DE19611892C1 - Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für einen Personen­ kraftwagen, die zwischen zwei Vordersitzen angeordnet ist, mit wenigstens einer wenigstens einem der beiden Vordersitze zuge­ ordneten Armauflage, die mittels wenigstens einer Verstellein­ richtung in unterschiedliche ergonomische Positionen relativ zu dem wenigstens einen Vordersitz einstellbar ist.
Verstellbare Armauflagen für Kraftwagen sind aus der DE 38 07 880 C2 bekannt. Solche bekannte Armauflagen sind längs der Mittelkonsole des Fahrzeuginnenraumes verschiebbar angeord­ net, wodurch je nach Sitzposition des jeweiligen Vordersitzes unter ergonomischen Gesichtspunkten eine Anpassung an die Stel­ lung des Vordersitzes möglich ist.
Aus der FR 2 633 566 ist eine höhenverstellbare Mittelarmlehne für Kraftfahrzeuge bekannt, deren Armauflageplatte über mehrere Druckfedern sowie einen Hubmechanismus auf einer Trageplatte ge­ lagert ist. Die Trageplatte samt Armauflage ist auf einem verän­ derbaren Gestell angebracht und soll lediglich lose im Rereich der Mittelkonsole in das Fahrzeug gestellt werden. Der Hubmecha­ nismus umfaßt ein über den Eingriff in eine Raststange arretier­ bares Armkreuz, das die Armauflage unterstützt, und ist aus­ schließlich in vertikaler Richtung manuell höhenverstellbar, wo­ bei das Ausfahren durch eine Entlastung der Druckfedern unter­ stützt wird, und das Einfahren gegen die Kraft der Druckfedern geschieht.
Weiterhin ist aus der DE 41 35 279 A1 eine ergonomisch verstell­ bare Armlehne bekannt, die über eine vertikale Sockelplatte an Türen oder Seitenwänden eines Kraftfahrzeuges anzubringen ist. Dabei sind eine Höhen- und eine Breitenverstellung über zwei Li­ nearführungen und zugehörige Zahnradgetriebe durch einen äußeren Antrieb vorgesehen. Eine Längsverschiebbarkeit ist nicht gege­ ben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelkonsole der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Armauflage ergonomisch günstig an einen breiten Personenkreis mit äußerst unterschiedlicher Größe anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Armauflage ein Hub- Quer-Mechanismus zugeordnet ist, der auf die Armauflage eine Überlagerung einer Hubbewegung und einer Querverlagerung - quer zur Fahrzeuglängsachse - zu einem der beiden Vordersitze hin ausübt, und daß der Hub-Quer-Mechanismus auf einem Führungs­ schlitten angeordnet ist, der mittels einer Linearführungsein­ richtung längs der Mittelkonsole in Fahrzeuglängsrichtung line­ arbeweglich ist. Neben der an sich bekannten Längsverschiebung der Armauflage ist diese daher zusätzlich höhenverlagerbar sowie in Richtung zu dem jeweiligen Vordersitz quer zustellbar, wo­ durch die Armauflage für eine große Bandbreite von Personen er­ gonomisch günstig einstellbar ist, die von sehr kleinen, schma­ len Personen bis zu sehr großen, breiten Personen reichen. Durch die Querverlagerung zum Vordersitz hin wird verhindert, daß re­ lativ kleine und schmale Personen sich auf ihrem Vordersitz zur Seite hin verlagern müssen, um sich auf der Armauflage abstützen zu können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Hub-Quer-Mechanismus ein Scherengelenk vorgesehen, dessen einer Gelenkhebel zusätzlich im Bereich seines oberen und seines unteren Gelenkpunktes in einer Linearführung querverschiebbar ist. Dies ist eine besonders ein­ fache und dennoch funktionssichere mechanische Lösung für den Hub-Quer-Mechanismus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Scherengelenk in seiner zusammengeklappten und seiner auseinandergezogenen Endpo­ sition sowie in mehreren Zwischenpositionen mit Hilfe einer Sperre arretierbar. Dadurch kann jede auf dem entsprechenden Vordersitz befindliche Person die Armauflage individuell in die geeignete ergonomische Stellung bringen und in dieser Position arretieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sperre mittels eines Handgriffes manuell bedienbar. Dies ist eine einfache, ko­ stengünstige und dennoch funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Linearführungs­ einrichtung eine Rasteinrichtung zum Arretieren des Führungs­ schlittens in unterschiedlichen Zwischenpositionen zwischen ei­ ner vorderen und einer hinteren Endposition sowie zum Arretieren in den beiden Endpositionen zugeordnet. Dadurch ist die Armauf­ lage auch längs der Mittelkonsole in unterschiedlichen und indi­ viduell einstellbaren Positionen arretierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rasteinrichtung mittels eines Handgriffes manuell bedienbar. Dadurch ergibt sich auch für die Rasteinrichtung eine einfache und kostengünstige und dennoch funktionssichere Bedienbarkeit.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Mittelkonsole im Bereich einer verstell­ baren Armauflage,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die mit der Armauflage versehene Mittelkonsole nach Fig. 1, wobei die Armauflage sich in der abgesenkten Endposition befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die mit der Armauflage versehene Mittelkonsole ähnlich Fig. 2, wobei die Armauflage sich jedoch in einer oberen und zur Seite hin quer verlagerten Endposition befindet, und
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Eine Mittelkonsole (1), die lediglich schematisch dargestellt ist, erstreckt sich in an sich bekannter Weise in Fahrzeuglängs­ richtung von einem Cockpit im Innenraum eines Personenkraftwa­ gens aus nach hinten, wobei es zu beiden Seiten von zwei Vorder­ sitzen flankiert wird. Die beiden Vordersitze, nämlich ein Fah­ rersitz und ein Beifahrersitz, sind am Fahrzeugboden längsver­ schiebbar gehalten. In der Mittelkonsole (1) ist etwa auf Höhe von Sitzlehnen der Vordersitze ein Ablagefach (2) vorgesehen. Das Ablagefach (2) ist durch einen Deckel (4) verschließbar, der an seinem hinteren Ende - auf die normale Fahrtrichtung des Per­ sonenkraftwagens bezogen - um eine Schwenkachse (14) aufklappbar gelagert ist. An seinem vorderen Ende ist der Deckel (4) mittels eines Magnetschlosses (13) in seiner geschlossenen Position fi­ xierbar.
Der Deckel (4) dient außerdem zur Lagerung einer verstellbaren Armauflage (3), die einerseits auf einem Führungsschlitten (6) gehalten ist, der entlang einer Linearführung in Form von zwei voneinander parallelen Führungsstangen (5) längs der Mittelkon­ sole (1) und damit entlang einer Fahrzeuglängsachse linearbeweg­ lich ist. Außerdem ist die Armauflage (3) mittels eines nachfol­ gend näher beschriebenen Hub-Quer-Mechanismus (7a, 7b, 11a, 11b, 12a, 12b, 15, 16) höhenverlagerbar und bei dieser Höhenverlage­ rung zusätzlich noch zu einem der beiden Vordersitze, nämlich zum Fahrersitz hin, querverlagerbar (Fig. 3 und 4). Die strich­ punktierte Darstellung der Armauflage (3) in Fig. 1 stellt die vordere Endposition der Armauflage (3) dar, die durch einen Endanschlag der Linearführung (5, 6) begrenzt ist. Die Armaufla­ ge (3) ist daher entlang aller drei Koordinatenachsen des Fahr­ zeuginnenraumes (Länge, Höhe, Breite) beweglich gelagert und kann somit individuell an einen großen Personenkreis mit unter­ schiedlicher Größe und Breite angepaßt werden, indem die Armauf­ lage (3) in entsprechend ergonomisch geeigneter Weise einge­ stellt wird. Die anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Armauflage (3) ist speziell für die Zuordnung zum Fahrersitz ausgestaltet, indem der Hub-Quer-Mechanismus die Armauflage (3) zum Fahrersitz hin querverlagert. In gleicher Weise kann die Armauflage aber auch gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dem Beifahrersitz zugestellt werden. Hierzu wird lediglich der Hub- Quer-Mechanismus entsprechend umgekehrt angeordnet.
Zur Linearführung der Armauflage (3) ist der Führungsschlitten (6) auf den beiden Führungsstangen (5) gleitbeweglich gehalten, wobei die beiden Führungsstangen (5) jeweils an ihren Stirnenden in Abschlußblöcken des Deckels (4) angeordnet und fixiert sind. Der einen der beiden Führungsstangen (5), beim dargestellten Ausführungsbeispiel der dem Fahrersitz zugewandten Führungsstan­ ge (5), ist eine Rasteinrichtung (10) zum stufenweisen Arretie­ ren der Armauflage (3) in unterschiedlichen Zwischenpositionen zugeordnet. Dazu ist die Führungsstange (5) über ihre Länge mit einer Lochrasterung versehen, in die eine federbelastete Rastku­ gel der Rasteinrichtung (10) einrasten kann. Die Rasteinrichtung (10) ist im Führungsschlitten (6) gelagert und von der Armaufla­ ge (3) auslösbar oder arretierbar. Dazu ist an einer dem Bei­ fahrersitz zugewandten Seite der Armauflage (3) ein Handgriff (9) vorgesehen, der mittels eines Bowdenzuges (18) entsprechende Ein- oder Ausrastbewegungen auf die Rasteinrichtung (10) über­ trägt. Der Verlauf des Bowdenzuges (18) ist in den Figuren nicht dargestellt.
Der Hub-Quer-Mechanismus weist ein Scherengelenk (7a, 7b) auf (Fig. 2 bis 4), wobei die beiden Gelenkhebel (7a und 7b) des Scherengelenks die gleichen Abmessungen aufweisen. Selbstver­ ständlich weist der Hub-Quer-Mechanismus insgesamt vier Gelenk­ hebel (7a, 7b) auf, da das Scherengelenk zur Höhen- und Querver­ lagerung der Armauflage (3) aus zwei Paaren von Gelenkhebeln (7a, 7b) besteht, die längs der Mittelkonsole (1) zueinander be­ abstandet sind. Das Funktionsprinzip des Hub-Quer-Mechanismus wird nachfolgend jedoch lediglich anhand eines Gelenkhebelpaares (7a, 7b) beschrieben. Das andere Gelenkhebelpaar ist identisch aufgebaut und gelagert.
Der Gelenkhebel (7a) ist mittels eines Gelenkbolzens (11a) an seinem unteren Stirnende an dem Führungsschlitten (6) schwenkbe­ weglich gelagert und an seinem oberen Stirnende mittels eines weiteren Gelenkbolzens (12a) an einem nicht näher bezeichneten Lagerbock der Armauflage (3) ebenfalls schwenkbeweglich gela­ gert. Die Schwenkachsen der Gelenkbolzen (11a und 12a) verlaufen parallel zueinander und in Fahrzeuglängsrichtung und damit par­ allel zur Längsachse der Mittelkonsole (1). Der andere Gelenkhe­ bel (7b) ist ebenfalls mit Hilfe von zwei Gelenkbolzen (11b und 12b) an seinen gegenüberliegenden Stirnenden mit dem Führungs­ schlitten (6) einerseits und dem Lagerbock der Armauflage (3) andererseits verbunden. Allerdings sind die beiden Gelenkbolzen (11b und 12b) in einer linearen Kulissenführung (15, 16) gleit­ beweglich angeordnet, wobei der Gelenkhebel (7b) zusätzlich um die Gelenkbolzen (11b und 12b) schwenkbar ist. Die beiden Kulis­ senführungen (15 und 16) im Lagerbock der Armauflage einerseits und dem Führungsschlitten (6) andererseits verlaufen parallel zueinander, horizontal und quer zur Längsachse der Mittelkonsole (1). Durch diese Kulissenführungen (15, 16) im Lagerbock der Armauflage (3) einerseits und im Führungsschlitten (6) anderer­ seits wird die Armauflage (3) bei einem Anheben aus ihrer Ruhe­ position (Fig. 2) in eine hochgestellte Funktionsposition zu­ sätzlich noch zum Fahrersitz quer verlagert, wobei die maximale Querverlagerung zum Fahrersitz hin durch die Länge der Kulissen­ führungen (15 und 16) begrenzt ist. Die Fig. 3 und 4 stellen die obere und quer versetzte Endposition der Armauflage (3) dar. Die Gleitführung der Gelenkbolzen (11b, 12b) in den Kulissenführun­ gen (15 und 16) ist derart selbsthemmend gestaltet, daß die Arm­ auflage (3) in einer entsprechenden, lediglich teilweise höhen- und querverlagerten, Zwischenposition verbleibt, sobald die Arm­ auflage (3) in dieser Zwischenposition blockiert ist. Die Blockierung erfolgt durch eine Sperre (8, 17), die eine mit dem obe­ ren Stirnende des Gelenkhebels (7a) fest verbundene, vorzugswei­ se einstückige Zahnrasterung (17) aufweist, in die eine federbe­ lastete Rastklinke eines weiteren Handgriffs (8) eingreift. Der Handgriff (8) ist neben dem Handgriff (9) für den Bowdenzug (18) angeordnet und dient zum manuellen Lösen und Arretieren der Sperre, die eine Bewegung des Hub-Quer-Mechanismus blockiert oder freigibt. Die Zahnrasterung (17) weist eine Vielzahl von Zähnen auf, die jeweils Zwischenstellungen für die Armauflage (3) definieren, so daß die Armauflage (3) neben ihrer unteren Ruheposition (Fig. 2) und ihrer oberen Endposition (Fig. 3 und 4) zudem in einer Vielzahl von zwischen diesen beiden Endposi­ tionen befindlichen Zwischenstellungen arretierbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit der Armauflage (3) ist es daher möglich, die Stellung der Armauflage (3) zum einen an die Stellung des Fahrersitzes anzupassen, indem in einfacher Weise eine Längsverschiebung der Armauflage (3) durchgeführt wird. Zum anderen kann die Armauflage (3) durch den Hub-Quer-Me­ chanismus höhenverlagert und teilweise bis über die Sitzkan­ tenkontur des Fahrersitzes querverlagert werden, wodurch auch schmale und kleine Personen, die den Fahrersitz lediglich teil­ weise ausfüllen, ihren Ellbogen bequem abstützen können, ohne sich stark zur Seite verlagern zu müssen. Befindet sich die Arm­ auflage (3) in ihrer unteren Ruheposition, so ist sie für sehr große, sehr breite Personen geeignet. Selbstverständlich ist das Scherengelenk so stabil ausgeführt, daß es in jedem Fall eine sichere Stützung eines Ellbogens oder eines Unterarmes einer be­ liebigen, dem für die Erfindung geeigneten Personenkreis zuge­ ordneten Person - ohne nachzugeben - aufnehmen kann.

Claims (6)

1. Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen, die zwischen zwei Vordersitzen angeordnet ist, mit wenigstens einer wenig­ stens einem der beiden Vordersitze zugeordneten Armauflage, die mittels wenigstens einer Verstelleinrichtung in unterschiedliche ergonomische Positionen relativ zu dem Vordersitz einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Armauflage (3) ein Hub-Quer-Mechanismus (7a, 7b, 11a, 11b, 12a, 12b, 15, 16) zugeordnet ist, der auf die Armauflage (3) eine Überlagerung einer Hubbewegung und einer Querverlage­ rung - quer zur Fahrzeuglängsachse - zu einem der beiden Vorder­ sitze hin ausübt, und daß der Hub-Quer-Mechanismus (7a, 7b, 11a, 11b, 12a, 12b, 15, 16) auf einem Führungsschlitten (6) angeord­ net ist, der mittels einer Linearführungseinrichtung (5) längs der Mittelkonsole (1) in Fahrzeuglängsrichtung linearbeweglich ist.
2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hub-Quer-Mechanismus ein Scherengelenk (7a, 7b) vorgese­ hen ist, dessen einer Gelenkhebel (7b) zusätzlich im Bereich seines oberen und seines unteren Gelenkpunktes in einer Linear­ führung (15, 16) querverschiebbar ist.
3. Mittelkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengelenk (7a, 7b) in seiner zusammengeklappten und in seiner auseinandergezogenen Endposition sowie in mehreren Zwischenpositionen mit Hilfe einer Sperre (8, 17) arretierbar ist.
4. Mittelkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (8, 17) mittels eines Handgriffes (8) manuell be­ dienbar ist.
5. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearführungseinrichtung (5, 6) eine Rasteinrichtung (10) zum Arretieren des Führungsschlittens (6) in unterschiedli­ chen Zwischenpositionen zwischen einer vorderen und einer hinte­ ren Endposition sowie zum Arretieren in den beiden Endpositionen zugeordnet ist.
6. Mittelkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (10) mittels eines Handgriffes (9) manu­ ell bedienbar ist.
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