtung der Y-Achse
des Kraftfahrzeugs ausgerichtete Drehachse 81 um die Y-Achse
des Kraftfahrzeugs drehbar gelagert ist, sowie ein mit dem Zwischenteil 4 verbundenes
Antriebselement eines in den 13 bis 18 dargestellten
Spindelantriebs besteht.
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Der
Spindelantrieb umfasst gemäß 14 eine
vom elektromotorischen Antrieb 80 angetriebene Spindel 82 sowie
eine im Zwischenteil 4 gelagerte geteilte Spindelmutter 83,
die in einem Spindelmuttergehäuse 86 angeordnet
und mittels einer Druckfeder 84 vorgespannt ist.
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Das
Spindelmuttergehäuse 86 ist gemäß 15 um
eine Schwenkachse 87 zum Ausgleich der Bewegung der Funktionsteile
der elektromotorischen Verstelleinrichtung 8 beim Anheben
und Absenken des Zwischenteils 4 schwenkbar am Zwischenteil 4 befestigt.
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Die
im Verzahnungseingriff mit der Spindel 82 stehende geteilte
Spindelmutter 83 dient einer Überlastsicherung
und weist insbesondere gemäß der perspektivischen,
isolierten Darstellung der Verbindung der Spindel 82 mit
der geteilten Spindelmutter 83 zwei Spindelmutterhälften 831, 832 mit
zylinderschalenförmigen Innenflächen mit einer
in die Verzahnung der Spindel 82 eingreifenden Verzahnung
und keilförmigen Außenflächen auf, die
an keilförmigen Führungsflächen 851, 852 einer
Spindelmutteraufnahme 85 anliegen. Zur Überlastsicherung gehört
weiterhin die in Keilrichtung wirkende Druckfeder 84, die
gemäß den in den 17 und 18 dargestellten
Längsschnitten zwischen der geteilten Spindelmutter 83 und
dem Spindelmuttergehäuse 86 angeordnet ist.
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Die Überlastsicherung
bewirkt, dass an einer senkrecht zur Oberfläche der Armauflage,
d. h., in Z-Richtung des Kraftfahrzeugs, einwirkenden Kraft oder
Kraftkomponente, die größer ist als eine vorgebbare
Maximalkraft, die geteilte Spindelmutter 83 auf der Spindel 82 durchrutscht
bis die elektromotorische Versteileinrichtung 8 die Grundposition
erreicht hat, d. h., die Höheneinstellung der Mittenarmlehne
minimal ist. In der Grundposition drückt die Druckfeder 84 der Überlastsicherung
die Spindelmutter 83 wieder in Position, d. h., in den
Verzahnungseingriff mit der Spindel 82, so dass erneut
eine Höhenverstellung erfolgen kann, ohne dass infolge
der Überlast Funktionselemente der Versteileinrichtung
zerstört oder beschädigt sind und ausgetauscht
werden müssen.
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17 zeigt
in einem Längsschnitt den Spindelantrieb im Normalzustand,
bei dem die aus den Spindelmutterhälften 831, 832 zusammengesetzte geteilte
Spindelmutter 83 mit ihrer Verzahnung im Verzahnungseingriff
mit der Spindel 82 steht und die Druckfeder 84 die
Spindelmutterhälften 831, 832 in Keilrichtung
der Spindelmutteraufnahme 85 in den Verzahnungseingriff
mit der Spindel 82 drückt.
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18 zeigt
in einem Längsschnitt durch den Spindelantrieb den Überlastfall,
bei dem sich die Verzahnung der geteilten Spindelmutter 83 außer Eingriff
mit der Verzahnung der Spindel 82 befindet, da sie infolge
der Überlastkraft entgegen der Vorspannung der Druckfeder 84 auf
den keilförmigen Führungsflächen 851, 852 der
Spindelmutteraufnahme 85 verschoben wurde. Entfällt
die Überlastkraft, so wirkt die Druckfeder 84 in
der Weise auf die geteilte Spindelmutter 83 ein, dass diese
wieder in ihren Verzahnungseingriff mit der Spindel 82 gebracht wird.
-
Zur
Verdeutlichung der Funktion und verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten
der erfindungsgemäßen höhenverstellbaren
Mittenarmlehne zeigen die schematischen Längsschnitte der 19 bis 27 die
höhenverstellbaren Mittenarmlehne in verschiedenen Positionen
ihrer Funktionsteile und den Einsatz sowie die Anordnung zusätzlicher
mit der höhenverstellbaren Mittenarmlehne verbindbarer
Bedienelemente.
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19 zeigt
die höhenverstellbare Mittenarmlehne in einer Grundposition,
in der das Zwischenteil 4 mit der darauf abgestützten
Armauflage 3 abgesenkt ist und die Armauflage 3 im
Wesentlichen bündig mit der Oberkante des karosseriefesten
Basisteils 1, 2 abschließt, das sich
aus dem frontseitigen Abschnitt 1 und dem Behälter 2 zusammensetzt.
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Die
um eine Drehachse 33 drehbare Armauflage 3 kann
gemäß 20 aus
der in 19 dargestellten geschlossenen
Position in eine geöffnete Position verschwenkt werden,
in der der Innenraum des durch den Behälter 2 und
das Zwischenteil 4 gebildeten Aufnahmebehälters
zugänglich ist.
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Vorzugsweise
ist die Armauflage 3 in die in 20 dargestellte
geöffnete Position mittels einer Feder vorgespannt, gegen
deren Wirkung die Armauflage 3 in die in 19 dargestellte
geschlossene Position überführt und mittels des
Tasters verriegelt wird, der ebenfalls federbelastet ist, so dass
beim Aufdrücken der Armauflage 3 auf das Zwischenteil 4 der
Taster die Armauflage 3 mit dem Zwischenteil 4 verriegelt.
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21 zeigt
die höhenverstellbare Mittenarmlehne in einer angehobenen
Position des Zwischenteils 4 und der auf dem Zwischenteil 4 aufliegenden
Armauflage 3 gegenüber dem Basisteil 1, 2. Das
um eine horizontale, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Achse mit dem Basisteil 1, 2 oder einem Karosserieteil
verbundene Zwischenteil 4 wird durch eine an dem gegenüberliegenden
Ende, d. h. an der Frontseite angeordneten manuellen oder elektromotorischen
Verstelleinrichtung in ihrer Höhe verstellt, d. h., um
die horizontale Achse in die in 21 schematisch
dargestellte Position verschwenkt.
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Durch
Modifikationen des Zwischenteils 4 können zusätzliche
Bedienelemente, Halterungsvorrichtungen oder Befestigungsaufnahmen
am Zwischenteil 4 vorgesehen werden, die die Funktionalität der
höhenverstellbaren Mittenarmlehne sowie den Bedienungskomfort
erhöhen. In den 22 bis 27 sind
einige Beispiele dargestellt, die jedoch nur exem plarisch zu verstehen
sind, da die Einbeziehung eines Zwischenteils in eine höhenverstellbare Mittenarmlehne
weitere Anwendungsmöglichkeiten bietet.
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22 zeigt
die Verbindung eines Drehknopfes 91 mit einem frontseitig
verlängerten Ansatz des Zwischenteils 4 in einer
abgesenkten Stellung der höhenverstellbaren Mittenarmlehne
und 23 in einer angehobenen Position des Zwischenteils 4 und
der auf dem Zwischenteil 4 aufliegenden Armauflage 3 gegenüber
dem Basisteil 1, 2.
-
24 zeigt
die in 23 dargestellte Position der
höhenverstellbaren Mittenarmlehne mit aufgeklappter Armauflage.
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In 25 ist
anstelle eines Drehknopfes 91 ein Tastschalter 92 an
dem in Richtung der Frontseite verlängerten Teil des Zwischenteils 4 vorgesehen, mit
dem verschiedene Bedienungsfunktionen ausgelöst werden
können.
-
26 zeigt
die in 25 dargestellte höhenverstellbare
Mittenarmlehne mit einem Tastschalter 92 in angehobener
Position des Zwischenteils 4 und der auf dem Zwischenteil 4 aufliegenden
Armauflage 3.
-
In 27 sind
anstelle eines Drehknopfes 91 oder eines Tastschalters 92 mehrere
Kippschalter 93 in Verbindung mit Druckknöpfen 94 vorgesehen, mit
denen unterschiedliche Entertainment-Funktionen, Verstellfunktionen
oder dergleichen ausgelöst und/oder gesteuert werden können.
-
- 1
- Frontseitiger
Abschnitt des Basisteils
- 2
- Behälter
des Basisteils
- 3
- Armauflage
- 4
- Zwischenteil
- 5
- Geteilter
Handgriff
- 6
- Verbindungsteil
- 7
- Manuelle
Verstelleinrichtung
- 8
- Elektromotorische
Verstelleinrichtung
- 10
- Innenfläche
- 11,
12
- Auflagekörper
- 13
- Riegel
- 14
- Vorspannfeder
- 15
- Führungsschiene
- 16
- Stift
- 30
- Auflagekörper
- 31
- Auflagepolster
- 32
- Vorderer
Ausschnitt
- 33,
34
- Schwenkachsen
- 40
- Frontwand
- 41,
42
- Seitenwände
- 43,
44
- Schwenkachsen
- 45
- Führungsnut
- 46,
47
- Vertiefungen
- 48
- Ausnehmung
- 51
- Taster
- 52
- Stellhebel
- 53
- Kippschalter
- 60
- Verbindungsteilwand
- 61–65
- Verbindungselemente
- 70
- Wippe
- 71
- Drehfeder
- 72
- Schubstange
- 73
- Kurbelwelle
- 74,
75
- Rasthaken
- 76,
77
- Flansche
- 78,
79
- Verzahnungselemente
- 80
- Elektromotorischer
Antrieb
- 81
- Drehachse
- 82
- Spindel
- 83
- geteilte
Spindelmutter
- 84
- Druckfeder
- 85
- Spindelmutteraufnahme
- 86
- Spindelmuttergehäuse
- 87
- Schwenkachse
- 91
- Drehknopf
- 92
- Tastschalter
- 93
- Kippschalter
- 94
- Druckknopf
- 701,
702
- Führungsnuten
- 731
- Welle
- 732
- Kurbel
- 831,
832
- Spindelmutterhälften
- 851,
852
- Keilförmige
Führungsflächen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005012336
A1 [0002]
- - DE 19811783 C1 [0004]