DE202008003845U1 - Türverschlusseinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türverschlusseinheit für ein Kraftfahrzeug, bestehend im Wesentlichen aus einem Türschloss (1, 2, 3, 4) und zumindest einem Türgriff (5, 6), wobei der Türgriff (5, 6) zum mechanischen und/oder elektrischen Öffnen des Türschlosses (1, 2, 3, 4) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein permanent mechanisch mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) wechselwirkender Innentürgriff (5) und ein lediglich im Notfall mechanisch und ansonsten elektrisch mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) wechselwirkender Außentürgriff (6) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverschlusseinheit für ein Kraftfahrzeug, bestehend im Wesentlichen aus einem Türschloss und zumindest einem Türgriff, wobei der Türgriff zum mechanischen und/oder elektrischen Öffnen des Türschlosses eingerichtet ist.
  • Bei einer Türverschlusseinheit des eingangs beschriebenen Aufbaus entsprechend der DE 196 42 698 A1 wird zwischen einem Normalfall bzw. Normalbetrieb und einem Notfall bzw. Notfallbetrieb unterschieden. Im Normalfall und bei funktionsfähigem Schloss dient der blockierte Außentürgriff bei der bekannten Lehre lediglich zum Aufziehen der Tür, bei der das Schloss durch eine Elektronik entriegelt und geöffnet wird. Sofern die Elektronik jedoch einen Notfall sensiert (z. B. mit Hilfe eines Aufprallsensors), wird ein Sperrglied am Außentürgriff veranlasst, das zugehörige Griffteil freizugeben. Hierdurch kann das Türschloss über die vorhandene mechanische Verbindung geöffnet werden. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Ähnlich wird in der DE 10 2004 025 097 A1 vorgegangen. Auch in diesem Fall ist ein Türaußengriff bzw. Außentürgriff realisiert, welcher im Crashfall mit dem Türschloss mechanisch verbunden wird. Dadurch lässt sich die zugehörige Kraftfahrzeugtür über den Türaußengriff öffnen. Das wird im Detail so gewährleistet, dass in eine zugehörige Türverriegelung ein Federelement integriert ist, über welches im Crashfall durch einen Crashsensor eine mechanische Verbindung zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloss hergestellt wird.
  • Um das Türschloss elektrisch zu öffnen, sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. So beschreibt die DE 602 00 624 T2 ein elektrisches Schloss mit Notfallbetätigung. Auch die EP 1 320 652 B1 befasst sich mit einem solchen sogenannten Elektroschloss, bei dem ein zugehöriges Gesperre mit Hilfe bei spielsweise eines Elektromotors geöffnet wird. Das heißt, solche Elektroschlösser verfügen in der Regel nicht über eine mechanische Verbindung zum Außentürgriff.
  • Die EP 0 589 158 B1 beschreibt schließlich ein fernsteuerbares Schloss mit einem tragbaren Sender und einer ortsfesten Empfangseinrichtung. Hier ist eine Handhabe über eine Elektroleitung mit einem motorischen Stellantrieb verbunden, der bei Betätigung der Handhabe mit einem verlagerbaren Stellglied auf die Sperrklinke einwirkt und diese in ihre Verriegelungsstellung verlagert. Das geschieht, sobald ein in der Elektroleitung angeordneter Schalter durch einen entsprechenden Schaltbefehl der Empfangseinrichtung aktiv gestellt ist.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Belangen überzeugen. So sind nach wie vor Optimierungen im Falle eines Crashs bzw. Unfalls denkbar und erforderlich. Tatsächlich mag im weitesten Sinne ein unbeabsichtigtes und selbsttätiges Verschwenken des Türaußengriffs bei einem Crash vermieden werden, um die im Innern befindlichen Personen maximal schützen zu können. Dieser Schutz ist jedoch nicht durchgängig gegeben, weil beispielsweise im Rahmen der DE 196 42 698 A1 das mit dem Außentürgriff wechselwirkende Sperrglied bei Sensierung eines Notfalls z. B. mit Hilfe eines Aufprallsensors den Außentürgriff unmittelbar freigibt. Das ist dann nachteilig, wenn sich beispielsweise im Anschluss an diesen Aufprall das Auto überschlägt und unverändert sichergestellt werden soll, dass der Außentürgriff sich nicht selbsttätig bewegt und somit die Kraftfahrzeugtür öffnet. Des Weiteren bleibt offen, wie sich im Innern befindliche Personen von selbst gegebenenfalls befreien können. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Türverschlusseinheit für ein Kraftfahrzeug so weiter zu entwickeln, dass die Crashsicherheit insgesamt verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Türverschlusseinheit vor, dass ein permanent mechanisch mit dem Türschloss wechselwirkender Innentürgriff und ein lediglich im Notfall mechanisch und ansonsten elektrisch mit dem Türschloss wechselwirkender Außentürgriff vorgesehen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kommen also ausdrücklich zwei Türgriffe zum Einsatz, nämlich der Innentürgriff und der Außentürgriff. Dabei ist der Innentürgriff permanent mechanisch mit dem Türschloss verbunden, um auch im Falle eines Unfalls bzw. bei einem Crash den Insassen zu ermöglichen, dass diese das Fahrzeuginnere problemlos verlassen können. Für den Außentürgriff gilt, dass dieser lediglich im Notfall mechanisch mit dem Türschloss Wechselwirken kann. Ansonsten findet eine lediglich elektrische Wechselwirkung zwischen dem Außentürgriff und dem Türschloss statt, das heißt im Normalbetrieb.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass das Türschloss im Notfallbetrieb erst nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung mechanisch mit dem Außentürgriff wechselwirkt. Bei dem Notfall bzw. Notfallbetrieb lassen sich prinzipiell zwei unterschiedliche Szenarien unterscheiden. So korrespondiert der Notfallbetrieb einerseits zu einem Unfall oder Crash und andererseits zu einem Stromausfall. Bei einem Unfall oder Crash wird der Außentürgriff durch das Signal eines Sensors freigegeben.
  • Weil der Außentürgriff vorteilhaft mechanisch und elektrisch mit dem Türschloss verbunden ist, ermöglicht die Freigabe durch den Sensor, dass der Außentürgriff mechanisch mit dem Türschloss Wechselwirken kann. Das geschieht erfindungsgemäß unter Berücksichtigung der bereits angesprochenen Zeitver zögerung, die beispielsweise von einer Steuereinheit vorgegeben werden kann, an welche der Sensor angeschlossen ist.
  • Erst nach Beendigung dieser Zeitverzögerung im Anschluss an das vom Sensor festgestellte (Unfall-)Signal wird also der Außentürgriff freigegeben, so dass dann die vorhandene mechanische Verbindung für das Öffnen der Kraftfahrzeugtür genutzt werden kann. Dadurch werden im Innern befindliche Insassen optimal geschützt, beispielsweise auch dann, wenn nach Auslösen des Sensors und dem Feststellen eines Unfalls sich das Kraftfahrzeug beispielsweise noch überschlägt. Jedenfalls werden derartige Unfallhergänge mit Hilfe der Erfindung optimal abgedeckt und erfasst. Grundsätzlich ist es sogar denkbar, den registrierten Notfall (Unfall) nicht nur an das Signal des Sensors und die vorgegebene Zeitverzögerung zu koppeln, sondern beispielsweise an die Signale weiterer Sensoren, beispielsweise diejenigen von Radsensoren oder auch an die Signale von Überschlagsensoren etc.. Der Sensor ist regelmäßig als Fahrdynamiksensor ausgebildet, das heißt in der Lage, bestimmte Fahrdynamik-Situationen zu erfassen, in welchen sich das zugehörige Kraftfahrzeug befindet.
  • Neben dem beschriebenen Unfall oder Crash deckt der Begriff Notfallbetrieb im Rahmen der Erfindung auch diejenigen Zustände ab, dass ein Stromausfall beobachtet wird. In diesem Fall liegt ein Sensorsignal naturgemäß nicht vor, weil hierfür die elektrische Energieversorgung fehlt. Für diesen Fall und auch ansonsten kann die mechanische Wechselwirkung zwischen dem Außentürgriff und dem Türschloss mittels eines Entriegelungselementes in Kraft gesetzt werden. Bei diesem Entriegelungselement handelt es sich vorteilhaft um einen Schließzylinder, welcher dem Außentürgriff zugeordnet sein mag.
  • Um den bereits beschriebenen Wechsel von der elektrischen Wechselwirkung des Außentürgriffs mit dem Türschloss hin zur mechanischen Wechselwirkung zu bewerkstelligen, ist der Außentürgriff vorteilhaft mit einem integrierten Verriegelungselement ausgerüstet. Bei diesem Verriegelungselement handelt es sich vorteilhaft um ein Zentralverriegelungselement, also ein solches, welches an eine Zentralverriegelungseinheit angeschlossen ist. In diesem Zusammenhang ist denkbar, dass sämtliche Außentürgriffe eines Kraftfahrzeuges entsprechend ausgestaltet sind. Das heißt, ein jeweils integriertes Verriegelungselement aufweisen. In jedem Fall sorgt das integrierte Verriegelungselement dafür, dass der Außentürgriff im Normalbetrieb blockiert wird und im Notfallbetrieb eine Freigabe erfährt.
  • Auf diese Weise ist der Außentürgriff nicht in der Lage, das mechanisch mit ihm verbundene Türschloss zu öffnen, weil er sich im Normalbetrieb nicht verschwenken lässt. Er fungiert dann lediglich als gleichsam feststehende Handhabe, um das zuvor elektrisch entriegelte und elektrisch geöffnete Türschloss und somit die Kraftfahrzeugtür im Ganzen zu öffnen. Kommt es dagegen zu dem bereits beschriebenen Notfallbetrieb, so wird die mechanische Blockade des Außentürgriffs gelöst, indem die bereits angesprochene Steuereinheit dafür sorgt, dass das integrierte Verriegelungselement den Außentürgriff freigibt. Dieser Isst sich im Anschluss hieran um eine Achse verschwenken, so dass infolge der mechanischen Verbindung zu dem Türschloss dieses geöffnet werden kann.
  • Die Entriegelung des Türschlosses erfolgt unverändert elektrisch, nämlich vorteilhaft im Anschluss an eine schlüssellose Zugangsberechtigungsprüfung. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise ein passives und vom zutrittswilligen Bediener mitgeführtes Identifizierungselement bzw. eine Chipkarte mit Hilfe der kraftfahrzeugseitigen Steuereinheit abgefragt. Ist die Abfrage positiv beendet, so werden die einzelnen Türschlösser entriegelt. Im Anschluss daran folgt im Normalbetrieb das elektrische Öffnen des jeweiligen Türschlosses, indem ein am oder in der Nähe des Außentürgriffes vorgesehener Sensor den Öffnungswunsch des Bedieners erfasst. Aus diesem Öffnungswunsch des Bedieners bzw. dem Signal des Sensors wird dann ein von der Steuereinheit generierter Öffnungsbefehl abgeleitet, mit dessen Hilfe beispielsweise eine Sperrklinke des im Türschloss befindlichen Gesperres elektrisch ausgehoben wird. Das ist die übliche Funktionalität eines elektrisch betätigbaren Türschlosses bzw. Elektroschlosses.
  • Eine vergleichbare elektrische Entriegelung findet natürlich auch dann statt, wenn anschließend der Notfallbetrieb beobachtet wird. Denn in diesem Fall befinden sich die Bedienpersonen im Innern des Kraftfahrzeuges, müssen also zuvor für die Öffnung der Kraftfahrzeugtür gesorgt haben. Diese wird wie beschrieben elektrisch geöffnet. Dadurch ist der Außentürgriff unverändert mechanisch blockiert.
  • Kommt es nun zum Unfall, so sorgt die Steuereinheit dafür, dass das Entriegelungselement den Außentürgriff (gegebenenfalls nach einer bestimmten Verzögerungszeit) freigibt. Dadurch kann am Unfallort eintreffendes Rettungspersonal unschwer die Kraftfahrzeugtür öffnen. Für die im Innern befindlichen Personen ist eine Öffnung der Kraftfahrzeugtür über die unveränderte mechanische Verbindung des Innentürgriffs mit dem Türschloss zu jeder Zeit möglich. – Bei einem Stromausfall funktioniert das Türschloss rein mechanisch, weil in diesem Zusammenhang der Außentürgriff mit Hilfe des Entriegelungselementes bzw. des Schließzylinders in seiner Funktion freigegeben wird. Der Schließzylinder sorgt dann also nicht nur – wie üblich – dafür, dass das zugehörige Türschloss mechanisch entriegelt wird, sondern auch dafür, dass die mechanische Blockade des Außentürgriffes ausgehoben wird. Jedenfalls lässt sich das Türschloss in einem solchen Fall (Stromausfall) rein mechanisch betätigen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Türverschlusseinheit in einer Übersicht.
  • In der Figur ist eine Türverschlusseinheit dargestellt, die sich im Wesentlichen aus einem Türschloss 1, 2, 3, 4 und im Ausführungsbeispiel zwei Türgriffen 5, 6 zusammensetzt. Das Türschloss 1, 2, 3, 4 weist seinerseits als wesentliche Elemente eine Drehfalle 1 und eine damit zusammenwirkende Sperrklinke 2 sowie einen auf die Sperrklinke 2 einwirkenden Auslösehebel 3 auf. Sämtliche vorerwähnten Hebel 1, 2, 3 sind in einem lediglich angedeuteten Schlosskasten 4 gelagert. Bei den Türgriffen 5, 6 handelt es sich einerseits um einen Innentürgriff 5 und andererseits einen Außentürgriff 6.
  • Der Innentürgriff 5 ist mechanisch über beispielsweise einen Bowdenzug 7 mit dem Auslösehebel 3 verbunden. Das Gleiche gilt für den Außentürgriff 6, welcher ebenfalls über einen weiteren Bowdenzug 8 mit dem Auslösehebel 3 verbunden ist.
  • Anhand der Darstellung erkennt man des Weiteren, dass der Außentürgriff 6 einen Sensor respektive Schalter 9 aufweist und im Übrigen mit einem Entriegelungselement 10. in Gestalt eines Schließzylinders 10 und schließlich einem integriertem Verriegelungselement 11 ausgerüstet ist. Der Außentürgriff 6 bildet in Verbindung mit dem Sensor 9, dem Entriegelungselement 10 und schließlich dem Verriegelungselement 11 ein kompaktes Einbaumodul 6, 9, 10, 11, welches insgesamt an oder in einer zugehörigen Kraftfahrzeugtür 12 unter- bzw. angebracht wird. Das ist natürlich nicht zwingend:
    Zum grundsätzlichen Aufbau gehören noch eine zentrale Steuereinheit 13, ein bedienerseitiges Identifizierungselement 14 und schließlich ein Motor bzw. Elektromotor 15, welcher den Auslösehebel 3 durch einen ein- und aus fahrenden Zapfen 16 um seine Achse A im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass die mit dem Auslösehebel 3 gekoppelte Sperrklinke 2 um ihre Achse B im Uhrzeigersinn bewegt wird. Als Folge hiervon kommt die Drehfalle 1 frei und kann sich federunterstützt öffnen, wie dies allgemein bekannt ist. Dazu vollführt die Drehfalle 1 im Ausführungsbeispiel gegenüber dem Schlosskasten 4 eine angedeutete Drehung im Uhrzeigersinn und gibt hierbei einen zuvor gefangenen Schließbolzen frei. Das ist im Detail jedoch nicht dargestellt, weil allgemein bekannt.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Sobald sich ein zutrittswilliger Bediener dem Kraftfahrzeug annähert, tritt das bedienerseitige Identifizierungselement 14 in der Regel automatisch in einen Dialog mit der kraftfahrzeugseitigen Steuereinheit 13. In diesem Fall handelt es sich bei dem Identifizierungselement 14 um ein solches, das passiv arbeitet. Selbstverständlich sind auch aktiv arbeitende Identifizierungselemente 14 denkbar und werden von der Erfindung umfasst. Dann wird der zuvor beschriebene Frage-/Antwortdialog zwischen dem Identifizierungselement 14 und der Steuereinheit 13 beispielsweise durch einen Startbefehl am Identifizierungselement 14 aktiv eingeleitet. So oder so findet eine Berechtigungsprüfung des zutrittswilligen Bedieners statt. Steht am Ende dieser Routine fest, dass der Bediener das Kraftfahrzeug betreten darf, so sorgt die Steuereinheit 13 dafür, dass das Türschloss 1, 2, 3, 4 entriegelt wird. Das bedeutet vorliegend, dass der Auslösehebel 3 in seinen aktiven Zustand überführt wird, indem beispielsweise eine zuvor unterbrochene Betätigungshebelkette vom Innentürgriff 5 oder vom Außentürgriff 6 nunmehr geschlossen ist. Jedenfalls kann das Türschloss 1, 2, 3, 4 im Anschluss an den Entriegelungsvorgang nach der beschriebenen positiven Berechtigungsabfrage geöffnet werden.
  • Dieses Öffnen erfolgt vorliegend in der Regel elektrisch, indem die Sperrklinke 2 mit Hilfe des Motors 15 bzw. des Zapfens 16 von der Drehfalle 1 abgehoben wird. Dazu werden der Motor 15 und der Zapfen 16 so beaufschlagt, dass der Auslösehebel 3 um seine Achse A die bereits beschriebene Bewegung im Gegenuhrzeigersinn vollführt. Um diesen Vorgang einzuleiten, wird im Ausführungsbeispiel der Sensor 9 bzw. ein an dieser Stelle vorgesehener Schalter beaufschlagt. Ein entsprechendes Signal zum elektrischen Öffnen wird von der Steuereinheit 13 wie skizziert umgesetzt.
  • Da sich der Außentürgriff 6 unverändert in seinem blockierten Zustand befindet, weil das integrierte Verriegelungselement 11 für seine Blockade sorgt, kann im Anschluss daran die Kraftfahrzeugtür mit dem fest daran anliegenden Außentürgriff 6 geöffnet werden. Eine Öffnung von Innen über den Innentürgriff 5 ist unverändert mechanisch möglich, weil der Innentürgriff 5 über den Bowdenzug 7 nach wie vor mit dem Auslösehebel 3 mechanisch gekoppelt ist (zumindest in entriegelter Stellung).
  • Kommt es nun zu einem Unfall und damit dem bereits beschriebenen Notfall respektive Notfallbetrieb, so wird eine solche fahrdynamische Situation am Signal eines zugehörigen Sensors 17 festgemacht. Tatsächlich handelt es sich bei dem Sensor 17 um einen Fahrdynamik-Sensor 17, also einen solchen, der üblicherweise ohnehin vorhanden ist und beispielsweise einen Airbag auslöst. Das zugehörige Unfallsignal wird an die Steuereinheit 13 gemeldet, die in der Regel nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung dafür sorgt, dass die Blockade für den Außentürgriff 6 aufgehoben wird. Mit Hilfe dieser Zeitverzögerung wird sichergestellt, dass auch bei einem an den Unfall beispielsweise zeitlich anschließenden Überschlag des Kraftfahrzeuges die jeweiligen Kraftfahrzeugtüren 12 nach wie vor geschlossen sind. Dadurch wird insbesondere vermieden, dass sich der Außentürgriff 6 selbsttätig öffnet, indem er durch die einwirkenden Kräfte um seine Achse C verschwenkt wird. Erst nach der angesprochenen Zeitverzögerung wird folglich der Außentürgriff 6 hinsichtlich seiner Blockade freigegeben.
  • Dabei ermöglicht das Entriegelungselement 11 eine entsprechende Wechselwirkung zwischen dem Außentürgriff 6 und dem Türschloss 1, 2, 3, 4 im Anschluss an diese Freigabe. Tatsächlich wird hierzu das Entriegelungselement 11 mit seinem Zapfen 11a von einem Ausleger 6a des Außentürgriffs 6 zurückgezogen, in welchen der Zapfen 11a zuvor eingegriffen hat. Dadurch kommt der Außentürgriff 6 frei und kann von einem Bediener, beispielsweise Rettungspersonal, ziehend beaufschlagt werden, wie dies ein Pfeil andeutet. Eine Ziehbewegung um die Achse C führt nun dazu, dass mit Hilfe des Bowdenzuges 8 der Auslösehebel 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, so dass die Sperrklinke 2 von der Drehfalle 1 abgehoben wird.
  • Neben dem Unfallbetrieb als gleichsam eine Variante des Notfalls ist auch ein Betrieb beim Stromausfall denkbar und möglich. Zu diesem Zweck verfügt der Außentürgriff 6 über das bereits angesprochene Entriegelungselement 10, welches vorliegend als Schließzylinder 10 ausgebildet ist. Um die bei einem Stromausfall unverändert bestehende Blockade des Außentürgriffs 6 aufzuheben, greift der Schließzylinder 10 in oder an dem Zapfen 11a des Verriegelungselementes 11 an und entfernt diesen von dem Ausleger 6a des Außentürgriffs 6. Als Folge hiervon lässt sich der Außentürgriff 6 um seine Achse C verschwenken, so dass das Türschloss 1, 2, 3, 4 rein mechanisch geöffnet werden kann. Dabei versteht es sich, dass mit Hilfe des Schließzylinders bzw. des Entriegelungselementes 10 zuvor auch eine elektronische Entriegelung des Türschlosses 1, 2, 3, 4 erfolgt ist. Hierdurch kann insgesamt nach Maßgabe des Sensors 17 und/oder des Entriegelungselementes 10 zwischen der mechanischen und elektrischen Wechselwirkung zwischen dem Außentürgriff 6 und dem Türschloss 1, 2, 3, 4 unterschieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19642698 A1 [0002, 0006]
    • - DE 102004025097 A1 [0003]
    • - DE 60200624 T2 [0004]
    • - EP 1320652 B1 [0004]
    • - EP 0589158 B1 [0005]

Claims (10)

  1. Türverschlusseinheit für ein Kraftfahrzeug, bestehend im Wesentlichen aus einem Türschloss (1, 2, 3, 4) und zumindest einem Türgriff (5, 6), wobei der Türgriff (5, 6) zum mechanischen und/oder elektrischen Öffnen des Türschlosses (1, 2, 3, 4) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein permanent mechanisch mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) wechselwirkender Innentürgriff (5) und ein lediglich im Notfall mechanisch und ansonsten elektrisch mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) wechselwirkender Außentürgriff (6) vorgesehen sind.
  2. Türverschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (1, 2, 3, 4) im Notfallbetrieb erst nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung mechanisch mit dem Außentürgriff (6) wechselwirkt.
  3. Türverschlusseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentürgriff (6) ein Verriegelungselement (11), insbesondere Zentralverriegelungselement (11) aufweist, welches den Außentürgriff (6) im Normalbetrieb blockiert und im Notfallbetrieb freigibt.
  4. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentürgriff (6) mechanisch und elektrisch mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) verbunden ist, wobei nach Maßgabe zumindest eines Sensors (17) und/oder eines Entriegelungselementes (10) zwischen mechanischer und elektrischer Wechselwirkung mit dem Türschloss (1, 2, 3, 4) unterschieden wird.
  5. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Notfallbetrieb einerseits zu einem Unfall (Crash) mit per Sensor (17) freigegebenem Außentürgriff (6) und andererseits zu einem Stromausfall korrespondiert, bei dem die mechanische Wechselwirkung zwischen dem Außentürgriff (6) und dem Türschloss (1, 2, 3, 4) mittels des Entriegelungselementes (10) ermöglicht wird.
  6. Türverschlusseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) als Fahrdynamiksensor (17) ausgebildet ist.
  7. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (10) als Schließzylinder (10) ausgebildet ist.
  8. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentürgriff (6) und der Innentürgriff (5) mechanisch mit einem gemeinsamen Auslösehebel (3) für ein Gesperre (1, 2) im Türschloss (1, 2, 3, 4) gekoppelt sind.
  9. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außentürgriff (6) wenigstens einen zugehörigen Sensor (9) aufweist, mit dessen Hilfe im Normalbetrieb das Türschloss (1, 2, 3, 4) elektrisch geöffnet wird.
  10. Türverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschloss (1, 2, 3, 4) im Anschluss an eine schlüssellose Zugangsberechtigungsprüfung entriegelt wird, um anschließend geöffnet zu werden.
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