DE102008063646A1 - Schließsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Bernd Siemsen
Jörg Havemann
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    • E05B79/10Connections between movable lock parts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Schließsyumfasst einen Auslösehebel (11), ein Betätigungselement (2), ein Gehäuse (1) und eine Verriegelung (12). Eine Schließvorrichtung (13) des Fahrzeugs (10) ist mittels der Verriegelung (12) verriegelbar. Der Auslösehebel (11) hält die Verriegelung (12) durch eine Vorspannung in einer verriegelten Stellung. Bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselements (2) gibt der Auslösehebel (11) die Verriegelung (12) gegen die Vorspannung frei. Das Betätigungselement (2) und der Auslösehebel (11) sind über ein flexibles längliches Verbindungselement (4) verbunden. Dieses Verbindungselement (4) ist in einer Führung des Schließsystems (5) geführt. Die Führung (6) ist mit dem Gehäuse (1) starr verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem für ein Fahrzeug, welches beispielsweise im Notfall manuell entriegelt werden kann.
  • Die DE 103 56 306 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeugschloss mit einer Schlossfalle, einer Sperrklinke und einem Motor zum Öffnen der Sperrklinke. Dabei ist ein Seil oder ein Band vorgesehen, dass vorzugsweise unmittelbar von dem Motor oder von einer Antriebswelle des Motors aufwickelbar ist und unmittelbar oder mittelbar auf die Sperrklinke wirkt.
  • Bei den heutigen Fahrzeugen ist es möglich, von innen beispielsweise ein Schließsystem für eine Heckklappe des Fahrzeugs im Notfall manuell zu entriegeln und damit zu öffnen, um dadurch auch bei einem Ausfall der elektrischen Versorgung des Fahrzeugs das Fahrzeug über die Heckklappe verlassen zu können. Diese manuelle Entriegelung erfolgt dabei nach dem Stand der Technik häufig mittels eines Bowdenzugs, welcher mittels eines Betätigungselements betätigt wird. Dieser Bowdenzug stellt allerdings bezüglich eines Diebstahlschutzes einen Nachteil dar, da das Schließsystem meist auch dadurch von einer unberechtigten Person geöffnet werden kann, indem die unberechtigte Person an der Ummantelung des Bowdenzug zieht, um dadurch die Entriegelung zu bedienen und somit das Schließsystem zu öffnen.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein hinsichtlich des Diebstahlschutzes gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Schließsystem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schließsystem für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 und ein Fahrzeug nach Anspruch 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Schließsystem für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dieses Schließsystem umfasst einen Auslösehebel, ein Betätigungselement, ein Gehäuse und eine Verriegelung. Mittels der Verriegelung kann eine Schließvorrichtung (insbesondere eine Tür, eine Klappe, ein Fenster oder ein Schiebedach) des Fahrzeugs verriegelt werden. Durch eine Vorspannung hält der Auslösehebel die Verriegelung in einer verriegelten Stellung. Anders ausgedrückt verbleibt die Verriegelung in der verriegelten Stellung, wenn über das Betätigungselement keine Kraft auf den Auslösehebel ausgeübt wird. Wenn allerdings das Betätigungselement manuell betätigt wird, gibt der Auslösehebel die Verriegelung gegen die Vorspannung frei, so dass die Schließvorrichtung des Fahrzeugs geöffnet werden kann. Dabei sind das Betätigungselement und der Auslösehebel über ein flexibles längliches Verbindungselement oder Zugmittel, wie z. B. ein Seil, ein Kabel, eine Schnur oder ein Band, verbunden. Dieses Verbindungselement wird in einer Führung des Schließsystems geführt, wobei diese Führung starr bzw. fest mit dem Gehäuse des Schließsystems verbunden ist.
  • Indem das Verbindungselement in der Führung des Schließsystems geführt wird, ist es beispielsweise für eine unberechtigte Person schwierig, dieses Verbindungselement zu ergreifen, um damit unerlaubterweise die Schließvorrichtung des Fahrzeugs zu öffnen. Darüber hinaus kann das in der Führung geführte Verbindungselement preiswerter (z. B. aus Kunststoff) hergestellt werden, als ein nach dem Stand der Technik eingesetzter Bowdenzug. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Schließsystem kompakter bzw. mit einer günstigeren Bauraumabmessung hergestellt werden als ein Schließsystem nach dem Stand der Technik. Das erfindungsgemäße Schließsystem weist eine im Vergleich zum Stand der Technik verringerte Bauteilkomplexität auf (durch den fehlenden Bowdenzug) und besitzt dennoch einen verbesserten Funktionsumfang, da aufgrund des fehlenden Bowdenzugs der Diebstahlschutz verbessert ist.
  • Dabei umfasst die Führung insbesondere ein U-förmiges Profil, in welchem das Verbindungselement mit geringem Spiel (bzw. im Wesentlichen ohne Spiel) geführt ist. Die gegenüberliegenden Wände des U-förmigen Profils, welche sich von dem Boden des U-förmigen Profils erstrecken, weisen dabei gemessen von diesem Boden eine Höhe auf, so dass die gegenüberliegenden Wände das in dem U-förmigen Profil geführte Verbindungselement überragen. Dabei wird unter einer Führung mit geringem Spiel verstanden, dass das Verbindungselement straff innerhalb der Führung liegt und dadurch keine losen Abschnitte (z. B. Schlaufen) aufweist, welche eine unberechtigte Person ergreifen könnte, um dadurch die Schließvorrichtung des Fahrzeugs durch einen Zug an einem derartigen Abschnitt unberechtigterweise zu öffnen.
  • Zum einen durch die straffe Führung des Verbindungselement innerhalb der Führung (wie oben erläutert) und zum anderen durch die Höhe der gegenüberliegenden Wände der Führung liegt das Verbindungselement vor einem unberechtigten Zugriff geschützt innerhalb der Führung.
  • Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform überragen die gegenüberliegenden Wände das innerhalb der Führung laufende Verbindungselement um mindestens 1 cm. Dabei beträgt ein Abstand zwischen den Wänden insbesondere weniger als 1 cm.
  • Durch den geringen Wandabstand und aufgrund der Tatsache, dass die gegenüberliegenden Wände das Verbindungselement um mindestens 1 cm überragen, hat eine unberechtigte Person vorteilhafterweise Schwierigkeiten, das Verbindungselement beispielsweise mit einem Finger oder mit einem Werkzeug zu ergreifen, um dadurch unberechtigterweise die Schließvorrichtung des Fahrzeugs zu öffnen.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Führung mit dem Gehäuse ganzheitlich ausgebildet.
  • Indem die Führung mit dem Gehäuse ganzheitlich ausgebildet ist bzw. indem die Führung in das Gehäuse integriert ist, kann das Gehäuse samt der Führung beispielsweise preiswert aus Kunststoff ausgebildet werden. Die Struktur des Gehäuses ist dabei vorteilhafterweise derart entworfen, dass das Schließsystem (und insbesondere das Verbindungselement) vor einem unerwünschten Zugriff geschützt ist, wodurch der Diebstahlschutz verbessert wird.
  • Der Auslösehebel kann direkt (d. h. ohne ein weiteres Zwischenstück) mit dem Verbindungselement verbunden sein und genauso kann das Betätigungselement direkt mit dem Verbindungselement verbunden sein.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Betätigungselement in einer weiteren Führung des Schließsystem angeordnet, so dass eine schiebende Bewegung des Betätigungselements innerhalb der weiteren Führung über das Verbindungselement zu einer entsprechenden Bewegung des Auslöserhebels führt, wodurch die Verriegelung freigegeben wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Fahrzeug bereitgestellt, welches ein erfindungsgemäßes Schließsystem umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dafür geeignet, um eine Tür oder eine Klappe eines Fahrzeugs manuell zu entriegeln, um dadurch bei einem Notfall das Fahrzeug verlassen zu können. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt. Zum einen kann die vorliegende Erfindung auch bei Schiffen, Flugzeugen oder gleisgebundenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auch bei Schließsystemen für feststehende Einrichtungen, beispielsweise für ein Garagentor oder für Türen aller Art, zum Einsatz kommen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail erläutert.
  • 1 stellt ein Schließsystem nach dem Stand der Technik dar.
  • 2 stellt ein erfindungsgemäßes Schließsystem dar.
  • 3 bis 5 stellen das in 2 dargestellte erfindungsgemäße Schließsystem vergrößert und aus einem anderen Blickwinkel dar.
  • 6 stellt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem schematisch dar.
  • In 1 ist ein Schließsystem nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Schließsystem umfasst ein Betätigungselement 2, ein Gehäuse 1 und einen Auslösehebel (in 1 nicht zu sehen). Das manuelle Betätigungselement 2 ist über einen Bowdenzug 3 mit dem Auslösehebel 11 verbunden. Zur Entriegelung des Schließsystems 5 wird das Betätigungselement 2 in 1 nach links hinten gezogen, indem beispielsweise ein Finger in das Betätigungselement 2 gesteckt und dann das Betätigungselement 2 entsprechend gezogen wird. Auch wenn sich eine unberechtigte Person keinen Zugang zu dem Betätigungselement 2 verschaffen kann, ist der Bowdenzug 3 des Schließsystems 5 nach dem Stand der Technik eine Schwachstelle. Indem der Bowdenzug 3 ergriffen und dann überdehnt wird, kann der Auslösehebel betätigt und damit das Schließsystem 5 entriegelt werden, auch wenn das Betätigungselement 2 in der in 1 dargestellten Stellung verbleibt.
  • Bei dem in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Schließsystem 5 ist der Bowdenzug 3 durch ein Seil oder Band 4 ersetzt worden, welches in einer Führung 6 (in 3 besser zu sehen) verläuft. Da das Seil oder Band 4 (nahezu) ohne Spiel bzw. straff innerhalb der Führung 6 verläuft und da die gegenüberliegenden Wände 8 der Führung 6 das Seil oder Band 4 überragen, ist es für eine unberechtigte Person, selbst wenn sich diese Zugang zu der Führung 6 verschafft, relativ schwierig, das Seil oder Band 4 zu ergreifen und daran zu ziehen, um damit den Auslösehebel 11 zu betätigen, um schließlich unberechtigterweise eine Tür oder Klappe des Fahrzeugs, welche mittels des Schließsystem 5 verschlossen wird, zu entriegeln und zu öffnen.
  • In 3 ist das in 2 dargestellte erfindungsgemäße Schließsystem 5 vergrößert aus einem anderen Blickwinkel dargestellt. Man erkennt, dass das Betätigungselement 2 in einer weiteren Führung 7 verläuft. Wenn das Betätigungselement 2 in dieser weiteren Führung 7 in 3 nach links verschoben wird, wird dadurch das direkt mit dem Betätigungselement 2 verbundene Seil oder Band 4 entsprechend nach links gezogen und überträgt diese Bewegung auf den Auslösehebel (nicht dargestellt), wodurch eine Verriegelung (ebenfalls nicht dargestellt) entriegelt und damit die Tür oder Klappe des Fahrzeugs geöffnet werden kann.
  • In 4 ist das in 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Schließsystem 5 von einer weiteren Blickrichtung dargestellt. Man erkennt in 4, dass die gegenüberliegenden Wände 8 der Führung einen Abstand A aufweisen. Dieser Abstand ist mit kleiner 1 cm derart gewählt, dass es vorteilhafterweise schwierig ist, das Seil oder Band 4 mit einem Finger zu greifen.
  • In 5 ist das erfindungsgemäße Schließsystem 5 noch einmal von einer anderen Blickrichtung quer dargestellt.
  • 6 stellt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem 5 dar. Dabei ist in 6 der Auslösehebel 11 dargestellt, mit welchem die Verriegelung 12, welche durch eine Vorspannung (nicht dargestellt) in einer verriegelten Stellung gehalten wird, freigegeben werden kann. Mittels der Verriegelung 12 wird eine Heckklappe 13 des Fahrzeugs 10 verriegelt.
  • 1
    Aufnahmegehäuse
    2
    Betätigungselement
    3
    Bowdenzug
    4
    Verbindungselement
    5
    Schließsystem
    6
    Führung des Bands oder Seils
    7
    Führung des Betätigungselements
    8
    Wand der Führung des Bands oder Seils
    10
    Fahrzeug
    11
    Auslösehebel
    12
    Verriegelung
    13
    Klappe
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10356306 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schließsystem für ein Fahrzeug, welches einen Auslösehebel (11), ein Betätigungselement (2), ein Gehäuse (1) und eine Verriegelung (12) umfasst, wobei mittels der Verriegelung (12) eine Schließvorrichtung (13) des Fahrzeugs (10) verriegelbar ist oder verriegelt wird, wobei der Auslösehebel (11) die Verriegelung (12) durch eine Vorspannung in einer verriegelten Stellung hält, wobei der Auslösehebel (11) bei einer manuellen Betätigung des Betätigungselements (2) die Verriegelung (12) gegen die Vorspannung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (2) und der Auslösehebel (11) über ein flexibles längliches Verbindungselement (4) verbunden sind, dass das Verbindungselement (4) in einer Führung (6) des Schließsystems (5) geführt ist, und dass die Führung (6) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) ein U-förmiges Profil umfasst, in welchem das Verbindungselement (4) mit geringem Spiel geführt ist, und dass gegenüberliegende Wände (8) des U-förmigen Profils eine Höhe gemessen von einem Boden des U-förmigen Profils aufweisen, so dass die gegenüberliegenden Wände (8) das in dem U-förmigen Profil laufende Verbindungselement (4) überragen.
  3. Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Wände (8) das in dem U-förmigen Profil Kaufende Verbindungselement (4) um mindestens 1 cm überragen.
  4. Schließsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Wände (8) einen Abstand (A) aufweisen, welcher kleiner als 1 cm ist.
  5. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) in dem Gehäuse (1) integriert ist.
  6. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (11) direkt mit dem Verbindungselement (4) verbunden ist, und/oder dass das Betätigungselement (2) direkt mit dem Verbindungselement (4) verbunden ist.
  7. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem (5) derart ausgestaltet ist, dass das Betätigungselement (2) in einer weiteren Führung (7) des Schließsystems (5) angeordnet ist, und dass eine Schiebebewegung des Betätigungselements (2) in der weiteren Führung (7) zur Freigabe der Verriegelung (12) durch den Auslösehebel (11) führt.
  8. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, längliche Verbindungselement (4) ein Seil, ein Kabel oder ein Band ist.
  9. Fahrzeug mit einem Schließsystem nach einem der Ansprüche 1–8.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung eine Tür, eine Klappe (13) oder ein Fenster des Fahrzeugs (10) ist.
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