DE102005012336A1 - Höhenverstellbare Mittelarmlehne - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/77Height adjustment

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Mittelarmlehne (1) mit einem Auflagekörper (2) mit einer Auflagefläche (4), mit einer Führungseinrichtung (12), entlang der der Auflagekörper (2) in im wesentlichen vertikaler Richtung (V) verschiebbar ist, mit einer Feststelleinrichtung (25), die den Auflagekörper (2) in zumindest einer Vertikalposition lösbar fixiert, wobei eine Überlastsicherung auf die Feststelleinrichtung lösend einwirkt, wenn die Vertikalkomponente einer auf die Auflagefläche einwirkenden Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Mittelarmlehnen oder Mittelkonsolen für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, und bezieht sich auf eine höhenverstellbare Mittelarmlehne, mit einem Auflagekörper mit einer Auflagefläche, mit einer Führungseinrichtung, entlang der der Auflagekörper in im Wesentlichen vertikaler Richtung verschiebbar ist, und mit einer Feststelleinrichtung, die den Auflagekörper in zumindest einer Vertikalposition lösbar fixiert.
  • Vor dem Hintergrund eines stetig steigenden Komfortanspruchs von Fahrzeugbenutzern ist eine Vielzahl von Mittelarmlehnen bekannt geworden, die insbesondere im Hinblick auf eine komfortable Bedienung und Einstellung optimiert worden sind.
  • So beschreibt das Deutsche Patent DE 196 11 892 C1 eine Mittelkonsole mit einem Ablagefach zur Anordnung zwischen den Vordersitzen eines Personenkraftwagens, bei der zur ergonomischen Anpassung an unterschiedlich große Fahrzeugnutzer ein Hub-Quer-Mechanismus vorgesehen ist. Dieser Mechanismus überlagert der im Wesentlichen vertikalen Hubbewegung eines Auflagekörpers eine Querverlagerung zu einem der Vordersitze hin.
  • Das Deutsche Patent DE 100 38 204 C2 offenbart eine höhenverstellbare und schwenkbare Mittelarmlehne für ein Fahrzeug, bei der mittels Verzahnung und Riementrieb für eine reproduzierbare Höheneinstellung einer Auflagefläche (Funktionsstellung) gesorgt ist, wenn die Mittelarmlehne zwischenzeitlich aus der Funktionsstellung in eine den Raum zwischen den Sitzen weitgehend freigebende Ablageposition verschwenkt wurde. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, dass die Mittelarmlehne unabhängig von ihrer Höheneinstellung in Funktionsstellung stets die gleiche Ablageposition erreicht.
  • Die Deutsche Patentanmeldung DE 102 20 651 A1 beschreibt ein Scharnier, insbesondere für verschwenkbare Armlehnen, mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren Scharnierteilen, das auf einfache Weise große Kräfte abfängt. Dazu ist zwischen den beiden Scharnierteilen ein elastischer Körper vorgesehen, der eine gedämpfte, begrenzte Rotation der Scharnierteile relativ zueinander erlaubt und damit einen Überlastschutz realisiert.
  • Das Deutsche Patent DE 35 29 957 C2 befasst sich mit einer Mittelarmlehne zum nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeuge, deren Auflagekörper in Höhe und Neigung individuell anpassbar und in eine Nichtgebrauchsstellung zurückschwenkbar ist. Zur individuellen Positionierung des Auflagekörpers sind kraftschlüssige Klemmschrauben oder Rastnasen vorgesehen.
  • Aus der Deutsche Patentanmeldung DE 198 12 432 A1 geht eine Mittelarmlehne für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art mit einem entlang einer Führungseinrichtung verschiebbaren Auflagekörper mit einer Auflagefläche hervor. Um den Auflagekörper unabhängig von anderen Ausstattungsteilen des Fahrzeugs in der Höhe positionieren zu können, umfasst die Führungseinrichtung eine Verstellkulisse und eine parallel und fest zu dieser angeordnete Stützkulisse. In der eingestellten Höhe wird der Auflagekörper durch eine Feststelleinrichtung in Form eines Zahnrichtgesperres gesichert, das eine Vertikalbewegung nach unten unterbindet. Eine Verschiebung des Auflagekörpers nach unten kann nur erfolgen, wenn das Gesperre zuvor manuell mittels einer Betätigungstaste aufgehoben wird.
  • Alle vorstehend beschriebenen Optimierungen sind stark auf den Komfort im normalen Betrieb der Mittelarmlehne gerichtet, lassen aber Sicherheitsaspekte bei einer übergroßen Belastung des Auflagekörpers in vertikaler Richtung nach unten – sei es durch Missbrauch, falsche Nutzung oder bei einem Unfall – weitgehend außer Betracht.
  • Vor diesem Hintergrund liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mittelarmlehne anzugeben, die auf einfache und möglichst zuverlässige Weise eine Beschädigung der Mittelarmlehne und/oder eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern bzw. Insassen bei übermäßiger Belastung verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Mittelarmlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß umfasst die erfindungsgemäße Mittelarmlehne einen Auflagekörper mit einer Auflagefläche, eine Führungseinrichtung, entlang der der Auflagekörper in im Wesentlichen vertikaler Richtung verschiebbar ist, eine Feststelleinrichtung, die den Auflagekörper in zumindest einer Vertikalposition lösbar fixiert, sowie eine Überlastsicherung, die auf die Feststelleinrichtung lösend einwirkt, wenn die Vertikalkomponente einer auf die Auflagefläche einwirkenden Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht unter anderem darin, eine automatische Überlastsicherung vorzusehen, die bedarfsweise unmittelbar lösend auf die Feststelleinrichtung einwirkt.
  • Dadurch ist bei Überschreiten einer vorbestimmten, nach unten auf den Auflagekörper bzw. dessen Auflagefläche gerichteten Kraft sichergestellt, dass die Feststelleinrichtung löst und damit den Auflagekörper für eine der Kraft ausweichende bzw. nachgebende Vertikalbewegung nach unten freigibt. Da dies automatisch geschieht, ist ein zuverlässiger Schutz sowohl gegen Überlastung der Mittelarmlehne bzw. deren Konstruktionselemente als auch bei Unfällen gegeben.
  • Überlastungen können auch durch unsachgemäße Belastung zum Beispiel bei der Beladung des Fahrzeugs, durch im Innenraum spielen Kinder oder durch sich auf dem Auflagekörper abstützende Passagiere verursacht sein. Diese Überlastungen könnten andernfalls zu einer Deformation oder Beschädigung des Auflagekörpers oder der Konstruktionsteile der Mittelarmlehne, insbesondere deren Verschiebungs- und Trägerstruktur, führen.
  • Bei Unfällen kann somit eine etwaige Schädigung von Insassen, die zum Beispiel bei einem Fahrzeugaufprall auf den Auflagekörper aufschlagen, vermindert oder verhindert werden, indem der Auflagekörper in eine tiefere, ungefährlichere Position nachgibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Eine konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Feststelleinrichtung zur lösbaren Fixierung des Auflagekörpers zumindest ei nen in eine Arretierungsöffnung eingreifenden Arretierungsstift aufweist und die Überlastsicherung im Überlastfall lösend auf den/die Arretierungsstift(e) einwirkt.
  • Ebenfalls konstruktiv bevorzugt weist die Mittelarmlehne eine Achse auf, die im Überlastfall auf mindestens einen Hebel einwirkt, der die Arretierungsstifte löst.
  • Die Achse kann unmittelbar auf den Hebel einwirken; eine komfortable und konstruktiv besonders elegante Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Achse über ein Zwischenteil auf den mindestens einen Hebel einwirkt. Dieses Zwischenteil kann z.B. als Achs-Fortsatz oder als Druckplatte ausgebildet sein und nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung federnd mit der Achse verbunden sein.
  • Bei einer konstruktiv bevorzugten Gestaltung dieses Aufbaus bewirkt der Hebel über einen verschieblichen Steg das Lösen der Feststelleinrichtung. Dazu kann der Steg weiter bevorzugt eine Drehscheibe bewegen, die die Linearbewegung des Steges in eine Öffnungsbewegung mindestens eines, vorzugsweise zweier, insbesondere symmetrisch angeordneter, mit der Drehscheibe gekoppelten/r Arretierungsstifte(s) umsetzt.
  • Zur weiteren Absorption von Energie zum Beispiel bei einem Unfall kann der Auflagekörper bevorzugt vertikal federnd gelagert sein. Dazu kann vorteilhafterweise die Achse zur Vertikalfederung auf Tellerfedern gelagert sein.
  • Eine bevorzugte Realisierung der Erfindung sieht vor, dass über einen Bowdenzug eine auf die Feststelleinrichtung lösend einwirkende Entriegelungskraft ausübbar ist. Bevorzugt können der Bowdenzug und die Überlastsicherung im Überlastfall auf die gleichen Elemente (zum Beispiel die oben genannten Hebel) einwirken, die die Feststelleinrichtung bzw. bevorzugt deren Arretierungsstifte aus der Feststellung bzw. den korrespondierenden Elementen lösen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind zumindest zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Schwenkhebel vorgesehen, auf die der Bowdenzug eine lösende Zugkraft ausübt, über welche die Arretierungsstifte über eine Linearbewegung außer Eingriff mit den Arretierungsöffnungen bringbar sind. In einer alternativen, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest eine exzentrisch auf einer Kreisscheibe angeordnete Kinematik vorgesehen, auf die der Bowdenzug eine lösende Zugkraft ausübt, über welche die Arretierungsstifte außer Eingriff mit den Arretierungsöffnungen bringbar sind.
  • Für den Komfort ist es vorteilhaft, wenn der Auflagekörper in Richtung auf seine höchste Vertikalposition federelastisch vorgespannt ist, wobei die Vorspannung konstruktiv bevorzugt von wenigstens einer Gasdruckfeder erzeugt ist. Bei der Einstellung kann der Nutzer dann durch Entriegelung der Feststelleinrichtung den Auflagekörper von selbst in die gewünschte Position oder aber zunächst in die höchste Position fahren lassen, um ihn von dort ausgehend zu positionieren.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Figuren der Zeichnung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Mittelarmlehne in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Mittelarmlehne in Ansicht von vorne,
  • 3 die Mittelarmlehne in Ansicht von hinten,
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Mittelkonsole in perspektivischer Ansicht von vorn und
  • 5 die Mittelkonsole nach 4 in perspektivischer Ansicht von hinten.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente und Merkmale – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine mit Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemäße Mittelarmlehne in perspektivischer Ansicht. Die Polsterungen und sonstige Gehäusebestandteile der Mittelarmlehne sind der besseren Übersichtlichkeit halber in allen Figuren nicht dargestellt worden.
  • Die Mittelarmlehne 1 weist einen Auflagekörper 2 auf. Dessen Oberseite 3 bildet eine Auflagefläche 4, auf der sich ein Fahrzeuginsasse in der in 1 dargestellten Funktionsstellung 5 in an sich bekannter Weise mit seinem Unterarm abstützen kann. Der Auflagekörper 2 ist in ebenfalls bekannter und daher nicht näher erläuterter Art um eine Drehachse 6 verschwenkbar gelagert, um in seiner (in 1 nicht gezeigten) Ablagestellung, also im Wesentlichen in einer nach oben weisenden Orientierung seiner Längsachse, zum Beispiel ein unterhalb der Mittelarmlehne 1 vorgesehenes Ablagefach und/oder eine Getränkehalterung zugänglich zu machen.
  • Der Auflagekörper 2 bzw. eine ihn tragende Trägereinrichtung 8 ist entlang in Einbau- bzw. Gebrauchsstellung im Wesentlichen senkrecht orientierten Schienen 9, 10 einer Führungseinrichtung 12 entlang in im Wesentlichen vertikaler Richtung V verschiebbar. In 1 ist ferner schematisch ein Bowdenzug 14 angedeutet, mit dem in noch näher erläuterter Weise manuell auf eine Feststelleinrichtung eingewirkt werden kann. Ein Bowdenzug 14 bezeichnet ein in einem flexiblen Kunststoff- oder Metallschlauch geführtes Drahtkabel zur Übertragung von Zugkräften über gekrümmte Wege.
  • 2 zeigt die Mittelarmlehne 1 in Ansicht von vorne und 3 zeigt die Mittelarmlehne 1 in Ansicht von hinten. Wie aus 2 besonders deutlich hervorgeht, ist der Auflagekörper 2 mit seiner Trägereinrichtung 8 an Stiften 15, 16 parallel zu den Schienen 9, 10 linear verschieblich gelagert. Über in Öffnungen 20, 21 in einer Arretierplatte einrastende Arretierungsstifte 23, 24 (vgl. auch 3) ist die Trägereinrichtung 8 und damit der Auflagekörper 2 in der in 2 gezeigten Stellung in einer oberen Einstellungsposition fixiert. Die Arretierungsstifte 23, 24 mit den korrespondierenden Öffnungen 20, 21 sind eine mögliche konstruktive Ausgestaltung der Feststelleinrichtung 25. 3 zeigt entsprechende Stifte in einer niedrigeren Stellung.
  • Die Feststelleinrichtung 25 kann manuell über den Bowdenzug 14 gelöst werden. Bei Betätigung des Bowdenzugs 14 wird auf zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete und angeordnete Schwenkhebel 37, 38 (2) eine Zugkraft ausgeübt, durch die die Schwenkhebel 37, 38 die Arretierungsstifte 23, 24 über eine Linearbewegung außer Eingriff mit den Öffnungen 20, 21 bringen. Dadurch wird der Träger 8 vertikal frei verschiebbar, kann vom Nutzer in eine gewünschte Position verschoben und dort durch entsprechendes Einrasten der Arretierungsstifte in korrespondierende Öffnungen fixiert werden. Zur Er höhung des Einstellungskomforts ist der Träger 8 in senkrechter Richtung V nach oben elastisch durch zwei symmetrisch angeordnete Gasdruckfedern 32, 33 vorgespannt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 2 wurde diese Funktionalität durch die Schwenkhebel 37, 38 realisiert, jedoch könnte dieselbe oder zumindest eine gleiche Funktion auch durch eine exzentrisch auf einer Kreisscheibe angeordnete Kinematik implementiert werden.
  • Es sind auch andere geeignete Konstruktionen zur vertikalen Fixierung des Trägers 8 bzw. des Auflagekörpers denkbar, beispielsweise durch kraftschlüssige Fixierung.
  • Die Achse 6 des Auflagekörpers (3) stützt sich über Tellerfedern 35, 36 auf Schwenkhebel 30, 31 ab. Dadurch wird eine Überlastschutzfunktion bereitgestellt, bei der der Auflagekörper zunächst bei vertikaler Belastung nach unten etwas einfedern kann, so dass bei plötzlicher, schlagartiger Belastung – zum Beispiel bei einem Aufprall infolge eines Unfalls – ein gewisser Betrag an Energie auf diese Weise absorbiert werden kann. Dies hat besondere schützende Bedeutung für den Fall, dass zum Beispiel ein Fahrzeuginsasse mit dem Kopf auf den Auflagekörper auftrifft.
  • Bei einer Belastung des Auflagekörpers mit einer in Richtung V senkrecht nach unten wirkenden Kraftkomponente, die eine voreingestellte Kraft (hier auch Schwellwert genannt) von zum Beispiel 800 N überschreitet, gelangt die Achse 6 unter Einfederung der Tellerfedern 35, 36 in Anlage an die Schwenkhebel 30, 31 des Überlastschutzes (2). Dabei ist die Konstruktion und Form der Schwenkhebel bzw. der Achse so gestaltet, dass auf die Hebel derart eingewirkt wird, dass sie die gleiche lösende Funktion auf die Feststelleinrichtung ausüben wie bei dem manuellen Lösen der Feststelleinrichtung mittels des zuvor beschriebenen Bowdenzugs 14. Damit können in besonders vorteilhafter Weise für das manuelle und – bei Überlast – automatische Lösen der Feststelleinrichtung weitestgehend dieselben Bauteile verwendet werden. Bei Überlast "rutscht" der Auflagekörper somit in eine untere Position und gibt damit etwaigen Überlastkräften nach, um so Schädigungen der Mittelarmlehne bzw. Gefährdungen der Insassen zu verhindern.
  • Die 4 und 5 zeigen eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole, bei der die Auslösefunktion einer Feststelleinrichtung 40 für einen Träger 8 eines Auflagekörpers 2 in einer Konstruktionsvariante realisiert ist. Der Träger ist – wie zuvor beschrieben – um eine Drehachse verschwenkbar gelagert und in den 4 und 5 in seiner Gebrauchsstellung gezeigt.
  • Mit der Achse 6 ist über Tellerfedern 42, 43 ein plattenförmiges Zwischenteil 44 verbunden. Dieses ist bei Belastung des Trägers 8 bzw. des Auflagekörpers 2 in Pfeilrichtung P – z. B. wenn sich eine Person mit erheblicher Kraft F auf das freie, vordere Ende des Auflagekörpers 2 abstützt – um ca. 5° in Richtung des Drehpfeils D verdrehbar. Mit anderen Worten: Bei dieser Belastung wird ein Drehmoment um die Achse 6 ausgeübt, das zunächst den Auflagekörper nach hinten verschwenkt (Totgang), bis das Zwischenteil 44 schließlich (nach Ende des Totgangs) auf einen H-förmigen Doppelhebel 46 einwirkt. Dieser weist zwei Füße 47, 48 auf, die in zugeordnete Laschen 50, 51 eines im Wesentlichen vertikal linear verschieblich gelagerten Steges 53 eingreifen. Wenn das Zwischenteil auf den Doppelhebel 46 einwirkt, verschwenkt dieser seinerseits um seine konstruktiv festgelegte Drehachse 54 und bewegt durch den Eingriff seiner Füße über die Laschen 50, 51 den Steg im Wesentlichen vertikal nach oben.
  • Der Steg 53 ist an seinem unteren Ende über eine Längsbohrung 56 seinerseits im Eingriff mit einem Zapfen 57, der an einer Drehscheibe 58 vorgesehen ist. Die Drehscheibe ist ihrerseits mit zwei symmetrischen Zugelementen 60, 61 gekoppelt, die eine Querbewegung zweier Arretierstifte 63, 64 der Feststelleinrichtung 40 derart bewirken, dass sich diese aus ihrer verriegelnden Position, in der sie in zwei korrespondierenden Arretierungsöffnungen 65, 66 in Halteschienen 67, 68 stecken, entfernen. Nach dem Lösen der Stifte aus den korrespondierenden Öffnungen ist die Feststelleinrichtung gelöst und der Träger nach unten verschieblich, um eine Überlastung oder Schädigung bzw. eine Gefährdung zu vermeiden. Der Träger 8 ist wie schon zuvor erläutert über Gasdruckfedern entgegen der Pfeilrichtung P auf die maximale Höhe des Auflagekörpers hin vorgespannt. Über einen nur andeutungsweise gezeigten (5) Bowdenzug 70 kann der Steg 53 manuell nach oben bewegt werden, wobei sich die Laschen 50, 51 von den Füßen 47, 48 des Doppelhebels 46 abheben. Dadurch rotiert die Drehscheibe 58 und löst wie zuvor beschrieben über die Hebel 60, 61 die Arretierungsstifte 63, 64 aus den zugeordneten Arretierungsöffnungen 65, 66.
  • Bei betriebsgerechter Belastung, dass heißt im Falle einer auf den Auflagenkörper bzw. die Armlehne wirkenden, vertikal nach unten gerichteten Kraft, die kleiner als die Auslösekraft ist, bleibt der Auflagenkörper bzw. die Armlehne fest, dass heißt die Überlastsicherung spricht hier nicht an. Dies wird durch eine geeignete Dimensionierung der Tellerfedern eingestellt. Deren Federkraft ist so bemessen, dass es erst ab einer vorgegebenen Kraft zur Auslösung des oben beschriebenen Überlastmechanismus kommt, was letztendlich zum Lösen der Arretierstifte führt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • V
    Richtung
    D
    Drehpfeil
    P
    Pfeilrichtung
    1
    Mittelarmlehne
    2
    Auflagekörper
    3
    Oberseite
    4
    Auflagefläche
    5
    Funktionsstellung
    6
    Drehachse
    8
    Trageeinrichtung des Auflagekörpers
    9
    Schiene
    10
    Schiene
    12
    Führungseinrichtung
    14
    Bowdenzug
    15
    Stift
    16
    Stift
    20
    Öffnung
    21
    Öffnung
    23
    Arretierungsstift
    24
    Arretierungsstift
    25
    Feststelleinrichtung
    30
    Schwenkhebel
    31
    Schwenkhebel
    32
    Gasdruckfeder
    33
    Gasdruckfeder
    35
    Tellerfeder
    36
    Tellerfeder
    37
    Schwenkhebel
    38
    Schwenkhebel
    40
    Feststelleinrichtung
    42
    Tellerfeder
    43
    Tellerfeder
    44
    Zwischenteil
    46
    Doppelhebel
    47
    Fuß
    48
    Fuß
    50
    Lasche
    51
    Lasche
    53
    Steg
    54
    Drehachse
    57
    Zapfen
    58
    Drehscheibe
    60
    Zugelement
    61
    Zugelement
    63
    Arretierstift
    64
    Arretierstift
    65
    Arretierungsöffnung
    66
    Arretierungsöffnung
    67
    Halteschiene
    68
    Halteschiene
    70
    Bowdenzug

Claims (14)

  1. Höhenverstellbare Mittelarmlehne (1), – mit einem Auflagekörper (2), der eine Auflagefläche (4) aufweist, – mit einer Führungseinrichtung (12), entlang der der Auflagekörper (2) in im Wesentlichen vertikaler Richtung (V) verschiebbar ist, – mit einer Feststelleinrichtung (25), die den Auflagekörper (2) in zumindest einer Vertikalposition lösbar fixiert, gekennzeichnet durch eine Überlastsicherung, die auf die Feststelleinrichtung (25) lösend einwirkt, wenn die Vertikalkomponente einer auf die Auflagefläche einwirkenden Kraft einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  2. Mittelarmlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (25) zur lösbaren Fixierung des Auflagekörpers (2) zumindest einen in eine Arretierungsöffnung (20, 21) eingreifenden Arretierungsstift (23, 24) aufweist und die Überlastsicherung im Überlastfall lösend auf den Arretierungsstift (23, 24) einwirkt.
  3. Mittelarmlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelarmlehne (1) eine Achse (6) aufweist, die im Überlastfall auf mindestens einen Hebel (30, 31) einwirkt, der den/die Arretierungsstift(e) (23, 24) löst.
  4. Mittelarmlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) über ein Zwischenteil (44) auf den mindestens einen Hebel (46) einwirkt.
  5. Mittelarmlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenteil (44) federnd mit der Achse (6) verbunden ist.
  6. Mittelarmlehne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel(46) über einen verschieblichen Steg (53) das Lösen der Feststelleinrichtung (40) bewirkt.
  7. Mittelarmlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (53) eine Drehscheibe (58) bewegt, die die Linearbewegung des Steges (53) in eine Öffnungsbewegung des oder der mit der Drehscheibe (58) gekoppelten(r) Arretierungsstifte(s) (63, 64) umsetzt.
  8. Mittelarmlehne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) vertikal federnd gelagert ist.
  9. Mittelarmlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) zur Vertikalfederung des Auflagekörpers (2) auf zumindest einer Tellerfeder (35, 36) gelagert ist.
  10. Mittelarmlehne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bowdenzug (14) vorgesehen ist, über den eine auf die Feststelleinrichtung (25, 40) lösend einwirkende Entriegelungskraft ausübbar ist.
  11. Mittelarmlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Schwenkhebel (37, 38) vorgesehen sind, auf die der Bowdenzug (14) eine lösende Zugkraft ausübt, über welche die Arretierungsstifte (23, 24) über eine Linearbewegung außer Eingriff mit den Arretierungsöffnungen (20, 21) bringbar sind.
  12. Mittelarmlehne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine exzentrisch auf einer Kreisscheibe angeordnete Kinematik vorgesehen ist, auf die der Bowdenzug (14) eine lösende Zugkraft ausübt, über welche die Arretierungsstifte (23, 24) außer Eingriff mit den Arretierungsöffnungen (20, 21) bringbar sind.
  13. Mittelarmlehne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (2) in Richtung auf seine höchste Vertikalposition federelastisch vorgespannt ist.
  14. Mittelarmlehne nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung von wenigstens einer Gasdruckfeder (32, 33) erzeugt ist.
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