DE202008015789U1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
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Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (6, 7, 8, 9) mit Antrieb (6), Übertragungselement (8) und Antriebsklinke (9), und mit einem Gesperre (3, 4) sowie einem Anschlag (11) für das Gesperre (3, 4), wobei der Antrieb (6) unter Zwischenschaltung des Übertragungselementes (8) auf die Antriebsklinke (9) arbeitet, um das Gesperre (3, 4) zu öffnen oder zuzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) mit dem Übertragungselement (8) wechselwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung mit Antrieb, Übertragungselement und Antriebsklinke, und mit einem Gesperre sowie einem Anschlag für das Gesperre, wobei der Antrieb unter Zwischenschaltung des Übertragungselementes auf die Antriebsklinke arbeitet, um das Gesperre zuzuziehen und/oder das Öffnen zu erleichtern.
  • Ein Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausführungsform wird beispielsweise in der DE 10 2006 020 344 A1 beschrieben. Vergleichbare Ausgestaltungen sind Gegenstand der DE 10 2005 062 998 A1 , der DE 296 12 524 U1 oder auch der EP 1 319 780 A1 .
  • Die letztgenannte Zuzieh-/Öffnungseinrichtung verfügt über einen relativ kompliziert aufgebauten Hebeltrieb und greift auf eine Vielzahl von Einzelbestandteilen zurück. Das führt zu einem aufwendigen und kostenträchtigen Aufbau. Im Übrigen ist die Funktionalität nicht durchweg befriedigend, weil beispielsweise eine Unterbrechung der Zuziehbewegung erhebliche Bedienkräfte erfordert.
  • Bekanntermaßen kommen Zuzieheinrichtungen oder Zuziehhilfen momentan und überwiegend bei hochpreisigen und exklusiven Kraftfahrzeugen zum Einsatz, weil sie mit einem zusätzlichen mechanischen und folglich kostenmäßigen Aufwand verbunden sind. Außerdem zeichnen sich derartige Automobile oftmals durch ein erhöhtes Gewicht zugehöriger Kraftfahrzeugtüren aus. Zuzieheinrichtungen erhöhen nun nicht nur den Komfort enorm, sondern sind auch als Sicherheitsbauteil von besonderer Bedeutung. Denn sie stellen sicher, dass die zugehörige Kraftfahrzeugtür in jedem Fall in ihre Hauptschließstellung überführt wird. Nur in dieser Hauptschließstellung können die geforderten hohen Sicherheitsstandards im Falle eines Unfalls erreicht werden. Für die Vorschließstellung gilt dies nicht.
  • Bei der Unterbrechung beispielsweise der Zuziehfunktion spricht man in der Praxis oft von einer so genannten Notunterbrechung. Eine solche Notunterbrechung ist erforderlich, falls der Zuziehvorgang abgebrochen werden muss, beispielsweise dann, wenn ein Bediener mit einem Finger oder seiner Hand in einen Türspalt eingreift. An dieser Stelle wird gefordert, dass die Notunterbrechung möglichst verzögerungsfrei erfolgt und zuverlässig durchgeführt wird. Hier gibt es in der Praxis und im Rahmen der EP 1 319 780 A1 Probleme dergestalt, dass die für die Notunterbrechung erforderlichen Kräfte relativ hoch sind. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass eine funktionsgerechte Notunterbrechung gelingt und insbesondere die hierfür erforderlichen Kräfte gering sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss vorgesehen, dass der Anschlag für das Gesperre mit dem Übertragungselement und folglich nicht mit dem Gesperre selbst wechselwirkt. Das heißt, im Fall der Blockade des Antriebes werden hiermit verbundene Kräfte nicht über das Gesperre in den Anschlag eingeleitet, sondern vielmehr mit Hilfe des Übertragungselementes auf den Anschlag ausgeübt. Das hat insgesamt zur Folge, dass die Antriebsklinke selbst im Blockadefall des Antriebes mit im Vergleich zum Stand der Technik reduzierter Kraft ausgeworfen werden kann.
  • Die Erfindung geht hierbei insgesamt von der Erkenntnis aus, dass im Allgemeinen die Notunterbrechung eines Zuziehvorganges durch Auswerfen der Antriebsklinke erfolgt. Das kann mit Hilfe einer Auswerfereinheit geschehen, welche der Antriebsklinke zur wahlweisen Unterbrechung des Zuzieh-/Öffnungsvorganges zugeordnet ist.
  • Im Allgemeinen verfügt die Auswertereinheit über einen Auswerferhebel und einen Auswerferantrieb. Der Auswerferhebel wird mit Hilfe des Auswerferantriebs angesteuert und sorgt dafür, dass die Antriebsklinke ausgeworfen wird, das heißt nicht (mehr) auf das Gesperre arbeitet respektive arbeiten kann.
  • Im Allgemeinen liegt die Antriebsklinke an einem Anschlag der Drehfalle an und sorgt dafür, dass die Drehfalle meistens von ihrer Vorschließstellung in die Hauptschließstellung und gegebenenfalls darüber hinaus zugezogen wird. Dieser Vorgang wird initiiert, sobald das Gesperre und mithin die Drehfalle im Beispielfall ihre Vorschließstellung bzw. Vorrasstellung erreicht hat. Diese Position kann sensorisch abgefragt werden, so dass eine zugehörige Steuereinheit nach oder bei Erreichen der Vorschließstellung bzw. Vorrasstellung den Antrieb der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung entsprechend beaufschlagt.
  • Die Besonderheit der Erfindung und der hierdurch realisierten Kinematik liegt nun darin, dass am Ende der Zuziehbewegung, wenn die Kraft für den Zuziehvorgang am höchsten ist (weil zunehmende Gegenkräfte, beispielsweise einer Türgummidichtung, überwunden werden müssen) die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung mit ihrem Übertragungselement gleichsam auf Block fährt und nicht das Gesperre. Auf diese Weise sorgt der mit dem Übertragungselement wechselwirkende Anschlag dafür, dass in dem beschriebenen Blockadefall ein Teil der entstehenden Blockkraft direkt in den Anschlag eingeleitet wird. Da der Anschlag im Allgemeinen als Teil respektive Anschlagkante in einem Schlosskasten ausgebildet ist, wird die fragliche Blockkraft direkt in den Schlosskasten eingeleitet. Als Folge hiervon wird die zwischen der Antriebsklinke und dem Gesperre wirkende Kraft reduziert.
  • Infolge der Reduzierung der Kraft zwischen Drehfalle respektive Gesperre und Antriebsklinke wird auch die einer Auswurfbewegung der Antriebsklinke ent gegenwirkende Reibkraft reduziert. Dadurch kommt es insgesamt zu einer Verringerung der zum Notauswerfen erforderlichen Kraft. Das heißt, die von der Auswerfereinheit auf die Antriebsklinke wirkende Kraft ist gegenüber bisherigen Ausgestaltungen deutlich reduziert.
  • Als weitere Besonderheit schlägt die Erfindung vor, dass der Auswerferantrieb der aus Auswerferhebel und Auswerferantrieb aufgebauten Auswerfereinheit als EÖ(elektrisch öffnen)-Motor ausgebildet ist. Das heißt, das Auswerfen und das elektrische Öffnen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses finden mittels eines gemeinsamen Antriebes und praktisch zeitgleich statt. Zu diesem Zweck sind in der Regel der Auswerferhebel und eine Sperrklinke des Gesperres achsgleich zueinander gelagert. Außerdem empfiehlt die Erfindung, dass der Auswerferhebel die Sperrklinke bei Betätigung durch den Auswerferantrieb mitnimmt. Zu diesem Zweck liegt der Auswerferhebel im Allgemeinen an einem Anschlag der Sperrklinke an. In einer alternativen Ausführungsform können Sperrklinke und Auswerfer gleichzeitig über den Auswerferantrieb betätigt werden.
  • Die Notunterbrechung erfolgt also erfindungsgemäß zeitgleich mit dem elektrischen Öffnen bzw. das elektrische Öffnen und die Notunterbrechung werden in einem Zug und initiiert durch einen gemeinsamen Motor, den Auswerferantrieb bzw. EÖ-Motor, bewerkstelligt. Auf diese Weise kann der Zuziehvorgang (Öffnungsvorgang) im Notfall wirksam unterbrochen werden, ohne weitere mechanische oder elektrische Schnittstellen zum Fahrzeug zu benötigen. Das heißt, die Abfrage von Signalen, zusätzliche Signalleitungen aber auch Bowdenzüge zum Türaußen- oder Türinnengriff sowie die Bereitstellung eines elektronischen Signals zur Notunterbrechung sind nicht erforderlich.
  • Vielmehr ist die Auslegung so getroffen, dass dem Antrieb der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung eine Elektronik oder allgemein Steuereinheit zugeordnet ist.
  • Die Elektronik respektive Steuereinheit kommuniziert mit einem oder mehreren Sensoren innerhalb eines Kraftfahrzeugtürschlosses des Kraftfahrzeugtürverschlusses. Folgerichtig kann und wird der Zuziehvorgang autark und unabhängig von der übrigen Fahrzeugelektronik gesteuert. Sobald mit Hilfe einer Sensorik festgestellt wird, dass der Antrieb der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung blockiert, initiiert dieser Vorgang unmittelbar das beschriebene kombinierte elektrische Öffnen des Gesperres/Auswerfen der Antriebsklinke für das Gesperre. Vergleichbares gilt, wenn der Wusch zum Öffnen des Gesperres – losgelöst vom Zuziehvorgang – geäußert wird. Das alles gelingt besonders einfach und funktionsgerecht, weil der EÖ-Motor nur geringe Gegen- respektive Reibungskräfte der Antriebsklinke überwinden muss. Denn selbst bei auf Block gefahrenem Antrieb der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung lässt sich die Antriebsklinke unschwer von dem Gesperre entfernen respektive wegschwenken. Denn die Antriebsklinke ist von mit der Blockade verbundenen Kräften gleichsam frei. Die angesprochene Sensorik für die Blockierung der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung kann beispielsweise durch einen Sensor im Kraftfahrzeugtürschloss, durch die Messung der Blockstroms des Antriebes oder durch einen Einklemmschutzsensor realisiert werden.
  • Hierdurch kann die Erfindung auf einen Antrieb für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung zurückgreifen, welcher deutlich stärker als der EÖ-Motor ausgelegt ist. Das heißt, der Antrieb für die eigentliche Zuziehfunktion oder auch Öffnungsfunktion ist wie üblich ausgelegt und dimensioniert, wobei als EÖ-Motor ein demgegenüber deutlich schwächerer zweiter Motor zum Einsatz kommt und auch zum Einsatz kommen kann. Das lässt sich auf die besondere Kinematik und insbesondere die geringen Kräfte beim Auswerfen der Antriebsklinke zurückführen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden beschrieben. So hat es sich bewährt, wenn das Übertragungselement der Zuzieh-/Öffnungs einrichtung als achsgleich mit einer Achse einer Drehfalle des Gesperres gelagerter Übertragungshebel ausgebildet ist. Die Antriebsklinke ist nun auf diesem Übertragungselement bzw. dem Übertragungshebel gelagert. Dazu verfügt die Antriebsklinke in der Regel über eine Feder, so dass die Antriebsklinke federunterstützt an einem Anschlag des Übertragungselementes anliegt. Dadurch verfügt die Antriebsklinke über eine automatisch eingenommene und reproduzierbare Anordnung gegenüber einem zugehörigen Anschlag an der Drehfalle. Im Zuge des beschriebenen Auswerfvorganges muss nun die Antriebsklinke gegen die Kraft der Feder von dem Anschlag am Übertragungselement und auch vom Anschlag an der Drehfalle wegbewegt werden. Hierfür sorgt – wie beschrieben – der EÖ-Motor.
  • Das Übertragungselement selbst ist im Allgemeinen mittels eines Bowdenzuges oder eines anderen vergleichbaren Verbindungsmittels an den Antrieb angeschlossen. Auf diese Weise kann der Antrieb örtlich getrennt von der eigentlichen Zuzieh-/Öffnungseinrichtung, beispielsweise im Innern einer Kraftfahrzeugtür, platziert werden. Immer ist gewährleistet, dass sich die Antriebsklinke mit äußerst geringer Kraft auswerfen lässt. Das gilt selbstverständlich auch für den Schwenkbereich, welchen das Übertragungselement und die Antriebsklinke gemeinsam überstreichen, wenn die Drehfalle von ihrer Vorraststellung in die Hauptraststellung überführt wird. Meistens wird die Drehfalle noch darüber hinaus in den so genannten Überhubbereich zugezogen, wobei der Anschlag für das Gesperre erst in diesem Überhubbereich des Gesperres wirksam wird. Während dieses gesamten Vorganges kann die Antriebsklinke unschwer ausgeworfen werden. Denn hierzu muss lediglich die Kraft der Feder und müssen eventuelle Reibungskräfte zwischen Antriebsklinke und Übertragungselement von dem Auswerferantrieb bzw. EÖ-Motor überwunden werden.
  • Das gilt erfindungsgemäß auch für den Fall, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (im Überhubbereich) auf Block fährt bzw. auf Block gefahren ist. Denn in diesem Fall werden entsprechende Kräfte des Antriebes für die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung über das Übertragungselement direkt in den Anschlag und damit den Schlosskasten abgeleitet. Die Antriebsklinke ist folglich von solchen Antriebskräften – auch bei Anlage am Anschlag – frei und lässt sich folglich mit vergleichbarer Kraft wie zuvor beschrieben mit Hilfe der Auswerfereinheit auswerfen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss mit seinen für die Erfindung wesentlichen Bauteilen und
  • 2 den Gegenstand nach 1 aus einer Rückansicht, reduziert auf einzelne Elemente.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, der sich wie üblich aus einem in einer Kraftfahrzeugtür befindlichen Kraftfahrzeugtürschloss 1 mit Schlosskasten 2 und darin gelagertem Gesperre 3, 4 und einem lediglich angedeuteten Schließbolzen 5 an einer nicht gezeigten Kraftfahrzeugkarosserie zusammensetzt. Darüber hinaus verfügt der Kraftfahrzeugtürverschluss bzw. das Kraftfahrzeugtürschloss 1 über eine Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 6, 7, 8, 9, welche im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend als Zuziehhilfe 6, 7, 8, 9 ausgebildet ist.
  • Die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung bzw. Zuziehhilfe 6, 7, 8, 9 setzt sich im Detail aus einem Antrieb 6, einem Übertragungselement 8 und einer Antriebsklinke 9 zusammen. Das Übertragungselement 8 ist mittels eines Bowdenzuges 7 oder eines vergleichbaren Verbindungsmittels an den Antrieb 6 angeschlossen. Man erkennt, dass der Bowdenzug 7 bzw. das Verbindungsmittel durch eine Öff nung 10 im Schlosskasten 2 zum Antrieb 6 hindurchgeführt wird, was selbstverständlich nur beispielhaft gilt.
  • Darüber hinaus ist ein Anschlag 11 für das Gesperre 3, 4 realisiert. Bei dem Anschlag 11 handelt es sich im dargestellten Beispiel um eine Anschlagkante 11 in dem Schlosskasten 2. Tatsächlich setzt sich der Schlosskasten 2 aus im Wesentlichen zwei Kastenebenen 2a und 2b zusammen, die über den abgekanteten Anschlag bzw. die Anschlagkante 11 miteinander verbunden sind und im Wesentlichen eine parallele Ausrichtung zueinander aufweisen. Gegenüberliegend im Vergleich zum Anschlag bzw. der Anschlagkante 11 ist eine weitere Abkantung vorgesehen, die jedoch im Rahmen der Erfindung keine Funktion ausfüllt. Die im Vergleich zur ersten (Schloss-)Kastenebene 2a zweite und beabstandete (Schloss-)Kastenebene 2b dient zur Befestigung des Schlosskastens 2 beispielsweise im Innern der nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür.
  • Der Antrieb 6 der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 6, 7, 8, 9 arbeitet unter Zwischenschaltung des Übertragungselementes 8 auf die Antriebsklinke 9. Auf diese Weise lässt sich das Gesperre 3, 4 im Ausführungsbeispiel zuziehen. Dazu greift die Antriebsklinke 9 an der Drehfalle 3 an, und zwar an einem dortigen Anschlag 12. Sobald die Drehfalle 3 ihre in der Rückansicht nach 2 dargestellte Vorschließstellung bzw. Vorraststellung eingenommen hat, bei welcher die Sperrklinke 4 in eine zugehörige Vorrast V eingefallen ist, wird diese Position sensorisch von einer nicht dargestellten Steuereinheit abgefragt. Diese Steuereinheit steuert daraufhin den Antrieb 6 der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 6, 7, 8, 9 an, und zwar solange, bis die Sperrklinke 4 in eine Hauptrast H eingefallen ist.
  • Meistens wird die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 6, 7, 8, 9 noch darüber hinaus in den so genannten Überhubbereich beaufschlagt. Jedenfalls fährt die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 6, 7, 8, 9 bzw. das Gesperre 3, 4 am Ende des beschriebenen Zuziehvorganges gegen den Anschlag 11. Dabei ist die Auslegung im Rahmen der Erfindung so getroffen, dass der besagte Anschlag 11 nur und ausschließlich mit dem Übertragungselement 8 der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung respektive Zuziehhilfe 6, 7, 8, 9 wechselwirkt, so dass die Antriebsklinke 9 selbst in dem dargestellten Blockadefall mit reduzierter Kraft ausgeworfen werden kann, weil selbst im Blockadefall keine Kräfte des Antriebes bzw. Elektromotors 6 in die Antriebsklinke 9 eingeleitet sondern über das Übertragungselement 8, den Anschlag 11 in den Schlosskasten 2 weitergeleitet werden.
  • Zum Auswerfen der Antriebsklinke 9 ist eine Auswerfereinheit 14, 15 realisiert, mit deren Hilfe der beschriebene Zuziehvorgang wahlweise unterbrochen werden kann (Notunterbrechung). Im Detail setzt sich die Auswerfereinheit 14, 15 aus einem Auswerferhebel 14 und einem Auswerferantrieb 15 zusammen. Soll nun beispielsweise der Zuziehvorgang abgebrochen werden, weil die Hand eines Kindes oder einer anderen Bedienperson in den verbleibenden Spalt zwischen der zuzuziehenden Kraftfahrzeugtür und der Karosserie eingreift, so wird dies sensorisch erfasst und über die bereits angesprochene Steuereinheit bzw. eine separate Elektronik registriert. Diese Steuereinheit respektive Elektronik steuert den Auswerferantrieb 15 in der Weise an, dass der Auswerferhebel 14 in der Darstellung nach 1 im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse 16 verschwenkt wird. Tatsächlich ist der Auswerferhebel 14 achsgleich zur Sperrklinke 4 und mit dieser gemeinsam auf der Achse 16 gelagert. Jedenfalls führt eine Beaufschlagung des Auswerferhebels 14 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend der Darstellung nach 1 dazu, dass die Antriebsklinke 9 von dem Anschlag 12 an der Drehfalle 3 weggeschwenkt wird und folglich die Antriebsklinke 9 nicht mehr an dem Anschlag 12 angreifen kann.
  • Tatsächlich ist die Antriebsklinke 9 auf dem Übertragungselement bzw. dem Übertragungshebel 8 in einer Achse 17 drehbar gelagert. Außerdem ist der Antriebsklinke 9 eine Feder zugeordnet, welche die Antriebsklinke 9 in Richtung Anlage an dem Anschlag 12 der Drehfalle 3 beaufschlagt, so dass bei dem beschriebenen Auswerfvorgang mit Hilfe des Auswerferhebels 14 die Kraft der besagten Feder überwunden werden muss. Des Weiteren liegt die Antriebsklinke 9 federunterstützt an einem Anschlag 18 des Übertragungselementes respektive Übertragungshebels 8 an.
  • Man erkennt, dass der Auswerferhebel 14 die Sperrklinke 4 bei seiner Betätigung durch den Auswerferantrieb 15 mitnimmt. Dazu liegt der Auswerferhebel 14 an einem Anschlag 19 der Sperrklinke 4 an. Der Auswerferantrieb 15 ist folglich als EÖ-Motor ausgebildet. Schlussendlich wird deutlich, dass der Auswerferhebel 14 als Zweiarmhebel mit Sperrklinkenarm 14a und Antriebsklinkenarm 14b ausgebildet ist. Der Sperrklinkenarm 14a wechselwirkt über den Anschlag 19 mit der Sperrklinke 4. Dagegen sorgt der Antriebsklinkenarm 14b dafür, dass die Antriebsklinke 9 gegenüber der Drehfalle 3 ausgeworfen wird. – Das als Übertragungshebel 8 ausgestaltete Übertragungselement 8 ist achsgleich zu der Drehfalle 3 auf einer gemeinsamen Achse 20 gelagert.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Ausgehend von der sensorisch registrierten Vorschließstellung bzw. Vorraststellung nach 2 sorgt die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung bzw. Zuziehhilfe 6, 7, 8, 9 dafür, dass die Drehfalle 3 mit Hilfe der Antriebsklinke 9 im Beispielfall nach 2 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und nach Überstreichen eines gewissen Weges die Sperrklinke 4 in die Hauptrast H einfällt. Um das im Detail zu erreichen, sorgt der Antrieb 6 über den angeschlossenen Bowdenzug 7 bzw. das Verbindungsmittel dafür, dass das Übertragungselement bzw. der Übertragungshebel 8 im Beispielfall nach der 2 ebenfalls eine Gegenuhrzeigersinnbewegung vollführt.
  • Der beschriebene Zuziehvorgang korrespondiert in der Darstellung nach 1 zu einer Uhrzeigersinndrehung sowohl der Drehfalle 3 als auch des Übertragungshebels 8 sowie der Antriebsklinke 9, welche bei diesem Vorgang an dem Anschlag 12 der Drehfalle 3 anliegt. Dieser Zuziehvorgang wird solange fortgeführt, bis das Gesperre 3, 4 bzw. die Drehfalle 3 einen Überhubbereich erreicht und der Antrieb 6 auf Block fährt. Das ist dann der Fall, wenn das Übertragungselement bzw. der Übertragungshebel 8 an dem Anschlag 11 anliegt.
  • Auf diese Weise werden in den Übertragungshebel 8 eingeleitete Kräfte unmittelbar vom Anschlag 11 aufgenommen und in den Schlosskasten 2 eingeleitet. Dadurch ist es selbst bei der beschriebenen Blockade unschwer möglich, die Antriebsklinke 9 problemlos auswerfen zu können. Denn diese wird von den anstehenden Kräften nicht beaufschlagt. Ein Auswerfen der Antriebsklinke 9 in der beschriebenen und in 1 dargestellten Blockadeposition der Zuzieh-/Öffnungseinrichtung respektive Zuziehhilfe 6, 7, 8, 9 korrespondiert dazu, dass der Auswerferantrieb bzw. EÖ-Antrieb 15 den Auswerferhebel 14 so beaufschlagt, dass dieser eine Gegenuhrzeigersinndrehung um seine Achse 16 vollführt. Als Folge hiervon schlägt der Antriebsklinkenarm 14b des Auswerferhebels 14 an der Antriebsklinke 9 an und schwenkt diese um ihre Drehachse 17 von dem Anschlag 12 an der Drehfalle 3 weg. Hierdurch kommt die Drehfalle 3 frei und kann federunterstützt in ihre geöffnete Position übergehen, zumal der Auswerferhebel 14 über den Anschlag 19 bei diesem Vorgang gleichzeitig die Sperrklinke 4 von der Hauptrast H entfernt hat.
  • Das Gesperre 3, 4 ist durch den beschriebenen Vorgang also unmittelbar in die geöffnete Stellung überführt worden, so dass der Schließbolzen 5 sofort frei kommt. Auf diese Weise kann der Zuziehvorgang im Notfall wirksam unterbrochen werden, und zwar ohne dass weitere mechanische oder elektrische Schnittstellen zum Fahrzeug benötigt werden. Vielmehr reicht es einzig und allein aus, den beschriebenen Notunterbrechungsvorgang inklusive elektrischem Öffnen dadurch zu initiieren, dass der Auswerferantrieb bzw. EÖ-Motor 15 eine entsprechende Beaufschlagung erfährt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006020344 A1 [0002]
    • - DE 102005062998 A1 [0002]
    • - DE 29612524 U1 [0002]
    • - EP 1319780 A1 [0002, 0005]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (6, 7, 8, 9) mit Antrieb (6), Übertragungselement (8) und Antriebsklinke (9), und mit einem Gesperre (3, 4) sowie einem Anschlag (11) für das Gesperre (3, 4), wobei der Antrieb (6) unter Zwischenschaltung des Übertragungselementes (8) auf die Antriebsklinke (9) arbeitet, um das Gesperre (3, 4) zu öffnen oder zuzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) mit dem Übertragungselement (8) wechselwirkt.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsklinke (9) eine Auswerfereinheit (14, 15) zur wahlweisen Unterbrechung des Zuzieh-/Öffnungsvorganges zugeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerfereinheit (14, 15) einen Auswerferhebel (14) und einen Auswerferantrieb (15) aufweist.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferhebel (14) und eine Sperrklinke (4) des Gesperres (3, 4) achsgleich zueinander gelagert sind.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferhebel (14) die Sperrklinke (4) bei Betätigung durch den Auswerferantrieb (15) mitnimmt, oder beide gleichzeitig betätigt werden
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferhebel (14) an einem Anschlag (19) der Sperrklinke (4) anliegt.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferantrieb (15) als EÖ-Motor (15) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferhebel (14) als Zweiarmhebel mit Sperrklinkenarm (14a) und Antriebsklinkenarm (14b) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (8) als achsgleich mit einer Achse (20) einer Drehfalle (3) des Gesperres (3, 4) gelagerter Übertragungshebel (8) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (9) auf dem Übertragungselement (8) gelagert ist.
  11. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (9) federunterstützt an einem Anschlag (18) des Übertragungselementes anliegt.
  12. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (8) mittels eines Bowdenzuges (7) oder eines anderen Verbindungsmittels an den Antrieb (6) angeschlossen ist.
  13. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) als Anschlagkante in einem Schlosskasten (2) ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (11) erst im Überhubbereich des Gesperres (3, 4) wirksam wird.
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